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Alt  21.05.2020, 16:06   # 1
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Beiträge: 7.466


Webmaster ist offline
Post Protestkonzept zum Thema „Prostitutionsgewerbe und Corona“

Liebe LH'ler,

es ist 5 vor 12 - unsere lustigen Damen benötigen UNSERE Unterstützung, JETZT und HEUTE DANKE!!!!!!!

Wir ALLE GEMEINSAM müssen sie JETZT unterstützen, sie brauchen JETZT unsere Hilfe!!!

Die Existenz einer ganzen Branche ist bedroht. Es gibt Politiker in Deutschland, die den Freudenmädchen ihren Beruf verbieten wollen! Sie wollen die Corona-Krise dazu nutzen, um das älteste und natürlichste Gewerbe der Welt für immer abzudrehen, die Bordelle in Deutschland sollen für immer geschlossen bleiben!

Das kann und darf nicht sein!

Wir müssen etwas dagegen unternehmen, wir alle gemeinsam, JETZT!


Bitte weiterlesen, danke....

Das LH Forum wird die Arbeit des BSD daher werblich unterstützen:

Bundesverband sexuelle Dienstleistungen e.V.
https://bsd-ev.info/aktuelles/

Der BSD ist wie andere Interessenverbände sehr aktiv.

Neben einer Klagevorbereitung sucht man hier die Kommunikation mit politischen Entscheidungsträgern auf Länder-und Bundesebene. Unter anderem wurde ein Hygienekonzept ausgearbeitet und vorgestellt.

Um argumentativ alle Facetten das Gewerbe betreffend abdecken zu können, würde der BSD auch Statements von "Gästen" bzw. "Freiern" benötigen.

Und zwar anonymisiert und sachlich korrekt.

Also nicht "ich gehe gerne in Puff, weil ich dort die geilen Weiber richtig durchvögeln kann".

Sondern Statements, warum die Schließung von Bordellen etc. dazu führt, dass eine Beeinträchtigung der Gesundheit oder des Wohlfühlempfindens auftritt.

Ich denke, ihr versteht was gemeint ist und was gesucht wird.

Wir würden uns über E-Mail-Zusendungen mit entsprechendem Inhalt freuen an

[email protected]

Die Ansprechpartnerin dafür ist Stephanie Klee.

Danke und liebe Grüße an alle,

Tim & Madalena






PS: Anbei ein Konzept von Uwe Ittner (Partner von Loreni, vom Salon Patrice in Dachau), das wir unterstützen...

Zitat von Uwe Ittner

Protestkonzept zum Thema „Prostitutionsgewerbe und Corona“

Lagebild:

Seit dem 17. März 2020 sind durch entsprechende Landesverordnungen alle Bordellbetriebe in Deutschland bis auf weiteres geschlossen. Die Maßnahme wird mit der Infektionsgefahr durch das Corona-Virus begründet. Die verfassungsmäßig garantierten Grundrechte wurden aufgrund dieser Verordnungen eingeschränkt bzw. außer Kraft gesetzt. Die Folge ist mittlerweile deutlich spürbar und existenzgefährdend. Nicht nur für Bordellbetreiber. Sondern auch für alle Sexworker-/innen und alle Dienstleister, die mit der Erotikbranche zusammenhängen.

Ansatz:

Die Problematik „Corona-Virus“ und die damit einhergehende „Krise“ werden und wurden ausreichend in den entsprechenden Medien thematisiert und sehr unterschiedlich beurteilt. Jeder soll und kann sich sein eigenes Bild darüber machen und sich seine Meinung bilden.

Die massiven und existenzgefährdenden Grundrechtseingriffe durch die Bundesregierung, welche nach meinem Dafürhalten nicht verhältnismäßig sind, werden dazu führen, dass die Erotikbranche in Deutschland „an die Wand gefahren“ wird.

Es ist daher an der Zeit, sich dagegen zur Wehr zu setzen.

Viele Menschen in Deutschland und Europa setzen bereits ein Zeichen, indem sie friedlich auf die Straße gehen und Protest anmelden. In der Erotikbranche war es in der Vergangenheit überwiegend so, dass jeder „sein eigenes Süppchen“ gekocht hat. Keiner gönnte dem vermeintlichen Konkurrenten irgend etwas. Wir sind ohnehin eine Randgruppe ohne jegliche Lobby.

Das sollten und das müssen wir ändern. Zumindest in dieser Zeit.

Denn nur gemeinsam können wir das unsere dazu tun, um unsere Branche zu retten.

Mittlerweile gibt es viele Einzelklagen, die von diversen Betreibern eingebracht werden und die sich auf die Verfassung und das Grundgesetz berufen. Dies kostet jeden einzelnen sehr viel Geld und in der Endkonsequenz kostet es auch „Schlagkraft“, die der Sache an sich fehlt.

Ich selbst stehe mit dem BSD (Bundesverband sexuelle Dienstleistungen e.V., bsd-ev.info) in dieser Angelegenheit in Verbindung. Diese Interessenvertretung versucht sachliche Lösungsansätze mit den politischen Entscheidungsträgern des Bundes und der Länder aktiv vorzubringen.

Der Verband arbeitet auch bereits mit einem auf Verfassungsrecht spezialisierten Anwalt an einer perspektivisch einzubringenden Klage.

Dies ist eine Schiene, die von unserer Branche gefahren werden muss. Und zwar möglichst konzentriert und zentral.

Der andere Ansatz ist, Protest auf der Straße zu zeigen.

Betreiber, Dienstleister und vor allem Sexworker-/innen müssen auf die existenzbedrohende Situation in unserem Gewerbe aufmerksam machen. Wir müssen Druck aufbauen und uns nicht wie willfährige Schafe zur Schlachtbank führen lassen.

Ich selbst bin Betreiber eines kleinen Terminhauses. Daher weiß ich, dass viele Sexworkerinnen nicht bereit sind, „Gesicht zu zeigen“. Das ist das Problem, Protest überhaupt auf die Straße zu bringen.

Ich denke darüber nach und das ist mein Ansatz, eine derartige Aktion zu organisieren. Denn der momentane Zustand ist nicht haltbar und wird, je länger er andauert, viele Betriebe in die Insolvenz und den Ruin stürzen.

Ich möchte alle dazu aufrufen, darüber nachzudenken und mich dabei zu unterstützen.

Die momentane Lage wird überdies von „Sexkauf-Gegnern“ und Befürwortern des sog. „nordischen Modelles“ ausgenutzt. Von diesen wird im Zuge der flächendeckenden Bordellschließungen eine Aufrechterhaltung dieses Zustandes gefordert. Entsprechende Artikel finden sich in der Presse.

Es ist dringend an der Zeit, diesen Strömungen entgegenzuwirken.

Ich stelle mich zur Verfügung, stellvertretend für die Branche öffentlichkeitswirksam aufzutreten. Wir müssen uns aber zusammenschließen. Ich brauche eine breite Unterstützung und ich bin für „Inputs“ jeder Art dankbar.

Uwe Ittner
Salon Patrice
Dachau
LH-Profil: https://huren-test-forum.lusthaus.cc...r.php?u=387754
PN-Kontakt: https://huren-test-forum.lusthaus.cc...newpm&u=387754

28 Jahre Polizei-und Kriminalbeamter
Seit 2004 Betreiber eines Bordellbetriebes

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Danke von
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  14.06.2020, 13:00   # 465
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
Mitglied seit 05.01.2020

Beiträge: 1.351


Saphirdion ist offline
@iLatinas

Ich befürchte, Du konsumierst zu viel Ken Jebsen. Erdogan auch nur entfernt mit Merkel zu vergleichen, das ist mir um Längen zu dramatisch und zu viel. Erdogan bastel seit Jahren an einem autokratischen Staat. Merkel war bei der Vereinheitlichung z.B. der Bildungspolitik bisher eine der größten Bremsen und hat mit Frau Karliczeck auch eine Bundesbildungsministerin ernannt, die nichts verändern kann (weil nicht dazu befähigt). Spahn hat das Virus anfangs herunter gespielt. Eine Bereitschaft, das eigene Volk zu unterdrücken, könnte ich mir da nur vorstellen, dass man eine Pandemie erzeugen wollte. Aber auch dann würde man nicht konsequent handeln. Da hätte man Corona wilder wüten lassen müssen, dass die Menschen richtig Angst haben. Bei uns sind die realativ undramatischen Zahlen eine schlechte Basis für Machtgelüste.
Wenn man das trotzdem sehen will, dann kann man das natürlich. Ein Autofahrer, der in der Kinderspielzone bei Tempo 30 ausgebremst wird, kann darin auch Behördenwillkür sehen, wenn bei Regenwetter keine Kinder auf der Straße sind ;-)
Ach ja, die Drohung "wenn Ihr nicht brav seid, dann sperren wir Euch wieder ein" - die Formulierung der Verantwortlichen ging eher in die Richtung "wir müssen gemeinsam mit unserem Verhalten Sorge dafür tragen, dass eine zweite Welle vermieden wird; sonst müssen wieder Maßnahmen ergriffen werden". Wenn man das als Gängelung oder Drohung sieht, dann könnte man beim Steuern zahlen auch den Staat als mafiaähnliche Organisation sehen, die Geld einzieht und bei Nicht-Zahlung "sehr unfreundlich wird".
__________________
Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.

Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo

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Alt  14.06.2020, 12:45   # 464
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
Mitglied seit 05.01.2020

Beiträge: 1.351


Saphirdion ist offline
@Gemmazimma

Ich befürchte, Du konntest meinem Gedankengang nicht ganz folgen. Wahrscheinlich habe ich zu kryptisch formuliert. Darum noch mal ein Versuch:
1. Die kleinen Bordelle kann man öffnen. Corona scheint sich von der normalen Grippe sehr in seinem Ausbreitungsverhalten zu unterscheiden. Die Grippe wird von fast jedem Infizierten an eher wenige Mitmenschen weiter gegeben. Sie breitet sich langsam und auch in kleinen Kontaktgruppen aus. Corona wird von einem sehr geringen Teil der Infizierten an sehr viele weiter gegeben (die Superspreader). Es breitet sich explosionsartig aus in großen Kontaktgruppen. In kleinen Kontaktgruppen kann es in eine Sackgasse geraten, da nur ein sehr kleiner Teil (statistische Schätzung legt 2% nahe) der Infizierten überhapt infizieren kann.
Fußballstadien und andere Großgruppenveranstaltungen sind perfekt für Corona. Gruppen bis 10 Personen bremsen es aus.
2. Die Befürchtung, dass wir in eine zweite Welle brettern durch Flüge, Gastwirtschaften etc. habe ich auf eine Ansicht der Pay6 Gegner bezogen: Mit der falsch verwendeten Konnotation "Bordelle als Superspreader" deuten diese an, dass Pay6 für die Pandemie mit verantwortlich gewesen sein könnte. Und daher dann meine Befürchtung, dass viele neue Hotspots der Prostitution angelastet werden. Und auch wenn die Bordelle immer noch dicht sind, aber wir eine zweite Welle haben sollten, dann kriegen die das am Ende trotzdem fertig, dass eine offiziell nicht vorhandene Prostitution die Seuche verbreitet.

Ich hoffe mal, ich konnte das Missverständnis ausräumen. Ich persönlich finde es unumgänglich, sich in die mühsame Betrachtung zu begeben. Die Statistik der Infizierten kann man natürlich anführen und oberflächlich betrachten. Bei mir kommt die Nachricht "alles nicht so wild" super an und die Gesamtinfiziertenzahl ist absolut beruhigend. Aber wenn Corona wirklich diese Fähigkeit haben sollte, sich explosionsartig auszubreiten unter günstigen Bedingungen, dann sind kleine Prozentzahlen nur eine Seite der Medaille.

Übrigens, Neuseeland konnte Corona wahrscheinlich austrocknen, weil es die perfekte Strategie gegen ein Supersprader Virus hatte. Wir hatten Ischgl, Karneval etc.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.

Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo
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Alt  14.06.2020, 12:21   # 463
wüstenwind
 
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Beiträge: 3.781


wüstenwind ist offline
Aktuell sind in D 5806 Infizierte bekannt, das sind 0,0069% der Bevölkerung d.h. 1 von 14493 Personen mit überwiegend leichten bis mittleren Symptomen.
Die werden hoffentlich weder als Freier noch als DL unterwegs sein sondern brav daheim bleiben (oder falls zutreffend im Krankenhaus).


Dazu wissen manche nichts von ihrem 'Glück' und können andere anstecken (die dann evt. auch nie etwas davon wissen werden)
Die kommen on top und die sind eher das Risiko für weitere Ansteckungen.


Die Lösung um Superspreader-Szenarien im Paysex zu vermeiden hat so manche DL bereits selbst gefunden, und sie liegt mathematisch auch auf der Hand:
Reduktion der Anzahl der Kontakte: keine Quickies, keine 30 Minuten, keine 60 Minuten.
Sondern volle 120 Minuten Mindestbuchungsdauer - und pro Tag sollte dann auch ein einziges solches Stelldichein ausreichen, um über die Runden zu kommen.

Sollte sich die DL dann unglücklicherweise infiziert haben (weil sie z.B. in einer der restlichen 22 Stunden des Tages Leute jenseits des Paysex getroffen hat, von denen eine Person infiziert war) - dann kann sie (so so sie angenommen 7 Tage die Woche arbeitet) geschätzt im Durchschnitt drei oder vier Tage lang Freier infizieren, also ungünstigstenfalls etwa drei bis vier Freier.

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Alt  14.06.2020, 11:27   # 462
E.B.
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E.B. ist offline
Kenne ja selbst so ein paar verbissene Frauen um die 40. Da wird auch auf alles und jeden gewettert. Man übersieht aber schon, dass man in seinem Leben nicht gerade wenige Chancen hatte. Die hat man aber alle ausgeschlagen, weil es nicht der Prinz war, der auf dem weißen Schimmel angeritten kann, oder weil man dachte, man findet noch was besseres. Nun sitzt man daheim mit einem Zoo an Fellnasen, praktischer Kurzhaarfrisur, einer Einstellung, die einem schon in den Gesichtsausdruck eingebrannt ist, und da ist alles und jeder dran schuld, wenn selbst der letzte Depp vor einem Ausreiß nimmt. Geht man dann mal weg, bekommt man die Einstellung sogar bestätigt. Denn wenn so ein verbissenes, gereiztes Weibsbild an die Theke kommt und im Kommandoton eine Bionade bestellt, dann ist rundherum aus irgendeinem Grund plötzlich alles leer.
Du hast noch die rahmenlose Designerbrille mit Facettenschliff und Straßsteincheninlay vergessen... und das Nackentattoo unter der Kurzhaarfrisur.

Danke für den Morgenlacher!
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  14.06.2020, 11:22   # 461
¡Latinas!
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¡Latinas! ist offline
Zitat von Reddick1984 Beitrag anzeigen
Das der Staat nicht immer nach der Faktenlage reagiert,ist ja nichts neues.

Eben.

Neu ist nur,das nicht mal mit dem Lockdown einige Menschen verstehen,das es genug ist mit einem gigantischen Regelwerk-Moster.

Das hat auch Corona nicht verhindert.

Die Politik verbreitet nur das,was ihre Linie auch bestätigt.

Schaut man sich dieses Vorgehen an,dann wundert man sich schon etwas.

Der Corona Virus war nicht in ganz Deutschland verbreitet,darum stelle ich auch diesen Lockdown etwas in frage.

Hätte es nicht auch eine andere Lösung gegeben.
Wer handelt, der macht auch Fehler. Im Nachgang stellt man immer fest, dass man besser an der einen oder anderen Stelle was anderes gemacht hätte. Daraus kann man für's nächste Mal lernen.

Ich habe die Maßnahmen im März durchaus unterstützt und dazu stehe ich auch heute. Selbst, wenn man feststellt, dass es etwas weniger vielleicht auch schon getan hätte. Nur wußte man damals vor der Lage vieles nicht und es war auch keine Zeit da, um erst einmal wochenlang zu diskutieren und zu beobachten.

Natürlich muss man auch feststellen, dass die Berichterstattung der Medien enorme Panik geschürt hat und das Verhalten wäre mal zu untersuchen. Ebenso hat die Politik weiteres Vertrauen verspielt, wenn sie regelmäßig Dinge als Fake-News abtut, um das dann zwei Tage später noch viel schärfer zu beschließen.

Der Hintergrund im März ändert nichts daran, dass es sich um einen Ausnahmezustand handelt. Und als solcher ist der auf das Ausmaß zu beschränken, das unbedingt notwendig ist und auch zurück zu nehmen, wenn das nicht mehr gegeben ist.

Vor dem Hintergrund könnte ich schlicht und einfach kotzen, wenn es dann Artikel mit dem O-Ton "Liebe Bevölkerung. Schaut mal, was euch eure Regierung ab Montag erlaubt, weil ihr fein brav wart. Aber denkt dran: Wir können euch auch jederzeit wieder komplett einsperren" gibt. Hier handelt es sich nicht um ein Geschenk, weil jemand brav war. Hier geht es um nicht weniger als die Pflicht, den Normalzustand herzustellen, sobald es möglich und soweit es möglich ist. Eigentlich gehört da eher die Frage rein, warum erst an diesem Tag und nicht schon eher, warum nur so weit und nicht weiter.

Man braucht sich nicht über Erdogan auszulassen, der ein Ereignis zum Anlass nimmt, einen Ausnahmezustand auszurufen und dann erst einmal dauerhaft zu belassen. Man ist hierzulande nicht besser und auch hier scheinen sich doch einige spürbar mit ihren Machtfülle anfreunden zu können.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  14.06.2020, 11:16   # 460
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Beiträge: 2.732


Gemmazimma ist offline
Zitat von Saphiridion Beitrag anzeigen
Mittlerweile scheint sich Deutschland in der Breite vom faktenbasierten Denken verabschiedet zu haben.
Die Fakten sind:

-Aktuell sind in D 5806 Infizierte bekannt, das sind 0,0069% der Bevölkerung d.h. 1 von 14493 Personen mit überwiegend leichten bis mittleren Symptomen und in der Regel Zuhause bleiben und keinen Bock auf Sex haben. Zusätzlich wissen manche Infizierte nichts von ihrem 'Glück' und können andere anstecken (die evt. auch nie davon erfahren)

-Nur 1% aller Coronatests sind positiv. Unter den übrigen 99% sind u.a.Kontaktpersonen und Krankenhaus- oder Pflegepersonal, die einem erhöhtem Risiko unterliegen, sich aber auch nicht viel häufiger infizieren und auch in diese Zahl enthalten sind. Der große Rest wurde getestet, weil er andere erkältungsähnliche Krankheiten hat(te), die u.U. auch tödlich Verlaufen können.

Logische Konsequenz für mich: Schulen, Kitas, Fußballstadien, Kreuzfahrtschiffe, Konzerthallen und... Puffs AUF. Mit anderen Worten: Das normale Leben wie vorher auch. Aber:

...was passiert, wenn durch die Mallorca Touristen und Restaurantöffnungen und weitere größere Menschenansammlungen Hotspots aufploppen und Corona wieder um sich greift. Wenn die Superspreader-Theorie stimmt, dann könnte das durchaus geschehen.
Eine Erklärung für derlei Ängste und Bedenken könnte sein:

Mittlerweile scheint sich Deutschland in der Breite vom faktenbasierten Denken verabschiedet zu haben
Deshalb finde ich es sehr merkwürdig, dass jemand unter diesen Vorzeichen für die Öffnung der Puffs plädiert.

Alle Begründungen dafür, u.a. dass dort z.B. weniger Kontakte als anderswo stattfinden, scheinen mir dagegen ziemlich mühsam und weit hergeholt. Wenn selbst hier, in einem Freierforum o.g. Ängste bestehen, frage ich mich, wie das je wieder möglich sein und noch viel mehr, wie man das politischen Entscheidungsträgern verklickern soll.

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Alt  14.06.2020, 10:56   # 459
Uwe Ittner
 
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Beiträge: 148


Uwe Ittner ist offline
https://bit.ly/2zuKY10

Danke wüstenwind !

Man lernt nie aus.................
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Alt  14.06.2020, 10:31   # 458
wüstenwind
 
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Beiträge: 3.781


wüstenwind ist offline
@UweIttner

Geh auf z.B. diese Seite https://bitly.com/
Trag dort Deinen fraglichen Link ein - und kopier Dir dann den auf der Seite erhaltenen Kurz-Link.
Den kannst Du dann hier im LH einfügen und der funktioniert auch.
Bisher zumindest.

Das sollte man aber nur für Seiten tun, die opportun sind, die nicht den Interessen des LH zuwiderlaufen
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Alt  14.06.2020, 10:18   # 457
¡Latinas!
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Beiträge: 1.378


¡Latinas! ist offline
Zitat von Saphirdion Beitrag anzeigen
... was passiert, wenn durch die Mallorca Touristen und Restaurantöffnungen und weitere größere Menschenansammlungen Hotspots aufploppen und Corona wieder um sich greift. Wenn die Superspreader-Theorie stimmt, dann könnte das durchaus geschehen.
So wie die Lockerungen in Spanien laufen, dann ist die Frage, ob das so ein entspannter Urlaub wird. Da versteht man in Madrid wenig Spaß und handelt auch.

Und so Dinge wie Strand? Ja, aber nach Anmeldung durch die App und Kontrolle durch die lokale Polizei. Alles, was nach Massenveranstaltung aussieht, bleibt gleich geschlossen.

Andererseits scheinen ja einige durchzudrehen, wenn sie mal ein Jahr nicht nach Malle können. Verstehen kann man es ja. Der Deutsche Reiseverband erklärt schon seit einiger Zeit, dass man fast überall sicherer als im eigenen Land ist. Hoffen wir mal, die Herrschaften kümmern sich dann auch, wenn was passieren würde.

Und wenn man sich anschaut, was hierzulande für 0815-Hotels und Ferienwohnungen aktuell für Preise aufgerufen werden. Ich hätte nie gedacht, dass einem ein paar Tage in Barcelona mal irgendwann im Nachgang wie ein Super-Billig-Schnäppchen vorkommen werden.

Zitat von Saphirdion Beitrag anzeigen
.
So langsam dämmert mir, dass die Pay6-Gegner entweder von Neid getrieben sind, weil Männer es nicht wagen aus ihrer Ehe zumindest ab und zu mal auszubrechen und das allen vermiesen wollen, auch denen, die gar nich verheiratet sind. Und warum bei Frauen der Neid existieren könnte, das will ich mir gar nicht vorstellen. Da trifft man vielleicht auf Abgründe, die mit Lovestory-Romantik nicht mehr viel zu tun haben. Da gilt ja der unverheiratete Mann schon als einer, bei dem was schiefgelaufen ist. Da frage ich mich, ob J. R. R. Tolkien vielleicht einen Hintergedanken hatte als er im Herrn der Ringe schrieb "Ein Ring sie zu knechten" :-)
Es gibt Leute, die suchen Gründe für ihr eigenes Scheitern grundsätzlich überall, nur nicht bei sich selbst.

Kenne ja selbst so ein paar verbissene Frauen um die 40. Da wird auch auf alles und jeden gewettert. Man übersieht aber schon, dass man in seinem Leben nicht gerade wenige Chancen hatte. Die hat man aber alle ausgeschlagen, weil es nicht der Prinz war, der auf dem weißen Schimmel angeritten kann, oder weil man dachte, man findet noch was besseres. Nun sitzt man daheim mit einem Zoo an Fellnasen, praktischer Kurzhaarfrisur, einer Einstellung, die einem schon in den Gesichtsausdruck eingebrannt ist, und da ist alles und jeder dran schuld, wenn selbst der letzte Depp vor einem Ausreiß nimmt. Geht man dann mal weg, bekommt man die Einstellung sogar bestätigt. Denn wenn so ein verbissenes, gereiztes Weibsbild an die Theke kommt und im Kommandoton eine Bionade bestellt, dann ist rundherum aus irgendeinem Grund plötzlich alles leer.

Dafür gibt es dann Selbsthilfegruppen von Gleichen und Gleichgesinnten, die auch alle die gleiche Erfahrung gemacht haben.

Gibt es aber auch auf anderen Gebieten.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).

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Alt  14.06.2020, 10:16   # 456
Uwe Ittner
 
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Beiträge: 148


Uwe Ittner ist offline
Offener Brief an die Mandatsträger des Deutschen Bundestages, die Abgeordneten der Landtage, an die Bundes- und Landesregierungen und an die Medienvertreterinnen und -vertreter der Bundesrepublik Deutschland

Die gegenwärtige Situation der deutschen Prostitutionsbetriebe – Perspektivlos in die Grauzone? Eine Branche kämpft akut um das Überleben – Gleichbehandlung und Dialog sind erforderlich!



https://********************/schutzgesetz/

Es kann doch nicht sein, daß in einem Forum wie diesem, das Wort "P r o s t i t u t i o n" nicht verlinkt werden kann?!!

Wen es interessiert, der findet die Webseite unter p r o s t i t u t i o n 2017


Hier der Inhalt des offenen Briefes:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

seit Mitte März 2020 sind die Prostitutionsstätten in der Bundesrepublik Deutschland aus Gründen der „Corona-Prävention“ geschlossen. Tausende von Betreiberinnen und Betreibern sind akut in ihrer Existenz bedroht und bei den offensichtlich stattfindenden Lockerungen wird die „Rotlicht-Branche“ fortwährend übergangen. Während Spaßbäder wieder öffnen und sogar Kontaktsportarten wieder stattfinden dürfen, haben die Verordnungsgeber der Länder die Branche, die ich als spezialisierter Unternehmensberater seit vielen Jahren vertrete, leider nicht im Blick!

So ist momentan eine sehr absurde Situation entstanden: die derzeit vorliegenden und geltenden Landesverordnungen unterscheiden sich bezogen auf den Bereich der Prostitution ganz erheblich. In einigen Bundesländern ist die Ausübung der Prostitution in jeglicher Form untersagt; in anderen ist lediglich der Betrieb von sogenannten „Prostitutionsstätten“ (Bordelle, Clubs) und oft auch die „Prostitutionsvermittlung“ verboten.

Nach einer aktuellen Analyse, die ich in den vergangenen Tagen durchgeführt habe, kann in 10 von 16 Bundesländern inzwischen wieder der „privaten Prostitution“ nachgegangen werden. Wenn eine Sexarbeiterin Haus- und Hotel-Besuche anbietet oder aber unter Auslassung von Sperrbezirken tätig wird, stellt dies in 10 von 16 Bundesländern keine Ordnungswidrigkeit mehr da. Dass Sexarbeiterinnen, die sich in Geldnot befinden, derzeit auch in Bundesländern und Städten arbeiten, wo dies verboten ist, stellt kein Geheimnis da, sondern ist erlebte Realität. Diverse Kontaktportale liefern hier schnelle und unmissverständliche Suchergebnisse.

Wenn man nun bedenkt, dass im Jahr 2017 in der Bundesrepublik Deutschland ein sogenanntes „Prostituiertenschutzgesetz“ (ProstSchG) eingeführt wurde, dass die Sexarbeiterinnen in Deutschland konkret wie nachhaltig „schützen“ soll, sind die jetzt durch Corona entstandenen Umstände das Gegenteil von „Schutz“: die konzessionierten Betriebe, die, ebenso wie deren Betreiberinnen und Betreiber, strengen Zuverlässigkeitsprüfungen unterworfen wurden und die schon vor der „Corona-Zeit“ explizite Hygienekonzepte vorlegen mussten, sind nun für die Ausübung der Prostitution ungeeignet, weil man von Seiten der Behörden und Gerichte einen Generalverdacht dahingehend formuliert, dass eine Kontaktverfolgung im „Milieu“ wohl nicht erfolgen wird. Bei der „klassischen Prostitution“ haben wir es grundsätzlich mit einer 1:1 Situation zu tun: 2 Personen treffen sich zum Vollzug sexueller Handlungen, die nach den Vorschriften des ProstSchG grundsätzlich durch Kondome geschützt stattfinden.

Dass man ohnehin auf riskante Praktiken verzichtet und auch einen Mund-Nasen-Schutz trägt, erschließt sich von selbst! Dienstleisterinnen und Kunden wollen im Eigeninteresse gesund bleiben! Betreiberinnen und Betreiber von Prostitutionsstätten sind diejenigen, die hier aufklären und beraten können. Sie sind es auch, die für Hygienepläne verantwortlich sind, die Nachverfolgung gewährleisten können und die „saubere“ Arbeitsplätze schaffen können und wollen.

Statt Arbeit in einem geschützten Bereich, findet die „Käufliche Lust“ nun in ungeschütztem Rahmen statt. Frauen stehen auf der Straße, vollziehen den Verkehr im Auto, schleichen sich durch Hintertüren in Hotelbetriebe oder besuchen und empfangen ihre Gäste in Privatwohnungen, ohne dass jemand davon weiß und notfalls zur Hilfe kommen kann. Kein Alarmknopf, kein Covering und in vielen Fällen wahrscheinlich auch ohne geeignete hygienische Rahmenbedingungen, die eine Corona-Weitergabe verhindern könnten. Wir dürfen nicht vergessen, dass die gegenwärtigen Verbote nicht moralisch bedingt sind, sondern mit Infektionsschutz begründet werden.

Ist der illegale Wildwuchs wirklich besser, als die Arbeit in einem geschützten Rahmen? Sind die Prostitutionsstätten eine mögliche Gefährdung der Volksgesundheit oder eher die Dienstleisterinnen, die in Gesetzeslücken unterwegs sind und die weder von Behörden noch von Betreiberinnen und Betreibern geschützt werden können?

Die Betreiberinnen und Betreiber, die sich in meiner Facebook-Gruppe „Zukunft Rotlicht in der Corona-Krise“ versammelt haben und sich dort regelmäßig austauschen, erwarten von der Politik verlässliche Aussagen, ab welchem Punkt der Pandemie wieder geöffnet werden kann. Leider gibt es hierzu noch in keinem Bundesland verlässliche Aussagen und die bereits ausgezahlten „Soforthilfen“ und die „Überbrückungsgelder“, wie sie jetzt verabschiedet wurden, reichen in den meisten Fällen nicht aus, um die Existenz weiter zu sichern.

Eine Branche, die diversen Anfeindungen ausgesetzt ist, sich aber in der überwiegenden Zahl der Fälle gesetzeskonform verhält und der Politik auch immer wieder Vorschläge unterbreitet, sollte im momentan laufenden „Lockerungs-Prozess“ nicht übersehen oder gegängelt werden!

Im Namen von unterstützenden Mitgliedern der Aktionsgemeinschaft „Zukunft Rotlicht“ bitte ich daher heute alle Mandats- und Entscheidungsträgerinnen und -träger um Gleichbehandlung, Respekt und Akzeptanz, wie es unser Grundgesetz vorschreibt und um einen konstruktiven Dialog mit der Branche. Die Medien, die diesen Offenen Brief ebenfalls erhalten, bitte ich um eine objektive Berichterstattung und um einen fairen Umgang mit Menschen, die sich aufrichtig bemühen und der verrufenen Branche dabei ein anderes zuverlässiges Gesicht zu verleihen. Wir alle sind zum Gespräch bereit und bedanken uns an dieser Stelle für Ihr Interesse und Ihr Verständnis für unser Anliegen.

Möge ein konstruktiver Dialog entstehen, der Corona nicht aus dem Blick lässt, der aber eine „geschützte“ wie „sichere“ Sexarbeit bald wieder ermöglicht!

Mit freundlichen Grüßen

Marcus Heinbach – Unternehmensberater

PS: In der Gruppe „Zukunft Rotlicht in der Corona-Krise“ sind derzeit über 500 Mitglieder vertreten: Betreiberinnen und Betreiber von Prostitutionsbetrieben, Sexarbeiter(innen), Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden sowie Bürgerinnen und Bürger mit Bezug zur Sexarbeit."
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Alt  14.06.2020, 09:34   # 455
Reddick1984
 
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Reddick1984 ist offline
Post Faktenlage

Das der Staat nicht immer nach der Faktenlage reagiert,ist ja nichts neues.
In Deutschland sind in den letzten 6 Tagen insgesamt weniger als 120 Personen am Corona Virus gestorben. Durchschnittlich gesehen sterben in Deutschland in 6 Tagen aber insgesamt ca. 15500 (!!!) Menschen. Ein Land wie Deutschland (83 Millionen Einwohner) muss 20 Virus Tode pro Tag verkraften können.
Deswegen müsste die Prostitution, mit den Hygiene-Vorschriften, bald wieder erlaubt werden.
Eben.

Neu ist nur,das nicht mal mit dem Lockdown einige Menschen verstehen,das es genug ist mit einem gigantischen Regelwerk-Moster.

Das hat auch Corona nicht verhindert.

Die Politik verbreitet nur das,was ihre Linie auch bestätigt.

Schaut man sich dieses Vorgehen an,dann wundert man sich schon etwas.

Der Corona Virus war nicht in ganz Deutschland verbreitet,darum stelle ich auch diesen Lockdown etwas in frage.

Hätte es nicht auch eine andere Lösung gegeben.


Was kann die Politik zu Corona wirklich als Fakten belegen,da ist das Material für mich doch eher sehr dünn.

Ich haben nicht gelesen,das man Personen aus China besser prüfen würde als vor Corona.

Reine nach der Logik,dürfte es keine vollen Flieger geben in der aktuellen Lage.
https://www.youtube.com/watch?v=n5hfceWz3fo

Nach China schon mal garnicht.

Thema Pandemie.

Was für eine Suppe kocht da also die Politik?

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Alt  14.06.2020, 01:09   # 454
Saphirdion
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Saphirdion ist offline
Andererseits ...

... war in der Vergangenheit z.B. die freie ungebundene Frau auch eine Art Feindbild für die "anständige" Frau. Aktuell könnte ich mir auch vorstellen, dass die Frau, die mit "Liebe" Geld verdient der Gesellschaft auch den Spiegel vorhält, da Ehe in gewisser Weise ein Vertrag zum Vorteil beider ist - also auch nicht nur auf purer Liebe basierend.
Auch wenn Prostitution als das älteste Gewerbe der Welt gilt, so scheinen die einzigen Gesellschaften ohne Prostitution die zu sein, in denen sich die Monogamie nicht in dem Maße etabliert hat, dass der Mann die Frau (zumindest früher noch) versorgt (hat).
Bei uns frage ich mich dann auch, warum es die Unterscheidung zwischen leiblichem und gesetzlichen Vater gibt. Das hat z.B. zur Folge, dass ein Ehemann für Kinder aufkommen muss, die bei einem Seitensprung der Ehefrau gezeugt wurden. Da wird der Mann, der eine verheiratete Frau geschwängert hat vor der Verantwortung für seinen Nachwuchs geschützt. Das scheint dann kein moralisches Problem aufzuwerfen.
Ich merke, dass sich mit Corona und Pay6 Verbot meine Ansichten ziemlich verändern. Ich frage mich, ob das Pay6 Verbot ganz andere geselschaftliche Folgen haben könnte; nämlich, dass Männer sich mal langsam zu Wort melden und ihre Bedürfnisse auch in der Beziehung einfordern.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.

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Alt  14.06.2020, 00:52   # 453
-
 

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Und warum bei Frauen der Neid existieren könnte, das will ich mir gar nicht vorstellen
Das sind vor allem die ungef... Frauen, die wenn sie den Job der DL ausüben würden am verhungern wären. Was Mann nicht umsonst f... will für das zahlt man schon 2 x nicht!

Und vielleicht noch die, die Eifersüchtig sind und darum bangen, nicht mehr ihre regelmäßigen Nummern mit dem Ehemann zu bekommen, wo er doch für Geld so heiße Schnitten poppen kann.
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Alt  14.06.2020, 00:46   # 452
Saphirdion
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Saphirdion ist offline
Mal schauen ...

... was passiert, wenn durch die Mallorca Touristen und Restaurantöffnungen und weitere größere Menschenansammlungen Hotspots aufploppen und Corona wieder um sich greift. Wenn die Superspreader-Theorie stimmt, dann könnte das durchaus geschehen.
Irgendwie werden die Pay6-Gegner es schaffen, den Pay6 dafür verantwortlich zu machen, auch wenn Bordelle etc. immer noch dicht sind.
Mittlerweile scheint sich Deutschland in der Breite vom faktenbasierten Denken verabschiedet zu haben. Da beschwört man die Tradition der Aufklärung und dann wird argumentiert, als wäre man im 17. oder sogar 16. Jahrhundert.
Finde da das Motto von iLatinas durchaus passend: "Entrüstung besteht zu 50% aus Neid". So langsam dämmert mir, dass die Pay6-Gegner entweder von Neid getrieben sind, weil Männer es nicht wagen aus ihrer Ehe zumindest ab und zu mal auszubrechen und das allen vermiesen wollen, auch denen, die gar nich verheiratet sind. Und warum bei Frauen der Neid existieren könnte, das will ich mir gar nicht vorstellen. Da trifft man vielleicht auf Abgründe, die mit Lovestory-Romantik nicht mehr viel zu tun haben. Da gilt ja der unverheiratete Mann schon als einer, bei dem was schiefgelaufen ist. Da frage ich mich, ob J. R. R. Tolkien vielleicht einen Hintergedanken hatte als er im Herrn der Ringe schrieb "Ein Ring sie zu knechten" :-)
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Alt  13.06.2020, 20:13   # 451
¡Latinas!
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Zitat von Saphirdion Beitrag anzeigen
Die normale SDL legt wert auf Hygiene und ein gesittetes Umfeld, aber in Ischgl scheinen sich die Damen auf den Apres-Ski-Parties anscheinend für nichts zu schade zu sein.
Sorry, Frust und Zynismus als Folge davon. Musste mal raus.
Da kannst du dir das Fahrgeld nach Ischgl sparen. Die gemeine Discoschlampe findest du überall und zu den Frauen habe ich weitaus weniger Zutrauen als zu DLs. Die meisten DLs achten nämlich peinlich genau auf ihre Gesundheit.

Zitat von Saphirdion Beitrag anzeigen
Dafür, dass in Deutschland Pay6 erlaubt ist, haben wir gegen die Geld-gegen-Spaß-Verbotsländer Frankreich, Schweden, Italien und Spanien relativ gut abgeschnitten.
In Spanien ist Prostitution erlaubt und die Damen dort sind seit Phase 1 in der jeweiligen Provinz auch schon wieder aktiv.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  13.06.2020, 19:13   # 450
delloslegov
 
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delloslegov ist gerade online
In Deutschland sind in den letzten 6 Tagen insgesamt weniger als 120 Personen am Corona Virus gestorben. Durchschnittlich gesehen sterben in Deutschland in 6 Tagen aber insgesamt ca. 15500 (!!!) Menschen. Ein Land wie Deutschland (83 Millionen Einwohner) muss 20 Virus Tode pro Tag verkraften können.
Deswegen müsste die Prostitution, mit den Hygiene-Vorschriften, bald wieder erlaubt werden.
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Alt  13.06.2020, 14:54   # 449
test54321
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test54321 ist offline
Bei den Fällen/Infektionen pro Einwohner stehen wir ähnlich da wie AUT:
DE 2235 ppm vs AUT 1897 ppm

Ähnlich sieht's bei den (IMHO relevanteren) Todesraten aus:
DE 106 ppm vs AUT 75 ppm

Schon ein Unterschied, aber mehr oder weniger dieselbe Größenordnung.
Da sind Schweden, USA und UK schon ganz andere Kaliber:

SE 483 ppm
USA 353 ppm
UK 611 ppm

Wobei man dazu sagen muss, dass die Kurven in Europa (und auch den USA) deutlich abgeflacht sind, außer in Schweden, wo sie weiterhin steil nach oben zeigt!
https://covid19.healthdata.org/sweden
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Alt  13.06.2020, 14:26   # 448
Saphirdion
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Saphirdion ist offline
Sehe ich das richtig ?

Wir stehen bei den Fällen pro eine Million Einwohner deutlich schlechter da als Österreich, das uns mit der Seuchenschleuder Ischgl den ganzen Mist erst eingebrockt hat?
Eigentlich müsste man das Skifahren verbieten oder die Skifahrer nach Österreich ausbürgern.
Oder statt Pay6 in Zukunft nach Ischgl etc. gehen. Für den Preis eines Bordellbesuches kann man da diverse Frauen abfüllen und durch poppen. Die normale SDL legt wert auf Hygiene und ein gesittetes Umfeld, aber in Ischgl scheinen sich die Damen auf den Apres-Ski-Parties anscheinend für nichts zu schade zu sein.
Sorry, Frust und Zynismus als Folge davon. Musste mal raus.
Ansonsten liegen wir mit Platz 47 gar nicht so schlecht bei den schon erwähnten Fällen pro eine Million Einwohner. Dafür, dass in Deutschland Pay6 erlaubt ist, haben wir gegen die Geld-gegen-Spaß-Verbotsländer Frankreich, Schweden, Italien und Spanien relativ gut abgeschnitten.
Nimm das, Moralistenfraktion. Da wo Pay6 drauf steht muss nicht Seuchenschleuder drin sein. Und da, wo Skifahren drauf steht, kann auch Seuchenschleuder drin sein - plus als Add-on sogar wilde Orgien.
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Alt  13.06.2020, 13:47   # 447
wüstenwind
 
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wüstenwind ist offline
Status Deutschland

https://www.worldometers.info/coronavirus/

Aktive Fälle 6.788 (ähnliches Niveau wie am 16.3.)
Kritische Fälle 447

Neue Fälle im 7-Tagesdurchschnitt 262 (ähnliches Niveau wie am 12.3.)
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Alt  13.06.2020, 13:47   # 446
Saphirdion
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Saphirdion ist offline
Alles klar ...

Jetzt blicke ich es auch.
Allerdings scheint Politik darin wenig Probleme zu sehen. Ich habe den Eindruck, dass der Pay6 an sich als bedenklich im Bezug auf Corona eingeordnet wird. Aber wenn da wirklich die Ansicht "die ausländischen SDLs schleppen Corona nach Deutschland ein" stecken sollte, dann wäre das eigentlich mit den offiziellen Reisefreiheiten bzw. Auslandsarbeitsregelungen (siehe Erntehelfer) gut zu regeln. Man müsste nicht die Bordelle zu lassen.
Und knapp die Hälfte meiner Stammdamen lebt in Deutschland, obwohl sie aus Osteuropa kommen.
Da würde das Grenzverkehr-Argument weg bzw. unter die Reiseregelung (kurzer Heimatbesuch) fallen.
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Alt  13.06.2020, 13:36   # 445
Reddick1984
 
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Reddick1984 ist offline
Post Saphirdion

Mit oder ohne Corona.

DE Damen sind aus Deutschland und der Rest eben Ausland.

Hier meinte ich im bezug zum Corona Virus,wie sich die Bewegungslinien verschoben haben.

DE SDL waren früher selten im Ausland.
Ro und Co. sind eher fast nun überall.

Die einen können und die anderen müssen(Geld und Miete Anhang..).

Siehe auch Anteil im Club und FKK Läden.

Corona hat ja gezeigt,wie schnell es über Grenzen hüpft.

Und das über viele unterschiedliche Wege.

Das meinte ich damit.

Wer sich durch viele Länder bewegt,der kann auch viel mit zurück bringen.

Keine der Damen verurteile ich dafür aber.

Man könnte es auch Strömungswege nennen gestern und heute und wie würde sich Corona dann verhalten.
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Alt  13.06.2020, 13:22   # 444
Saphirdion
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Saphirdion ist offline
Frage ...

Wie hängen Anteil der deutschen SDLs oder Preisveränderungen mit der Corona-Problematik zusammen?
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Alt  13.06.2020, 13:17   # 443
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¡Latinas! ist offline
Zitat von Reddick1984 Beitrag anzeigen
Früher war der DE SDL Anteil auch deutlich höher.

Warum nun nicht mehr?
Es gibt noch deutsche Damen im Gewerbe. Allerdings findet man die in Escortagenturen oder in hochpreisigen Clubs.

Hier schlägt ein Effekt zu, den man Inflation nennt. Meine ersten Erfahrungen in München habe ich Mitte der 2000er gemacht. Das waren fast alle deutsche Damen, mal eine Polin oder Tschechin. Damals hat man 110-120€ für die halbe Stunde aufgerufen und die halbe Stunde war sehr entspannt. Ich kann mich auch noch an eine Bulgarin erinnern, die um 2010 herum eine ganze Zeit immer wieder in München war. Solche Damen sucht man heute vergebens.

Meine ersten Erfahrungen im FKK-Club waren Ende der Nuller-Jahre. Damals wollte man für die CE bereits 50€.

Wir sind 10-15 Jahre weiter, das allgemeine Preisniveau hat sich deutlich erhöht, wahrscheinlich seit 2005 verdoppelt. Und es ist eben wie im Supermarkt. Entweder gehe ich da jede Woche mit dem gleichen Einkaufszettel rein und da bezahle ich heute 200€ wofür ich 2005 um die 100€ bezahlt habe. Oder ich bezahle nach wie vor 100€, aber dann muss ich beim Einkaufszettel Abstriche machen.

Je nachdem, wie der Kundenstamm des Supermarktes aussieht, hat er entweder die schrittweisen Preiserhöhungen mitgemacht oder hat die Preise gehalten und dafür finde ich dort viele Produkte einfach nicht mehr.

Die Wohungen haben die Preise gehalten. Wahrscheinlich sind die Mieten sogar gestiegen. Dafür bekommt man heute dort etwas, was man früher als Laufhausniveau bezeichnet hätte.

Warum die Preise nicht steigen, ist interessant. Sicher hat es etwas mit der fehlenden Kaufkraft zu tun. Aber sicher auch damit, dass die Gegenleistung nicht stimmt. Im Atlantis in Kufstein zahlt man problemlos 70€ für die CE, während man im Hawaii selbst die 50€ schon überzogen findet. Hier wie da sind es Rumäninnen. Daran liegt es also nicht.
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Alt  13.06.2020, 12:22   # 442
Saphirdion
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Saphirdion ist offline
FKK Clubs etc. ...

Wenn man bei einem Club die Zimmer mit fester Besetzung durch eine SDL nutzt und evtl. die Gemeinschaftsbereiche nur für 5 - 10 Personen gleichzeitig zugänglich macht, dann wäre mit dem Wissen über die Superspreader und das damit verbundene kaum vorhandene Ansteckungsrisiko in kleineren Gruppen eigentlich alles in Ordnung. Die Gerichte können ja nur bedingt politisch entscheiden. Sie müssen sich auch auf virologische und epidemiologische Fakten beziehen.
Ein Superspreader muss einen anderen Superspreader infizieren und das ist eigetnlich nur ab größeren Personengruppen wahrscheinlich.
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Alt  13.06.2020, 09:27   # 441
Reddick1984
 
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Reddick1984 ist offline
Post ¡Latinas! Me gustan todas

Im Web gibt es aber auch genug Videos,wo echte Betroffene der Politik klar wiedersprechen.

Und das fängt schon beim Zwang an und der Sauberkeit.

Früher war der DE SDL Anteil auch deutlich höher.

Warum nun nicht mehr?

Politik oder EU oder doch nur wir Ficker?

Warum gibt es diese FKK Megacenter?

Die wurden doch alle politisch erlaubt und zwar durch Deutsche Ämter und die Politik.

Etwas viel Dopelmoral für mich aktuell.
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