Neues aus Hamburg - Milieu, Kiez u. Rocker-Neuigkeiten
Es ging um Geld Streit unter Prostituierten endet mit Messerstich
Blutiger Streit im Bordell: Am Sonntagmittag hat eine Frau eine andere mit einem Messer angegriffen und verletzt. Nach ersten Erkenntnissen stritten die beiden Prostituierten um Geld.
Die spätere Täterin soll ihre Kollegin laut Polizeiangaben gegen 13 Uhr im Souterrain-Bordell an der Lappenbergsallee mit einer Geldforderung konfrontiert haben. Um welchen Betrag es ging, ist bisher noch unklar. Bei dem Streit wurde es laut, die Frauen schrien sich an, beleidigten sich.
Schließlich griff eine der Frauen nach einem Messer – mutmaßlich ein Keramik-Küchenmesser, was dort einfach herumlag. Sie stach nach der anderen Frau, traf sie an der Hand. Dann flüchtete sie ohne Geld, wie die Polizei der MOPO bestätigte. Ihre Tatwaffe ließ sie im Flur des Bordells liegen. Später wurde das Messer von den Beamten sichergestellt.
Sanitäter der Feuerwehr versorgten das verletzte Opfer im Rettungswagen. Die Frau musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden, sie wurde nach ihrer Behandlung und Zeugenaussage wieder entlassen.
Am WE standen 3 Peterwagen in der Heinrich Hertz Strasse, aber keine Ahnung warum, war auf dem Weg ins Meile-Parkhaus, kann ja durchaus wegen allem möglichem gewesen sein.
Aber die Polizei wäre ja auch dumm, wenn sie nicht gerade solche "Hotspots" wie das Bermudadreieck HHS120-HHS127-H50 öfter kontrollieren würde, gerade auch, wenn da jede Menge Anzeigen online sind mit "Sag ich dir am Telefon in HH-Winterhude"
in ganz Deutschland werden Kontrollen gemacht ist doch logisch - in München haben sie auch ein illegales ausgehoben und eine Dame beschattet die einen Hausbesuch bei einem Freier gemacht hat, beide haben eine Anzeige bekommen
hier in München habe ich letztens beim Spazieren gehen gesehen wie eine Fußstreife die Geschäfte geprüft hat, in der Straße war ein Massage Laden - Türkische Cafes und Wettbüros
der Trachtenverein hat an den Türen gerüttelt und durch die Fenster geschaut
Sagt mal habt ihr das auch gehört, dass mehrere Bordelle hoch genommen wurden?
Kann mir jemand mehr darüber verraten? Welche Läden waren es denn?
Und wurden tatsächlich Strafen verhängt?
Hat jemand mehr Infos?
Das durch die Allgemeinverfügung erlassene Kontaktverbot in Hamburg ist keine Empfehlung sondern Gesetz. Die Polizei überprüft vereinzelt, ob es auch eingehalten wird. Am Donnerstagnachmittag bekam ein Bordell in Harburg offiziellen Besuch.
Um kurz vor 15 Uhr fuhren mehrere Streifenwagen am „Freudenhaus“ an der Buxtehuder Straße vor. In dem Bordell gibt es mehrere Zimmer. Vor der Corona-Krise haben hier über 20 Prostituierte angeschafft. In dem Haus gingen zu jeder Tages- und Nachtzeit die Freier ein und aus.
Mit Beginn des Kontaktverbots ist es den Prostituierten verboten den Beischlaf gegen Bezahlung auszuüben. Ob sich alle daran halten, ist schwierig zu prüfen, denn viele Prostituierte wohnen auch in ihrem „Arbeitszimmer“.
Wie die MOPO erfuhr, trafen die Beamten in Harburg einige Prostituierte in den Zimmern an, Verstösse konnten sie allerdings nicht feststellen. Nach gut einer Stunde rückten die Einsatzkräfte wieder ab.
Razzia in Hamburg: Am Mittwoch hat die Polizei zusammen mit Beamten der Glückspielaufsicht und der Steuerfahndung das Bordell „Flat99“ am Albert-Schweitzer-Ring gestürmt. Dabei ging es um das Alter der dort arbeitenden Prostituierten – und um eine offenbar falsche Gewerbeanmeldung.
So soll nach MOPO-Informationen der Laden als Tabledance-Bar angemeldet sein. Doch so richtig tanzen soll hier zu den Geschäftszeiten niemand, allenfalls räkeln sich die Damen wohl als Vorspiel fürs kostenpflichtige Schäferstündchen. Dazu soll es Probleme mit der Bezahlung von Steuern gegeben haben
Insgesamt wurden laut Polizei 31 Personen in dem Bordell angetroffen und überprüft, „bei 17 von ihnen dürfte es sich um Prostituierte handeln“, teilte eine Sprecherin mit. Minderjährige seien allerdings dabei nicht festgestellt worden – obwohl es Hinweise darauf gab, „dass dort sehr junge Frauen arbeiten dürften“.
Im Zuge des Einsatzes wurde ein manipulierter Glückspielautomat fest- und ein Tonfa, ein Schlagstock, sichergestellt. Außerdem wurde einer Person der Führerschein abgenommen – er war zur Beschlagnahme ausgeschrieben. Der Betreiber des Bordells war für eine Stellungnahme bisher nicht zu erreichen.
Das „Flat99“ war schon vor einigen Jahren in die Schlagzeilen geraten. Damals allerdings wegen eines anderen Vorfalls: Damals stieg ein 27-Jähriger in sein Auto und steuerte auf eine Männergruppe zu, mit die er vorher in Streit geraten war. Einer (25) wurde schwer, ein weiterer Mann (30) leicht verletzt, andere konnten sich retten.
26.01.20, 21:41 Uhr
Immer mehr Kontrollen In diesem Bordell kriegen Huren Hilfe vom Steuerberater
Von Daniel Gözübüyük Rüdiger Gaertner
Hallo Stephan,
vielen Dank für den interessanten Artikel, der mich gerade wirklich sprachlos macht, weil Daniel Gözübüyük und Rüdiger Gaertner wohl nicht richtig recherchiert haben!
Im Juli 2017 trat das Prostitutionsschutzgesetz in Kraft, seitdem müssen Sex-Arbeiterinnen den in der Szene als „Hurenpass“ bekannten Ausweis stets mit sich tragen. Beratung und Gesundheitschecks gehören zur Anmeldung dazu – aber auch das Eröffnen eines Gewerbes für „sexuelle Dienstleistungen“. Die Prostituierten unterliegen damit der Steuerpflicht, müssen also auch Steuererklärungen abgeben.
Richtig ist, dass man zur Gesundheitsberatung muss, bevor einem der Hurenpass ausgestellt wird. Ein Gesundheitscheck ist aber weder bei mir noch bei div. anderen mir bekannten Kolleginnen gemacht worden. Diesen macht man allerdings im alleinigen Interesse und auch dieses schon weit vor Einführung des ProstSchG.
Auch im Gesetzestext ist von den Gesundheitschecks keine Rede.
Siehe https://www.prostituiertenschutzgesetz.info/
Aber es ist der größte Unsinn, dass wir SDL erst mit Einführung des ProstSchG 2017 steuerpflichtig wurden! Das waren wir auch vorher schon! Nur vorher hat man sich als SDL selbst beim Finanzamt angemeldet, jetzt läuft das automatisch über die Registrierung, es wird also von der Anmeldebehörde ans Finanzamt übermittelt.
Hamburg: So viele Prostituierte arbeiten in der Stadt
5200 Prostituierte gibt es nach Schätzungen der Sozialbehörde in Hamburg. Nur etwa 1700, also nicht einmal ein Drittel, wären angemeldet und hätten den „Hurenpass“. Mögliche Gründe: die anfänglich schleppenden Anmeldezeiten.
Oh weia, wenn ich das lese ...
Schleppende Anmeldezeiten? 😂😂😂
Das Gesetz ist zum 01.07.17 in Kraft getreten.
SDL, die schon vor diesem Datum tätig waren, hatten eine Übergangsregelung bis zum 31.12.2017, anmelden konnte man sich in Hamburg seit Oktober 2017. Und von Oktober 2017 bis Januar 2020 kann man von schleppender Anmeldezeit schreiben?
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Leonie zeigt ihren „Hurenpass“.
Zu dumm nur, das Leonie gar nicht ihren Hurenpass in die Kamera hält, sondern den Pass über die Gesundheitsberatung!
Alisha (23) macht den Job aus der Not heraus, sagt sie. „Trennung vom Mann, kein Unterhalt, zwei Kinder. Die kann ich mit normaler Arbeit nicht durchbringen.“ Auch sie findet den „Hurenpass“ eigentlich gut, sorgt sich aber wie Leonie, irgendwann einmal zufällig als Hure geoutet zu werden. „Irgendwo könnte mal ein Schreiben auftauchen. Oder ich könnte auch meinen Pass verlieren. Name, Foto, Adresse – alles da drin. Kein schöner Gedanke.“
Wer möchte schon gern geoutet werden? Keine/r!
Aber wenn man sich um seine Anmeldungen kümmert, bekommt man auch keine unangenehme Post oder man gibt eine offizielle Zustellungsanschrift an, z. B. die des Steuerberaters.
Ich habe in all den Jahren nur einen einzigen Brief von der FA-BEA*Pro (in Hamburg zuständige Anmeldebehörde) bekommen und der war ganz neutral gehalten. Diesen Brief habe ich lediglich auf meine ausdrückliche Bitte bekommen, mir den Erhalt meiner Unterlagen (Gesundheitspass und Hurenpass jeweils in 2-facher Ausfertigung) zu bestätigen, als ich diese mit meinem Ausstieg im Original zurückgeschickt habe. Auf die Bestätigung, dass meine Daten gelöscht werden, warte ich allerdings immer noch !!!
Hamburg: Finanzamt und Zoll führen immer mehr Kontrollen durch
Wusstet ihr, dass weder Finanzamt noch Zoll ein Recht darauf haben, den Gesundheitspass/Hurenpass einzusehen? Selbst die Polizei hat gemäß FA-BEA*Pro kein Recht darauf.
Finanzamt und Zoll prüfen z. B. ob man steuerlich erfasst ist, amtl. Bezüge bekommt, Schwarzarbeit etc.
Die Kontrolle, ob eine Frau nach dem ProstSchG angemeldet ist, darf in Hamburg lediglich die FA-BEA*Pro durchführen. Das ist auch der Grund dafür, dass meist so viele Leute bei einer Kontrolle vor der Tür stehen ... weil eben nicht nur eine Behörde alles überprüfen kann/darf.
__________________ Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
Immer mehr Kontrollen - In diesem Bordell kriegen Huren Hilfe vom Steuerberater
5200 Prostituierte gibt es nach Schätzungen der Sozialbehörde in Hamburg. Nur etwa 1700, also nicht einmal ein Drittel, wären angemeldet und hätten den „Hurenpass“. Mögliche Gründe: die anfänglich schleppenden Anmeldezeiten. Und der Fakt, dass nur Menschen sich registrieren können, die über einen Aufenthaltstitel und eine Arbeitsberechtigung verfügen.
Leonie, 22 Jahre alt, hat dieses Problem nicht. Sie ist angemeldet, hat einen „Hurenpass“ – nur gar keinen Schimmer, wie man eine Steuererklärung anfertigt. „Dass ich steuerlich erfasst bin und meine Abgaben leisten muss, ist zwar verständlich“, sagte die Blondine, die, wie sie sagt, „durch Zufall“ in die Prostitution gerutscht ist. „Aber die Höhe der steuerlichen Belastung ist meiner Meinung unausgegoren.“
Alisha (23) macht den Job aus der Not heraus, sagt sie. „Trennung vom Mann, kein Unterhalt, zwei Kinder. Die kann ich mit normaler Arbeit nicht durchbringen.“ Auch sie findet den „Hurenpass“ eigentlich gut, sorgt sich aber wie Leonie, irgendwann einmal zufällig als Hure geoutet zu werden.
„Irgendwo könnte mal ein Schreiben auftauchen. Oder ich könnte auch meinen Pass verlieren. Name, Foto, Adresse – alles da drin. Kein schöner Gedanke.“
Hamburg: Finanzamt und Zoll führen immer mehr Kontrollen durch
Die Hilfe vom Steuerberater – sie ist nicht nur hilfreich, sondern auch notwendig. Finanzamt und Zoll mobilisieren ihre Kräfte, führen immer mehr Kontrollen durch. Auch im „Geizhaus“.
Seit Anfang der 2000er Jahre gibt es das Bordell in Hamburg. Zunächst an der Ahrensburger Straße – in einer alten Gründerzeitvilla – später dann an der Angerburgerstraße (beides in Wandsbek). Der Puff setzt auf Sauberkeit, faire Preisen – „und gute Arbeitsbedingungen“, sagt Managerin Isa.
Bordell-Managerin: „Wir haben nichts zu verbergen“
Zuletzt seien Beamte vor zwei Wochen bei ihnen im Haus gewesen. „Sie durften sich alles anschauen, wir haben nichts zu verbergen.“ Eines ist wohl sicher – es wird nicht die letzte Kontrolle bleiben.
Steuerfahnder schlagen zu – Razzia im Puff auf St. Pauli
Wenn die Steuerfahndung kommt, schrillen im Puff die Alarmglocken! Keiner wird im Rotlicht-Milieu so gefürchtet wie die Finanz-Fahnder mit ihren umfangreichen Befugnissen. Nun schlug die Truppe mitten auf dem Kiez zu.
Ziel waren zwei Steigen an der Davidstraße und der Friedrichstraße. Die waren bereits 2016 mehrfach durchsucht worden. Der Betreiber schloss die „Gewerblichen Zimmervermietungen“ damals vorläufig. Das ist der offizielle Begriff für die Bordelle auf dem Kiez. Die Betreiber vermieten ihre Zimmer an wechselnde Prostituierte und kassieren dafür täglich mindestens 100 Euro pro Zimmer.
Das „Vermietungs-Geschäft“ schwankt stark - das nutzen die Betreiber aus
Das „Vermietungs-Geschäft“ schwankt stark, das nutzen die Steigen-Betreiber aus und versuchen, die Steuer zu beschubsen. Deswegen gibt es eine Sondereinheit der Steuerfahndung, die sich auf das Rotlicht-Milieu spezialisiert hat.
Die Beamten schlagen sich schon mal die Nächte um die Ohren, observieren die Objekte und registrieren, wie viele Frauen dort pro Nacht ein Zimmer mieten. Wenn diese Ermittlungsergebnisse stark davon abweichen, was die Betreiber als „Erlöse aus Vermietung und Verpachtung“ angeben, droht eine Razzia.
Mittwochabend stürmten die Fahnder zusammen mit 20 Polizisten die beiden Absteigen. Die „Mieterinnen“ die auf der Straße nach Freiern suchten, wurden im Gänsemarsch zur Davidwache geführt und dort vernommen.
Übrigens: Chef der Steuerfahnder-Truppe war wieder Dieter P. - auf dem Kiez als „Mann mit dem Hut“ gefürchtet. Er ist bereits über 60, weißhaarig aber offenbar noch immer voller Fahndungseifer und Tag und Nacht auf der Jagd nach Steuersündern auf St. Pauli.
Ex-Hure (27) zockte Freier ab Zuhälter nannte sie „Geldautomat auf zwei Beinen“
Sie arbeitete als Edelhure, kam für 600 Euro ins Hotelzimmer oder nach Hause – jetzt sitzt Annika J. (27) als Angeklagte wegen gewerbsmäßigen Betruges vor Gericht: Sie hatte mehrere Freier abkassiert und sich ohne Gegenleistung aus dem Staub gemacht, auf dem Weg gar noch deren Luxusarmbanduhren eingesteckt. Die Idee zu der Abzockmasche hatte ihr Ehemann und Zuhälter.
Die Anklagepunkte stammen allesamt aus den Jahren 2015 und 2016. Warum erst jetzt verhandelt wird, erklärt Amtsrichter Johann Krieten gleich zu Beginn der Verhandlung: „Dies ist das älteste Verfahren, das ich noch liegen habe. Ich wollte Ihnen die Gelegenheit geben, Ihre Lebensverhältnisse zu stabilisieren.“
Urteil :
Zwei Jahre auf Bewährung. Richter Krieten: „Wir alle sehen, dass Sie nicht die treibende Kraft waren.“ Außerdem muss die Ex-Prostituierte 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Die Beute von gut 26.000 Euro muss sie zurückzahlen.
Ihr Ex-Mann (Richter Krieten: „Der hat eine schillernde strafrechtliche Karriere") sitzt derzeit in Haft und nennt sich in den Sozialen Netzwerken der „Bürgermeister von Santa Fu."
Frage mich langsam warum da noch abgeschlossen wird.
Schläge, Tritte, Gewalt Hamburger soll Freundin 6 Jahre zwangsprostituiert haben
Die Vorwürfe klingen ungeheuerlich: Über Jahre hinweg soll ein 32-Jährige aus Harvestehude eine heute 25-jährige Frau zur Prostitution gezwungen haben. Dabei wurde er immer wieder gewalttätig gegenüber seinem Opfer – selbst, als die junge Frau schwanger war!
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Jetzt hat sich die mittlerweile 25-Jährige zur Wehr gesetzt: Über eine Hilfsorganisation wandte sie sich an die Polizei. Die Beamten erwirkten bei der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl und stürmten am Donnerstagabend die Wohnung des 32-Jährigen an der Hallerstraße.
Zeit: 23.05.2019, 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr Ort: Hamburg-Harvestehude, Hallerstraße
Beamte des Dezernats für Milieudelikte (LKA 65) haben gestern Nachmittag einen 32-jährigen Deutschen verhaftet, dem Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zuhälterei und Körperverletzung vorgeworfen werden.
Der 32-Jährige steht im Verdacht, bereits 2013 eine damals 18-Jährige dazu gebracht zu haben, sich für ihn zu prostituieren. Er soll der jungen Frau hierfür eine Liebesbeziehung vorgetäuscht haben und ihr mit der Beendigung der Beziehung gedroht haben, sollte sie sich nicht für ihn prostituieren.
Die Geschädigte prostituierte sich offenbar in der Folgezeit in verschiedenen Hamburger Bordellen und musste sämtliche hierdurch erzielte Einnahmen ihrem vermeintlichen Freund aushändigen.
Zudem soll der Tatverdächtige die Frau mehrfach geschlagen und getreten haben, sogar während ihrer Schwangerschaft.
Nachdem sich die heute 25-Jährige über eine Hilfsorganisation an die Polizei gewandt hatte, erwirkte die Staatsanwaltschaft Hamburg einen Haftbefehl für den mutmaßlichen Zuhälter sowie einen Durchsuchungsbeschluss für seine Wohnung.
Der 32-Jährige wurde gestern Nachmittag durch Kräfte des Spezialeinsatzkommandos (LKA 24) in seiner Wohnung verhaftet. Hierbei leistete er erheblichen Widerstand.
Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung wurden mehrere Beweismittel sichergestellt.
Die Ermittlungen dauern an.
Blau-Weiß Hamburg ist sicher nur aus alter Gewohnheit an der 57 vorbei gefahren, also wer mal einen Actionfick haben möchte - hier bestehen gute Chancen in eine Razzia reinzugeraten.
Seit den Vorfall in der Lappenbergsalle 25 ist ja Paloma Latina bisher nie wieder aufgetaucht . Mit ihr gab es nie Probleme und war ein sehr liebes Mädel. Es ist wirklich schade.Diese Shirin besuche ich garnicht erst .
Razzia Hammer Deich 57
die Aussage, der Hammer Deich hätte eine Betreiberwechsel ist damit auch hinfällig. Mir sieht es eher so aus, Modelle Hamburg ist in rot weiße Hände übergegangen. Dies würde auch die einheitlich Preispolitik der MHH Appartements erklären um 200 euro die stunde durchzudrücken.
Wer glaubt, dass Rotlichtgrößen wie Matthias Strauß, dem Gründer von unserem Märchenbuch, an gewissen Rockergruppierungen vorbei kommen, der denkt entweder gar nicht nach oder er ist sehr leichtgläubig bis naiv. Es gehört nicht zu den Klischees, sondern zu den Tatsachen, dass die Rocker fleißig mitverdienen wollen.
die Aussage, der Hammer Deich hätte eine Betreiberwechsel ist damit auch hinfällig. Mir sieht es eher so aus, Modelle Hamburg ist in rot weiße Hände übergegangen. Dies würde auch die einheitlich Preispolitik der MHH Appartements erklären um 200 euro die stunde durchzudrücken.
Als ich mal Shirin Persische Wildkatze letztes Jahr 2018 im Marschnerstieg 1 besuchte, stellte fest, daß die Location neben einer russisch-sprachigen KITA liegt..... https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=237757
Sollte die Location in absehbarer Zeit schließen, wäre es ein Zeichen, dass das Puff-Sterben in Hamburg unaufhaltsam weitergeht. Dabei hatte nette Dates mit Yumiko (Verbleib = ? ) vor Ort, bevor sie zuletzt um die Ecke im Holsteinenischer Kamp 17 ihre letzte Wirkungsstätte fand.....
Aber 14 Tage eingesperrt, das ist schon krass. Hat das mal einer ausprobiert?
Den Vorfall hatte ich ja auch schon thematisiert, warum das in den Müll verschoben wurde, weiß ich nicht. 🤔
Ich kann nur dringend davon abraten, dass mit euch unbekannten Frauen auszuprobieren! Zum einen der hygienische Aspekt, zum zweiten der Sicherheits-Aspekt, was passiert, wenn Komplikationen auftreten und der Gürtel schnell gelöst werden muss.
Wenn ihr sowas ausprobieren möchtet, dann
a) langsam und in kleinen Schritten und
b) mit euch bekannten/vertrauten SDL's
Denkt immer dran,
es gibt Dominas, die ihr Handwerk beherrschen und
es gibt Dumminas, die möchtegern Dominas, die für Geld alles machen, auch wenn es an EURE Gesundheit geht!
__________________ Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
Mann steckt in Keuschheitsgürtel fest – jetzt spricht die Domina
„Es war Teil meiner Dienstleistung“, sagt Domina Stella Latoya. Der 25-Jährigen wird Erpressung vorgeworfen, weil sie auf das Bitten eines ihrer Sklaven nicht eingegangen ist und sie den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel einbehalten hat. Der Mann musste schließlich von der Feuerwehr befreit werden.
Zwei Wochen lang war ein Mann aus Hamburg in seinem Keuschheitsgürtel gefangen – bis ihn die Feuerwehr mit einer Flex aus seiner verzwickten Lage befreite. Er gab bei der Polizei an, dass die Domina den Schlüssel nach dem erotischen Abenteuer einbehalten und ihn erpresst habe.
„Natürlich habe ich den Schlüssel behalten, das war Teil unserer Abmachung“, sagt die Domina, die sich Stella Latoya nennt, gegenüber dem RND. Die Vorwürfe könne sie nicht verstehen.
Domina kontrollierte Keuschheitsgürtel und fuhr mit Schlüsseln davon
Bei ihrem Treffen auf einem Rastplatz an der Autobahn 7 habe er den Keuschheitsgürtel bereits umgehabt. „Ich habe den Gürtel kontrolliert und die Schlüssel und das Geld bekommen“, so Stella Latoya. Dann seien beide auch schon wieder getrennte Wege gegangen.
Kaum zu glauben was sich für Dramen in den oder um die Locations abspielt: kenne die Lappenbergsallee 25 als dort vor Jahren eine gewisse Eva werkelte... Seitdem Eva in Nutten-Rente ist, war ich nicht mehr vor Ort, denn unweit davon bietet die Kieler Strasse samt Locations einiges an Damen-Auswahl...
Die flüchtige Messerstecherin aus dem Bordell im Eimsbüttel hat sich bei der Polizei gestellt.
Mit einem Anwalt erschien sie Sonntagnachmittag am Polizeikommissariat 23 an der Troplowitzstraße (Eppendorf) und erklärte, sie sei die Gesuchte. Polizeisprecher Daniel Ritterskamp: „Die Frau wurde vom Kriminaldauerdienst vernommen. Danach entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.“ Die Ermittlungen dauern an.