Also da würde ich nicht zustimmen, dass Gerichte die Arbeit der Politik machen. Gerichte per se machen keine Politik, sie überprüfen sie. Das ist ja gerade der Clou an der Gewaltenteilung. Wenn Gerichte Politik machen würden, wer würde das dann kontrollieren?
Das Ende der Weimarer Republik mit heute zu vergleichen - also aktuell haben wir die Einschränkung bestimmter Grundrechte. Die sind aber weder von einer bestimmten Weltanschauung oder politischen Einstellung abhängig. CDU-Stammwähler sind genauso betroffen wie andere Personen, die im entsprechenden Business tätig sind. Die Notverordnungen der Weimarer Zeit waren gegen Kommunisten und SPD gemünzt. Außerdem wurde Pressefreiheit und Gewerbefreiheit abhängig von der Person eingeschränkt.
Aktuell spielt die Person keine Rolle.
Stimme aber zu, dass mir in BaWü das Prostitutionsverbot durchaus sehr willkürlich erscheint und da eher eine generelle Abneigung der Politik gegen Pay6 dahinter steckt. Wir haben zwar Grüne am Ruder, die aber Öffentlichkeits-Christen sind. Und die CDU in BaWü ist wohl nicht besser :-)
Übrigens: Ein Bordell hier bei mir in der Nähe konnte zwischendurch tatsächlich mal kurz öffnen. Dicht gemacht wurde es, weil das Nachbarbordell sich beschwert hat. Das hatte kein Konzept und dem wurd´s nicht erlaubt. Die haben dann geklagt auf Ungleichbehandlung. Also wurde der andere Laden auch wieder dicht gemacht. Futterneid im Pay6 statt das als Signal fürs dran bleiben zu nehmen - da hab ich echt blöd geguckt.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
In Sachsen-Anhalt dürfen Bordelle einem Gerichtsurteil zufolge wieder öffnen. Die ausnahmslose Schließung stelle derzeit keine notwendige Schutzmaßnahme im Kampf gegen das Coronavirus mehr dar, entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Magdeburg am Donnerstag. Der Eingriff in die Berufsfreiheit der Bordellbetreiber und der Prostituierten sei nicht verhältnismäßig. Der Gesetzgeber habe bis auf Großveranstaltungen, Volksfeste und Prostitution nahezu alle Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens weitgehend geöffnet und setze auf die Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln. Dies müsse auch für Bordelle gelten. Nach Ansicht der Magdeburger Richter ist nicht ersichtlich, dass entsprechende Konzepte nicht umsetzbar sind. Darüber hinaus sei Prostitution auch außerhalb von Bordellen erlaubt.
Hamburg posaunte ja noch in deren Verkündung, sie wollten sich gemeinsam mit Niedersachsen und Schleswig-Holstein absprechen.....das wäre ja dann jetzt sinnvoll
Wer fehlt noch in DE? BaWü, Hamburg, Hessen, NRW und...?
Meck-Pomm, Brandenburg
Zitat von Dweezil
Geht nicht so alles nach dem Willen der Politik...
Ich finde es eher beschämend, dass immer öfter Gerichte die Arbeit machen müssen, die eigentlich den Politikern zustehen würde.
Bedenklich kann einen auch stimmen, wer die Trümmer, die das aktuelle (Not-)Verordnungs- und Klappehalten-Regime hinterlässt, mal eines Tages für seine Zwecke ausnutzen wird.
Zu Weimarer Zeiten gab es dann auch den einen, der die Praxis der verfassungsdurchbrechenden Gesetze, Ermächtigungsgesetze und Notverordnungen übernommen und für seine Zwecke noch etwas weiter ausgelegt hat.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Von Hygienemaßnahmen, Beschränkungen auf (Wellness-)Massagen oder dergleichen lese ich derweil nichts auf der Homepage
Mit Bianca, Laura und Roxy sind 3 Mädels anwesend.
Das letzte mal als ich nachschaute, lag Passau noch in Bayern, hat sich das evtl. geändert?
Konnte jemand schon verifizieren, dass da geöffnet ist?
Sex mit Mund- und Nasen-Schutz ist nicht besonders erotisch. Ich kann mir vorstellen, das die Damen und Freier die Masken beim Sex abnehmen würden.
Ich halte die Öffnung von Bordellen und sonstigen Prostitutionsbetrieben besser wie das Abtauchen in Hotelzimmer und Wohnungen, wo alles unkontrolliert abläuft.
das wäre eines der größten Verluste der feinen, sauberen, ehrlichen und intimen Einrichtungen von München.
Danke zunächst für dieses Kompliment!
Bei uns wird derzeit "umstrukturiert". Wir haben durchaus vor, wieder an den Start zu gehen. Die Strato-Meldung sollte man also nicht überbewerten.
Ich selbst gehe davon aus, daß der Corona-Lockdown zumindest in Bayern noch einige Zeit dauern wird, was die Bordellbetriebe anbelangt.
Daher liegt der Fokus auch momentan auf der Kampagne redligthtON.
Ich schreibe dazu auch etwas in dem Thread "Tag der offenen Tür"
Das SP und nicht mehr existent,
das wäre eines der größten Verluste der feinen, sauberen, ehrlichen und intimen Einrichtungen von München.
Ich kann das nach knapp hundert Zimmern mit Sicherheit beurteilen.
Das SP ist kein Laufhaus, kein FKK oder.... das SP hat seinen eigenen Spirit, den kann und möchte ich auch nicht beschreiben, man muss es erleben. ich hoffe das SP macht nicht zu, so wie alle anderen sauberen Häuser in München auch nicht.
Gruß an alle Freunde
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Den Anbieter zu kündigen bringt bei Strato in dem Fall nichts weil man eh fürs ganze nächste Jahr bezahlt hat/bezahlen muss.
kann ich mir nicht vorstellen ... der Mann von Loreni (Uwe Ittner) ist ja hier im Forum aktiv... ich könnte mir vorstellen, dass die einfach (aus Kostengründen) die HP vorübergehend "stillgelegt" haben ...
ähnlich war's (wenn meine Vermutung stimmt) beim GF6München ... war auch eine Zeitlang nicht erreichbar ... wieder da, wenn auch mit (total) reduzierter Startseite: https://gf6muenchen.de
Nicht nur Österreich öffnete am 1. Juli die Bordelle, auch die Niederlande machten auf. https://www.theguardian.com/world/20...virus-shutdown
Wie in Österreich meiden die Damen Gesichtskontakte und Küssen.
Wenn das so weitergeht, werden wir bald von Sodom und Gomorrha eingekreist sein - Österreich, Schweiz Niederlande außer von Frankreich.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Da haben es die Männer gut die an der Grenze wohnen und jetzt wieder Druck abbauen können.
Dann könnte man bei uns auch aufmachen. In Holland haben sie mehr infizierte und Tote. Zumal sehr viele DL wieder aktiv sind. Auch ich gehe wieder meinem Hobby nach. Männer können ohne Sex nicht auskommen und ohne Partnerin sucht man halt Prostituierte auf. Ausserdem kann man immer mit jungen hübschen Frauen verkehren. Die Damen die ich derzeit Besuche haben alle keinen Zuhälter, sondern machen es wegen dem Geld. Das können sich Prostitutionsgegner nicht vorstellen.
Seit heute geht's wohl wieder in den Niederlanden los. Früher als erwartet da ursprünglich eigentlich erst im September die Wiedereröffnung angedacht war. https://www.mirror.co.uk/news/world-...masks-22281147
Neben Amsterdam eröffnen auch in 11 anderen Städten die Rotlichtviertel wieder.
Besondere Grüsse an jene die in nächster Zeit einen Wochenendtrip nach Amsterdam planen werden.
Für die verheirateten Stecher ist das doch Bombe: einfach mal öfter über die Ehefrau rutschen.Die freut sich wie Bolle.
Ich rechne damit, dass in Deutschland die Geburtenzahlen nach oben und die Scheidungszahlen nach unten gehen werden.
Beim nächsten Kaffeeklatsch der Weiber: Martina, du siehstja so glücklich aus! Ich kann es selbst kaum glauben, aber der Egon hat mich heute zum erstenmal wieder so richtig durchgerammelt.
Es gibt ja immerhin noch Escort und den Straßenstrich. Also die 1:1 Situation.
Zumindest in der Großstadt wird Mann noch Auslauf haben.
Man muss halt dann im Escort mehr organisieren, um Ehefrau und Termine mit Escort kollisionsfrei abzustimmen.
Ich könnte mir vorstellen, dass durch die Verknappung des Angebotes die Preise höher werden.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Die Prostitution wie wir sie kennen, nämlich mit durchgängig fickbaren Nutten in allen Varianten, wird es erst dann geben, wenn ein flächendeckender und leicht zu applizierender Impfstoff zur Verfügung steht.
Bis dahin könnt ihr alles knicken.
Klar, einzelne "Vorstöße" wird es schon früher geben: hier wird mal ein Bordell versuchen, aufzumachen, da mal ein Massagesalon, aber aus der Tür laufen und rechts und links vögeln bis zum abwinken: ne, richtet euch schon mal darauf ein, dass es das für 1-5 Jahre nicht mehr gehen wird.
Für die verheirateten Stecher ist das doch Bombe: einfach mal öfter über die Ehefrau rutschen.Die freut sich wie Bolle.
Ich rechne damit, dass in Deutschland die Geburtenzahlen nach oben und die Scheidungszahlen nach unten gehen werden.
Beim nächsten Kaffeeklatsch der Weiber: Martina, du siehstja so glücklich aus! Ich kann es selbst kaum glauben, aber der Egon hat mich heute zum erstenmal wieder so richtig durchgerammelt.
Immerhin hat Clemens Tönnies ja großspurig Corona-Tests für die Fußball-BL anbieten wollen. Hätte der mal lieber in seinem eigenen Verein getestet.
Hoffen wir mal, dass er nicht zusammen mit Prinz Armin dafür sorgt, dass Gütersloh den unrühmlichen Ruhm von Ischgl übernimmt und wir demnächst mal wieder ein paar Wochen in den trauten vier Wänden verbringen.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Angesichts niedriger Infektionszahlen hebt die Schweiz ab Montag praktisch alle Corona-Schutzmaßnahmen auf: Lediglich Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern bleiben verboten. Das beschloss die Regierung am Freitag.
Die Menschen sollen aber weiter Abstand halten, nun eineinhalb statt zwei Meter oder auch weniger, wenn sie dann einen Mund- und Nasenschutz tragen. Die Sperrstunde wird aufgehoben, so dass auch Nachtclubs wieder bis in die frühen Morgenstunden offen bleiben können. In Theatern und Kinos muss nur noch ein Sitz zwischen Gästen freigehalten werden.
Auch Demonstrationen sind ab diesen Samstag wieder erlaubt, allerdings müssen Teilnehmer Masken tragen. Es gibt keine Empfehlungen mehr, dass ältere Menschen oder solche mit Vorerkrankungen zu Hause arbeiten sollen. Hygienekonzepte müssen aber in allen öffentlich zugänglichen Orten weiter eingehalten werden.
Ein Hoch auf die Eidgenossen.
Die haben halt keinen Ausbeuter Tönnies und auch keinen König Markus