Ivet / Yvet bei den Cherry Ladies
Alter
26 Jahre
Geschlecht
weiblich
Körpergröße
1.68 m
Oberweite
70 C, fest, natur
Typ
südländisch
KF
34/36
Gewicht
60 kg
Intim
total rasiert
Haare
brünett, rückenlang, glatt
Augen
braun
Haut
bräunlich
kein Körperschmuck
Sprachen
Deutsch, Englisch
Verkehr
GV, Franz., Franz. bei Ihr, Franz. beidseitig, Span. / BV, GF6
Service
ZK, Schmusen, Kuscheln, Körperküsse, Mast., extra langes Vorspiel, gekonnter Striptease
https://www.cherry-ladies.de/Machtlf...trasse/8615880
0151-12188820 -
Machtlfinger Straße 24
München
Bayern
DE - Deutschland
|
Prolog
Wie ein Kunstkenner vor einem teuren Gemälde in einer renommierten Galerie steht und die Echtheit einschätzen zu können glaubt, so begutachtet der Hurenbock auf einschlägigen Rotlichtseiten im Internet oder direkt an der Eingangstür des Bordells die Hochglanz-Fotos der verfügbaren Damen. Die Bilder von Ivet bei den Cherry Ladies sind schon sehr ästhetisch. Auf deren Homepage wird ihre Jugend mit 26 angegeben, anderswo (Anm. d. Red.: z.B. im Schaukasten vor Ort) mit 22. Wie 22 wirkt sie auf den Fotos nicht gerade, eher wie eine Mittzwanzigerin, die sich auf dem Hochglanzpapier zu präsentieren weiß, aber ihrem Besucher möglicherweise eher dürftigen Service angedeihen lässt. Da steckt bestimmt viel Arbeit beim Shooting und später am Computer dahinter, nickt der Hurenbock und schwankt gedanklich zwischen „Musst du mal probieren“ und „Garantiert Fake!“. Dann wedelt er sich noch einen von der Palme, während er den Anblick der scharfen Foto-Maid genießt. Ivet hat aus seiner Perspektive erst einmal ihre Aufgabe erfüllt. Ob es sie nun wirklich gibt oder nicht.
Bei den Cherry Ladies
Da stehe ich nun vor dem Seiteneingang in der Machtlfinger 24 und schwanke vor den Aushängen zwischen einer unbedarften jungen 21-Jährigen, die irgendwie ganz süß, aber nicht unbedingt versaut aussieht, und einer 22-Jährigen Optikgranate in geilen Kostümen, die mich höchstwahrscheinlich entweder optisch oder inhaltlich oder beides enttäuschen wird und bestimmt viel älter ist als angegeben. Ich klingle bei Ivet.
Welch freudige Überraschung erwartet mich, als die Türe aufgeht. Natürlich begrüßt mich da nicht 1:1 der Optikkracher von den Bildern, denn dafür war sicherlich stundenlanges Styling nötig und das ist im Puffalltag zwischen den Freiern, die Frau schon mal durchvögeln, nicht machbar. Aber die nun schwarzhaarige Dirne mit dem Lächeln im Gesicht ist tatsächlich die Frau auf den Fotos, wirkt fast wie eine jüngere Version ihrer selbst. Glaubwürdige 22 Jahre jung, ziemlich süß und sexy, mit einer Prise versautem Ausdruck im Gesicht.
Eine halbe Stunde möchte ich uns gönnen. Sie nennt mir ein paar mögliche Extras. Nur zu gerne würde ich mit dieser Schönheit knutschen, aber einen Zwanziger Aufpreis fürs Küssen bei einer halben Stunde zu ohnehin schon 100 Euro sehe ich nicht ein. Irgendwo hört die Preistreiberei mal auf. Schade. Ivet schickt mich unter die Dusche – Hygiene und Körperpflege ist ihr sehr wichtig, wie sich auch im Gespräch herausstellt.
Wieder zurück im zweckmäßigen Zimmer mit Spiegeln wirft die Holde ihre Playlist an. Für die musikalische Untermalung der nächsten 30 Minuten sorgt ein angesagter Interpret mit Wuschelkopf, den wohl drei Viertel aller Frauen vergöttern, mit dessen Musik drei Viertel aller Männer aber vermutlich nicht viel anfangen können. Ivet mag seinen Rhythmus beim Ficken. Äh, den Rhythmus seiner Lieder natürlich. Der Ablauf unserer Begegnung läuft erfrischend anders ab. Zunächst einmal würde ich das Anknuspern im Stehen (leider ohne Küsse) als durchaus anregenden Striptease werten. Ihre weichen B-Brüste – alles Natur übrigens, lediglich die Haarfarbe dürfte nicht echt sein – sehen im Stehen super aus, während sie später in der Missionarsstellung eher flach zur Seite fallen. Wir vögeln uns nach einem nicht erwähenswerten Blowjob mit rotem Gummi durch das Basis-Portfolio. Sie stöhnt beim Sex immer wieder mal laut auf, was für mich allerdings nicht nach echter Lust klingt. Es ist nicht dieses übertriebene Standard-Gestöhne, das so manche Profi-Hure, die schon lange im Geschäft ist, einfach nicht mehr abstellen kann. Sondern ihre einzelnen Stöhner wirken unroutiniert, bisweilen auch vom Timing her leicht daneben. Das kann sich total abtörnend auswirken, an so einem hübschen jungen Mädel mit ein bisschen Nachsicht aber auch süß wirken. Irgendwie. Ergibt das Sinn? Im Schauspielunterricht würde ich sie in dieser Hinsicht auf jeden Fall noch nicht in den Fortgeschrittenenkurs vorrücken lassen.
Wo war ich? Ach ja, wir vögelten uns durch die Klassiker. Als ich genug von Doggy habe und langsam auschecke, reagiert Ivet ganz verwundert. Wie, ich sei noch nicht gekommen? Allmählich gewinne ich den Eindruck, der Sex mit mir wird anstrengend für sie.
Dennoch stimmt sie der Missio nochmal zu. Überhaupt ein unkompliziertes Mädel, solange man ihre Haare bei all dem Bettsport nicht einklemmt – das ist aber nachvollziehbar, würde mir auch nicht gefallen. Während der finalen Stellung passiert jedoch etwas für mich bislang eher Außergewöhnliches. Versuchen viele Mädels mit ihren Fingern an meinem Eiern zu reiben, damit ich endlich eine Ladung ins Tütchen schieße, unterstützt Ivet sich mit der Hand selbst. Gierig reibt sie ihre Muschi und stöhnt (nun deutlich glaubwürdiger) dabei lustvoll. Ich komme. Doch die Hübsche hört nicht auf damit, sich selbst die Klit zu reiben. Und sie will, dass ich sie weiter ficke. Was ist denn jetzt los?! Ich probiere mein Möglichstes, aber nach so einer Samenschleuder ins Gummi geht halt leider nicht mehr viel. Mein Schwanz hatte sein Erfolgserlebnis und seiner Gönnerin will oder kann er bei ihrem nicht mehr helfen. Schade. Nächstes Mal vielleicht.
Ivet hat Eindruck bei uns hinterlassen. Einen positiven. Dabei ist die Chemie – bedingt durch meine beinahe Sprachlosigkeit angesichts ihrer Schönheit – sicherlich noch nicht optimal.
Epilog
Wo ein Prolog, da ein Epilog. Meistens. Mir fällt aber leider nichts Gescheites ein. Soll ich noch was über Kirschen – oder angesichts der Location noch besser: Cherry Picking - verzapfen? Nee, das ist doch krampfhafter Schmarren. Vielleicht geht’s so:
Der Hurenbock betrachtet auf einer einschlägig bekannten Rotlichtseite die Hochglanz-Fotos von Ivet. „Meine Güte,“ denkt er, „du hattest wirklich Sex mit dieser schönen Frau!“ Kein Fake. Wenn noch ein Tropfen Sperma im Tank wäre, würde er sich jetzt bei der Betrachtung ihrer Bilder einen von der Palme wedeln.
Fazit: Diese Schönheit hat sehr viel Potenzial!
Zeit: Wie bei den Cherry Ladies üblich: korrekt, aber genau.
Verständigung: Einstieg auf Deutsch, danach eher Englisch.
Weiterempfehlung: Oh ja.
----------------------
Weitere Berichte zu "Ivet / Yvet bei den Cherry Ladies" findest du evtl.
hier...