Servus,
zufällig war ich bei der Suche vor ein paar Tagen, wer in der Lerchenstasse so zu besuchen ist, auf Sexy Maria gestossen - und dachte mir: die würde ich gerne einmal stossen...
Laut ihrer Anzeige bietet sie jedoch nur Französisch an.
Das konnte ja wohl nicht sein, oder etwa doch??? Um diese Frage zu klären, rief ich sie erst mal an. Am Telefon hörte ich eine freundliche und geil klingende Stimme mit brasilianischem (bzw. portugiesischem) Akzent, welche mir ohne Umschweife mitteilte, dass sie sich natürlich stossen lässt...
Also einen Termin gemacht und hin zu ihr. Die Location ist in einem Industriegebiet im Münchner Nordwesten gelegen. Von aussen Betonbunker tut sich innen im ersten Stock jedoch ein gepflegtes, sauberes Ambiente auf.
Pünktlich angekommen öffnete mir Maria in einem geilen nuttigen Dress (so soll es sein!) und mit einem Lächeln die Tür und brachte mich in ihr Zimmer. Die Fotos sind authentisch, jedoch schon mindestens 5, vielleicht 10 Jahre alt. Sie ist sicherlich keine 30 mehr. Schätzen würde ich sie eher auf Ende 30/Anfang 40. Ihr Gesicht ist jedoch nach wie vor sehr hübsch, mit grossen, dunklen und schönen Augen, weichen Lippen und eine typisch südamerikanische Nase, umrahmt von einer dunkelhaarigen, wilden und rückenlangen Mähne mit schönen Locken. Selbstredend hat sie gepfegte Hände mit Frenchnails. Wer auf ein wenig reifere Stuten (die wissen, was sie wollen) mit grossen Natur-Titten (daher leicht hängend) und tollen Nippeln steht ist bei ihr bestens aufgehoben. Sie ist eher ein MILF-Typ. Allerdings ist ihr Arsch nicht mehr ganz so rund wie auf den Fotos, tendiert etwas in Richtung Altweiberarsch, aber immer noch geil anzuschauen und anzufassen.
Nachdem das Finanzielle geklärt war (100.-/30 min.) und sie mir eine Dusche angeboten hatte (brauche ich nicht, da ich immer vorher zu Hause dusche), verschwand sie für ca. 4-5 min., um mit einem Lächeln auf den Lippen wiederzukommen. Noch im Stehen fingen wir sofort an zu küssen. Die ZKs macht sie ganz hervorragend mit ordentlichem Lippen- und Zungeneinsatz. Ihr Kleid war ganz schnell weg und der BH auch. Nackt stand sie vor mir, wir umarmten uns und während des Küssens gingen meine Hände auf Wanderschaft, um sie zu streicheln, aber auch um sie ein wenig abzugreifen. Ihr Körper ist leicht gebräunt, sehr gepflegt, riecht und schmeckt gut und fühlt sich warm und weich an, mit den entsprechenden Rundungen an den richtigen Stellen.
Nach der mehrminütigen Kusseinlage kniete sie sich mir den Rücken zuwendend auf das Bett, so dass ich ihr von hinten die Arschbacken spreizen und meine Zunge tief in ihrer Muschi stecken konnte, um erst einmal "Hallo" zu sagen.
Sie riecht und schmeckt dort wirklich gut und hat eine fleischige geile Muschi, die durch meinen Zungeneinsatz recht schnell feucht wurde. Nach einigen Minuten und dem Wechsel in die 69 gummierte sie mich (ohne dass ich es überhaupt merkte, also wahrscheinlich mit ihrem Mund) und bliess mich ohne Hand- oder Zähneeinsatz auf Betriebstemperatur, während ich sie noch immer leckte.
Dann war es Zeit auf andere Art und Weise "Hallo" zu sagen.
Sie kniete sich vor mich und ich nahm sie im Doggy. Ein absolut geiles Gefühl. Dann wechselten wir in die Missio und ich vögelte sie ordentlich durch.
Nach einigen weiteren Minuten und etlichen Stössen später sagte sie plötzlich: "Stop! Ich will nicht, dass Du schon kommst. Leck mich bitte nochmal!". Das geile Luder! Gesagt - getan. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine, zwischen denen ich meinen Platz einnahm. Ich schob also meine Zunge in ihre Muschi, leckte ihren Kitzler, saugte daran, leckte ihren Arsch, schob wieder meine Zunge in ihre Muschi usw., immer im Wechsel. Dabei knetete ich mit meinen Händen ihre Titten durch und massierte ihre Nippel. Besonders geil machte es sie, wenn ich ihren Kitzler langsam mit meiner Zunge umkreiste und als ich ihr Arschloch leckte.
Während ich sie also mehr als 10 min., eher 15 min., mit meiner Zunge bearbeitete, kam sie - leise - mehrfach, mindestens viermal, in meinem Mund, was sie fast jedesmal kurz zuvor ankündigte. Mittlerweile waren die 30 min. mehr als um - sie baut also wirklich keinen Zeitdruck auf und weiss schon, wie sie auf ihre Kosten kommt (incl. dem korrekten Gebrauch von "Zimmerduft").
Das wollte ich dann aber auch.
Daher setzte ich mich auf ihre Brust, forderte: "Und jetzt schön blasen!", was das geile Stück sofort und ausdauernd tat, und steckte ihr meinen harten Knüppel in den Mund. Dann liess ich sie erneut auf die Knie gehen und nahm sie Doggy, wobei ich mit meinen Händen ab und zu ihren Oberkörper nach unten drückte, so dass ihr Arsch schön nach oben kam (was sie ohne zu zicken mit sich machen liess - das lässt nicht jede Frau ohne Murren zu) und sie ordentlich links und rechts an der Hüfte packte und heftigst durchnahm (auch hier trotz meines festen Griffs keine Zickereien). Dabei hielt sie mehrere Minuten sehr gut dagegen, bis ich ihr meine aufgestaute Ladung in die Muschi schoss. Gerne hätte ich sie noch länger gevögelt, aber ich konnte es wegen des geilen Ausblicks auf ihren Arsch und ihr Arschloch nicht mehr halten. Während ich noch auszuckte, wrang sie mit ihren Vaginalmuskeln den letzten Rest Sperma aus meinem Schwanz. Auch sofort danach machte sie keine Anstalten mich aus ihr "rauszuschmeissen", sondern wollte meine Stange noch weiter in ihr spüren, so dass ich noch etwas in ihr verweilte...
Nach meiner Säuberung (durch mich selbst) bot sie mir eine Dusche an, die ich dankend annahm, und sie geleitete mich zum sehr sauberen Badezimmer, in dem ausreichend grosse und kleine Handtücher vorhanden waren. Aus der Dusche gekommen, nahm sie mich auf den Flur wieder in Empfang und brachte mich in ihr Zimmer zurück. Wir unterhielten uns danach noch relativ lange, bis der nächste Kunde klingelte. Ihr Deutsch ist nicht perfekt, aber einigermassen passabel. Als ich sie verliess waren mehr als 1,5 Std. vergangen.
Ach ja: Fingern (bei ihr) mag sie nicht, ist aber auch nicht so wichtig, weil man sonst alles mit seinem Mund bei ihr machen darf/kann/soll.
Tip: Langsam (!!!) den Kitzler lecken und saugen (und wer's mag: ab und zu die Zunge an bzw. in ihr Arschloch) - dann sind ihre Orgasmen garantiert.
Fazit (Schulnoten 1-6):
Service: 1
Freundlichkeit: 1
Location: aussen 4 (Gewerbegebäude), innen 2 (nettes Ambiente)
Sauberkeit (der Location): 1
Wiederholungsgefahr: 100%
Bei Maria kommt durch ihre Freundlichkeit und guten Manieren schöne Stimmung auf. Sie ist null zickig, dafür aber naturgeil: Sie möchte auch auf ihre Kosten kommen, und weiss guten GFS zu geniessen - mal hart, mal zart. Dabei fühlt man sich bei ihr nicht "abgezockt", wie bei so manch anderen "Professionellen". Wenn man mit ihr
richtig spielt, dann fehlt ihr durchaus das Zeitgefühl und dadurch entfällt jeglicher Zeitdruck. Sicherlich ist sie nichts für reine Optikficker, die eher auf den Girlietyp stehen - braucht sie als reifere und fülligere Frau bzw. MILF aber auch nicht zu sein. Leider sind ihre Fotos etwas zu alt und spiegeln daher nicht zu 100% ihr jetziges Aussehen wieder. Ein wenig brasilianische (und erfrischende) Crazyness ist vorhanden, allerdings nicht so (abartig) viel wie bei so manch anderer Südamerikanerin in München (was sich in diesem Forum durchaus nachlesen lässt)!
Greetz,
CJ.