Beschreibung:
Deborah und Rick sind ein ganz normales Ehepaar. Fast. Wäre da nicht Ricks Unvermögen in einer ganz speziellen und wichtigen Sache. Babys …
Die Rettung für den erhofften Kindersegen erscheint in Form eines schönen jungen Mannes – Mark. Sein großer, wundervoller Penis verhilft Deborah nicht nur zu ihrem Babyglück, sondern zeigt ihr auch ein lustvolles Universum, das sie nie zuvor gesehen hatte …
„Ich werde gleich meinen harten Penis in dich einführen, Deborah. Und bevor ich meinen Samen in dich ergieße und dich schwängere, werde ich dir alle nur erdenkliche Lust bereiten.“
Deborah nickte heftig atmend und strich sich ihr pechschwarzes Haar aus der Stirn. Ihre dreiunddreißigjährige Möse pochte. Die Eindrücke verschwammen vor ihren Augen. Marks Stimme klang wundervoll. Sie war herrlich tief und brachte Saiten in ihr zum Schwingen, die sie bisher nicht gekannt hatte. Der Gedanke, dass er, dieser Fremde, gleich in sie eindringen und ihr ein Baby machen würde, erregte sie.
Mark war gut aussehend. Mittelgroß, dunkelblond und gut in Form. Sein Alter war schwer abzuschätzen. Er schien um die dreißig zu sein, konnte aber auch etwas jünger sein.
Er hatte ihr das schwarze Minikleid über den Kopf gestreift. Darunter trug sie nur hauchdünne Seidendessous und einen Strapsgürtel. Dunkle Strümpfe und schwarz glänzende High Heels rundeten das Bild ab.
Sie kam sich urplötzlich nackt vor, was sie im Grunde auch war. Nur ihrem Mann hatte sie sich bisher so gezeigt. Er war der Einzige gewesen, der sie so sehen durfte. Und er war der einzige Mann, der sie jemals berührt hatte. Sie hatten mit dem Sex bis nach der Hochzeit gewartet. Ihr Herz pochte bis zum Hals. Gott, war sie nervös!
„Möchtest du, dass dein Mann zusieht, Deborah?“, fragte Mark mit sanfter Stimme. Deborah verlor sich im Blau seiner Augen und hatte Mühe, den Kopf zu ihrem Mann zu wenden. Rick stand bei der Tür ihres Schlafzimmers und starrte sie und Mark mit ausdrucksloser Miene an.
Deborah hatte sich immer Kinder von Rick gewünscht, aber es hatte nie geklappt. Letzten Monat hatten sie in der Kinderwunschklinik erfahren, dass es für ihn nahezu unmöglich war, Kinder zu zeugen.
Mark öffnete gekonnt den Verschluss ihres BHs und die Körbchen fielen über ihre reifen apfelförmigen Brüste herab. Deborah sog heftig die Luft ein, als er sich an ihrem dünnen Slip zu schaffen machte.
„Vielleicht ist es leichter für dich, wenn er zu uns auf das Bett kommt und deine Hand hält.“ Marks Stimme war beruhigend. Er sprach ganz langsam.
Deborah hechelte. Ihre Spalte fühlte sich bereits ganz nass an. Sie wagte es nicht, hinzugreifen und sich davon zu überzeugen, aber sie spürte es bereits in ihrem Höschen. Dass Mark nicht im Geringsten nervös war, verunsicherte sie etwas, machte sie aber auch unheimlich scharf.
„Was meinst du, Schatz?“, fragte sie Rick zögerlich. Ihre Stimme vibrierte verräterisch.
„Was immer dir hilft, Liebling“, flüsterte er. „Ich kann hier bleiben … Ich kann aber auch hinausgehen, wenn es dir lieber ist.“
Mark hatte ihr das Höschen über die Beine gestreift. Sie hatte das Gefühl, komplett die Kontrolle zu verlieren. Vielleicht hatte sie die Kontrolle nie gehabt. Aber sie musste das jetzt tun, damit sich der Wunsch nach einem Baby endlich erfüllte.
Sie sah Mark in die Augen. Das waren wunderhübsche blaue Augen. Sie wollte, dass ihr Baby ebenso hübsche blaue Augen hatte.
„Ich möchte, dass er hinausgeht“, flüsterte sie schluckend.
Mark warf Rick einen bedeutungsvollen Blick zu. „Es ist oft leichter für die Frau, wenn der eigene Ehemann nicht anwesend ist“, erklärte er behutsam. „Und wie du weißt, Rick … die Chancen für eine erfolgreiche Empfängnis erhöhen sich für Deborah, wenn sie einen Höhepunkt hat. In deinem Beisein verkrampft sie sich vielleicht. Und das könnte sie am Orgasmus hindern.“
Rick nickte zögernd. Deborah sah ihm an, dass er nicht hinausgehen wollte. Aber er musste.
„Tu es für mich, Schatz“, bat sie. „Dann ist es sicher leichter für mich.“
Rick biss sich auf die Unterlippe und schloss die Schlafzimmertür hinter sich.
Deborah atmete auf. Leider verflog allmählich die Wirkung des Sektes, den sie zu Beginn des Treffens getrunken hatten. Und sie war allein mit Mark, splitternackt vor ihm liegend. Extra für dieses Treffen hatte sie sich blank rasiert. Das hatte sie für Rick noch nie getan.
„Du bist eine wunderschöne Frau, Deborah“, hauchte Mark und beugte sich über sie. Der Kuss, den er ihr schenkte, war sanft wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Sie roch ihren ureigenen Duft, der von ihrer Möse heranwehte. Sie wusste, dass sie genau jetzt ihre fruchtbaren Tage hatte. Ob Mark etwas davon bemerkte? Erst jetzt wagte sie, ihn sich genau anzusehen. Er war nackt, wie sie. Ein schöner Mann, viel besser in Form als Rick. Und sein Haar war voll und dicht, ganz anders als bei Rick, der allmählich eine Glatze bekam. Sie ließ ihren Blick tiefer wandern. Marks Penis, der sich bereits hart und steif ihr entgegenstreckte – fast aggressiv – war der Schönste, den sie je gesehen hatte. Und sie hatte einige gesehen bei ihren heimlichen Recherchen im Internet. Er war viel länger und dicker als die, die sie sich in Erinnerung rufen konnte.
Mark strich mit seinen schönen, gepflegten Händen über ihre Brüste. Ihre Nippel richteten sich sofort hart gegen seine fordernden Fingerspitzen auf, und sie gestattete es sich, laut zu stöhnen – jetzt, wo Rick nicht mehr im Raum war. Doch vielleicht stand er ja vor der Tür und lauschte.
Mark strich ihren glatten Bauch hinab.
„Jetzt ist er noch flach, aber in neun Monaten …“ Er lächelte. Es war ein hübsches Lächeln.
„Werde ich einen Babybauch haben?“ Sie gluckste.
„Oh ja“, versprach er. Seine erfahrenen Hände erkundeten sie am ganzen Körper. Noch hatte er sie nicht zwischen ihren Schenkeln berührt, aber sie wusste, dass das nicht mehr lange dauern konnte.
Er war wirklich ein schöner Mann, entschied Deborah. Sie war unheimlich froh, dass ein so hübscher Mann der Vater ihres Kindes wurde. Sie warf einen Blick auf den prallen Hodensack unter diesem beachtlichen Penis. Dort waren die Samenzellen, die sie befruchten und ihr ein Baby schenken würden. Sie verspürte große Lust, den Hoden in die Hand zu nehmen und … Sie atmete erstickt aus.
„Nimm dir nur, was du möchtest“, bot er grinsend an. Er hatte ihren Blick bemerkt und richtig gedeutet. „Jetzt, wo dein Mann weg ist, kannst du ohne Scheu deine Neugier befriedigen.“
„Alles davon?“
„Was immer dir in den Sinn kommt“, flüsterte er. „Und keine Sorge. Was immer passiert … ich verrate deinem Mann kein Wort.“
Das beruhigte Deborah. Vorsichtig griff sie nach dem prallen Hoden und drückte sanft zu. Ein leises Stöhnen kroch Mark über die Lippen. Sie konnte die beiden taubeneigroßen Dinger darin spüren.
Seine Finger strichen über ihren Schenkel. Sie hielt den Atem an und erkannte heftig ausatmend, dass er ihre Perle berührte.
„Magst du es, wenn ich deine Klit massiere?“ Er flüsterte ihr ins Ohr und küsste sie zärtlich. Seine Finger vollführten einen Tanz auf ihrer Perle und ihr Atem klang selbst in ihren Ohren unkontrolliert.
„Hat er dich nie so berührt?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Dann pass mal auf. Vielleicht gefällt dir auch das …“
Er bettete sie sanft zurück auf das Laken und beugte sich zu ihrer duftenden Weiblichkeit hinab. Was hatte er vor? Er würde doch nicht …
Doch. Mit seinen sinnlichen Lippen umschloss er ihre geschwollen Schamlippen und ließ seine nasse Zunge in ihre glitschige Spalte eintauchen. Sie seufzte erhitzt auf. Was hatte der Mann noch alles mit ihr vor? Er leckte sie. Er schlürfte sie. Rick hatte das nie bei ihr gemacht.
Mark teilte mit seinen Fingern ihre Labien und drang mit seiner Zunge tief in sie ein. Fast fühlte sie sich wie ein kleiner Penis an. Eine dunkle Sehnsucht lief durch ihren Körper. Ein Urwissen, das seit jeher durch den Schoß der Frau an die nächste Generation weitergegeben wurde. Es war, als würde sie höchstpersönlich wie Eva vom Baum der Erkenntnis naschen.
„Oh ja“, stöhnte sie. „Mach weiter. Hör nicht auf!“
Himmlisch. Warum hatte ihr Rick diese Wonnen immer vorenthalten? Warum war Mark so ein erfahrener Liebhaber?
„Alles okay?“, drang es gedämpft durch die Tür.
Rick.
„Alles in Ordnung“, beeilte sich Deborah zu stöhnen.
„Ich dachte nur …“, kam es zurück. „Weil ich dich stöhnen hörte …“
„Alles okay, Schatz“, beschwichtigte sie ihn. Warum musste Rick jetzt stören? Gerade jetzt … „Wie wäre es … Wie wäre es, wenn du einen Spaziergang machst? Oder eine Spritztour?“
Mark zwinkerte und nickte ihr zu. „Sag ihm, dreißig Minuten.“
„Drei… Eine Stunde … ja, Schatz? Würdest du das für mich tun?“
„Na gut. Ich bin am Handy erreichbar, falls …“
Doch Deborah hörte gar nicht mehr hin. Warum sollte sie Rick anrufen? Bei Mark war sie in den besten Händen. In den allerbesten Händen. Mark leckte sie unermüdlich weiter. Deborah konnte die Haustür hören und dann, wie der Wagen gestartet wurde und wegfuhr. Jetzt konnte sie sich voll und ganz gehen lassen. Jetzt, wo sie Rick aus dem Haus wusste.
„Ja, Mark … Mach weiter … Oh ja, das ist so gut … Was stellst du nur mit deiner Zunge an? Oh Gott, ja …“
So hatte sie noch nie empfunden.
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