Erotische Geschichte - Geldsorgen

[Rev. Lovejoy]

Teil 1

Die Stimme am Telefon habe ich seit über einem halben Jahr nicht mehr gehört. Sie ist rauchig, geil - es ist eigentlich die Stimme einer schwarzen Soul-Sängerin, wäre da nicht der bayerische Dialekt.
Und sie ist eines von zwei Dingen die mich bei der Frau, der sie gehört, schon immer geil gemacht haben.

Der andere Punkt ist der, dass es sich bei ihr um eine notorische Fremdgeherin handelt, was seit Jahren auch ortsbekannt ist.
Nur ich hatte noch nie das Vergnügen, obwohl ich Melanie (nennen wir sie einfach mal so) seit Jahren kenne.
Ich telefoniere mit der Ex-Frau eines Ex-Kumpels.
Man kann sogar sagen das er mein bester Freund war, was über die Jahre sicher der Hauptgrund war, warum ich noch nie zwischen Melanies prallen Schenkeln gelegen habe.
Zum einen waren Frauen meiner Freunde für mich immer tabu, zum anderen denke ich auch das sie keine Scherereien wollte und ihr die Nummer dann doch sprichwörtlich zu heiß gewesen wäre.

Über die Corona-Zeit folgte der Absturz meines Freundes, ihres Mannes und Vaters ihrer beiden Kinder. Erst Arbeitslosigkeit, dann Alkoholismus wobei ich gelernt habe, dass dieses Problem schon seit langem bestand.
Ich wollte helfen, schaffte es aber nicht. Und für meinen Selbstschutz (psychisch aber auch körperlich) blieb irgendwann nur der Kontaktabbruch mit ihm.
Da war sie mit den beiden Kindern schon seit Wochen ausgezogen, aber an dieser Stelle soll die kurze Erklärung einer sehr tragischen Entwicklung enden - wir sind ein Forum für geile Fickgeschichten und keine Sozialhelfer.

Die erste Kontaktaufnahme nach Monaten erfolgte über Telegram. Dann über Telefon, weil meine Lebensgefährtin eine Woche lang Eltern und Verwandte besuchte und ich sturmfrei hatte.
Ein langes, nächtliches Telefonat bei dem sie ihre Seele ausleerte.

Geldsorgen waren aktuell ihr größtes Problem. Zwei schulpflichtige Kinder, vom arbeitslosen alkoholkranken Ex war nichts zu erwarten und was ihr blieb war ein Halbtagsjob als Aufstockerin.
Die jetzigen Energiepreise und auch die allgemein steigenden Lebenshaltungskosten besorgen da den Rest.

"Ich würde so gerne mal wieder baden" meinte sie. In ihrer Wohnung gab es nur eine Dusche.
Es kostete mich einiges an Überwindung ihr mit den Worten "ich glaube, ich kann dir helfen. Auch ein wenig finanziell. Und wenn Du willst kannst Du bei mir mal baden. Hab übrigens diese Woche sturmfrei" zu antworten.
Weil sehr viel eindeutiger ging es aus meiner Sicht wahrscheinlich nicht mehr.

Aber, wie ich vor Jahren schon im LH geschrieben habe: Jeder hat im Leben versäumte Bumsgelegenheiten und glaubt mir Leute - es kommt das Alter, wo ihr denen nachtrauert.

Sie hatte nur am frühen Nachmittag Zeit und ich holte sie ab. Eine Bumsgeschichte zuhause, wenn die eigene Frau nicht da ist. Genau das, was mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit absolut schief geht wegen eines fremden Frauenhaars im Bett oder Bad oder irgendwas anderem.
Trotzdem - den Gedanken ein Hotelzimmer oder gar stundenweise ein Zimmer im Puff (einem wo das geht) zu mieten, war mir dann doch zu unpersönlich bzw. zu heftig.

Sie liegt in der Wanne. Schaum umspielt ihre doch recht großen Brüste und der MP3 Player spielt X-Perience.
Man sieht ihr an, dass sie die Situation genießt. Ich bringe ihr ein Getränk und spiele kurz mit dem Gedanken, ebenfalls in die Wanne zu steigen.
Vor über 20 Jahren hatte ich eine Beziehung, in der ich mit meiner Maus im Winter sehr gerne in der knallheißen Badewanne gevögelt habe, während wir eiskalten Freixenet tranken.
Wenn ich rückblickend daran denke, wie mir damals schon die Pumpe ging - ich habe ernsthaft bedenken das ich das heute überleben würde.
Also setze ich mich nur auf den Wannenrand und streichle ihre Schulter, die Oberarme, die Brüste.
Immer noch will ich nicht zu sehr mit der Tür ins Haus fallen, obwohl uns beiden klar ist was gleich passiert.
Auf der Ablage im Flur liegen 200 Euro. Sie hat sie gesehen, als sie dort ihre Schuhe auszog.

"Weißt Du, ich würde dich gerne lecken" sage ich. "Einfach nur lecken. Das mache ich nicht bei jeder und wenn es dir gefällt, können wir ja vielleicht noch mehr machen".

Melanie steigt aus der Wanne. Eine Frau, Ende 30, bei der zwei Schwangerschaften ihre Spuren hinterlassen haben. Aber mir geht es hier jetzt gerade um viel mehr als nur einen Fick. Ja, sie hatte schon immer den Ruf das sie leicht zu haben ist. Aber bislang nicht für mich.

[Rev. Lovejoy]

Ich nehme ein weiches Handtuch und trockne sie ab. Umarme sie von hinten, küsse ihre Schulter und knete diesen herrlich großen, hängenden Naturbusen.
Mein Schwanz ist steinhart, ich trage nur Boxershorts und reibe den Pint zwischen ihren prallen Hinterbacken. Nur der Baumwollstoff trennt uns.
Sie stöhnt und ihre Nippel werden hart.

Ich führe sie ins Schlafzimmer und sie legt sich aufs Bett. Erst nur lecken war ausgemacht.
Ihr Venushügel ist frisch rasiert - sie hat sich vorbereitet.
Ich kenne Melanie seit Jahren und zum ersten Mal sehe ich ihre Muschi. Ihre Schamlippen haben diese Form... wie eine dieser Trichterpflanzen aus deren Rand Schmetterlingsflügel wachsen.
Es sind relativ große Schamlippen und sie entsprechen voll meinem persönlichen Schönheitsideal, das sich über die Jahre gebildet hat.
Ich fange an. Zuerst ganz sanft mit der Zungenspitze, dann knabbere ich ganz vorsichtig mit den Zähnen daran, lecke weiter und sauge dann an ihren Lippen, als würde ich die komplette Vagina in meinen Mund aufnehmen wollen.
Melanie geht jetzt schon ab wie Schmidt's berühmte Katze.

"Ich bin so geil, bitte ich will ficken". Meine Stimme zittert vor Geilheit, als ich ihr das sage.
Kennt ihr die Momente, wo euer Schwanz nochmal deutlich größer und härter ist als normalerweise?
So einer war jetzt gerade. Ich ziehe mir ein Kondom über und dringe in sie ein. Lege ihre Beine auf meine Schulter.
Melanie stöhnt, mein Steifer teilt ihre Schamlippen, taucht tief in sie ein und seine Spitze wird von ihnen bedeckt wie von einer rosa Gummimanschette, als ich ihn wieder herausziehe.
Sie ist klatschnass. Das Kondom hat eine Gleitbeschichtung, aber da ist viel mehr. Mein Schwanz ist wie von einem öligen Film überzogen und jedes Mal wenn ich ihn wieder in sie rein pumpe kommt dieses geile, laute Schmatzgeräusch.

Irgendetwas in ihr drückt gegen meinen Schwanz und das fühlt sich endgeil an. Entweder ein Knochen (aber eigentlich gibt es da doch gar keinen?) oder sie hat einen extrem stark ausgeprägten Muskel, mit dem sie gegenhält.
Egal. Bei einer normalen Pay6 Nummer wäre jetzt die Zeit für einen Stellungswechsel, aber das hier ist viel mehr.
Ich ficke weiter, immer schneller und immer härter, während ich ihre Brüste knete und Melanie ihr Gesicht mit den Armen bedeckt.
Nach einiger Zeit überkommt mich einer dieser Orgasmen, bei denen man Sterne sieht und einem schummrig wird.
Ich liege noch eine Weile auf ihr, bleibe in ihr, unsere Körper sind total verschwitzt.

"Das war geil" sagt sie. "Und Du hast so gut geleckt... aber ich habe dir gar keinen geblasen" meint sie mit einem fast traurigen Unterton in ihrer rauchigen Stimme.

Kein Problem Melanie, ich glaube dazu wirst Du noch Gelegenheit genug bekommen.