Anal- und schluckgeiles Luder, versaut & pervers oder Pornomodell Angela Winter?
Na klar - ein Messebesuch Stuttgart wird mit einem pay6 Erlebnis verbunden. Zeitfenster bietet der Sonntagabend. „Spritz mir auf meinen straffen Busen oder in mein Hurengesicht“ liest sich ganz nett, Paula, ihres Zeichens Fist- und Deep Throat-Sexpertin, ist aus dem Münchener Forum als geiles Luder mit hemmungslosem Service bekannt und scheint wie geschaffen für meinen Fressnapf. Spätabends, 5. Juni, A8, Stau und Mailbox. Wird die Gute gerade am Werkeln sein, was soll’s, wegen des Staus lässt sich meine Ankunftszeit nur schwer kalkulieren und lt. HP ist meine Auserwählte Fr, Sa, So bis 2. Uhr nachts erreichbar. Notfalls warte ich eben vor Ort. Gegen 22.30 Kernerstrasse 4, 2. Stock und eine Notiz im Schaukasten: „Bin am Montag wieder da!“ oder so ähnlich ... Scheisse! – nix mit portugiesische Mandeln malträtieren. Pech gehabt Paula! Und schade, wäre neues Fähnchen auf meiner Sex Landkarte gewesen aber der Montagabend bietet kein Zeitfenster.
Also mal schnell die Homepage checken – besser als Treppensteigen! Die pics von Veronica zeigen einen verdammt geilen Body und der Werbetext ist vielversprechend: „versautes, geiles ficken ohne Limit“, „echte Zungenküsse bis zu den Mandeln, nasses und tiefes Blasen natur mit Aufnahme, Einspeicheln und genußvolles Lecken Deiner prallen Eier“ etc, etc ... Scheint ein ebenso tabuloses, naturgeiles Luder zu sein, wie unser südwest-europäischer Import und ihr Body ist auf den pics wie in Stein gemeiselt. Also doch Treppensteigen, auf in den 4. OG und die „Veronica“ Klingeltaste betätigt. Ein Schwarzer mit unathletischem Fettanteil und weißem Handtuch um die Hüften öffnet – ach ja, Veronica bietet ja auch eine „perverse Fuckshow“ live und zum Mitmachen an. War der jetzt der Leo Copper Ersatzmann oder wartet der auf Jungs vom anderen Ufer? Mir egal, ich will zur Veronica Solovorstellung und werde zum Warten in ein Spielzimmer gebeten. Die Osteuropäerin erscheint im knallengen, schulterfreien Minikleid auf den obligatorischen Pornostelzen – alles ganz nach meinem Geschmack. Ihr Body zeichnet sich durch den Stoff ab und scheint tatsächlich so fest, straff und makellos wie auf den pics. Schon verdammt lecker! Es gäbe kein Halten, wäre da nicht ihre unterkühlte Art. Auf meine Frage nach den „rates for one hour“ antwortet sie 150,- was ich so auch erwartet habe. Eigentlich steht einer geilen Stunde jetzt nichts mehr im Wege, allerdings hat mich ihr nicht unfreundliches, aber eben kühles, distanziertes Wesen skeptisch werden lassen und ich frage was denn so alles bei ist: „OK one hour, good Fucking with Kissing and Blow Job?“ und erwarte natürlich ein nickendes „Yes of course!“ Weit gefehlt: „No,no! Kissing 50,- extra and Blow Job 50,- extra!“ Was? „Fucking, Kissing and Blow Job 250,- ???“ da haut’s mir ja den Vogel raus!!! Und ich sage ihr nicht ganz wahrheitsgemäß, „I come from Munich, that’s the most expensive town for Sex in Germany but there, I would never pay 250,- for one hour – and Kissing and Blow job is obligatory. You won’t cheat me!” Keine Ahnung, ob sie das jetzt alles verstanden hat. Aber wegen ihrer kühlen Art, bin ich irgendwo froh, dass sie mir den Rückzug so leicht macht. Hier scheint mir die Diskrepanz zwischen Werbung und Realität doch immens. Mit ein paar freundlichen Worten „sorry, you are really a beautiful Lady but your rate is to high“ verabschiede ich mich. Das die extra Ois für FT waren, möchte ich zu ihren Gunsten mal annehmen, für BJ also mit Aufnahme; aber 50,- nur um in einen Mund zu spritzen finde ich etwas dekadent – letztlich ist mir ja egal, wo der Saft landet – auf Titten oder im Mund – Hauptsache draußen! Und die ZK wären zwar schön, jedoch kein absolutes Must gewesen. Aber die Erfahrung lehrt eben, dass wenn ZK schon Extra sind, der Rest auch nicht so leidenschaftlich, hingabevoll, hemmungslos und was noch immer werden wird. Aber evtl. hat mich ja auch mein Eindruck getäuscht, es lag an der vorgerückten Stunde und andere LH-User haben positive Erfahrungen mit Veronica gemacht – ihr Body ist schon echt geil! Für Aufklärung Dank vorab!
Nächste Option der Kerner HP für michPornomodell Angela Winterim 1. OG. Also wieder runter auf der knärzenden Holztreppe. Die Location scheint mir entgegen dem Eindruck, den man von der HP gewinnen kann, eher im niederklassigen Segment angesiedelt. Aber mir letztlich auch egal. Ne geile, gut aussehende Frau fick ich notfalls auch im Kartoffelkeller – soll heißen die Priorität liegt eindeutig beim Girl! Und schon mal vorab:
Angela Winter entpuppt sich als absoluter Service-Volltreffer!
„Please wait, come soon, one moment please!“ antwortet eine hohe, etwas piepsige Stimme. Ich schaue mir nochmals die pics im Schaukasten an und stelle fest, dass Angela u.a. stark mit dem Lolita Image kokettiert. Schon höre ich Pornostelzen näher kommen und ein recht kleines, sehr zierliches Mädchen, sehr dunkel geschminkt um die Augen und im knappen, bauchfreien schwarzen Netz-Oberteil, das ebenso schwarze Fishnet-Strümpfe hält, öffnet mir. „Hello, you must be Angela!“ stehe ich vor ihr. „Oh yes, please come in!“ Etwas irritiert schaue ich sie mir an: sie geht mir auf Ihren Absätzen gerade mal bis zur Brust. Ein wahrer Fickfloh und das krasse Gegenteil zur großgewachsenen Paula. Sicherlich eine Hübsche, ist sie dennoch nicht unbedingt meine Zielgruppe; wirkt sie doch, so klein und zierlich, wie sie vor mir steht, sehr zerbrechlich. Ob ihrer netten, etwas zurückhaltenden aber dennoch offenen Art scheint sie aber ebenso liebenswert!
Irgendwie habe ich gleich ein gutes Gefühl und auch ihre Preisvorstellung scheint fair und vermutlich entsprechend des ortsüblichen Tarifs: 150,- die Stunde, Kissing and Blow Job inclusive, BJ without condom 20,- extra und anal for 50,- extra.
Logisch dass ich mir in BW meinen Schwanz nicht verpackt in, nur der Werbung nach „gefühlsechtem“ Gummi, lutschen lassen. Verstehe zwar nicht, warum ohne Extra kosten soll, ist es doch sicherlich angenehmer an einem frisch gewaschenen Schwanz zu züllen, als einen bitter präparierten Gummi zu schmecken. Aber was soll’s – gönnen wir der Kleinen ein Zubrot für ihr Extra – im Gegensatz zu Veronica scheint Angela sich an die Gepflogenheiten des Marktes zu halten und für einen entsprechenden Service erscheint mir ein kleiner Bonus auch nur fair. Das Geschäftliche ist also geregelt und Angela führt mich ins Bad. Dusche in der Wanne incl. Spritzwasserschutz durch einen bläulichen Vorhang. Duschgel ist vorhanden und beim Abtrocknen bediene ich mich des Mundwassers mittels einem der Portionierbecher über dem Waschbecken. Zurück in Angela’s Zimmer verabschiedet sich klein Pornomaus kurz, vermutlich ebenfalls zur Waschung. Ich bitte sie noch, sich nicht ganz nackig zu machen, da ich doch immer gerne was zum Entblättern habe – einfach erotischer als fkk!
Angela’s Zimmer hat die Größe eines durchschnittlichen deutschen Kinderzimmers und passt ebenso zur ihrer Erscheinung, wie das schwarz lackierte Jungmädchen-Gitterbett. An der Wand am Fußende, kurz hinter der Tür steht ein Sessel, auf dem ich mich zum Warten niederlasse. Die Uhr über mir zeigt 22.50. Gleich würde Angela herein kommen, ich hätte sie vor mir und ihr Blick würde zunächst aufs leere Zimmer und Bett treffen. Gute Idee: ganz Gonzo-hardcore like soll sich die kleine Bitch auf ihrem Bett räkeln. Soll sie mich anheizen, ihre Beine spreizen und an ihren Titten und ihrer Fotze spielen, bis ich zu ihr rüber komme und zwischen ihre Beine tauche ... Meinem Schwanz, den ich schon mal etwas anwichse scheint die Vorstellung zu gefallen.
Kaum zu Ende gesponnen, tritt Angela wieder ein und ich schaue auf ihren nackten Arsch, der zwischen Strumpfenden und Fishnet-Oberteil, das die Strümpfe hält, hervor schaut. Schon ein geiler Anblick und noch geiler wird es, als sich Angela zu mir dreht: ihre Nippel samt den kleinen, wohlgeformten Titten luken durch die weiten Maschen des schwarzen Stoffs, dazwischen baumelt lasziv eine lange, falsche Perlenkette, die sie sich doppelt um den Hals gewickelt hat und die zwischen ihren Tittchen ihren planken straffen Bauch bis über ihren Bauchnabel herunterbaumelt, der von einem Piercing geziert wird. „Shall I switch of the light?“ fragt sie mich, ob sie das Licht etwas dunkler timmen soll. Aber auf keinen Fall! “Oh no, I want light, I want to see my beautiful girl!” und sie reguliert eine Stehlampe neben dem Bett noch etwas heller. “Please lay down on bed Baby, play with yourself and make me horny!”, bitte ich sie von meinem Sesseln aus. Entweder hat sie keine Lust dazu oder sie versteht mich nicht so ganz. Jedenfalls stellt sie sich samt ihrer hellrosanen Stöckel, aufs Bett und bittet mich zu ihr zu kommen. „Come here Baby, come to me Baby ...“ wispert sie mir zu. Nun gut, fangen wir eben konventionell an.
Ihr Anblick hat mich so auch schon heiß gemacht und ich stelle mich vor sie, umfasse sanft ihre Hüften und küsse zärtlich ihren Hals. Ja, ich gehe jetzt wirklich sehr behutsam vor, d.h. wesentlich behutsamer als sonst. Nach wie vor bin ich wegen ihrer zierlichen Erscheinung und auch wegen ihres, schüchtern, fast ängstlich wirkenden Wesens etwas gehemmt. Zeige ich ihr, dass ich sanft zu ihr sein werde, nichts tun werde, was ihr nicht gefällt und ihr vor allem nicht weh tun werde und sie wird sich mir öffnen, so mein Gedanke. Dazu sei erwähnt, dass ich bis dato noch keinen ihrer HC’s gesehen habe. Mittlerweile natürlich schon, und ich glaube fast, ihre anfängliche Schüchternheit gehört zur Rolle und ist gespielte Ängstlichkeit. Wer weiß das schon! Jedenfalls hat sie mir mittlerweile ihre Zunge in den Mund geschoben und die Sache nimmt an Fahrt auf. Super war von ihr die Idee sich aufs Bett zu stellen: wir sind auf Augen- und Mundhöhe und während ich, nach wie vor sehr sanft über ihre Hüften und ihren Arsch streiche, kann sich mein Schwanz zwischen ihren Beinen aufrichten. So langsam lässt sich der Profi erkennen: Angela klemmt sofort ihre Beine eng aneinander um meinen Schwanz zu massieren. Unsere Küsse werden leidenschaftlicher und feuchter, meine Hände greifen fester ihren Arsch und schon spuck ich mir auf die Hand, um ihre Fut zu massieren und ein, zwei Finger rein zu schieben. Angela revanchiert sich und greift nach meinem Schwanz, fängt an ihn zu wichsen um sich langsam aufs Bett zu knien und zum Mund Job überzugehen. Macht sie schon gut und sie nimmt ihn auch schön tief rein und vergisst nicht, mir dabei den Sack zu graulen. Pornomaus versteht ihren Job!
Zeit zum Wechsel: immer noch behutsam heb ich das Leichtgewicht hoch und lege sie auf den Rücken. Angela öffnet bereitwillig ihren Schoß, ich beuge mich zwischen ihre Beine, knapper am Piercing knapp über ihrer Klit, spiele an ihrem kleinen Knopf, um schließlich mit Zunge und Fingern tief in Ihre süße kleine Fotze, mit den recht dunklen Lippen, einzutauchen. Muss ich erwähnen, dass sie lecker schmecker plank rasiert ist? Logisch, dass ich auch ihr Arschloch nicht auslasse und schön feucht auslecke; auch wenn ich anal nicht mit gebucht habe, weiß ich doch, dass ich später beim Ficken ganz gern Finger bzw. Daumen reinschiebe – natürlich nur wenn’s gefällt – und da ist eine gewisse Vorbereitung eben ratsam. Angela scheint völlig entspannt, ihr Fickloch trieft und mir scheint die Zeit zum Einlochen reif. Let’s fuck Baby und Angela gummiert fingerfertig meinen Schwanz. den ich ihr über die Scham halte. Noch ein paar Mal reibe ich den Eingetüteten über ihre Spalte und Klit, um ihr endgültig Schwanz zu geben. Alles läuft recht gut, einzig stört mich etwas, dass sie sich nicht ganz flach legt, sondern ihren Rücken gebettet gelehnt auf dem kleinen Kissenberg am Kopfende des Bettes hält, so dass ich schwerlich komplett über sie kommen kann, es sei denn ich stütze mich selbst am Gittergestell mit den Händen. Etwas anstrengend auf Dauer. Nun ja, eventuell möchte sie nicht gänzlich unter mir begraben sein. Egal, dann eben Stellungswechsel in die Doggy. Mein Begehren interpretiert die kleine Fickmaus sofort richtig und begibt sich auf alle Viere. Wie heißt es doch so schön: ein Zweibeiner auf allen Vieren – nein, ich führe sie nicht spazieren, aber ihre Kehrseite ist ins rechte Licht gerückt und nach erneutem Abschlecken ihrer Löcher, bekommt sie wieder Schwanz. Dabei knete ich ihren kleinen, festen aber doch griffigen Arsch, greife ihre Titten von hinten, massiere ihre Titten und Nippel, fahre nach unten über ihren Bauch, kurz zuckt sie – „please be careful with piercing!“ „oh, sorry!“ – bis zu ihrem Kitzler. Also so langsam scheint es ihr wirklich zu gefallen. Sie hält fest gegen und als ich mal einhalte, stößt sie sich kräftig zurück und fickt mich! Angela ist voll bei der Sache! Als ich die Arbeit wieder übernehme, feuert sie mich mit „fuck me! fuck me!“ an.
So langsam bin ich überzeugt, dass es der Fickfloh ganz schön heftig braucht und will. Als ich ihr zum Antesten noch recht sanft auf die Arschbacke klatsche, ermuntert sie mich mit „oh yes!“ zu mehr. Na dann ... kannst Du haben! Die letzten Hemmungen fallen: während ich sie weiter ficke, schiebe ich Angela vorsichtig meinen angefeuchteten Daumen ins Arschloch. Auch das gefällt, wie ihrem erneuten „oh yes!“ nur unschwer zu entnehmen ist. Irgendwann hat sich Angela auch aus ihrem Oberteil geschält, dass sich wie ein Halfter um ihre schmale Taille schlingt und nach wie vor die Strümpfe hält. Mit der einen Hand sozusagen am Halfter, von der anderen den Daumen im Po, stosse ich sie vor mir her. Einen meiner früheren Beiträge kommentiert doch ein Leser in etwa mit: „der Alptraum einer jeden, die ganze Stunde ficken wollen und dann auch noch Finger im Po a la Mexiko ...“. Dazu kann ich nur sagen: bei Angela ist Mexiko ole ok! Als ich ihr meinen Daumen vor halte, lutscht sie ihn gleich genüßlich, bis ich ihn wieder in ihrem Poloch versenke, dass mittlerweile schön entspannt und einladend geöffnet ist. Also ich bin überzeugt, dass die Kleine auch beim Arschfick eine Offenbarung sein würde, aber die weiteren 50,- im Kopf, belasse ich es dabei.
Weiteres Highlight ist, wie die kleine Pornobitch ihre Arme hinter ihrem Rücken verschränkt, mir mit ihren Unterarmen also ein festeres Halfter bietet, als es ihr dehnbares Oberteil tut und ich sie so immer wieder kräftig gegen mich bzw Schwanz ziehen kann. Zierlich, zerbrechlich? Weit gefehlt. Die Kleine hält was aus und will mehr! Nun führt sie eine meiner Hände an Ihren Hals, so dass ich sie würge, während ich sie nach wie vor in der Doggy ficke. Also auch auf leichte Regulierung steht sie und ich habe beide Hände um ihren Hals und sie fest im Griff. So geht das eine ganze Weile, immer wieder wechselt die Spielart, bis ich konditionell bedingt einfach mal verschnaufen muß, von ihr ablasse und mich auf den Rücken lege, um mir von ihr am Schwanz spielen zu lassen. „You want to drink something?“ da hat sie sogar eine kleine Auswahl in der Kommode neben dem Bett. Auch eine Flasche Volvic und als ich die Angebrochene nehmen will, macht sie mir auch noch eine Frische auf. Das hätte es nun wirklich nicht gebraucht, aber die Kleine ist total lieb. Kaum trinke ich, fängt sie schon wieder an mir die Eier zu kraulen und meinen Schwanz zu lutschen. Mein Blick auf die Uhr an der Wand zeigt mir auch, dass die Zeit im Grunde um ist und eigentlich hab ich genug und möchte nun per Hand Job fertig machen. Nur Angela scheint davon nicht so viel zu halten und tütet mich, so schnell schaue ich gar nicht, wieder ein. Will sie doch tatsächlich wieder ficken …
Irgendwann entscheide ich mich dann doch fürs Finale, kniee mich vor Angela, enttüte mich, lasse mir nochmal schön Schwanz und Eier lutschen, um mich dann endgültig mittels Hand Job auf Angelas Body zu ergießen. Und wieder hat sie mich überrascht. Um meine Ladung zu zünden, lehnt sie sich, vor mir kniend zurück, flach aufs Bett. Ganz pornolike räkelt sie sich nun rücklings vor mir, wichst sich mit einer Hand die Klit und lutscht am Daumen der anderen.„Come on me Baby, Come on me …“und endlich spritze ich meinen Saft über ihren Bauch und ihre kleinen Titten.
Finish! … und ich lege mich völlig naßgeschwitzt und entkräftet zurück. „You want to drink Baby?“ hält mir Angela die Volvic Flasche vor, bevor sie sich an mich kuschelt. Was will man mehr? Nun, so langsam will ich nur noch ins Hotelbett und entschließe mich zum Aufbruch. Angela hat mich in keinster Weise gedrängt, ganz im Gegenteil, irgendwie habe ich das Gefühl, sie wollte noch gar nicht, daß ich gehe. Folgt sie mir doch nackt, wie sie mittlerweile war, ins Treppenhaus, um mir, als ich schon unten bin, nochmal übers Geländer ein „Ciao Baby, Ciao …“ hinterher zu rufen.
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Angela Winter, München Ludwigshafener Str. 1 aus 2009 - dem Kollegen Lula kann ich nur beipflichten: für mich ist Angela eine Topempfehlung!
auch ich möchte hier ein kurzes Statement abgeben und muss sagen die Frau ist echt gut. Gesicht etwas verbrauchter als auf den Fotos. Aber der Körper ist 1A. Geht super mit und scheint Spass bei der Sache zu haben. Ich kann Sie nur empfehllen!
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Pornomodell Angela Winter - Kernerstr. 4 - Stuttgart Mitte - TEST BERICHT
Pornomodell Angela Winter
Logisch dass ich mir in BW meinen Schwanz nicht verpackt in, nur der Werbung nach „gefühlsechtem“ Gummi, lutschen lassen. Verstehe zwar nicht, warum ohne Extra kosten soll, ist es doch sicherlich angenehmer an einem frisch gewaschenen Schwanz zu züllen, als einen bitter präparierten Gummi zu schmecken. Aber was soll’s – gönnen wir der Kleinen ein Zubrot für ihr Extra – im Gegensatz zu Veronica scheint Angela sich an die Gepflogenheiten des Marktes zu halten und für einen entsprechenden Service erscheint mir ein kleiner Bonus auch nur fair. Das Geschäftliche ist also geregelt und Angela führt mich ins Bad. Dusche in der Wanne incl. Spritzwasserschutz durch einen bläulichen Vorhang. Duschgel ist vorhanden und beim Abtrocknen bediene ich mich des Mundwassers mittels einem der Portionierbecher über dem Waschbecken. Zurück in Angela’s Zimmer verabschiedet sich klein Pornomaus kurz, vermutlich ebenfalls zur Waschung. Ich bitte sie noch, sich nicht ganz nackig zu machen, da ich doch immer gerne was zum Entblättern habe – einfach erotischer als fkk! 
und schon spuck ich mir auf die Hand, um ihre Fut zu massieren und ein, zwei Finger rein zu schieben. Angela revanchiert sich und greift nach meinem Schwanz, fängt an ihn zu wichsen um sich langsam aufs Bett zu knien und zum Mund Job überzugehen. Macht sie schon gut und sie nimmt ihn auch schön tief rein und vergisst nicht, mir dabei den Sack zu graulen. Pornomaus versteht ihren Job! 
