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Ich habe Bella besucht. Per WA einen Termin verabredet und 120 für 30 ausgemacht (AV inklusiv, Größe wäre nach ihren Angaben egal).
Die Location in der Mönchbrückstraße (Schleswig) ist sauber, renoviert und absolut ok. Allerdings liegt der Eingang mitten in einer Fußgängerzone. Da ich nicht aus Schleswig komme, war mir das egal. Badbesuch habe ich selbst eingefordert. Auch dort war alles in Ordnung. Bella kommt aus Rumänien und ist nach ihren Angaben ein halbes Jahr in Deutschland. Für diesen kurzen Aufenthalt spricht sie ziemlich gutes Deutsch.
Sie ist relativ klein, wohlproportioniert, aber nicht zierlich. Ihre Brüste sind weich und hängen, abgesehen von der normalen Schwerkraft, nicht. Sie sind naturbelassen und so groß, dass sie nicht in eine Hand passen, obwohl meine Hände sehr groß sind. Ihre Haare sind halblang und Schwarzblond, vermutlich wächst das Schwarze gerade raus. Die Muschi wurde sicher vor ungefähr einer Woche das letzte Mal rasiert und zeigte sich jetzt in einem stoppeligen Zustand und zwar so, dass es nicht mehr kratzte. Am Geruch und Geschmack gab es nichts zu meckern. Das Alter kommt wohl in etwa hin, da sie fast noch etwas kindliche Gesichtszüge hat.
Bella ist angenehm freundlich und bemüht sich, es dem Gast recht zu machen. Alle sexuellen Kontakte erfolgen gesetzeskonform. Eindringen mit den Fingern wurde weder vaginal noch anal erlaubt, Lecken hingegen schon. Sie gab auch wohlige Geräusche von sich, ich glaube allerdings, dass diese eher zum einstudierten Programm gehörten, denn beim späteren Einführen war etwas Flutschi erforderlich. Der Verkehr erfolgte Missio und Doggy, wobei beim Letzteren um etwas Vorsicht gebeten wurde. Anschließend erfolgte eine gründliche Reinigung mit Feuchttüchern.
Ich bin jetzt noch begeistert von mir selbst, dass ich ihr zunächst nur 70 € ausgehändigt habe und die verabredeten 120 erst zahlen wollte, wenn es mit dem Analritt auch wirklich geklappt hätte und siehe da, plötzlich sah sie sich nicht mehr in der Lage, mein Teil im Hintereingang unterzubringen. Abgesehen von diesem Fauxpas war es eine nette halbe Stunde mit einem ebenso wirklich netten Mädchen.