Eine 34jährige in der Stuttgarter Straße 20? Da kann man getrost 10 Jahre draufrechnen, dachte ich, aber wenn die „Technischen Daten“ auf
https://www.ladies.de/sex-anzeigen/h...arina-10361933 ansonsten stimmen, soll mir das recht sein.
Überraschung: Katarina ist wohl wirklich 34, ich hätte das kleine Persönchen sogar ein paar Jahre jünger geschätzt. Eigentlich nicht zwingend mein Beuteschema, ich stehe eher auf den Typ MILF. Aber egal, Katarina, die mich in einem feschen Netzkleidchen sehr freundlich empfing, ist ausgesprochen attraktiv, weit mehr, als die in ihrem Verrichtungsraum unambitioniert geknipsten Fotos auf der Ladies-Seite zeigen. Sehr gute Figur (bis auf ein kleines Speckröllchen am Bauch), süßer kleiner fester Arsch, ganz zarte, glatte Haut, kleine Naturtittchen mit erregbaren Nippeln – alles, wie ich es mag. Das ausdrucksvolle Makeup und die langen, neonfarbenen Krallen stehen ihr gut.
Katarina ist ein sehr freundlicher, heiterer Mensch, freut sich über jedes Kompliment wie ein kleines Mädchen. Entsprechend unkompliziert geht es zu Sache. So, wie sie mir ihre schöne ausgeprägte Möse präsentiert, überspringe ich ausnahmsweise den angebotenen Blowjob und loche gleich ein. Stellungskampf in allen erdenklichen Positionen, Katarina ist aus allen Perspektiven eine Augenweide. Sie „geht gut mit“, kein Gezicke, kein künstliches Gestöhne – aber mit erkennbarem Spaß an der Sache. Als ich es irgendwann nicht mehr aushalte, bitte ich sie noch einmal in die Missio – bei solch einem Optikfick möchte ich die Dame gern in ihrer ganzen Schönheit sehen, wenn ich komme. Und ich komme gewaltig.
Nota bene: 100430, WHF 100%.
Ach ja, Katarina ist sehr auf Hygiene und Sauberkeit bedacht und bittet freundlich darum, beim Vögeln ihre Maske anbehalten zu dürfen: „Ich komme ja mit vielen Männern nahe und möchte mich und die anderen nicht gefährden.“ Eine Frau zu ficken, die Op-Maske trägt, ansonsten aber splitternackt ist, das hatte ich auch noch nicht. War ein bisschen skurril, aber (zumindest für mich) auf keinen Fall abtörnend, weil ansonsten das Gesamtpaket bestens passte.