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26.06.2013, 13:46
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# 1
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Es gibt sehr wohl Frauen, die den Absprung nicht schaffen
Der Titel dieses Threads ist ein Zitat aus einem anderen Thread.
Wir tun uns irgendwie allesamt gleichzeitig leicht und doch schwer mit der Prostitution - sowohl auf Freierseite wie auch auf Damenseite.
Einerseits finden die meisten von uns, dass es ganz toll ist, Damen solcherart besuchen zu können.
Und manche Damen drücken ja gelegentlich durchaus auch Zufriedenheit mit ihrem Job und dem Umfeld aus, und finden letztlich, dass es sich um einen sagen wir mal ehrenwerten Beruf handelt. Und sie tun ja auch viel Gutes, nicht nur in rein sexueller Sicht.
Andererseits ist bei vielen unterschwellig die Sicht da, dass eine irgendwann den "Abspruch schaffen muss" - auch auf Freierseite und auf Damenseite. Und wenn sie das nicht schafft, dann... kompletter Absturz (!?)
Ist das so? Falls ja, ist das bei allen so, die im Gewerbe verbleiben? Falls ja, liegt das an den ungünstigen Arbeitszeiten, liegt es am Zeit-Totschlagen mit (vermutlich anfänglich) Zigaretten und Alkohol, wenn gerade keine Buchung ist? Oder sehen die "richtigen" Fragen eigentlich ganz anders aus?
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
27.06.2013, 12:31
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# 9
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Replikantenjäger im Exil
Mitglied seit 13.08.2002
Beiträge: 1.653
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Betriebsraete, Wirte, Pfarrer ... Hm Schriftsteller und Trainer kuebeln auch oft....die Medienleute koksen und die Kuenstler sind eh alles Kiffer saehrend die Hausfrauen Benzos einfahren und dann bleiben noch die Trailerboys mit ihrem Meth und natuerlich dur Wiener....
Falco:" Ganz Wien ist auf Heroin..."
Wichtig also die Frage wo die Maedels arbeiten...
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Für die meisten Menschen ist das Leben wie schlechtes Wetter: Sie treten unter und warten, bis es vorüber ist. Alfred Polger
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27.06.2013, 00:01
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# 8
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danke tannhäuser
Was Du da beschreibst, sind Huren, die nicht nur den "Absprung" nicht geschafft haben, sondern auch innerhalb des Berufes abgestürzt sind.
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Besser kann man es nicht ausdrücken.
sarah
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26.06.2013, 23:52
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# 7
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Mitglied seit 11.09.2009
Beiträge: 1.012
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Ausnahme?
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...&postcount=137
Dann schau sie an, die abgetakelten, verlebten, alkoholabhängigen und drogensüchtigen Nutten, die sich in erbärmlichen Absteigen für paar Piaster prostituieren um ihr erbärmliches Restleben zu fristen.
Ihr seht nur die wenigen Ausnahmen. Ich kenne einige Ex-Superhuren, die den Absprung nicht geschafft haben.
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Hast Du wirklich valide recherchiert, was "Regel" und was "Ausnahme" ist? Was Du da beschreibst, sind Huren, die nicht nur den "Absprung" nicht geschafft haben, sondern auch innerhalb des Berufes abgestürzt sind. Das passiert aber auch in vielen anderen Berufsfeldern immer wieder, wenn man fachlich den Anschluß verliert, nicht flexibel genug ist oder einfach nicht mit Geld umgehen kann - oder 50+ einfach nicht mehr gefragt ist! Viele landen aus qualifizierten Berufen und guten Arbeitsplätzen heraus in "Hartz 4" und finden trotz intensivster Suche auf dem 1. Arbeitsmarkt nichts mehr. Fußballspieler oder sonstige Profisportler, die 10 Jahre und länger sehr gut verdient haben und eigentlich Millionäre sein müßten, sind später pleite oder gar hochverschuldet. In so einem Fall hat es aber nichts mit dem "Wesen" des Berufes zu tun, sondern ist individuelle Unfähigkeit bzw. Unvernunft. Hier darf einfach nicht aus einer Teilgruppe auf einen gesamten Berufsstand geschlossen werden. Das gilt entsprechend für die (freiwillige) Prostitution in gleicher Weise.
Ein gutes Beispiel, aus einem weniger stigmatisierten Bereich, sind für mich dafür Profisportler. Diesen Beruf kann man in der Regel nur 10 - 15 Jahre, auf absolutem Topniveau ausüben. Wissen tun das eigentlich alle, aber viele ruinieren ihr eigenes "Denkmal" in der Welt des Sports, weil sie einfach nicht wissen, wann sie "aufhören" müssen (Fußballer, Tennisspieler, Boxer usw.), bevor sie sich lächerlich machen, weil sie auch zweitklassigen jüngeren Gegnern, nicht mehr gewachsen sind.
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Da ist es entsprechend wichtig, sich rechtzeitig Gedanken zu machen, wie es dann weitergehen soll, und nicht alles sinnlos zu verpulvern. Man kann ja auch frühzeitig durch eine Verletzung aus der Laufbahn gekickt werden. Von einem Tag auf den anderen wird's natürlich schwer. Du hast völlig recht: Manche kriegen es hin wie Magdalena Neuner, und manche Karrieren enden wie die von Martin Schmitt ...
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Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen, zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein! (R. Wagner: Tannhäuser, 2. Aufzug)
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26.06.2013, 22:25
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# 6
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Sperminator
Mitglied seit 12.10.2002
Beiträge: 1.773
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... aber es gibt in allen Jobs verkrachte Existenzen
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In der Tat. Während meiner Zeit als Taxler bin ich vielen begegnet. Die Mehrzahl der Kollegen, die ich näher kennenlernen durfte, wollten diesen Job anfangs nur vorübergehend machen, sind aber hängengeblieben. Ich wäre auch noch voll dabei, hätte ich nicht großes Glück gehabt und eine neue berufliche Chance angeboten bekommen. Vielleicht liegt das auch an dem rigiden deutschen Arbeitsmarkt. In den USA zum Beispiel ist ein Berufs- und Karrierewechsel leichter. Ich fordere schon seit Jahren, dass deutsche Personalchefs endlich mal dieselbe Flexibilität zeigen, die sie von Jobkandidaten verlangen.
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Gotta quit that pay sex, 'cause I won't collect riches
if I blow my hard-earned cash on da hoes and bitches
Muss es endlich schaffen, mit dem Paysex aufzuhören,
denn ich mach kein Geld, wenn ich's rauswerf für die Gören
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26.06.2013, 16:22
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# 5
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King of Spam & Fake
Mitglied seit 08.06.2003
Beiträge: 1.861
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"Absprung" und so.....
Ich denke dieser Mythos vom geschafften und nicht geschafften "Absprung", besteht in allen Berufen, die aus biologischen Gründen in der Regel nicht 30 - 40 Jahre ausgeübt werden können.
Ein gutes Beispiel, aus einem weniger stigmatisierten Bereich, sind für mich dafür Profisportler. Diesen Beruf kann man in der Regel nur 10 - 15 Jahre, auf absolutem Topniveau ausüben. Wissen tun das eigentlich alle, aber viele ruinieren ihr eigenes "Denkmal" in der Welt des Sports, weil sie einfach nicht wissen, wann sie "aufhören" müssen (Fußballer, Tennisspieler, Boxer usw.), bevor sie sich lächerlich machen, weil sie auch zweitklassigen jüngeren Gegnern, nicht mehr gewachsen sind.
Für viele davon, ist das "Aufhören" ein riesiges Problem, wenn sie nichts anderes gelernt haben und sich keinerlei Perspektiven, für die Zeit "danach" erarbeitet haben.
Andere hingegen sind hinterher als Trainer erfolgreich, oder im, per Fernstudium während der Karriere, erlernten Beruf.
Auch hier gilt: wer einen "guten Kopf" hat, kommt auch "danach" klar. Warum soll das bei P6-DL's anders sein ?
MfG
Onan11
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26.06.2013, 15:49
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# 4
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krk
Lieber Krk
Aber letztlich spielt das nicht im Detail kalkulierbare Umfeld für alle Menschen eine mehr oder weniger große Rolle.
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Das tut es auf der ganzen Welt, nicht nur in diesem besonderen Job.
Sarah
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26.06.2013, 15:39
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# 3
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Werte Sarah, ich sehe das ähnlich wie Du.
Ich weiß andererseits aus einem Vortrag zu Alkoholsucht, dass es Berufe und Tätigkeiten gibt, die besonders anfällig sind für Alkhoholismus. Pfarrer oder Betriebsräte beispielsweise.
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26.06.2013, 15:18
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# 2
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lieber Krk
das habe ich aus Loreni's Thread rüber kopiert
Ich rege mich wirklich darüber auf!
Da werden einige Huren genannt, die den "Absprung" nicht geschaft haben, die haben vorher auch nichts geschafft, außer Fehlern... Wo ist das ganze Geld geblieben aus der jahrelangen Tätigkeit???
Frauen, die Spaß am Job haben, (und ein wenig Grips) eine Menge Kohle für; etwas Nähe, Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit bekommen, die der Gast entweder Zuhause nicht mehr bekommt, oder ohne Partnerin ist.
Diese Frauen werden sicher nicht in den Absteigen landen, wenn sie nicht ALLES, aber auch ALLES falsch machen, da sie zu den Spitzenverdienerinnen gehören und trinken den Champagner mit Gästen.
Nicht heimlich eine buddel Vodka am Tag, weil sie ihre Gäste und den Job verachten, und ihn nur zugedröhnt ertragen!
Ihr Geld werden diese Ladys auch nicht verpulvern, sondern beiseite legen, um irgendwann genug zu haben, für ihre Ziele, die sie sich gesteckt haben.
Ich denke diese Frauen gibt es!!!, vielleicht sogar mehr als die Verliererinnen in den Kaschemmen, auch wenn sie mir leid tun, aber es gibt in allen Jobs verkrachte Existenzen
Ich habe fertig..
Sarah
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