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Alt  06.06.2019, 17:45   # 1
Gugler
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Benutzerbild von Gugler
 
Mitglied seit 20.09.2010

Beiträge: 734


Gugler ist offline
Post Täglich eine Million Ansteckungen (Trichomonaden, Chlamydien, Gonokokken, Syphilis)

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Täglich eine Million Ansteckungen

Sexuell übertragbare Infektionen nisten sich oft ohne Beschwerden ein. Viele Betroffene wissen daher nicht, dass sie andere anstecken können. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht von einer stillen Epidemie: Täglich stecken sich mehr als eine Million Menschen an.
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Jedes Jahr gibt es unter 15- bis 49-Jährigen nach der neuen Schätzung 376 Millionen neue Infektionen mit Trichomonaden, Chlamydien, Gonokokken oder Syphilis, wie die WHO am Donnerstag berichtet. Oft infiziere sich ein Mensch mit mehreren Erregern gleichzeitig oder mehrfach im Jahr. Die Gesamtzahl gilt für 2016 und liegt gut fünf Prozent höher als bei der vorherigen Schätzung für 2012. Infektionen mit Viren wie etwa HIV wurden für beide Schätzungen nicht berücksichtigt.

„Dies ist eine stille und gefährliche Epidemie“, sagt eine der Autorinnen, Melanie Taylor. Jeder vierte Erdbewohner sei mit einer der Krankheiten infiziert. Zwar steckten sich jedes Jahr etwa gleich viele Frauen und Männer neu an. Weil die Bakterien bei Frauen hartnäckiger seien, seien diese deutlich mehr betroffen als Männer.

„Dies ist ein Weckruf“, sagt Peter Salama, WHO-Direktor für flächendeckende Gesundheitsversorgung. „Wir brauchen gemeinsame Anstrengungen, damit jeder Mensch überall Dienste in Anspruch nehmen kann, um diesen beeinträchtigenden Krankheiten vorzubeugen und sie zu behandeln.“ Der Bericht umfasst nur die vier genannten Krankheiten. Zusätzlich sind nach Angaben der WHO Hunderte Millionen Menschen von Herpes- oder Humanen Papillomviren (HPV) betroffen, die ebenfalls bei Sexualverkehr übertragen werden.

Schwerwiegende Folgen

Die vier Krankheiten könnten schwerwiegende Folgen haben, darunter Eileiterschwangerschaften, Totgeburten, Unfruchtbarkeit, Herz-Kreislauferkrankungen sowie Arthritis, warnen die Autoren. Allein 2016 seien rund 200.000 Babys von mit Syphilis infizierten Müttern kurz vor oder kurz nach der Geburt gestorben. Damit sei Syphilis die zweithäufigste Todesursache für Babys, nach Malaria, sagte Taylor.

Die Krankheiten seien aber heilbar. Die WHO empfiehlt mehr Tests und bezahlbare Medikamente sowie Aufklärung zur Vorbeugung, etwa über die Notwendigkeit einer konsequenten Nutzung von Kondomen beim Sexualverkehr. In manchen Ländern sei zur Behandlung von Syphilis nicht genügend Benzathin-Penicillin vorhanden. Zudem seien immer mehr Gonokokken resistent gegen Antibiotika. Die Gefahr sei, dass die Krankheit eines Tages nicht mehr zu behandeln ist.

Späte Symptome

Mit Abstand am häufigsten sind nach dieser Untersuchung Infektionen mit Trichomonaden (Erreger: Trichomonas vaginalis). Sie machen mehr als 40 Prozent aller Fälle aus und betreffen 156 Millionen Menschen pro Jahr. Bei der Infektion führen die einzelligen Parasiten zu einer Entzündung der Geschlechtsorgane und Harnwege. Betroffene Männer haben oft keine Beschwerden und übertragen die Krankheit, weil sie nicht wissen, dass sie infiziert sind.

Am zweithäufigsten sind Erkrankungen durch Chlamydien (Erreger: Chlamydia trachomatis), die 127,2 Millionen Menschen betreffen. Auch hier treten Beschwerden wie Ausfluss oder Brennen beim Wasserlassen oft nicht oder erst spät auf.

Mit Gonokokken (Erreger: Neisseria gonorrhoeae) - Gonorrhö oder umgangssprachlich Tripper genannt - infizieren sich weltweit jedes Jahr 86,9 Millionen Menschen. Angegriffen sind meist die Schleimhäute der Harnwege und Geschlechtsorgane, die Erreger können aber etwa auch die Augenbindehaut befallen. An Syphilis (Erreger: Treponema pallidum) erkranken 6,3 Millionen Menschen. Auch hier dringen Erreger über die Schleimhaut oder Hautrisse in den Körper ein. Betroffene können ein Geschwür bekommen sowie Hautausschläge und Fieber.

Mit einer Trichomonaden-Infektion leben nach der Schätzung weltweit 5,3 Prozent der Frauen und 0,6 Prozent der Männer. Bei Chlamydien sind 3,8 Prozent der Frauen betroffen und 2,7 Prozent der Männer. Bei Gonorrhö und Syphilis sind es weniger als ein Prozent. In Afrika haben 11,7 Prozent der Frauen eine Trichomoniasis. In der Europa-Region - die bis Tadschikistan an der chinesischen Grenze reicht - sind von den vier Krankheiten Chlamydien am weitesten verbreitet: bei 3,2 Prozent der Frauen und 2,2 Prozent der Männer.

https://science.orf.at/stories/2985878/
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Alt  07.06.2019, 11:48   # 3
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
Mitglied seit 04.02.2015

Beiträge: 3.781


wüstenwind ist offline
Die herausgestellten häufigsten Infektionen mit Trichomonaden scheinen in München kein Problem zu sein.
Und Chlamydien und Tripper (Gonokokken) scheinen kein großes Problem zu sein.
Zumindest wird auf diese drei nicht getestet.


Aber andererseits "mehr" als "nur" Syphilis wie von E.B. zitiert scheinen sie dort doch zu machen, möglicherweise muss man da bereits mit einem Befund ankommen um eine Behandlung zu erhalten.
Testung unter anderem nach individuellem Risiko auf HIV, Syphilis, Hepatitis A, B, C
Anonyme, vertrauliche Beratung
Ggf. Behandlung einer akuten Infektion durch Chlamydien oder Gonokokken
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Alt  06.06.2019, 19:31   # 2
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
Benutzerbild von E.B.
 
Mitglied seit 19.10.2014

Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Wenn nur diejenigen, die die Agenturmeldungen mit den klickheischenden Überschriften und den Bildagentur-Fotos (Symbolbild) weiterverbreiten und damit zur Panik beitragen, immer auch gleich die Stelle(n) dazuposten würden, an welchen man diese Panik wieder loswerden kann, dann wäre die Welt ein besserer Platz.

https://www.muenchen.de/dienstleistu...nchen/1072184/

Zitat von Stand 6.6.2019
Referat für Gesundheit und Umwelt, Gesundheitsschutz München
Wir bieten Beratung zu HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen an. Wir begleiten Sie und vermitteln an Schwerpunktpraxen, Kliniken und Kooperationspartnerinnen, Kooperationspartner.


Fragen & Antworten

Bearbeitungszeit
Bei Labortests ca. 5 Arbeitstage

Gebührenrahmen
Labortest : kostenlos
HIV Schnelltest : 26 Euro in bar


Zahlungsarten
Barzahlung

Sind Beratung und Test anonym?
Ja

Wie lange muss man warten, bis nach einem ungeschützten sexuellen Kontakt der Test durchgeführt werden kann?
Sechs Wochen nach dem Risikokontakt sind ausreichend für HIV , für andere Untersuchungen kann es etwas länger sein Sie bekommen weitere Informationen bei einer persönlichen Beratung.

Wann kann ich einen HIV Schnelltest durchführen?
Zwölf Wochen nach dem letzten Risikokontakt kann man einen Schnelltest durchführen.Diese sogenannte diagnostische Lücke beträgt bei dem HIV-Schnelltest 12 Wochen und bei dem herkömmlichen HIV-Labortest 6 Wochen nach einem Risikokontakt. Ein reaktives HIV-Schnelltestergebnis muss durch einen Bestätigungstest aus Venenblut überprüft werden.

Was bedeutet schnell?
Der Begriff "schnell“ bedeutet beim HIV-Schnelltest lediglich, dass nach der Blutentnahme das Ergebnis schneller als beim herkömmlichen Labortest vorliegt, nicht aber, dass man sich schneller nach einem Risiko testen lassen kann.

Muss ich einen Termin vereinbaren?
Nein. Ein Test ist ohne vorherige Terminvereinbarung möglich.

Auf welche Krankheiten kann ich mich testen lassen?
HIV, Syphilis, Hepatitis A, B, C oder ein HIV Schnelltest.

Wie lange dauert es, bis das Testergebnis vorliegt?
Beim Labortest ca. 5 Arbeitstage/ HIV Schnelltest 30 min .

Kann ich das Testergebnis telefonisch erfahren oder muss ich es persönlich abholen?
Das Testergebnis wird nur persönlich mitgeteilt.

Kontakt

Landeshauptstadt München
Referat für Gesundheit und Umwelt
Gesundheitsschutz
Infektionsschutz
Beratungsstellen STI

Bayerstraße 28a
80335 München

Tel.: 089 233-23333
Fax: 089 233-47839
E-Mail: [email protected]

Postanschrift:
Landeshauptstadt München
Referat für Gesundheit und Umwelt
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