Hab ja hier schon kurz über meinen Erstbesuch im Hawai berichtet.
Hier jetzt noch ein paar Worte zu den Mädels dieses Nachmittags.
Laura. Gut aussehende Blondine aus Düsseldorf, ca 170, knackiger Körper,
mit schmaler Taille und festem Po, Silli B-Cup gut gemacht, gleichmäßig
gebräunt, schmales Gesicht mit tiefen dunklen Augen, nettes Lachen,
Brilli Piercing in der Nase, einige Tattoos am Rücken/Arm.
Sehr nette Unterhaltung mit klarer Leistungsabklärung
kurz von mir unterbrochen weil ich ... Bara begrüßen musste.
Aber die „Verhandlungen“ mit Laura waren schon so weit fortgeschritten,
dass ich keinen Rückzieher mehr machen wollte.
Vielleicht ein Fehler, wenn man schon ein anderes Girl im Kopf hat.
Aber soviel vorweg. Sie ist durchaus empfehlenswert und ich hab’s nicht
bereut. Auch wenn der berühmte Funke nicht übergesprungen ist.
Aber man kann ja nicht jedes Mal eine Hochzeitsnacht erwarten.
Auf dem Bett gegenüber, kniend, erst mal die Körper gegenseitig mit
den Händen erkundet. Dann vorsichtiges Küssen. Sie lässt
sich küssen, sperrt sich nicht, ist dabei aber auch nicht sehr aktiv.
Meine Hände wandern zu Ihren Brüsten. Und was soll man sagen?
Sillis eben. Fest und empfindlich.
Aber ich hab’s ja gewusst, bzw im Voraus gesehen.
Mir fehlt einfach etwas wenn ich gemachte Brüste anfasse!
Dann taucht sie mit dem Umweg über meine Brustwarzen zu meinem
Kleinen hinunter und beginnt ihr Blaskonzert.
Und ich muss schon sagen. Blasen kann sie. Sehr verspielt und mit einer
unglaublich flinken Zunge die immer wieder um die Eichel spielt.
Sie ist kniet vor mir auf allen Vieren . Ich suche den Blick in den Spiegel
um Ihren Prachtarsch bewundern zu können.
Aber nichts zu sehen. Der relativ kleine Spiegel ist viel zu hoch montiert.
(sagt mal, probiert Ihr Eure Zimmer eigentlich nie selbst aus, dann müsste
doch so was auffallen. Allerdings – im nächsten Zimmer war es weit besser,
bzw Spiegel größer).
Ich drück meinen Kleinen tiefer nach unten, so dass sie mit dem Mund
ganz tief hinunter folgen muss und der Po weiter nach oben herausgestreckt
wird.
Für leicht devote Mädchen, die ich so liebe, die Chance ganz tief unter meinen
Schwanz hineinzukriechen. Aber Laura hat nichts devotes. Sie ist eher der Typ Macherin. Für viele Männer sicher ideal. Bei mir wahrscheinlich eher der Grund, warum da immer eine Distanz zu spüren war.
Weiter geht das Spiel. Ich lass sie aufstehen und sich von allen Seiten
präsentieren, wobei ich die Tattoos ziemlich geil finde, dann ab in die 69.
Sie beginnt gleich wieder mit intensivem blasen, ich lege meine Hände auf
ihre Pobacken, ziehe die süße Möse leicht auf. Sie ist wirklich schön geformt,
mit dunklen Labia. Und lasse meine Zunge leicht über die Vulva gleiten.
Der Geschmack ist frisch und betörend. Aber irgendwie ist mir mehr nach
händischer Erkundung. Ich bin ganz vorsichtig und sie lässt mich kurz
gewähren. Dann macht sie aber deutlich dass sie das nicht so mag und steigt
von mir herunter. Ist ok, fingern ist bei vielen Mädels „nicht so gern gesehen“,
insbesondere wenn man sich noch nicht kennt.
Irgendwie hab ich das Gefühl es ist besser wenn ich sie jetzt einfach mal machen lasse.
Sie kniet sich zwischen meine Beine und hat meinen Kleinen schon wieder im
Mund. Also kein Gezicke, einfach nur kleine Abstimmungsprobleme.
Ich lass sie machen. Und sie läuft jetzt wirklich zur Hochform auf.
Sie lässt ihre Zunge weit vor den Lippen immer wieder wild, dann ganz, ganz
langsam um meine Eichel und den Schaft auf und ab kreisen.
Dann kurz wieder die Eichel tief in ihren Mund mit kräftigem Saugen.
Und wieder von vorn.
Dabei trifft mich ihr tiefer Blick. Und keinen Moment schweift er ab. Fixiert
mich, hält mich fest. Fast versinke ich in den Augen. Sicher zehn Minuten
geht das so. Starke Momente. Vielleicht hätte ich sie beim ganzen Date einfach machen lassen sollen.
Aber irgendwann meldet sich mein Stammhirn und meldet Fickbedarf an.
Sie fühlt sich gut an, aber wie so oft bei mir, ist auch bei ihr nur vorsichtiges,
weiches und nicht so tiefes ficken möglich.
Ich genieße das eine kurze Weile. Aber die halbe Stunde nähert sich dem Ende
und so wird das nichts werden.
Also wieder ihren Blaskünsten überlassen.
Diesmal intensiver, wilder, mit etwas Handunterstützung.
Und pünktlich zum Abschluss schafft sie es mir mein Sperma herauszupumpen.
Ich geb ihr ein Zeichen und dann schießt mein Saft in hohem Bogen heraus.
Ich muss schon sagen der Orgasmus war ultrageil, die weitesten Spritzer sind
links neben meinem Ohr gelandet.
Kurze Reinigung und ab zum bezahlen. So oder so, sie hat ihr Geld jedenfalls
echt verdient.
Kurze Dusche, und zurück an die Bar.
Zunächst ein bisschen Geplänkel mit Lilly, dann kommt
Bara an die Theke.
Obwohl meine Ruhezeit erst ca. 15 Minuten beträgt mach ich mich natürlich sofort zu ihr auf den Weg. Schließlich verdanke ich ihr einige der besten Sessions meiner FKK Aktivitäten.
Gleich sind wir in sehr innigem „Gespräch“. Ihre Hand schiebt sich dabei unter
mein Handtuch und sie meint: „Kannst Du schon wieder?“ Und ich mein: „Gib mir zehn Minuten“.
Aber sie gibt keine Ruhe. Ihr Mund wandert zu meinen Brustwarzen, ihre Zunge spielt um meinen Hals, schiebt sich dann in meinen Mund. Und wieder bearbeitet Ihre Hand meinen nicht mehr so kleinen Kleinen.
Sie haucht: Ich glaub das wird hier an der Bar nicht so gern gesehen. Lass uns woanders hingehen.
Also doch, ohne weitere Pause ins Zimmer. Ist ja das was mein Schwanz auch
am liebsten will.
Im Zimmer erst noch ein kleines Intermezzo. Sie küsst mich im stehen und sagt:
Es wird jetzt wirklich Zeit für mich zum ficken. Du bist heut der erste.
Ich bin überrascht und sage: Ich hab doch vorhin von weitem gesehen wie Du mit einem Mann ins Zimmer gegangen bist.
Ja, aber ich hab nichts gemacht.
Ich schau sie fragend an, sag: Gibt;s doch gar nicht!
Doch, doch. Erst hab ich ihn da angefasst (Brust). Da hat er gesagt: Vorsichtig. langsam. Dann hab ich ihn da angefasst (Hüfte). Da hat er gestöhnt. Bitte langsam. Da hab ich ihn sanft geküsst und vorsichtig seine Eier gestreichelt.Und schon war es um ihn geschehen. Du siehst also, ich hab wirklich nichts gemacht!
Na gut um so besser, eine meiner Lieblingshuren als Tagesjungfrau.
Optisch ist sie ja schon gut beschrieben von @schneckenschlecker.
Wobei ich seine Aussage:
Bara ist was für den Blümchensextyp wie mich, zärtliche ZK, viele Streicheleinheiten, BWL, herrlich zärtliches Französisch,
|
doch etwas relativieren muss.
Natürlich kann man mit ihr herrlich herumschmusen und sie kann auch
eine ganz Liebe sein.
Ich mag allerdings an ihr besonders, dass sie eine der geilsten Huren
sein kann die ich kenne – wenn sie will und wenn sie merkt das „Mann“
das mag.
Vom Date einige Impressionen.
- wir knien uns gegenüber. Ganz dicht, ihr Atem ist in meinem Gesicht.
Mit beiden Händen hat sie meinen Kleinen umfasst, der sich längst zu
seiner vollen Größe aufgerichtet hat. Sie massiert dabei mit den Fingern
einer Hand meine Eichel – fast nicht zum aushalten.
Meine Hände greifen ihre schönen natürlichen B Brüste. Weich schmiegen
sie sich an. Kräftig beginne ich sie zu massieren – ich liebe es.
Ihr Lippen gleiten über meine Backe und sie haucht mir ins Ohr: fester!
Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen und so massieren wir uns gegenseitig
mit höchster Intensität während unsere Münder zu einem langen, geilen,
nassen Kuss verschmelzen.
- sie kniet vor mir und streckt mir ihren Prachtpo keck entgegen. Besonders
die Rosette zwischen den knackigen Backen ist ein optischer Leckerbissen.
Langsam nähere ich mich. Meine Zunge berührt die rosigen, feuchtglänzenden
Labia. Und gleitet dann hoch zum Anus. Erst ganz leicht. Aber sie reagiert
wie ich es liebe. Ein leichtes Zittern geht durch ihren Körper, genussvolles
sanftes Schnurren ertönt. Ihr Kopf geht ganz tief aufs Bett, der Rücken ist wie ein
Bogen nach unten gespannt. Noch deutlicher kann ein Mädel seinen Po nicht
zum intensiven lecken präsentieren.
Ich liebe dieses Spiel. Meine Zunge fährt in weiten Kreisen über die Pobacken,
nähert sich dann wieder der Spalte, spürt feine Flaumhäarchen und erreicht dann
wieder das ungewöhnliche Lustzentrum.
Kurz holt sich meine Zunge etwas Feuchtigkeit aus der tropfenden Vulva und
verwöhnt dann wieder den Anus.
Sie gurrt und stöhnt leicht und wir kosten dieses Spielchen eine ganze Weile
aus. Es gibt Frauen die auf diese Art, ohne jede weitere Berührung einen Orgi
bekommen können, aber ich glaube sie braucht zusätzlich Stimmulanz in ihrem
Fötzchen.
- sie liegt vor mir, breitbeinig und schaut mich mit diesem unglaublich geilen
Blick an. Ihre linke Hand geht zu ihrer Pussy. Leicht streichelt sie über ihren
Kitzler. Steckt sich dann ein, zwei, drei Finger in die geile Möse.
Ihre rechte Hand kommt von hinten zum Po. Und schon hat sie zwei Finger in
der Rosette. Ich knie direkt vor ihr und genieße die Masturbation Show.
Sie fickt sich heftig in beide Löcher und beginnt mit wildestem
Dirty Talk. Und ich stehe ihr in nichts nach. So wichsen wir uns und feuern
uns gegenseitig mit heftigen Worten an.
Jetzt ist es aber endgültig Zeit zum ficken.
Sie ist eine echte Fick Göttin. Da benötigt es keine Gleitmittel und es gibt keine Zurückhaltung, kein Verschnaufen. Absolut heftiges durchknallen in allen Stellungen.
- ziemlich abgekämpft lieg ich auf dem Rücken. Sie ist dabei mir und meinem Kleinen den Rest zu geben. Mit Lippen, Zunge und Händen.
Dabei kniet sie so neben mir, das ich von hinten meine linke Hand zwischen ihre Schenkel schieben kann. Ich weiß, das sie bei Fingern vorsichtig reagiert.
Aber als meine Hand die Lusthöhle erreicht gleiten zwei Finger fast von
allein in sie hinein so nass und aufgefickt ist ihre Vulva.
Ich fühle ihre weiche, geile Grotte und gleichzeitig ihre fordernden Lippen um
meine Eichel. Und in meinen Lenden braut sich ein gewaltiger Orgasmus zusammen.
Und schon wieder ist ein überaus geiles Stündchen vergangen. Sie ist und bleibt eines meiner „favorite girls“!
Natürlich haben wir zum Abschluss noch ein bisschen gekuschelt und geratscht. Klar, wenn man sich schon mal wieder sieht!
Gruß von
Uwe
der allen Hawaii Fans und den Mädels eine tolle Party zur Verlosung der LsdSH
Freikarten wünscht.
Selbst kann ich leider nicht. Hab ein overnight mit einer echten Supermaus in Berlin.
Das geht vor.
Werd aber dem Hawaii bestimmt bald mal wieder einen Besuch abstatten.