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Alt  05.01.2018, 04:45   # 1
Lusthäuslerin
 
Mitglied seit 02.01.2017

Beiträge: 11


Lusthäuslerin ist offline
mal so eine kleine frage an alle freier.

als ich selbst noch als prostituierte arbeitete wusste ich warum. es war das geld und vor allem war ich
ständig geil. natürlich sind mir die gängigsten beweggründe warum ihr zu huren geht bekannt jedoch
waren viele dabei die ein erfülltes liebesleben zuhause hatten. sie kamen trotzdem zu mir. ich habe das
nie wirklich verstanden. ihr könnt mir vielleicht einblicke in eure gedanken geben. was euch antreibt.
da ich vielleicht bald wieder anfangen werde würde mir das auch helfen die phsyche des mannes besser
zu verstehen. ich könnte dadurch vielleicht einen noch besseren job machen für euch.
da es nicht meine art ist den kunden mit fragen zu löchern war ich darauf angewiesen was sie mir so anvertrauten.
ich hoffe ihr haltet mich nicht für dumm weil ich so eine frage stelle aber es interessiert mich.
wer nicht öffentlich hier schreiben will der kann mir auch eine pm senden.
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Alt  05.01.2018, 08:54   # 4
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
Benutzerbild von Zungenschlag
 
Mitglied seit 24.06.2003

Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
Post Die Psyche? Meine Gedanken, Vorlieben, Motive...

Es gibt so viele Erwartungen an Paysex wie es Männer gibt. Und den meisten ist es selbst nicht immer so klar, was sie so sehr daran reizt. Ergeben Gespräche mit den Kollegen. Es geht um unkomplizierte Triebbefriedigung. Klar. Aber auch viele andere Dinge spielen mit. Schöne Frauen sind dem einen wichtig, anderen eher bestimmte Spielarten oder der "Illusionsfaktor". Doch da sind so viele unterschiedliche Motive und Motivationen über das hinaus.


Irgendeiner hat es hier im Forum an anderer Stelle mal so ungefähr geschrieben für liierte Männer:

Ich liebe meine Frau daheim und sie ist alles für mich; auch beim Sex ist sie toll, nur eines kann sie nicht sein: eine andere!

Erklärung: immer dieselbe Frau beim Sex, das wird langweilig, auch wenn sie hübsch und toll ist. Mit Abwechslung macht es auch daheim deutlich mehr Spaß. Bei mir war und ist das immer so bei längeren Beziehungen. In der euphorischen Anfangszeit ist Paysex allenfalls aus Suchtgründen, jedoch meist nicht aus erotischem Defizit interessant. Mit zunehmender Beziehungsdauer brachte Abwechslung durch Paysex oder Liebschaft auch wieder mehr Kick ins Liebesleben. Freilich nur, wenn die Beziehung sonst noch passt und die Gefühle zueinander einfach nur weniger euphorisch, aber sonst in Ordnung sind. Durch den Kick der Abwechslung, kam bei mir auch immer wieder die Euphorie daheim beim Sex zurück. Klingt komisch. Aber auch meine Beziehungen waren recht freidenkend. Nicht selten empfinden die Girls ähnlich. Nur: die meisten Menschen sind nicht ehrlich zu sich und zu anderen bei der Triebbefriedigung und hören zuwenig darauf was ihr Herz sagt...


Paysex kann aber leicht zur Sucht werden. Mehr als Rauchen, Trinken oder Spielen. Dann sind die ursprünglichen Motive vielleicht auch nicht mehr der Antrieb für die weitere Inanspruchnahme von Paysex.

Unter anderem deswegen übertreibe ich gerne in beide Richtungen: Ganz viel und dann wieder längere Totalabstinenz, wenn es zu sehr Automatismus und weniger Lustgewinn wird und ich das bemerke...


Für Liebe wollen Männer nicht so viel Abwechslung, für Sex dagegen meistens schon. Ich habe keine Stammhure, weil ich keinen Beziehungsersatz im Pay6 suche und weil ich genügend Sexworkerinnen treffe, die einen hervorragenden und liebevollen Service mit mir machen. Den will ich. Es mangelt also nicht an Alternativen.


Auf eine oder wenige Girls beschränken wie im Privatleben? Nö, nicht wenn ich bezahle. Allein schon aus Selbstschutz. Will keiner verfallen, die an meinem Geld als Hauptmotivation interessiert ist. Aber ich will Girlfriendsex. Sex wie mit der Freundin. Nicht: ohne Gummi ficken. Sondern: Emotional. Leidenschaftlich. Mit lieben (Zungen-)Küssen.

Porno und Sportficken ist für andere. Ich will Slowsex und Genuß. Ekstatische Gefühle. Illusion ohne gelogene/geheuchelte Worte. Feeling. Mit Ende der Servicezeit, spätestens mit Verlassen des Ortes muss aber wieder klar sein, was vorher vergessen werden sollte: es war eine (schöne und in jeder Hinsicht befriedigende) Dienstleistung für Geld. Nicht mehr und nicht weniger. Ob diese zwei Menschen, die da tollen Sex hatten (jedenfalls mindestens aus Kundensicht), sich mehr mögen, soll und darf nicht zu sehr wichtig sein/werden, solange die Frau damit und mit MIR Geld verdient. PUNKT.


Wer nett, sauber und respektvoll ist, sich ein paar Minuten Zeit zum Beschnuppern lässt und etwas Gespür für sein Gegenüber hat, weiß meist vorher, ob die noch unbekannte Dame für eine befriedigende Sexdienstleistung in Frage kommt. Daher für mich: FKK Club ist weniger hoppla hop und daher deutlich präferiert: mehr Zeit zum Sondieren vorm (ersten) Zusammensein, das kann auch aus der Ferne passieren, muss nicht dem Girl ein Ohr abkauen oder sie mir.


Ab und zu treffe ich auf Frauen, die ich deutlich mehr begehre als nur für bezahlten Sex oder freundschaftlich. Es kommt dazu: Ich bin zudem auch wirklich gerne verknallt. Dieses Prickeln, herrlich...

Ausnahmslos immer "bereue und bedauere" ich es aber irgendwann, wenn ich mein Herz zu sehr öffne für eine Frau aus diesem Business. Auch bei redlichen und fairen Frauen. Es geht um Geld, bei aller Sympathie. Auch die Damen vergessen das manchmal und in manchen Momenten und dann wird es vielleicht für beide Seiten mehr als bezahlte Illusion und Service. Geht über die gebuchte Zeit. Kontakt per Handy und ständig.
Ja, dann wird es IMMER brenzlig und endet in Herzschmerz. Sogar bei solchen, die mich auch mehr mögen und die keine oder kaum noch Kohle von mir wollten...

IMMER. AUSNAHMSLOS. Denn es gibt einen Grund, diesen Job zu machen. Der bleibt. Und es gibt viel Abzocke und Verarsche. Doch auch bei den wenigen, wirklich sehr redlichen und lieben Girls, die aber die ungeschriebene Regel für längerfristige Kundenbindung nicht verstehen: Illusion nur zur bezahlten Zeit, sonst freundschaftlich, aber mit deutlichem Unterschied im aufeinander zugehen. Denn sonst verliebt sich der Gast und möchte kein zahlender Kunde mehr sein.

Für beide Seiten sollte daher etwas klar sein: Entweder Geld oder Liebe! Beides geht nicht. Nie. Auch wenn es beidseitig keine Lüge ist mit den verknallten Gefühlen.
Das ist vielen nicht klar. Selbst den (meist jungen) Girls nicht wirklich.

Sie erfahren es nur mit längerer Berufszeit: Gefühle gibt es immer mal wieder. Doch die Männer sind austauschbar. Abstumpfung passiert. Meist gar nicht gewollt. Aber passiert automatisch, schleichend, lange unbemerkt. Das ist die Scheisse mit diesem Job fürs private Liebesleben der Girls: das funktioniert bei vielen immer weniger. Denn zu sehr muss kein Herz vergeben werden. Die meisten Girls haben "kranke" private Beziehungen, wenn sie nicht besonders starke und klare Persönlichkeiten sind. Aber das glauben sie alle von sich selbst. Und fast alle jüngeren haben eine private Geschichte/Beziehung, obwohl dieser Job. Denn es liegt in der Natur des Menschen sich zu binden und sein Herz an jemanden zu hängen...

Einsame Seelen sind gefährdeter für emotionalen Bullshit, der mit ihnen gemacht wird. Bei den Girls ebenso wie erst recht bei den Kunden. Denn Sehnsucht ist ein stärkerer Trieb als Sex...

Bei der kleinsten Unzufriedenheit der Sexworkerinnen im Privaten mit den neuen Jungs: der nächste nette Typ kommt bestimmt vorbei im Job, wozu Energie und Arbeit in eine Beziehung investieren, die zeitlich ohnehin nicht zum Jobprofil passt?

Und bei den nicht netten Jungs, sondern den A r s c h löchern? Da ist die emotionale Abhängigkeit, geweckt durch Sehnsucht nach dem nicht Vorhandenem die Triebfeder sich zu binden. Ebenso eine "kranke" Beziehung. Doch welcher wirklich liebende Mann kann schon dauerhaft akzeptieren und damit emotional Klarkommen, wenn die Frau diesen Job macht. Die wenigsten netten. Aber alle mit Interesse am Geld.

Beziehung und Geld. In beide Richtungen darf das kein Thema sein. Alle wissen das eigentlich, doch kaum eine(r) ist da knallhart konsequent. Führt immer zu Herzschmerz. Immer.

Im Puff gibts keine Liebe - aber manchmal wirklich geilen Sex! Nicht mal so sehr häufig, wenn ich mir so manche Berichte hier im Forum so anschaue...
Vermutlich deswegen die Tendenz vieler Männer, "hängen" zu bleiben bei einer oder wenigen Stammdamen. Ich bin da anders. Ich bin wegen der Abwechslung und der einfachen Verfügbarkeit zum Paysex gekommen und ich bleibe auch nur deswegen dabei. Denn sollte es anders sein, dann will ich kein zahlender Gast mehr sein...


Für die Girls lohnt sich daher ein verliebter Gast nicht. Den kann man nur kurzfristig ausnehmen. Sonst macht der nur Streß und Frust. Lohnt allenfalls bei derber Abzocke ("brauche finanzielle Hilfe").
Dauerhaft bei redlicher Dienstleistung lohnt nur der Gast, der klar versteht und emotional nur so erlebt: der Höhenflug ist eine bezahlte Dienstleistung, daneben gibt es keine Liebe zu gewinnen. Sehnsucht nach dem Sex und bezahltem Wiedersehen erwünscht, evtl. auch freundschaftliches erlaubt, aber Sehnsucht nach Liebe von dem Girl dagegen klar nicht gewünscht!

Gar nicht einfach: eine schöne Illusion zaubern, aber nicht zu viel davon über den Sex hinaus...

Beim Paysex gibt es keine Liebe! Denn sonst wäre Geld kein Thema mehr und damit wäre es kein Paysex.

Weder "pay per time", noch schon gar nicht "pay per bullshit"!
Ich zahle übrigens immer eine Dienstleistung und niemals lasse ich mich verleiten "zu helfen" mit viel Geld...

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Alt  05.01.2018, 08:41   # 3
der Genießer
 
Benutzerbild von der Genießer
 
Mitglied seit 08.07.2011

Beiträge: 435


der Genießer ist offline
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...ad.php?t=68834
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Alt  05.01.2018, 06:36   # 2
Major100
 
Mitglied seit 31.12.2017

Beiträge: 22


Major100 ist offline
Es ist doch für einen Mann die beste Möglichkeit mit einer schönen und meist auch jungen Frau Sex zu haben.
Kein Blabla, keine Bettelei, einfach purer Sex den "Mann" genießen kann.
Zahlen, und bis bald, oder auch nicht.
Gefühle sind da bei mir zumindest nicht dabei.
Es grüßt der Major.
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