... dass die RO-Fraktion überproportional viele AZF'n auf den Markt wirft. Also warum sollte man seinen Schotter bei ner Rumunken-Schlampe verbrennen, wenn es gute Alternativen gibt ?
Alles gut für jeden der Glück hatte ich habe meine Meinung . Ich gönne es jeden es zu versuchen und dann schauen wir mal . Ich habe mit dem Land meine Erfahrungen und nicht nur bei einer Frau dann währe ich nicht so abweisend es waren schon einige. Aber jeden sei es offen es zu versuchen ,aber wir sind ja hier um unsere Erfahrungen weiter zu geben . Oder???
Der Betrag von @Kkkh ist wenig zielführend und Pauschalurteile helfen keinem.
Es ist richtig, dass in der Balkanfraktion überdurchschnittlich viele AZF vertreten sind. Das sind aber meist ungebildete junge Roma-Frauen, die ihren Luden und ihre Mutter gleich im Nebenzimmer haben. Man erkennt sie schon an der Physiognomie und ihren nicht vorhandenen Sprachkenntnissen.
Mit einigen "ethnisch echten" Rumäninnen habe ich dagegen durchaus ein paar schöne Nummern vollzogen und sie auch wiederholt besucht. Das waren überaus attraktive und intelligente junge Frauen, die sich in den Semesterferien oder einer längeren Auszeit ihre Stipendien aufbesserten.
Auch ich hatte vor längerer Zeit die Aussage getätigt, nix mehr mit irgendeiner Rumänin zu tun haben zu wollen, diese Aussage jedoch revidiert, da es, wie taschenkrebs treffend formuliert, durchaus die eine oder
andere sehr liebe Maus aus diesem Teil der EU gibt, man muss sie halt nur suchen (und finden)
Der Betrag von @Kkkh ist wenig zielführend und Pauschalurteile helfen keinem.
Es ist richtig, dass in der Balkanfraktion überdurchschnittlich viele AZF vertreten sind. Das sind aber meist ungebildete junge Roma-Frauen, die ihren Luden und ihre Mutter gleich im Nebenzimmer haben. Man erkennt sie schon an der Physiognomie und ihren nicht vorhandenen Sprachkenntnissen.
Mit einigen "ethnisch echten" Rumäninnen habe ich dagegen durchaus ein paar schöne Nummern vollzogen und sie auch wiederholt besucht. Das waren überaus attraktive und intelligente junge Frauen, die sich in den Semesterferien oder einer längeren Auszeit ihre Stipendien aufbesserten.
...mit BG/SK/RO-Kennzeichen vor den Hütten sind zu 90% alte Schleudern, die in Dt. für unter 1K-Euro geschossen wurden (der Tüv guggt zu Hause nicht sooo genau).
Neue Autos mit stadtfremden Kennzeichen stammen meist von deutschen DLs.
Aber b2t - ich hatte aber hier auch schon Reinfälle mit zu routinierten Latinas.
In der Straße parken fette BMW 1 Audi A6 quattro und ein X6 jeweils mit bulgarischem Nummernschild.
3 Mann waren einkaufen,quellen aus so einer fetten Karre und glotzen blöde als ich zum Auto gehe..
Küchenjungen...
Und öfters als einmal von anderen Lusthäusler zu lesen hier im Forum.
Wenn sie es schwarz auf weiß hat, dann wird es wohl so sein. Glückwunsch! Du hast wahrscheinlich die erste Italienerin entdeckt, die sich nach Rostock verirrt hat. Und immerhin kann sie sich einen rumänische Chauffeur leisten!
Es gibt noch viel mehr Beispiele.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
@francoise: Hauptsächlich aus Gesprächen mit deutschen SDLs. Wobei die natürlich ein Interesse daran haben könnten, die Konkurrenz aus dem Ausland schlecht zu reden.
Trotzdem hoffe ich um der Frauen willen, dass du recht hast und ich mit meiner Einschätzung daneben liege.
Ich fürchte jedoch, dass die fetten Karren mit rumänischen und bulgarischen Kennzeichen, auf die Sabata hingewiesen hat, keineswegs nur seiner Fantasie entsprungen sind. Und solch kriminelles Gesocks möchte ich als Kunde nicht unterstützen.
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Gotta quit that pay sex, 'cause I won't collect riches
if I blow my hard-earned cash on da hoes and bitches
Muss es endlich schaffen, mit dem Paysex aufzuhören,
denn ich mach kein Geld, wenn ich's rauswerf für die Gören
Ich hab es nicht so mit Ironie falls du das ironisch meinst.
Wenn fette Karren vor der Türe stehen und Küchenjungen sich im Nebenzimmer aufhalten sind es meisten RO (Rumänien)und BG (Bulgarien) als Kennzeichen.
Also stimme ich Hodaddy zu.
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Rumäninnen und Bulgarinnen meide ich in der Regel, da die Zwangsprostituiertenquote bei jungen Frauen aus diesen Ländern wohl am höchsten ist.
Wie kommst Du darauf?
Die Rumäninnen und Bulgarinnen sind nach meiner Erfahrungen EU-Bürgerinnen, die aus guten wirtschaftlichen Gründen hierherkommen und genau wissen, was sie tun. Sie brauchen keine Schlepper und haben legale Aufenthaltstitel. Warum sollte da ein hohe Zwangsprostitutionsquote vermutet werden?
Zu meinen Paysex-Highlights gehörten im Laufe der Jahre SDLs aus Polen, Russland, der Slowakei, Lateinamerika und Deutschland. Rumäninnen und Bulgarinnen meide ich in der Regel, da die Zwangsprostituiertenquote bei jungen Frauen aus diesen Ländern wohl am höchsten ist.
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Muss es endlich schaffen, mit dem Paysex aufzuhören,
denn ich mach kein Geld, wenn ich's rauswerf für die Gören
Da die Preise relativ weniger von der Nationalität als vielmehr von der Region abhängig sind, ist eher die Leistung relevant, die, wie ich finde und schon von den Vorschreibern erwähnt wurde, man wohl aber nicht an der Herkunft festmachen kann.
Dbzgl. gibt es nach meinem Empfinden zwar tatsächlich Unterschiede, denen aber nicht herkunftsspezifische Ursachen zugrunde liegen. Junge Mädchen aus Rumänien und Bulgarien können durch die Tätigkeit schnell einen enormen Einkommenszuwachs erreichen. Dank der EU-Osterweiterung können sie jederzeit einreisen (oder eingereist werden) und den Job ausüben. Ob sie dafür auch wirklich geeignet sind, steht auf einem anderen Blatt. Viele sind es m.E. nicht, was aber überhaupt nicht heißt, dass ich nicht regelmäßig tolle Erlebnisse mit einigen von ihnen habe.
DL aus weiter entfernten Ländern außerhalb der EU reisen nicht mal schnell für ein paar Tage nach D/A/CH, sondern haben sich meist durch persönliche Umstände hierzulande integriert. Den Aufenthaltstitel bei uns haben sie meist durch Heirat erlangt, sind oft aber mittlerweile geschieden oder getrennt lebend. Zu diesem Personenkreis zählen häufig Brasilianerinnen und Kubanerinnen, d.h. Latinas allgemein, vor allem Asiatinnen, aber auch Afrikanerinnen.
Einen normalen Job, der allerdings meist nicht sonderlich gut bezahlt ist, könnten sie hier auch ausüben. Unter denen, deren Spaß am Sex eher überdurchschnittlich ausgeprägt ist, entscheiden sich nicht selten welche für diese Arbeit, teilweise auch als Nebenjob. Meist sind sie etwas älter, wo das ohnehin der Fall ist. Im Ergebnis sind deshalb die Frauen aus diesen Ländern/Kontinenten meistens sehr gute Dienstleisterinnen, aber halt nicht durch ihre Herkunft begründet
Das trifft m.E. auch auf deutsche oder österreichische Sexarbeiterinnen zu und auch auf die hier erwähnten Polinnen und Russinnen. Ein entscheidender Faktor scheint zu sein, dass die Damen hierzulande ihren Lebensmittelpunkt haben und sich bewusst für diesen Job entschieden haben, wodurch die Erfolgsquote für unsereins wesentlich höher ist.
Bei mir liegen schlechte Erfahrungen weit unter einem Drittel (Viertel?). Klar ist das auch eine Frage der Messlatte. Wenn man die Topliga einiger sehr weniger Mädchen als Standard nimmt, landet man natürlich bei 10:90
Ansonsten würde ich die Erlebniswahrscheinlichkeit nicht generell statistisch an der Nationalität festmachen.
Allerdings stechen, Brasilianerinnen, Russinnen und Polinnen positiv heraus.
Auch, wenn man nur Latinas vergleichen würde, spielen die Brasilianerinnen eine Sonderrolle.
Die allgemeine Meinung, Rumäninnen = AZF unterschreibe ich keinesfalls. bei den Roma (gibt es in vielen Ländern) ist allerdings die Wahrscheinlichkeit höher, abgezockt zu werden > ist wohl so'n kulturelles Ding bei denen.
ist Unsinn.
Ich hatte mit allen hier gängigen Nationalitäten etwa 10 % gute Erlebnisse und zu 90 % schlechte Erfahrungen.
Natürlich ist eine Asiatin in ihrem Heimatland oft Preisgünstiger.
Ansonsten kommt es immer auf die Dienstleistungsbereitschaft der Dame an und bei gegenseitiger Sympathie, bei Sonnenschein und Vollmond, erlebt Mann auch mal eine Hochzeitsnacht (1 / 1000 ).
Leistung: Die Preise sind ja normal immer dieselben:
Polinnen und Asiatinnen.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
von sailorxo: Wir reden hier nicht von Clubs, Sexsaunen, oder irgend welchen Großraumpuff's, wo die Damen auch in Wettbewerb untereinander stehen
@sailorxo: Wir reden/schreiben hier über das, was wir für richtig halten. Du z.B. im Eröffnungsthread über vermeintliche Abzockerinnen aufgrund einer bestimmten Herkunft. Dass es nur um Wanderhuren in MV gehen soll, hast Du erst nachgereicht und ergibt m.E. keinen Sinn in dem Zusammenhang.
@ll: Dass unterschiedlich gute Leistungen und Verhaltensweisen von der jeweiligen Nationalität und des dazugehörigen Passes abhängig sein sollen, ist nichts anderes als uraltes Schubladendenken und nah verwandt mit latentem Argwohn gegen alles Fremde und Fremdländische. Für dieses Hobby ist das natürlich nicht sehr förderlich.
Gesetzt den Fall, wir hätten ausschließlich biodeutsche DL in biodeutschen Etablissements. Kein Mensch würde über deutsche Frauen ablästern oder besonders davon schwärmen, sondern jeweils nur über eine bestimmte Dame. Außer vielleicht besonders akribische Erbsenzähler, die dann wüssten, dass DL aus Ost- West- Nord- Süd- Hell- oder Dunkeldeutschland besser oder schlechter sind als andere und korrekter bei der Abrechnung. Bei letztgenanntem Deutschland fielen mir dann noch 5 neue Bundesländer ein, wo möglicherweise auch untereinander sehr unterschiedlich performt wird
Unter den vielen von mir bisher genossenen Rumäninnen waren, wie bei allen anderen Nationalitäten, so dermaßen krasse Unterschiede festzustellen in Persönlichkeit, Bildungsgrad, Charakter und erbrachter Dienstleistung, dass ich behaupten kann, dass die Herkunft absolut keine Rolle spielt.
von flachbrettbohrer: Ich fürchte, das liegt daran, dass viele insbesondere sehr junge Frauen aus Bulgarien und Rumänien den Job nicht freiwillig machen, sondern weil das von ihrem Umfeld einfach erwartet wird
Ich fürchte, dass es genau umgekehrt ist. So ganz freiwillig mach ich meinen Job ehrlich gesagt auch nicht.
Aber ihrem Umfeld gegenüber muss eine Legende aufrecht erhalten bleiben, in welchem Hotel oder Restaurant Gäste 'bedient' werden.
Ich fürchte, das liegt daran, dass viele insbesondere sehr junge Frauen aus Bulgarien und Rumänien den Job nicht freiwillig machen, sondern weil das von ihrem Umfeld einfach erwartet wird.
Alle Damen von BO und RO
Arbeitet mit Männern zusammen.
Herren sitzen im zweiten Raum und zählen das Geld.
Wenn Sie von Bulgarien aus sehen, schauen Sie sich den zweiten Raum an.
Was man sich als Außenstehender oder als Neuling kaum vorstellen kann, ist die Rolle der BRBs. Mittlerweile sind die bei über 50% der jungen Frauen anzutreffen. Und ich muss eingestehehen, dass deren Anwesenheit die Performanz signifikant runterzieht - nicht nur in der Kür (Essen, Shopping..), sonder auch in der Pflicht (Drängelei, Verschlossenheit..)
Und die BRBs sind nun mal in den Küchen der Modellwohnungen zu Hause.
Im FKK müssten sie dagegen das Schichtende vor der Tür abwarten (wenn sie nicht 70 EUR Eintritt abzwacken wollen). Da sehen sie schnell ein, dass sie lieber zu Hause weiter die Ziegen hüten können..
Auch das (neben direkter Konkurrenz, sofortigem Feedback) führt dazu, dass man sich im FKK (und auch im soliden Puff) auf die Qualität eher verlassen kann.
Dennoch hat mir das Minenfeld "Modellwohnung" tolle Erlebnisse beschert, die ich anderswo nie hätte haben können.
Und du glaubst, die Wanderhuren in Modellwohnungen gibt es nicht fast überall in den großen Städten in Deutschland? Und auch die riesigen Unterschiede in der Serviceauffassung?
Ich wollte bewusst keine Adressen nennen, die ich in MV nicht selbst kenne. Aber vom Bilderdienst, den ich früher hier im Forum für alle Regionen gemacht habe, weiß ich etliche Girls, die praktisch durch die ganze Republik reisen.
Und wo ich darauf geachtet habe, gibt es oder gab es häufig Modellwohnungen oder "wöchentliche/14-
tägige Wechselstuben" oft mit Hausdame und einem Werbe-Hausnamen und Homepage (und 50:50 oder 40:60 Beteiligung am Stundensatz, deswegen nicht mein Ding). Und gerade bei letzterem wird auf Qualität geachtet und auf die Rückmeldungen der Stammgäste Wert gelegt, weil eine "Marke" etabliert wurde und die für Qualität stehen soll. Ich bin aber lieber zu anderen Adressen und als Abenteurer auf Neuentdeckung...
MV ist jetzt nicht als Mekka der Huren bei mir bekannt (vielleicht täusche ich mich?) und zudem ist das Preisniveau, die Bevölkerungsdichte und das Einkommensniveau der Region nicht so hoch wie anderswo. Völlig klar, dass sich das dann auch darauf auswirkt, welche und wieviele Frauen in der Masse dorthin gehen. Das hat aber nichts mit Nationalität zu tun. Und deine Verallgemeinerung ist einfach mal Bullshit. Achte auf Sprachkompetenz, Alter, Verweildauer und Länge/Häufigkeit der Anwesenheit, Begrüßungsablauf, Blickkontakt etc. und du wirst viel einfacher Frauen treffen, auch ohne Berichte zu finden, die überproportional wahrscheinlich Wert auf Stammkundschaft legen oder eben nicht. Falls dir das wichtig ist und du sicher gehen willst. Auch dies hat mit Nationalität nichts zu tun. Mir ist das nicht so wichtig. Ich bin Entdecker und probiere schon immer gerne was neues und als erster aus. AZF rieche ich 10 Meilen gegen den Wind und manchmal langt mir ohnehin "Laufhausstyle". Von daher: ich habe hier in definitiv über 16 Jahren (vorher war schreiben ohne Anmeldung noch möglich) im Forum schon 100-te Berichte und oft Erstberichte geschrieben. Die meisten Girls der letzten 10 Jahre davon sind RO. Und davon auch der Großteil NICHT in Clubs, sondern in Wohnungen. In letzter Zeit bin ich aber, weil das überall so ist, lieber in Clubs, weil Preis / Leistung anderswo nur noch sehr selten passen. Eben weil die Girls da mehr und direkt im Wettbewerb stehen und oft auf Stammkundschaft aus sind. Der Sex-Markt in Deutschland ist am Boden, die Arbeitswohnungen knapp geworden.
Schlecht fährst du nämlich öfter, wenn die Girls nur vom "Management" nach MV für kurze Zeit dirigiert wurden, kein Deutsch oder gutes Englisch sprechen, sehr jung sind, nur selten in deiner Region auftauchen, aber ständig anderswo sind, ständig Namen und Tel.nr. wechseln, etc.
Das ist doch alles überall gleich. Und Ortsansässige, sind halt selten junge RO ohne deutsche Sprachkenntnisse. Die sind auch nicht blöd und daher suchen sich die guten andere Locations als "normale" Wochenappartements...
Es hängt von der Location ab und der eigenen Ortskenntnis (inklusive Sprachkompetenz) nicht von der Nationalität. Hast du das einmal erkannt, würdest du deine These anders formulieren...
... @zungenschlag. Wir reden hier nicht von Clubs, Sexsaunen, oder irgend welchen Großraumpuff's, wo die Damen auch in Wettbewerb untereinander stehen. Sondern über Wanderhuren, die lokal hier in MV in Modellwohnungen unterwegs sind. Und diese Szene entzieht sich schlichtweg deinem Urteil. Von daher flache Bälle...😉
Sailor.
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Wie oft denken Sie an Sex ? Spermanent !