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Alt  20.06.2006, 02:15   # 1
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Beiträge: 7.888


yossarian ist gerade online
Prostitutionsverbot in Schweden soll exportiert werden

Das schwedische Parlament hat angeregt, dass das schwedische Prostitutionsverbot, nach dem Sexkäufer bestraft werden, auch in andere Länder exportiert werden soll.
Nach Ansicht einer Koalition aus rechten Christdemokraten und linken Feministinnen ist Prostitution eng mit Menschenhandel, Zwang und Gewalt gegen Frauen verknüpft.
Das sich Frauen freiwillig prostituieren, wird geleugnet. Prostitution verstößt gegen die Menschenrechte der Frauen.
Vor kurzem wurde ein Richter verhaftet und gefeuert, weil er in Malmö eine Prostituierte angesprochen hatte.
Ich schlage vor, den Autoverkehr, das Rauchen, den Flugverkehr, den Alkohol und die Arbeit etc. zu verbieten, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass dabei Menschenrechte verletzt werden und Menschen zu Tode kommen.



!!! Offener Brief an Frau Dorothee Bär, MdB CSU
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...4&postcount=95
!!! Zweiter offener Brief an Frau Bär, MdB CSU
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...&postcount=270

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Alt  22.11.2021, 08:20   # 586
derdiedass
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Mitglied seit 05.05.2021

Beiträge: 46


derdiedass ist offline
Schwed-Modell ist einfach krank

ich denke man muss das Problem an der "Schwed-Wurzel" packen und zeigen dass es Scheise ist.

In dem Bericht (Kalla fakta: Granskning av de nya bordellerna - TV4 ) heist es dass es in Schweden 316 Thai-Massagesalons gibt, wobei über die Hälfte ein Happy End (Sex) anbieten. Allein in Stockholm gibt es zirka 200 solcher Salons und jeder weis was es dort gibt. Sprich dafür sind Thai-Frauen gut genug, dass sie Schwed-Männer Sex verkaufen. Sprich auch in Schweden sind nicht alle Frauen gleich, Asiatinnen sind halt doch eine Stufe weniger wert. Hier das Video: Kalla fakta: Granskning av de nya bordellerna - TV4

https://www.youtube.com/watch?v=DuLhSWg5ExI

Was die Männer und Käufer betrifft werden inden Berichten, werden diese immer als Krank beschrieben.Pornos sind meist die Einstiegsdroge die zum krankhaften Sexkauf führt. Die Frauen aus Osteuropa sind immer Opfer und Loverboys und sonstiges schleppt sie her und ihnen muss geholfen werden.

-------> für Schweden ist alles rund ums Rotlicht krank und braucht Hilfe. Nur sind es die Schweden die krank sind und hilfe brauchen und Prostitution (ohne Zwang) als freie Dienstleistung ansehen sollten.
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Danke von
Alt  22.11.2021, 00:01   # 585
Uwe Ittner
 
Mitglied seit 23.05.2020

Beiträge: 148


Uwe Ittner ist offline
deshalb kann von "abwandern" keine Rede sein
Leider muss ich in diesem Punkt widersprechen.
Es mag sein, dass Deine Argumentation auf Damen zutrifft, die Du kennengelernt hast und die der Gruppe der "Studentinnen" etc. zuzurechnen sind.

Ich hingegen meine Dienstleisterinnen, die sehr wohl vor Corona in ordentlichen Häusern und registrierten Betrieben anzutreffen waren. Diese haben jedoch in der Corona-Zeit die Möglichkeit entdeckt, dass es auch anders geht. Nämlich ausserhalb der Legalität und dass dies auch möglicherweise lukrativer für die einzelne sein kann, wenn auch mit mehr Risiko in jeder Hinsicht behaftet. Das ist die Entwicklung, die derzeit stattfindet.

Die Frage ist, ob Zuhälter es sich leisten können, eine nicht registrierte Zwangsprostituierte irgendwo arbeiten zu lassen, wo jederzeit eine Razzia stattfinden kann.
Diese Frage mag berechtigt sein.
Aber oft ist es so, dass die jeweilige betroffene Frau gar nicht wahrnimmt, dass sie ausgenutzt wird und dies sogar "freiwillig" zulässt, weil ihr der Zuhälter oder Loverboy "Sand in die Augen" gestreut hat. Daher wird auch bei einer Kontrolle und einer ordnungsgemäßen Registrierung die Gefahr für den Zuhälter eher gering sein, dass die Dame "auspackt".

Genau diese Konstellation ist ja auch die Feinheit an der Gesamtroblematik und schlussendlich auch das Problem an einer Beweisführung im Verdachtsfall.
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Alt  21.11.2021, 22:03   # 584
Tarzoom
mit der Kamera auf Jagd
 
Mitglied seit 24.05.2013

Beiträge: 404


Tarzoom ist offline
je höher die Zahl, desto niedriger ist der Anteil der Zwangsprostituierten.
Ich weiß nicht, ob man das so rückschließen kann.
Ich meine das rein mathematisch. Wenn es (nur als Zahlenbeispiel) 1000 Zwangsprostituierte gibt, dann wäre das 1 Prozent, wenn wir 100.000 Prostituierte haben, aber nur 0,25%, wenn wir 400.000 Prostituierte haben.

oder wenn bei Kontrollen entsprechende Aufgriffe getätigt werden.
Es gibt also rein routinemäßige Kontrollen, ohne dass ein konkreter Verdacht vorliegt. OK, so hatte ich es mir auch vorgestellt.

Ich selbst gehe davon aus, dass die Anzahl von "Zwangsprostituierten" unter den registrierten Dienstleisterinnen eher sehr gering ist.
Dennoch bleibt festzuhalten, dass das Dunkelfeld hier sehr groß ist.
Die Frage ist, ob Zuhälter es sich leisten können, eine nicht registrierte Zwangsprostituierte irgendwo arbeiten zu lassen, wo jederzeit eine Razzia stattfinden kann.

Bedenklich finde ich, dass immer mehr Dienstleisterinnen aus den "geschützten" und transparenten Betrieben abwandern und nunmehr in privaten Appartements, illegalen (nicht konzessionierten) Betrieben oder Hotels anzutreffen sind. Dies geschieht aus vielerlei Gründen.
Was heißt "abwandern"? Die privaten Nebenerwerbs- und Gelegenheitsprostituierten, mit denen ich bisher das Vergnügen hatte, würden niemals in einem "transparenten Betrieb" arbeiten, deshalb kann von "abwandern" keine Rede sein. Diskretion ist oberstes Gebot, weil der Ehemann bzw. die Eltern nichts davon wissen dürfen. Aus diesem Grund würden sie sich auch nie registrieren lassen geschweige denn ihre Einnahmen versteuern.
Ich vermute, dass extrem wenige der vielen Student*innen, die ihr Studium durch Prostitution finanzieren, es riskieren, dass ihre Sexarbeit bekannt wird. Die studieren ja, weil sie nach dem Examen einen Beruf ergreifen möchten, und jedes Gerücht über ihr sittlich und moralisch bedenkliches Vorleben könnte ihrer Karriere schaden.
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Alt  21.11.2021, 16:11   # 583
Uwe Ittner
 
Mitglied seit 23.05.2020

Beiträge: 148


Uwe Ittner ist offline
Kontra: eine hohe Zahl beweist, dass "Deutschland der Puff Europas" ist.
genau deswegen wird diese durch nichts zu belegende Zahl von den "Sexkauf-Gegnern" immer wieder gebetsmühlenartig ins Feld geführt.

je höher die Zahl, desto niedriger ist der Anteil der Zwangsprostituierten.
Ich weiß nicht, ob man das so rückschließen kann.

Fakt ist, dass es sich bei den ermittelten Fällen von Zwansprostitution um sog. Kontrolldelikte handelt.

In einem derartigen Fall wird nur ermittelt (und dieser fliesst dann in die Statistik ein), wenn eine entsprechende Anzeige oder Tatverdacht vorliegt oder wenn bei Kontrollen entsprechende Aufgriffe getätigt werden.

Ich selbst gehe davon aus, dass die Anzahl von "Zwangsprostituierten" unter den registrierten Dienstleisterinnen eher sehr gering ist.
Dennoch bleibt festzuhalten, dass das Dunkelfeld hier sehr groß ist.

Bedenklich finde ich, dass immer mehr Dienstleisterinnen aus den "geschützten" und transparenten Betrieben abwandern und nunmehr in privaten Appartements, illegalen (nicht konzessionierten) Betrieben oder Hotels anzutreffen sind. Dies geschieht aus vielerlei Gründen.

Das ProstSchG wird aber durch diesen Umstand gewissermaßen "stumpf" und somit konterkariert wie ich meine. Vor allem deswegen, weil sich die Behörden und politischen Entscheidungsträger derzeit nicht darum kümmern.
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Alt  21.11.2021, 15:49   # 582
Tarzoom
mit der Kamera auf Jagd
 
Mitglied seit 24.05.2013

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Tarzoom ist offline
Noch was zu den 400.000. Die Frage ist: wie ist eine hohe Zahl zu bewerten?

Kontra: eine hohe Zahl beweist, dass "Deutschland der Puff Europas" ist.

Pro: je höher die Zahl, desto niedriger ist der Anteil der Zwangsprostituierten.
Pro: je höher die Zahl, desto deutlicher zeigt sich, dass Prostitution ein ganz normales Alltagsphänomen ist, das sich durch sämtliche Gesellschaftsschichten zieht.
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Alt  21.11.2021, 15:38   # 581
Tarzoom
mit der Kamera auf Jagd
 
Mitglied seit 24.05.2013

Beiträge: 404


Tarzoom ist offline
Ich kenne keine langweiligeren Menschen als die Schweden und Norweger. Sogar die Finnen sind lustiger - die saufen wenigsten mal.
Wenn das hier Facebook wäre, hätte ich jetzt auf den Auslach-Button geklickt.
Es gibt genau so wenig DIE Schweden und DIE Finnen, wie es DIE Deutschen gibt, und besonders die Finnen in den westlichen Landesteilen sind ihren westlichen Nachbarn viel ähnlicher, als du zu wissen glaubst. Ganz abgesehen von den Finnlandschweden und den Ålandbewohnern.
Ein hoher Alkoholkonsum ist übrigens nicht unbedingt nur mit Lebensfreude verknüpft, sondern auch mit Problemen, die man wegsaufen möchte.
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Alt  21.11.2021, 02:02   # 580
Tarzoom
mit der Kamera auf Jagd
 
Mitglied seit 24.05.2013

Beiträge: 404


Tarzoom ist offline
Man kann abseits der offiziellen Statistik eben nur diese Vermutungen anstellen.
Ich habe in dem Betrag https://huren-test-forum.lusthaus.cc...&postcount=546 vorgerechnet, dass die 100.000 realistisch sein könnten. Dem hat niemand widersprochen.

Ich will mich keineswegs auf diese 400.000 versteifen, aber dann wüsste gern schon etwas genauer, wo meine Rechnung fehlerhaft sein könnte.
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Alt  20.11.2021, 16:54   # 579
Baby-Scorpio
Sexsucht-Beauftragter
 
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Beiträge: 123


Baby-Scorpio ist offline
... wenn es mit dieser Pandemie so weiter gehen wird wie bisher, wird man wohl keine schwedischen Verbotsexporte benötigen. Und auch keine schwedischen Begründungen für so ein Verbot. Da werden schon aktuelle Begründungen aus Bayern ausreichen
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Alt  19.11.2021, 12:42   # 578
neonerl
 
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Beiträge: 161


neonerl ist offline
Das Problem der Schweden ist, daß sie protestantisch sind. Diese Menschen bekommen durch ihre Religion seit Jahrhunderten jede verfügbare Form der Lustfeindlichkeit eingebläut. Das schlägt sich dann natürlich auch in der nichtreligiösen Bevölkerung nieder. Jede Art von Freude und Spaß ist verdächtig. Nicht umsonst müssen die in Ikeamöblierten Wohnen hausen, Knäckebrot und Müsli futtern und langweilige Wollpullies tragen. Ich kenne keine langweiligeren Menschen als die Schweden und Norweger. Sogar die Finnen sind lustiger - die saufen wenigsten mal.
Die Katholiken haben es deutlich besser. Da kann man jeden Schmarrn machen, geht beichten und hinterher ist alles wieder gut. Die Evangelen dagegen laden ihr ganzes Leben lang ihre Schuld auf ihre Schultern und sterben griesgrämig.
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Alt  18.11.2021, 21:24   # 577
derdiedass
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Beiträge: 46


derdiedass ist offline
  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
De hjälper män att sluta köpa sex - NÄRBILD
https://www.youtube.com/watch?v=UEJB6ASAnao

in dem Video werden zwei Frauen befragt, die seit Jahren keinen Sex mehr haben. Eine davon "therapiert" Sexkunden, damit die nicht mehr zu Huren gehen. Hab fast nix verstanden, ausser Kunden kommen aus allen gesellschaftlichen Schichten und Altersklassen und viel Porno und Wixxen zu viel.

Hier sind zwei neue Sstars im Kampf gegen böse Männer Linnea Horgby + Elin Sjögren

https://www.expressen.se/nyheter/kri...r-i-stockholm/
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Alt  17.11.2021, 12:31   # 576
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist gerade online
Verbietet Schweden Freundinnen?

Im Laufe einer Freierkarriere lernt man ja so einige DL näher kennen und fragt sie irgendwann, wie sie in diesen Job gekommen sind. Einige sind Naturtalente und träumten schon als Mädchen vom Dasein einer Kurtisane. Aber die allermeisten Anworten, die ich auf meine Frage bekam, war die Inspiration durch eine Freundin, die entweder im Gewerbe tätig war oder früher gewesen war. Konsequenterweise müssten also die Schweden jegliche Freundschaft zwischen Dienstleisterinnen und anderen Frauen verbieten und bestrafen.

@ Olaf
Was die Schweden für ein Problem haben verstehe ich nicht, evtl. ein schlechtes Gewissen von den Schwedenpornos aus den 70er
Schweden hat ein Feminismusproblem und ein Puritanismusproblem. Beide verbündeten sich gegen Männer.
Bis 1864 wurde in Schweden jeder außereheliche GV von der Kirchengemeinde bestraft. Die protestantische Staatskirche hat(te) in Schweden eine mächtige Stellung. Wer vor oder neben der Ehe vögelte, wurde mit Prügeln bestraft oder mit Geldstrafe belegt. Öffentliche Schuldbekenntnisse mussten in Kirchen abgelegt werden.
Der Puritanismus zeigt sich auch heute noch in der restriktiven Alkoholpolitik. Die Pornos kamen aus Dänemark. Ich erinnere mich noch, wie bei uns Pornos bis 1975 verboten waren. Der Playboy durfte nur unter der Ladentheke verkauft werden. Eine Titte war eine Schweinerei.
Fuhr man vor 1975 bei Flensburg über die Grenze nach Dänemark, standen 50 cm nördlich davon zahlreiche Buden mit Reklame wie Prima prima Porno aus Dänemark. In Dänemark fanden auch Pornomessen statt, nicht in Schweden.
Bis zur bis heute ungeklärten Ermordung des schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme 1986* herrschte auch in Schweden ein fröhlicher Hedonismus. Danach wurden die Feministinnen im Verbund mit den Kommunisten immer radikaler, und der alte Puritanismus stand erneut auf und gipfelte in der Freierbestrafung.

* Vermutlich wurde der linksliberale und weltweit angesehene Palme von rechtsradikalen Kreisen in der Polizei und im schwedischen Militär in Zusammenarbeit mit der CIA ermordet. Aber dafür gibt es nur Indizien und keine Beweise. Palme hasste die USA und deren imperialistische Poiitik und wollte zusammen mit Gorbatschow eine neue europäische Friedensordnung ohne die USA begründen. Der Mord mitten in Stockholm wurde so perfekt ausgeführt, dass Profis am Werk gewesen sein müssen.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  17.11.2021, 11:54   # 575
olaf
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olaf ist offline
Oder man rechnet wie unsere Grünen so lange an den Statistiken herum, bis rauskommt, dass die friedlicher sind als wir.
__________________
Da gibt es nix zu rechnen, unsere Politiker brauchen nur mal durch gewisse Stadtteile laufen, wenn's dunkel ist.

Da wohnen sie nicht und wollen auch nicht hin.

Generell gibt es überall schlechte Menschen.
Aber unsere Einstellung zu Recht und Demokratie ist da etwas anders.
Und das Verhältnis zur Frauen, erst recht.

Was die Schweden für ein Problem haben verstehe ich nicht, evtl. ein schlechtes Gewissen von den Schwedenpronos aus den 70er
__________________
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Alt  17.11.2021, 10:50   # 574
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist gerade online
Das kann man nicht mit uns vergleichen, die Gewalt ist dort viel höher aber hauptsächlich durch Immigranten.
Da musst Du aber aufpassen, dass man Dir nicht Rassismus vorwirft. Gewalt von Immigranten? So sind die eben. Damit muss man leben. Aber diese Gewalt zu erwähnen ist rassistisch.
Oder man rechnet wie unsere Grünen so lange an den Statistiken herum, bis rauskommt, dass die friedlicher sind als wir.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  17.11.2021, 10:12   # 573
olaf
.......
 
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olaf ist offline
Frankreich hat da aber echte Probleme.....Nordafrika

Mein letzter Besuch war vor 2,5 Jahre, 1 Woche lang.

Ich hatte von einem Freud eins "Ferienwohnung" bekommen, in einem guten Viertel mit vielen Studenten.
Wie ich angereist bin wurde ich schon im Treppenhaus als Deutscher Tourist von den Studentinnen ausgemacht, 3 Tage war nix,zu finden.

In den Straßen, nur unter Bewachung stehende Nordafrikanerinnen (nicht unbedingt meins), das war mir zu gefährlich.
Escort, ab 300€ die Stunde und man weiß nicht was kommt.
In deren Bordelle wollt ihr nicht rein. Abends will msn(n) auch nicht wirklich durch Paris laufen, selbst am Tag wird man in der U-Bahn überfallen,von Immigranten.

Tag 4 wie ich am frühen Abend zurück kam, ging eine Türe auf und eine Studentin hat mich angesprochen
Die brauchen alle Geld für Miete und Studium.
Ab jetzt würde ich gut versorgt ... Die Nacht 400€ auch 3-4 Mädels war jetzt möglich + Kerle wenn man(n) drauf steht.
Die Urlaubskasse war gleich leer. Und meine Kondome aufgebraucht.

Das kann man nicht mit uns vergleichen, die Gewalt ist dort viel höher aber hauptsächlich durch Immigranten.
Der Lebensunterhalt viel zu hoch und zu teuer.

Seit froh das ihr nicht in einer französischen Großstadt lebt.
__________________
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Alt  17.11.2021, 06:06   # 572
derdiedass
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derdiedass ist offline
  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf schwed justizminist.pdf Bitte keine PDFs hochladen, sondern FOTOS im .jpg Format, danke.
Hier zwei Pressemitteilungen des schwed Justizministerium

Wie bereits berichtet, will Schweden den Franzosen vor dem EGMR (Aktenzeichen: 63664/19) wegen dem Sexkaufverbot beistehen, was in der ersten Pressemitteilung bestätigt wird und nichts neues ist. Der Anwalt in Paris der die Huren vertritt heist Patrice Spinosi

https://www.spinosi-sureau.fr/fr/equipe/patrice-spinosi

Aber die zweite Pressemittelung über eine Rede des schwed Jusitzminsters über das Verhältnis von nationalen Verfassgerichten und EGMR zeigt, dass man dort von Prozess beim EGMR doch ziemlich angepisst ist. Das Verfahren um das Franz-Sexkaufverbot wird in dieser Rede nicht direkt angesprochen, der "schlaue Schwede" drückt sich um die Ecke, aber doch klar aus was er will. Denn Schweden hat doch soviel schon für die EMRK gemacht und war immer ein Vorreiter zu deren Umsetzung. Und ausserdem kann durch eine bessere Zusammenarbeit von nationalen Gerichten mit dem EGMR viel viel mehr erreicht werden. Das ist sehr, sehr wichtig, da sehr viele sich wiederholende Verfahren durch immer die selben bösen Staaten beim EGMR diesen überlasten. ( Und er sich daher nicht weiter mit dem franz Sexkaufverbot lange beschäftigen sollte, sondern nur die Ansicht des Franzgericht bestätigen sollte)

§ 232a deutsches StGB betreffend. Dürfte klar sein, dass das ein "Stufenplan" ist den man stoppen muss. (echt Goldig dabei von in "dubio pro reo" und "hohen Hürden bei der Beweisführung" zu sprechen)

§ 232a VI-Satz 2: wohl ein "Schnellschuss" Es wurden ja keine Experten gehört, sonst wären die Fehler nicht passiert, die § 232a VI-Satz 2 StGB wohl wertlos machen. Denn "Ausnützen" und "Fahrlässigkeit" vertragen sich nicht

Denn die Opfereigenschaft (Menschenhandel und nach § 232a I-V StGB ist wohl mehr eine objektive Bedingung der Strafbarkeit. wie soll der Kunde irgendwas vom "Transport" von sonst wo nach BRD wissen. Es geht bei § 232a VI-Satz 1 StGB darum, dass er die "Zwangslage" und "Hilflosigkeit" die vor sich hat und bewußt wahrnimmt ausnützt. Ausnützen setzt aber sicheres Wissen zwecks Vorteilserlangung durch die Zwangslange voraus. Sprich wer den üblichen Preis zahlt und die Hure grundsätzlich arbeiten will nützt die Zwangslage nicht aus.

Jetzt zu § 232a VI Satz 2 StGB: darin wird nicht auf das "ausnützen" verzichtet, aber wie kann der Kunde etwas ausnützen, wenn ich es nicht sicher weiß, dass eine "Zwangslage" oder "Hilfslosigkeit" vorliegt. Ausnützen im juristischen Sinn verlangt ein geziehltes Handeln mit Wissen, wie beim Betrug. Es gibt keinen "fahrlässigen Betrug"

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Alt  16.11.2021, 22:44   # 571
maexxx
 
Benutzerbild von maexxx
 
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Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
Die Hürden für eine strafrechtliche Belangung des Freiers erscheinen mir da relativ niedrig.
tja - im Rahmen der metoo Diskussionen entscheiden heute Gerichte sowieso etwas anders wie in der Vergangenheit
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Alt  16.11.2021, 21:08   # 570
Uwe Ittner
 
Mitglied seit 23.05.2020

Beiträge: 148


Uwe Ittner ist offline
finde ich es im Interesse der seriösen Branche zwingend, gegen Zwangsprostitution einzutreten und sich im Zweifel nicht darauf einzulassen
Das kann ich nur unterstreichen.
Einigen Zeitgenossen wird dies jedoch egal sein. Das ist leider so.

Und ja...............der Gesetzesrahmen wäre vorhanden. Eine Beweisführung wird sich aber schwierig gestalten wie ich meine.
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Danke von
Alt  16.11.2021, 19:00   # 569
Goldbär
 
Mitglied seit 05.10.2004

Beiträge: 1.653


Goldbär ist gerade online
Freierbestrafung bei Zwangsprostitution

So niedrig liegen die Hürden nun auch wieder nicht. Zum einen scheint die Durchsetzung dieser Strafvorschrift problematisch zu sein, sonst würden wir alle öfter von entsprechenden Verfahren hören.

Zum anderen: Die erste Alternative setzt Vorsatz voraus, der sich auf alle objektiven Umstände beziehen muss. D.h. mindestens, Du gehst von einer Zwangslage oder von Hilflosigkeit aus, es ist Dir aber egal. Auch die zweite Alternative müssen Anzeichen für eine Zwangslage oder eine Hilfslosigkeit vorhanden sein, die Du erkennen kannst, aber leichtfertig beiseite wischt (wird schon nicht so sein); Nichtwissen oder nicht ohne größeren Aufwand erkennen können, macht Dich nicht strafbar. Und dann gibt es noch "im Zweifel für den Angeklagten"...

Jenseits dieser juristischen Überlegungen finde ich es im Interesse der seriösen Branche zwingend, gegen Zwangsprostitution einzutreten und sich im Zweifel nicht darauf einzulassen. Auch die Hinweismöglichkeit hier im LH hilft...
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Danke von
Alt  16.11.2021, 15:02   # 568
test54321
grantlnder Stänkerer
 
Benutzerbild von test54321
 
Mitglied seit 19.08.2009

Beiträge: 4.910


test54321 ist offline
Zitat von Uwe Ittner Beitrag anzeigen
Jedoch birgt dies die Gefahr in sich, dass man als Kunde nicht weiß, ob die betreffende Dienstleisterin ihrer Tätigkeit freiwillig nachgeht.
Du erwähnst es nicht explizit, es ist möglicherweise aber nicht jedem bewusst:
Das ist für den Freier nicht nur ein moralisches Problem, sondern auch ein strafrechtliches:

§ 232a
Zwangsprostitution

[...]

(6) Mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer an einer Person, die Opfer

1. eines Menschenhandels nach § 232 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 Buchstabe a, auch in Verbindung mit § 232 Absatz 2, oder
2. einer Tat nach den Absätzen 1 bis 5
geworden ist und der Prostitution nachgeht, gegen Entgelt sexuelle Handlungen vornimmt oder von ihr an sich vornehmen lässt und dabei deren persönliche oder wirtschaftliche Zwangslage oder deren Hilflosigkeit, die mit dem Aufenthalt in einem fremden Land verbunden ist, ausnutzt.
Verkennt der Täter bei der sexuellen Handlung zumindest leichtfertig die Umstände des Satzes 1 Nummer 1 oder 2 oder die persönliche oder wirtschaftliche Zwangslage des Opfers oder dessen Hilfslosigkeit, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe.
Nach den Sätzen 1 und 2 wird nicht bestraft, wer eine Tat nach Satz 1 Nummer 1 oder 2, die zum Nachteil der Person, die nach Satz 1 der Prostitution nachgeht, begangen wurde, freiwillig bei der zuständigen Behörde anzeigt oder freiwillig eine solche Anzeige veranlasst, wenn nicht diese Tat zu diesem Zeitpunkt ganz oder zum Teil bereits entdeckt war und der Täter dies wusste oder bei verständiger Würdigung der Sachlage damit rechnen musste.
Die Hürden für eine strafrechtliche Belangung des Freiers erscheinen mir da relativ niedrig.

Dagegen ist die Sperrbezirk-Thematik Kindergarten.
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Alt  16.11.2021, 13:50   # 567
Sabbel_Nr._5
---
 
Benutzerbild von Sabbel_Nr._5
 
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Beiträge: 135


Sabbel_Nr._5 ist offline
Zitat von Uwe Ittner Beitrag anzeigen
Belege?

Die gibt es leider so nicht. Man kann abseits der offiziellen Statistik eben nur diese Vermutungen anstellen.

Aber die Frage nach den Belegen könnte man so mal an die Fraktion der "Sexkauf-Gegner" stellen. Ich wäre auf die Argumentation gespannt.
Ja, okey akzeptiert. Dann sollte aber jeder der hier an der Diskussion Beteiligten seine Zahlen auch als Vermutungen deklarieren und nicht seine eigenen als steif und fest und einzig richtig verkaufen.

Nach dem Motto:

Ich gehe davon aus, das die Zahlen niedriger sein könnten - wahrscheinlich niedriger sind...

und nicht

Zitat von Sabata Beitrag anzeigen
Du weißt sie nicht und ich auch nicht. Aber es sind keine 400.000 Das ist einfach zuviel.

Das sagt der Hausverstand.
Denn: Er weiß es nicht. Und das ist Fakt. Das gibt er selbst zu. Mit der Aussage als Zusatz daß nur seine Zahlen stimmen könnten. Und das ist argumentativer Blödsinn. Entweder oder.

@Sabata
Wofür du dafür aber wieder einen billigen Extrapost brauchst ist mir nicht klar.
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Danke von
Alt  16.11.2021, 13:17   # 566
olaf
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Beiträge: 2.033


olaf ist offline
Derzeit ist die Zahl nicht ermittelbar

Ich habe nur Zwei Zahlen im Kopf
So gegen 2006-2012 waren auf Frankenladies ca. 300 Anzeigen aktiv, und nicht viele Doppelt ung gefaket.
+ Frauentormauer gut gefüllt.
+2 gut besuchte FKK Clubs.

2018-2019 waren die Anzeigen schon unter 180, dann schon viele doppelt.
+ die Mauer wurde auch schon leerer.
+ in den beiden Clubs auch schon teils erheblich weniger, außer an Events.

Heute, gerade, jetzt.
Auf Ladies in Nürnberg mal gezählt, Anzeigen und mehrfach Werbung weg... ca. 120 reale Mädels
+die Mauer, noch weniger
+in den Clubs.. Venezia ca. 15....Heaven 7-10 je nach Tag.

IM BHV Frankfurt waren es mal zu Glanzzeiten 2000!!!... Heute keine 400 mehr...

400.000 haben wir definitiv nicht mehr in Deutschland.
__________________
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Alt  16.11.2021, 13:16   # 565
Uwe Ittner
 
Mitglied seit 23.05.2020

Beiträge: 148


Uwe Ittner ist offline
Belege?

Die gibt es leider so nicht. Man kann abseits der offiziellen Statistik eben nur diese Vermutungen anstellen.

Aber die Frage nach den Belegen könnte man so mal an die Fraktion der "Sexkauf-Gegner" stellen. Ich wäre auf die Argumentation gespannt.
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Alt  16.11.2021, 13:01   # 564
Zvonistica
***
 
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Zvonistica ist offline
Könnt ihr nicht mal Telefonnummern tauschen und euch dann per whatsapp oder telegram unterhalten?

Das würd und allen hier einfach besser gefallen.

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Alt  16.11.2021, 12:48   # 563
Sabbel_Nr._5
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Beiträge: 135


Sabbel_Nr._5 ist offline
Zitat von Sabata Beitrag anzeigen
Die Zahl ist realistischer wie die 400.000
Belege? Also Zahlen Daten Fakten Quellen! Vermutungen anstellen kann jeder...
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Alt  16.11.2021, 12:41   # 562
Sabata
Butterfly Man
 
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Beiträge: 18.533


Sabata ist offline
@ Uwe Ittner


Abschließend möchte ich sagen, dass ich die in den Raum gestellte Zahl von 400.000 zu hoch angesiedelt halte. Wenn man die Anzahl der Registrierten mit dem Faktor 5 (aus welchen Gründen auch immer) multipliziert, dann kommt man meines Erachtens inklusive der Dunkelziffer auf die Hälfte. Dies könnte realistisch sein. Aber dies ist nur meine bescheidene Meinung.
Die Zahl ist realistischer wie die 400.000

Zitat Sabata:

Die 120-150.000 stimmen eher wie die 400.000.

Es habe viele aufgehört und logo es kommen auch viele nach.

Evlt. liegt olaf mit den 200.000 gar nicht so falsch.
siehe Post #538 und # 540


Ist mir kein Extrapost wert #564

Sabbel du machst deinenNnamen alle Ehre und die Frage hast du mir schon mal gestellt.

Du weißt sie nicht und ich auch nicht. Aber es sind keine 400.000 Das ist einfach zuviel.

Das sagt der Hausverstand.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.

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Danke von














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