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Alt  15.09.2012, 13:41   # 1
Hodaddy
Sperminator
 
Benutzerbild von Hodaddy
 
Mitglied seit 12.10.2002

Beiträge: 1.773


Hodaddy ist offline
Preise in Großstädten und Kaufkraft von Sexkunden

Habe gerade bei SZ Online einen Artikel über eine Studie der Schweizer UBS-Bank zum Thema Preise und Lebenshaltungskosten in Großstädten gesehen.

https://www.sueddeutsche.de/geld/prei...t-1.1468144-10

U.a. heißt es zu den Berechnungsgrundlagen dieser Untersuchung:

München folgt auf Platz 13. Allerdings verdienen die Menschen in Deutschlands Großstädten auch vergleichsweise gut. Die Studie rechnet das am Beispiel eines Big Macs vor, weil man diesen in nahezu allen Metropolen dieser Welt kaufen kann. In Frankfurt und München muss der durchschnittliche Einwohner im Schnitt 15 Minuten arbeiten, um sich den Burger leisten zu können.
In diesem Zusammenhang wäre es interessant zu erfahren, wie lange ein durchschnittlicher Einwohner arbeiten muss, um sich eine halbe, bzw. eine Stunde zu ortsüblichen Preisen mit einer Sex-DL zu leisten. Dies würde ein neues Licht auf die immer wieder hier im Forum auftauchende Preisdiskussion werfen.

Ein Beispiel aus meiner eigenen jüngsten Erfahrung: Ich war diesen Sommer mal bei einer DL in Flensburg. Das Preisniveau bei der Dame war genau wie in München, nämlich 100/30, wenn man das volle Programm einschließlich Verkehr und Französisch abruft.

Da es in Flensburg viele Arbeitslose und Hartzer gibt, und das Lohn- und Gehaltsniveau ebenfalls einiges unter dem in München liegt, wäre Flensburg diesem Berechnungsmodell zufolge also eine teurere Stadt als München, obwohl dort Mieten und Immobilienpreise deutlich niedriger sind.

Man sieht also an diesem Beispiel, wie fadenscheinig die Berechnungsgrundlagen für derartige Studien sind. Ob BigMac oder Hurensex - es fehlt das Gesamtbild, "the big picture".
__________________

Gotta quit that pay sex, 'cause I won't collect riches
if I blow my hard-earned cash on da hoes and bitches

Muss es endlich schaffen, mit dem Paysex aufzuhören,
denn ich mach kein Geld, wenn ich's rauswerf für die Gören
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w w w . l u s t h a u s . l i v e


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Alt  23.07.2013, 12:39   # 15
Lake of Sorrow
 
Mitglied seit 30.11.2012

Beiträge: 1.808


Lake of Sorrow ist offline
Das mit den Stundensätzen muss man trotzdem relativiert betrachten. Der hohe Stundensatz beinhaltet für P6-DL's, auch viele "Leerzeiten", das heißt sie befindet sich in der Arbeit, kann da nicht weg, hat aber gerade keinen Kunden.

Rechenbeispiel: DL X arbeitet von 11 bis 23 Uhr (=12Std.), in dieser Zeit hat sie zwei Stundentermine a' 180€ sowie zwei 30 Min.-Dates a' 100€, macht zusammen 560€. Geteilt durch 12 macht das einen "Stundensatz" von 46,66€. Dann geht noch die Zimmermiete runter usw.
Bei ausgebuchten Damen, auch die gibt es in München, sieht die Rechnung dann aber ganz anders aus.
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Danke von
Alt  23.07.2013, 00:37   # 14
-
 

Beiträge: n/a


Aber bei der Mehrzahl der Damen bleiben für sie persönlich keine großen Summen übrig, da mit dem Verdienst die Familie in der Heimat finanziert wird.
Ich kann mir vorstellen, dass das eine ganz undankbare Nummer ist - das verwandtschaftliche Gesindel daheim lebt gut von der Tätigkeit der hübschen Verwandten, rümpft aber schwer die Nase über sie und ihre Tätigkeit. - Dies ist eine persönliche Mutmaßung, genauso wie ich denke, dass die Rechnung so positiv nur für wenige ausfällt, und selbst wenn die Einkommenseite im Einzelfall so stimmen mag, da kommen dann immer auch noch berufsbedingte Reisekosten (Heimfahrt) dazu.
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Alt  22.07.2013, 17:57   # 13
Haus43
---
 
Mitglied seit 22.02.2011

Beiträge: 58


Haus43 ist offline
@Blade Runner
So ganz realistisch ist Deine Rechnung nach meinem Wissen nicht. Um kumuliert den von Dir genannten Betrag zu erlangen, bedarf es viel Einsatz. Dazu sind entsprechende Werbungskosten zu erbringen - diese können sich leicht auf € 1.200 pro Monat und mehr belaufen. Hinzu kommen die Kosten für Friseur, Pediküre, Maniküre, Kosmetik und Arbeitsmaterial, Arbeits-Kleidung und dazu passende Schuhe, Getränke (... auch für Gäste), Essen, Telefon- und Internetkosten, Fahrtkosten, dazu die von dir genannten Steuern, monatliche Steuerberaterkosten und KV-Beiträge.
Es gibt sicher Ausnahmen bei alleinstehenden Damen ohne Anhang. Aber bei der Mehrzahl der Damen bleiben für sie persönlich keine großen Summen übrig, da mit dem Verdienst die Familie in der Heimat finanziert wird.

Die Zimmermieten sind meist nicht so hoch wie von Dir genannt.

@krrk
womit verbringen die Damen die Restzeit des Tages.

Ein Großteil der Zeit wird telefoniert - mit Gästen zwecks Terminabsprache, mit Kolleginnen, mit der Familie in der Heimat, mit Freunden, mit Babysitter bzw. Kinderfrau.
Ständigem nachstylen.
Fernsehen, DVD, Internet, Musik.
Eigenes Geschirr und Gläser der Gäste abspülen.
Essen, rauchen, Kommunuiktion mit den Kolleginnen - smile.
Einkaufen und ins Solarium gehen
Beobachtung der Klingel-Leuchten. Welche Klingel am meisten leuchtet bzw. wie viele Gäste die Kolleginnen haben - gaaanz wichtig.
Zimmer putzen, Wechsel von Spannbettlaken, Kissenbezüge, Arbeitsunterlagen, frische Handtücher einsortieren u.s.w.
Duschen und Körperhygiene.
Nach dem eigenen Gast das Bad kontrollieren und ggf. reinigen und Fliesenboden trockenwischen. Wobei ich weiß, dass dies nur während meiner Anwesenheit funktioniert - leider.

... da geht die Zeit wie im Fluge dahin.

LG Cristin
Haus 43
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Alt  22.07.2013, 13:11   # 12
Der Blade Runner
Replikantenjäger im Exil
 
Benutzerbild von Der Blade Runner
 
Mitglied seit 13.08.2002

Beiträge: 1.653


Der Blade Runner ist offline
...Nayo...500-600/Tag minus 150 Zimmer und 50 für Kram bleiben 300-400/Tag .... 6.000 - 8.000 minus KV (privat) ... ist gut Kohle selbst wenn ein wenig Steuer bezahlt wird (wie bei den BMWs - Bäcker, Metzger, Wirte...) ...Denke das die Mädels, die ein wenig Verstand haben ganz gut leben und etwas auf die seite legen können...Wenn Sie natürlich einen solariumverbrannten Proll mit Anabolikakonsum, Tätovierungen und Sportwagen finanzieren, siehts anders aus...

Aber Dummheit wird eben immer hart bestraft
__________________
Für die meisten Menschen ist das Leben wie schlechtes Wetter: Sie treten unter und warten, bis es vorüber ist. Alfred Polger
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Danke von
Alt  22.07.2013, 13:10   # 11
-
 

Beiträge: n/a


Dann bleibt die Frage - was macht man/frau in der freierlosen Bereitschaftszeit?
Das erste oder gar zweite Fernstudium?
Nur DVDs anschauen?
Saufen?
...

Ich weiß es nicht. Aber hoffentlich halbwegs was Sinnvolles.
Ein körperliches Workout verbietet sich in dieser Zeit ja leider, weil sofern die Klingel ertönt muss sie ja quasi sofort wie aus dem Ei gepellt dastehen...
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Alt  22.07.2013, 12:06   # 10
Onan11
King of Spam & Fake
 
Mitglied seit 08.06.2003

Beiträge: 1.861


Onan11 ist offline
@leonsfriend

Das mit den Stundensätzen muss man trotzdem relativiert betrachten. Der hohe Stundensatz beinhaltet für P6-DL's, auch viele "Leerzeiten", das heißt sie befindet sich in der Arbeit, kann da nicht weg, hat aber gerade keinen Kunden.

Rechenbeispiel: DL X arbeitet von 11 bis 23 Uhr (=12Std.), in dieser Zeit hat sie zwei Stundentermine a' 180€ sowie zwei 30 Min.-Dates a' 100€, macht zusammen 560€. Geteilt durch 12 macht das einen "Stundensatz" von 46,66€. Dann geht noch die Zimmermiete runter usw.

Ein Taxifahrer hat im Grunde das gleiche Problem. An Tagen wo er Glück hat und eine lange Fahrt nach der anderen "abgreift" (z.B. München Innenstadt Flughafen und sofort wieder Flughafen - Innenstadt usw.), könnte er sich durchaus "wohlhabend" fühlen, wenn da nicht die anderen Tage wären, wo er 8 Std. rumsteht, nur um dann einen Betrunkenen für unter 10€, "um die Ecke" zu fahren.

MfG

Onan11
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Alt  22.07.2013, 11:56   # 9
Onan11
King of Spam & Fake
 
Mitglied seit 08.06.2003

Beiträge: 1.861


Onan11 ist offline
Zitat: "hatte man vor 20 Jahren in München einen Kuss, oder gar ZK verlangt, hätte einem die DL was geblasen".

Das mit dem "Blasen" war aber sicher nicht wortwörtlich gemeint, oder ?

MfG

Onan11
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Danke von
Alt  22.07.2013, 10:50   # 8
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.894


yossarian ist offline
Angebot und Nachfrage

Zur Zeit scheint in München die Nachfrage ziemlich schlecht zu sein, wie man auch aus ersten Adressen hört. Da die hohen Münchner Preise zum wesentlichen Teil auf Gauweilers Sperrbezirk und die daraus resultierenden hohen Mieten zurückzuführen sind, muss man als Club oder DL in München mehr verlangen, um über die Runden zu kommen. Da aber Mietverträge nicht kurzfristig kündbar sind und eine günstigere neue Wohnung schwer zu finden ist, wird sich wohl nichts ändern. Aber irgendwann wird die Kapitaldecke einer Betreiberin zu dünn, und dann macht der Laden zu, und es bleiben Schulden.
@ Leonsfriend:
Hinzuzufügen ist noch, dass es heute einen viel umfangreicheren Service für´s Geld gibt. Hätte man vor 20 Jahren in München einen Kuss oder gar ZK verlangt, hätte einem die DL was geblasen.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  22.07.2013, 07:24   # 7
LeonsFriend
 
Mitglied seit 05.07.2008

Beiträge: 947


LeonsFriend ist offline
Moin,

ich muss dieses alte Thema leider noch mal rauskramen. Irgendwann letzte Woche kam im Fernsehen (Sender weiß ich leider auch nicht mehr) zwischen 18 und 20 Uhr ein Beitrag zum Thema "Wie lange muss ich wofür arbeiten" im Vergleich zwischen "früher" und heute (hat das zufällig jemand gesehen?).

Erstaunlicherweise musste ich dabei hören, dass man so gut wie für alles heute kürzer arbeiten muss als "früher". Selbst für Sprit muss man heute verglichen dazu nicht mehr so lange arbeiten. Bezahlter Sex war tatsächlich auch dabei. Hier war es allerdings etwas "schwierig", den Vergleich zu dem was man früher so bekam mit heute zu ziehen (ähnlich wie bei Fernsehern früher und heute - vielleicht ein passender Vergleich ). Aber sie haben sich Mühe gegeben und relativ gut recherchiert, dass man für 30 Minuten in etwa 100 € löhnt - der Beitrag stammt vermutlich von jemandem aus M Jedenfalls müsse man auch dafür heute kürzer arbeiten als in früheren Zeiten.

Was ich aber auch noch anmerken möchte:Vergleicht man mal die "Stundensätze" der DLs etwa mit den von ITlern (ich kenne die Stundensätze "unserer" externen ITler) bin ich doch "geschockt". Die liegen in der Regel unter 100 €/h. Nicht mal wenn sie "Senior Schieß mich tot" sind kommen die über die 100 € Marke. Gibt nur zwei Ausnahmen, die wirklich Spezial-Know-How haben die darüber kommen. Die SAP-Consultants sind hier ausgenommen.
Verglichen mit den Stundensätzen der DLs, die wohl zwischen 120 und 200 liegen dürften im Schnitt, eher wenig. Gut - die DLs können auch wirklich was im Vergleich zu denen und die haben auch nur ein paar Jahre studiert etc. Eine DL hat immerhin mindestens 18 - mancherorts 21 - Jahre alt werden müssen, um ihrer Tätigkeit nachgehen zu dürfen Diese verlorene Zeit muss man finanziell ja auch wieder kompensieren. Bisschen Ironie muss leider sein

Also: einerseits scheint alles - inkl. Sex - "billiger" geworden zu sein. Je nachdem wie man diese *Durchschnittswerte* (natürlich!) ermittelt. Anderseits finde *ich* es trotzdem im Verhältnis zu anderen Einkommen - ich lasse Leute, die in der glücklichen Lage sind mit zwei Händen aus dem Pott zu schöpfen jetzt mal außer Acht - relativ teuer. Es ist nach wie vor ein Luxus-Gut wie ich meine.
Und verschieden teure Arbeitnehmer gibt es überall. Die sind dann alle unterschiedlich qualifiziert. Bei den DLs sind alle mehr oder weniger "gleich teuer" - unabhängig von ihrer "Qualifizierung" (und bei DLs gehört da wohl definitiv auch das Aussehen dazu).

Vor diesem Hintergrund muss man meiner Meinung nach auch immer die Nachfragesituation betrachten. Dann kann man sich wundern oder auch nicht. Wie die Nachfrage objektiv in Zahlen gemessen aussieht würde ich tatsächlich aber sehr gerne mal wissen.

Keep on fuckin'
Leon's Friend
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Alt  09.06.2013, 19:24   # 6
zweigesundehaende
 
Benutzerbild von zweigesundehaende
 
Mitglied seit 10.01.2013

Beiträge: 85


zweigesundehaende ist offline
ach du mei Münchner Stadt...

Zitat von Onan11
Umgekehrt verhält es sich zum Beispiel in den größeren Städten NRW's, dort müssen sich die P6-DL's einer relativ großen Konkurrenz attraktiver und sexuell aufgeschlossener Frauen erwehren, was dort zu einem niedrigeren Preisniveau im P6 führt, als z.B. in München (wo die Damen in der "freien Wildbahn" auch wiederum etwas "zugeknöpfter" sind). Man vergleiche hierzu, welche Preise dieselben ungarischen DL's z.B. bei den Termingirls Ratingen (bei Düsseldorf) aufrufen (Std. all inklusiv 150 €) und was sie in München im PHP für die Std. verlangen (durchschnittlich 180 €, ohne FO, was in Ratingen bei den 150€ inklusiv ist). Und wohlgemerkt, es handelt sich jeweils um diesselbe DL !.
...lese mich gerade durch etwas ältere threads und hab zu diesem noch was aus meinem Erfahrungsschatz beizutragen.

Im letzten Jahr musste ich mehrfach die Dienstreisen für einen langfristig erkrankten Kollegen übernehmen und diese führten mich u.a. nach Karlsruhe. Besuchte dort eines Abends, die Kaiser-Girls und treffe auf ein mir aus München vertrautes Gesicht. Eine Stunde zu 150 € gebucht, GF6 wie immer, und erhalte motiviertes Vollprogramm mit ausgiebig ZK in schönem Ambiente. Nicht wie in MUC, "ZK, wenn du rasiert und sympatisch und geflegt bist"!
Das gleiche Bild ein paar Monate vorher in Offenbach in einen Laden namens "Meine Perlen". Auch hier höchst engagierter Vollservice mit ZK und FO von mir bekannter Lady für 150 Steine, den ich so in München nicht von ihr erhalten habe.
In Düsseldorf mit einem Ex-Kollegen unterwegs gewesen; er hats sich in Ratingen die Zwillinge incl. Lesbo-Show gegeben, (glaube, wird in M auch nicht angeboten) ich war bei schwarzhaariger Ungarin, die mir eine wirklich traumhafte Stunde incl. allem bescherte, für 150 Flocken. Auch sie hab ich bei uns schon deutlich reservierter erlebt.
Mein Düsseldorfer Kumpel, einer Freier mit wirklich viel Erfahrung, meinte dazu, den Mädels müsste eben der "Haus-Standard" gut erklärt werden.
Keine Regel ohne Ausnahme, Holly(PHP)/Carmen war überall gleich sensationell!
Mein Eindruck, wir in M zahlen nicht nur deutlich mehr, wir bekommen oft auch noch einen eingeschränkteren Service. Werde daher, öfter mal, wenn sich mir die Gelegenheit bietet, auswärtigen Service nutzen, und da meine fi****ellen Ressourcen nicht unerschöpflich sind, meine Münchner Dates reduzieren.
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Alt  19.09.2012, 08:48   # 5
Onan11
King of Spam & Fake
 
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Beiträge: 1.861


Onan11 ist offline
@Zungenschlag

ich bezweifle nicht, dass es in den "angesagten" Metropolen der Welt, sexuell "altruistische" junge Frauen gibt.

Aber schau mal, mittlerweile gibt es auch in Istanbul ein Nachtleben, mit netten, europäisch orientierten, auch sexuell aufgeschlossenen, jungen Frauen, während im anatolischen Hinterland immer noch Schafe und Eselsstuten "dafür" herhalten müssen.

Ich will damit sagen, dass man die jeweiligen Länder in ihrer Gesamtheit betrachten muss, es gibt praktisch nichts, was es grundsätzlich gar nicht gibt, wenn ein Land nur groß genug ist, aber die flächendeckende Verfügbarkeit bestimmter Items differiert halt doch von Land zu Land und Kulturkreis zu Kulturkreis erheblich.

MfG

Onan11
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Alt  19.09.2012, 01:16   # 4
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
Benutzerbild von Zungenschlag
 
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Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
Zumindest für Spanien kann ich das:

Das liegt meiner Meinung nach daran, dass in diesen christlich-konservativen Ländern, einerseits die Frauen generell in ihrer sexuellen Verfügbarkeit etwas zurückhaltender sind, als in Mitteleuropa,
so definitiv nicht stehen lassen! Die jungen hübschen Studentinnen in Barcelona (hier vor allem im Port Olimpic bei den Musicbars) und Madrid - also den großen Städten - sind extremst leichter für nen One-Night-Stand zu haben als die Mädels hier in Deutschland/Bayern. So schnell wie in Spanien hab ich in der Disco oder dem Musicpub selten eine Zunge an den Mandeln ohne viel dafür rumbaggern zu müssen...
Allerdings sind rudimentäre Spanischkenntnisse und ein junges Aussehen wohl von Vorteil.

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Alt  18.09.2012, 20:38   # 3
Blinky
 
Benutzerbild von Blinky
 
Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Ein Beispiel aus meiner eigenen jüngsten Erfahrung: Ich war diesen Sommer mal bei einer DL in Flensburg. Das Preisniveau bei der Dame war genau wie in München, nämlich 100/30, wenn man das volle Programm einschließlich Verkehr und Französisch abruft.
Die hat Dich sicher angeschaut, hat gemerkt, dass Du das gleiche Timbre hast wie der Beckenbauer, hat sich gefragt, ob heut scho Weihnachten is und mal ins Blaue 100/30 verlangt, und wie du genickt hast, hat sie gewusst: JA!

Man vergleiche hierzu, welche Preise dieselben ungarischen DL's z.B. bei den Termingirls Ratingen (bei Düsseldorf) aufrufen (Std. all inklusiv 150 €) und was sie in München im PHP für die Std. verlangen (durchschnittlich 180 €, ohne FO, was in Ratingen bei den 150€ inklusiv ist). Und wohlgemerkt, es handelt sich jeweils um diesselbe DL !.
Deswegen hab ich es mir in München immer mehr verkniffen, weil ich solche zustände nicht mehr verdrängen kann und mich nicht mehr wie ein Depp fühlen möchte.

(Frauen werden auch in erzkonservativen Ecken von dunkelkatholischen Landstrichen *erheblich* zutraulicher, wenn sie wieder alleinstehend sind, und aber eines oder mehrere Kinder dabei haben. Ich sag nur MILF… )

In München wird das relativ hohe Preisniveau natürlich auch zusätzlich durch die relativ rigide Sperrgebietsverordnung begünstigt.
Da sollte eine Erotik-Dienstleisterin eigentlich erfolgreich vor der EU-Kommision dagegen klagen können, denn es ist Wettbewerbsverzerrung!
__________________
macht es gut…
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Alt  18.09.2012, 16:52   # 2
Onan11
King of Spam & Fake
 
Mitglied seit 08.06.2003

Beiträge: 1.861


Onan11 ist offline
Ich denke diese "Kaufkraftberechnungen" würden generell sehr stark schwanken, wenn man sie auf regionale Besonderheiten untersuchen würde (vielleicht nicht nur anhand des Global-Players "Bic-Mäc berechnen würde).

So ist z.B. Alkohol in Schweden aus politischen Gründen seit Jahrzehnten exorbitant teuer, ein feiner Lachs hingegen vergleichsweise billig usw.
Auch kann man im grundsätzlich gewiss nicht preiswerten London, sehr preiswert hervorragenden Whiskey geniessen, welcher bei uns auch in Durchschnittslokalen 8 -10€ für 2cl kosten würde (dort ca. 3€ für 4cl, auch im Nobelpub).

Beim P6 richtet sich das Preisgefüge wohl am ehesten nach der lokalen Verfügbarkeit attraktiver DL's, sowie nach Anzahl und sexueller Freizügigkeit nichtprofessioneller attraktiver Frauen. So ist z.B. der P6 in sehr christlich-konservativen Ländern (Spanien, Italien, Griechenland) in der Qualität (sowohl Service als auch Locations) miserabel, dafür (nicht nur im Verhältnis zum geringeren Einkommen des Durchschnittsbürgers, sondern auch für unsere Verhältnisse) aber sehr hochpreisig.

Das liegt meiner Meinung nach daran, dass in diesen christlich-konservativen Ländern, einerseits die Frauen generell in ihrer sexuellen Verfügbarkeit etwas zurückhaltender sind, als in Mitteleuropa, andererseits auch weniger Frauen bereit sind, als Prostituierte zu arbeiten. So trifft eine relativ grosse Nachfrage, auf eine relativ geringe Verfügbarkeit. Dies wiederum führt dazu, dass eine schlechte Leistungsqualität trotzdem erfolgreich hochpreisig verkauft werden kann.

Umgekehrt verhält es sich zum Beispiel in den größeren Städten NRW's, dort müssen sich die P6-DL's einer relativ großen Konkurrenz attraktiver und sexuell aufgeschlossener Frauen erwehren, was dort zu einem niedrigeren Preisniveau im P6 führt, als z.B. in München (wo die Damen in der "freien Wildbahn" auch wiederum etwas "zugeknöpfter" sind). Man vergleiche hierzu, welche Preise dieselben ungarischen DL's z.B. bei den Termingirls Ratingen (bei Düsseldorf) aufrufen (Std. all inklusiv 150 €) und was sie in München im PHP für die Std. verlangen (durchschnittlich 180 €, ohne FO, was in Ratingen bei den 150€ inklusiv ist). Und wohlgemerkt, es handelt sich jeweils um diesselbe DL !.

In München wird das relativ hohe Preisniveau natürlich auch zusätzlich durch die relativ rigide Sperrgebietsverordnung begünstigt.

MfG

Onan11
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