Sophia Latina am Frankfurter Ring 137
Ich bin 35 Jahre alt Mexikanerin, sehr anhänglich, sexy, lustig, köstlich, weich und romantisch. Ich liebe Massagen. Die Zeit zum Teilen ist ohne Eile und damit Sie sich sehr glücklich fühlen. Ich liebe Sex und ich liebe saftige ZK im franz. Stil. Ich liebe Musik, Tanzen und manchmal kann ich ein bisschen dominant sein. Ich bin aufgeschlossen. Wenn Sie eine Girlfriend-Erfahrung haben möchten, sind Sie hier genau richtig. Ich mag Sexspielzeug, Dessous und Anziehen, wie Sie mich fragen. Wir können essen gehen oder feiern, aber zuerst lernen wir uns besser kennen.
Ich möchte, dass alle meine Liebhaber mich genießen und immer wiederholen möchten. Ich bin sehr aufgeschlossen und kann vieles aber
ICH MACHE KEINEN AN*L SEX, bitte frag nicht.
Sie können mich anrufen oder mir per WhatsApp, Signal oder iMessage schreiben.
Ich hoffe, eine köstliche Zeit mit Ihnen zu verbringen !!!
Frankfurter Ring 137
80807 München
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Merkmale
Alter: 35 Jahre
Geschlecht: weiblich
Größe: 1.7 m
Oberweite: 95 C, fest
Typ: Latina
Herkunft: Mexiko
Konfektionsgröße: 38
Intim: total rasiert
Haare: dunkelblond, rückenlang, glatt
Augen: braun
Haut: hell
Sprachen: Englisch, Spanisch, Italienisch
Verkehr:
GV
Franz.
Franz. bei Ihr
Franz. beidseitig
Span. / BV
GF6
Service:
ZK
Schmusen, Kuscheln
Körperküsse
DS aktiv
DS passiv
KB passiv
Fingerspiele aktiv
Fingerspiele passiv
EL
Mast.
Badeservice
Duschservice
extra langes Vorspiel
gekonnter Striptease
Fuß- / Schuherotik
Massagen:
erot. Massagen
HE
Body-to-Body-Massage
Intim-Massagen
-
München
Bayern
DE - Deutschland
|
EP. 4: Bulgari - Wood Essence
Hallo zusammen,
ich habe Sophia einen Besuch am vergangenen Donnerstagabend abgestattet und mich diesmal ins Ungewisse gestürzt, da ich hier im Forum keine Berichte zu ihr gefunden habe - zumindest auf München bezogen.
Darüber hinaus war ich seit Längerem scharf auf eine Nummer mit ihr, seit sie Anfang diesen Jahres zunächst im FRIKO anwesend war.
Wie gewohnt wird die Kurzfassung nur das Nötigste skizzieren, während die Absätze danach jede erfolgte Szene detailliert porträtieren.
Fazit:
Subjektiv betrachtet war dies von allen meinen Erfahrungen im Pay6-Bereich die bisher abwechslungsreichste, stimmigste und unterhaltsamste, die ich bislang gesammelt habe.
Auf der einen Seite ist das darauf zurückzuführen, dass ich diesmal trotz Erstbesuch nicht mit angezogener Handbremse zu Werke gehen wollte.
Auf der anderen Seite wurde ich von Sophias lüsterner Aura sofort in den Bann gezogen, wodurch ich nahezu alle meine Hüllen fallen lassen konnte - seien es die buchstäblichen oder die mentalen.
Die dadurch ermöglichte "Selbstaufgabe" beraubte mich komplett meines Zeitgefühls, was an meinem Naturell gemessen nahezu einer Seligsprechung derjenigen Person entspricht, die das bei mir schafft.
Objektiv betrachtet werden Connoisseure von sinnlichen, expressiven und kurvenreichen Latina-MILFs, die ein ausgedehntes Vorspiel mit einer schier unaufhörlichen Menge an Zungenküssen wertschätzen, auf ihre Kosten kommen. Die Vorstellung in ihrer Sedcard ist nach meiner Erfahrung absolut authentisch, weswegen es besonders ratsam ist, eine komplette Stunde mit ihr zu arrangieren.
Wie bei den anderen Professionellen aus ihren Breiten- und Längengraden kann man sie auf Spanisch am besten zum Schmelzen bringen. Trotz dessen kann man es bei ihr auf Englisch bestimmt ziemlich gut an die Spitze treiben, auch wenn ich ausschließlich von der erstgenannten Sprache Gebrauch gemacht habe.
Abschließend muss ich mein Lob an die Inneneinrichtung des Etablissements aussprechen: Das subtile Halbdunkel aus Neonlicht und Schatten vermittelte die Diskretion und Intimität des Ortes ausgezeichnet, wobei die direkt im Zimmer installierte Dusche meine persönliche Hauptattraktion darstellte, auf die Sophia und ich als feuchtfröhliche Komponente unseres Vorspiels zurückgegriffen haben.
Reservierung:
Inzwischen bei mir als Usus etabliert, hatte ich den Kontakt zwei Tage früher über WhatsApp aufgenommen. Sie antwortete mir ziemlich schnell mir einer Bestätigung ihrerseits bei einer gleichzeitigen Bitte um die meinige, die ich ihr natürlich am gleichen Tag übermittelt hatte.
Am Tag unseres Stelldicheins schrieb Sophia mich etwa vier Stunden vor unserem Treffen vorsichtshalber an, um sich zu vergewissern, ob sie weiterhin mit meinem Erscheinen planen könnte - was auf mich vorbildlich und zugleich angenehm gastorientiert wirkte. Nach meiner finalen Terminbestätigung machte ich mich zurecht, bevor ich zum Frankfurter Ring 137 aufbrach.
Anfahrt und Lage:
Hier fasse ich mich kurz, da in puncto Ankunft dasselbe Prinzip gilt wie damals, als ich Mitte des Jahres im nahegelegenen FRIKO zu Gast war.
Der einzige Unterschied ist, dass sich der Eingang direkt am viel befahrenen Frankfurter Ring befindet. Allerdings ist er zweierlei gut versteckt, um binnen Millisekunden in den Hintergrund zu treten. Zum einen ist eine Abschirmung um die Haustür herum zu beobachten, zum anderen die viel auffälligere Fassade des benachbarten Salons eines bekannten koreanischen Autoherstellers, die die Haustür eindeutig in den Schatten stellt.
Empfang:
Schnell untergetaucht und im zweiten Stockwerk des Treppenhauses angekommen klingelte ich an der Eingangstür dort, wo Sophias Name und an der Wand zu meiner Linken ihre nicht anonymisierten Photos in einem gläsernen Wandkasten prangten.
Kurz darauf erreichte das lauter werdende Klacken ihrer High Heels mein Ohr, bis die Tür aufging und sie sich mir freudestrahlend und entspannt im blauen Bikini aus ihrem ersten Photo präsentierte.
Zu Beginn beschnupperten wir uns gegenseitig mit einer warmherzigen Begrüßung aus Wangenküsschen und einer festen Umarmung, ehe wir uns fließend darauf festgelegt hatten, unsere begonnene Unterhaltung auf Spanisch fortzusetzen.
Um wenigstens die Eiseskälte vom Hinweg an meinen Händen aufzulösen, geleitete sie mich auf meinen Wunsch hin zunächst ins nächstgelegene Bad, bevor wir uns in Richtung ihres Boudoirs aufmachten, dessen Weg durch den Korridor beinahe wie ein Labyrinth in eine andere Welt anmutete.
Kaum dort angekommen und meine Tasche abgelegt sowie meine Wintermode abgestreift, fiel sie fast über mich her, um schnellstmöglich den Rest meiner Kleidung zu beseitigen. Plötzlich fiel ihr doch ein, zuerst das einzig Formelle zu klären: den Preis von 200460, in den ihr einziges Extra in Form eines natürlichen BJs für 50,-€ einfloss, auf den ich ebenso große Lust hatte. Daraufhin gingen wir zum eigentlichen Vorspiel über, jedoch erstmal einige Worte zu ihrem Äußeren.
Erscheinungsbild:
Dies mag, streng genommen, anfänglich der kritischste aller Punkte gewesen sein, da ihr angegebenes Alter wohl kaum mit den meisten Photos übereinstimmen konnte, die eine schlanke, gar athletische Sophia suggerieren.
Diese Annahme hat sich zwar in natura bestätigt, allerdings hat sich mir ein umso appetitlicherer Anblick geboten, den ich vielmehr mit einer MILF 35+ assoziiere.
Zuallererst erregen ihre Kurven an den richtigen Stellen die meiste Aufmerksamkeit, sei es ihr saftiger, üppiger Hintern, der zu ihren schlanken Schenkeln führt, oder ihre vollrunden, festen, jedoch weich in den Händen liegenden Brüste, die zusammen mit ihrer relativ schlanken Taille allesamt von einem leicht bräunlichen Teint durchzogen sind, als wäre sie neulich noch von der Sonne geküsst worden.
Kurzum, allein durch diese Attribute war ihr glatter Körper für meinen Geschmack Finger Food vom Feinsten. Wenn ich mich trotzdem auf einige Bilder festlegen müsste, dann sind die ersten beiden am treffendsten.
Hinzu kommen einige weitere Besonderheiten:
• Ein hübsches, ovalförmiges Gesicht, das von einer fast rückenlangen, blondierten Mähne umrandet ist,
• Ihre vollen Lippen sowie schimmernde, leicht bräunliche, katzenartige, fesselnde Augen, neben denen sich kleine, charmante Lachfältchen abzeichnen,
• Tattoos an einem Fuß und Unterarm, am Bauch, über ihrem Gesäß und an ihrem Nacken, die ihren Charakter als abenteuerlustige "
mala chica salvaje" unterstreichen.
Der Akt:
Vorspiel
Um unserer Atmosphäre weitere Gemütlichkeit zu verleihen und das dazugehörige Knistern anzufeuern, erfragte sie meinen Musikwunsch. Ich entgegnete mit einer Bitte um die Musik von Vicente Fernández, einer der größten Ikonen der mexikanischen Musik im vergangenen Jahrhundert, besonders im Bereich von "
mariachi" und "
canciones rancheras".
Dies war eine meiner Überraschungen, die bei ihr für positive Verwunderung sorgten, da sie nicht davon ausging, dass ich diese Genres überhaupt kannte, geschweige denn dass ich Liebhaber verschiedenster Genres lateinamerikanischer Musik wäre. Alsdann spielte sie ein Live-Konzert des besagten Künstlers ab, der auch einige "
boleros" bereithielt.
Anschließend widmete sie ihre Aufmerksamkeit ausschließlich mir, wobei sie sich zunächst komplett vor mir entblätterte und sich fast an meinem Körper anlehnend über den Knoten meines dunkelblauen, ornamenierten Seidenschals hermachte, um den Schlipsknoten zu lösen.
Eine Schicht weiter befreiten wir mich dann von meinem Smokinghemd mit einer vielschichtigen Knopfleiste, die wie pilzartige Lamellen anmutete, und zu guter Letzt von meiner Hose, da ich für diesen Abend beschlossen hatte, auf Unterwäsche bewusst zu verzichten.
Somit blieb nur noch mein Schmuck übrig, den ich für mein Davidskostüm anbehielt:
• Mein Ring aus Wolframkarbid mit einem Perlmuttstreifen,
• Meine Armketten mit schlangenartigem Gliedmuster sowie
• Meine Halskette mit einem Schlangenanhänger, dessen Bedeutung für diesen Abend ich für das Ende dieses Berichts aufgehoben habe.
In jenem Moment der vollen Entblößung ließ ich sie jedoch darüber wissen, um unser Spektakel in eine noch heißere, symbolische Szene zu setzen.
Begleitet wurde dieser erste Schritt durch ein ausgiebiges Abtasten unserer Körper, als ob wir wie zwei Kartographen jeweils eine neue Landkarte erkunden würden.
Dementsprechend gesellten sich die ersten intensiven Zungen- und Körperküsse sowie weitflächige Streicheleinheiten vom Hals über den Torso und die Genitalien bis hin zu den Oberschenkeln dazu - zuerst von Angesicht zu Angesicht, danach sie mit ihrem Rücken mir zugewandt, wodurch sie mit ihrem üppigen Gesäß an meiner erregten Viper auf und ab rieb und ich ihren Hals freilegte, um mich an ihm zart festzusaugen. Als ob ihr immer häufigeres, lauter werdendes Stöhnen nicht Indiz genug wäre, führte sie meine Hände erneut zu ihren Oberschenkeln, an denen sich durch die Erregung eine deutliche Gänsehaut gebildet hatte.
Erste Runde
Auf dieses Signal hin lud sie mich sichtlich aufgeheizt in ihr Bett ein, wo wir eng umschlungen und auf der Seite liegend weitere ZK austauschten und unsere Hände über unser jeweiliges Gegenüber glitten und besonders die weichen Körperteile kneteten und massierten.
Kurz darauf griff sie nach einem Tübchen mit wärmendem Gleitgel, das sie auf meine Finger auftrug, damit ich ihren Pfirsich zuerst von außen bepinseln und wärmen konnte, bevor ich in ihr nasses, warmes Fruchtfleisch mit meinem Mittelfinger eindrang - ein herrliches Gefühl, zumal es unseren restlichen Körperkontakt prickelnd ergänzte.
Danach erfolgte ein Stellungswechsel, bei dem ich mich auf ihre Bitte hin auf den Rücken legte und sie vor mir gebückt auf den Knien sitzend ihr pures orales Repertoire demonstrierte, bestehend aus einer intensiven Verwöhnung:
• Meiner errichteten ionischen Säule, mal flacher, mal tiefer, mal ganz und
• Meines massiven, marmornen Sockels, den sie mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge mit ihrem Speichel bestrich und liebkoste.
Infolge dieser Fellatio führte sie den unausweichlichen Sonnenuntergang für mein Gegenwartsgefühl herbei, bei dem ich das Farbenspiel an meinem Schaft förmlich spürte - die ursprüngliche Marmorblässe muss einem hellen Lachston gewichen sein, gefolgt von einem Übergang ins Korallenrot bis hin zu einer Mischung aus einem kräftigen Rosarot und einem amarantartigen Rotviolett.
Um einen vorzeitigen Abschuss zu verhindern, übernahm ich die Initiative, indem wir erstmal in die 69 übergingen, damit ich ihre köstliche Pussy weiterhin genießen konnte.
Sobald ich wieder gespürt hatte, dass ich dem Höhepunkt nahe war, bat ich darum, mit unserem Spiel unter der Dusche fortzufahren. Zur weiteren Verdrängung der Gegenwart rissen die ersten Kaskaden die letzten groben Erinnerungen aus meinem Tag gen Boden, bevor wir uns gegenseitig vollständig einseiften und erfrischten, um wieder in ihrer Loge Platz zu nehmen.
Dort angekommen ebbte meine Eigeninitiative noch nicht ab. Vielmehr widmete ich mich ihrem Körper von Kopf bis Fuß, beginnend mit saftigen ZK, ehe mein Mund ihren Hals hinabstieg, um den ersten Halt bei ihrem Busen zu machen, bei dem ich an der einen und der anderen Brustwarze abwechselnd wie ein Verdurstender sog.
Das Finale dieses Abschnitts stellte mein Abstieg über ihren Bauch zu ihrer Muschel dar, zuerst nur ihre Perle leicht stimulierend, bevor ich den sogenannten Ring anwandte, indem meine Küsse den Schenkeln ihres angehobenen linken Beins bis zum Mittelfuß folgten, ehe meine Zunge über ihr rechtes Bein zu ihrem Lustzentrum zurückkehrte, an dem ich weiter in wechselnder Frequenz sog und mit der Zunge schnalzte, während ich ihre Pussy mit dem Mittelfinger in verschiedenen Tempi und Tiefen penetrierte.
Dieser Kontakt gipfelte darin, dass ihr Atem immer unregelmäßiger und schwerer wurde, als stünde sie kurz vor ihrer Klimax. Währenddessen griff sie in meine Haarmähne und schloss ihre Schenkel um meinen Kopf, bis sie sich entspannt und ich aufgehört hatte.
Alsdann übergab ich ihr die Kontrolle, wieder seitwärts liegend, um mein Glied mit dem Gummi überziehen zu lassen. Zugleich testete sie meine Grenzen ein wenig, während sie meinen Schaft rieb, indem sich ihr Mund in der Zwischenzeit an meinem Hals festsog und sie mich in meine Brustwarzen zwickte.
Nun war der Zeitpunkt gekommen, ihren Pfirsich mittels Missionarstellung in der Mitte durchzuschneiden, und zwar auf zwei Arten. Erstens, indem ich meinen Dolch über eine liegestützähnliche Position in wechselnder Geschwindigkeit und Stoßhärte in ihre Scheide rein- und rausfuhr. Zweitens, anschließend auf ihrem heißen Körper mit ihren weit gespreizten Beinen ruhend, um mehr in der Tiefe zu bleiben und dabei gleichzeitig meine Hüften kreisen zu lassen. Insbesondere im letzten Fall spürte ich, wie sie vor lauter Lust ihre French Nails wie Adlerkrallen in meinen Rücken zu senken begann.
Als kleines Intermezzo vor dem Abschluss der ersten Runde bat sie mich, mich auf dem Bett aufzurichten, damit sie meine Kronjuwelen im Knien noch kurz behandeln könnte. Hierbei küsste sie zusätzlich meine glatten Schenkel und den Bauch ab, wobei sie ein Kompliment zu meinen vollen, polierten Steinen nicht mehr verbergen konnte, genauso wie davor zu meiner vollen Haarpracht und zu meinem eleganten Kleidungsstil.
Sie verbarg ebenfalls nicht, dass sie mich endlich zum Kommen bringen wollte, am besten in der Stellung, in der sie selbst am liebsten und am schnellsten kommt: Doggystyle.
Gesagt, getan. Zunächst ging ich die Sache langsam an, um die Pracht ihres Hinterns genussvoll in Augenschein zu nehmen und um mich noch von ihren stabilen Reitkünsten in der Side-Sattle-Stellung überzeugen zu können, die ich nebenbei einstreute und bei der sie mich seitlich ritt, während ich parallel zum unteren Bettrand auf dem Rücken lag.
Just in dem Moment, als wir zum Doggy zurückkehrten, kam ihr die Idee, dass wir gleichzeitig kommen sollten. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, da ich meine eigene Entladung nicht mehr länger zurückhalten wollte. Somit ging ich zur härteren, jedoch abwechslungsreichen Gangart über, gekennzeichnet durch feste Stöße, teils langsamer, teils schneller, teils bis zum Anschlag in ihr verharrend. Auf der Gegenseite griff sie auf ihre French Nails zurück, mit deren Hilfe sie an meinen Hoden kratzte, sie kitzelte und leicht an ihnen zog.
Mit zunehmender Zeit geriet sie außer Atem und zwischen ihren sich häufenden Stöhnlauten bettelte sie keuchend darum, sie weiterhin fest durchzunehmen. Unaufhörlich penetrierte ich sie weiter und trieb die Aktion an die Spitze, indem ich ihr beim Pudern extra ihren Hintern versohlte.
Hier mussten alle Dämme bei ihr gebrochen sein, denn sie fand keinen Moment der Besinnung mehr, mich zu stimulieren, während Ihr Atem endgültig ins Stocken geriet und die wiederholten, pumpenden Kontraktionen ihrer inneren Vaginalmuskel um meine obere Gliedhälfte den Höhepunkt so fulminant machten, dass ich der Versuchung nicht widerstehen konnte, ihren ganzen Torso wie eine Würgeschlange mit meinen Armen zu umschließen und meine volle Ladung "
leche" unter heftigen Zuckungen in den Gummi münden zu lassen.
Wir verharrten in dieser Position kommentarlos eine ganze Weile.
Zweite Runde
Trotz des Umfangs dieser ersten Runde, die sicherlich für eine Stunde gereicht hätte, und der nötigen Verschnaufpause, sammelte ich genug Energie, um ihren Brustkorb zu verzieren.
Weil sie für diese Idee genauso offen war wie ich, hatten wir uns noch schnell eine zweite Nummer gegönnt.
Breitbeinig auf den Knien und mit meinem Gesäß leicht auf ihrem Bauch sitzend behandelte sie meinen Penis mit einem hingebungsvollen, schnellen HJ, bei dem ich bei verschlossenen Augen zum Countdown ansetzte und bei Null eine feuchte, perlweiße Kette um ihren Hals und einen massiven, kreisrunden Anhänger zwischen ihre Brüste zauberte.
Zu meinem Amüsement rührte das Muster daher, dass sie meine Strahlen mit der Hand vor meiner purpurroten Spitze abzufangen begann, da sich sonst schnell ein Brautschleier ergeben hätte.
Damit war meine finale Fantasie vollendet - das sinnliche Gefecht zwischen mir als Personifikation der Schlange und ihr als Verkörperung des Adlers, frei nach der Szene auf dem mexikanischen Staatswappen, auf dessen Grundlage die Vorgängerin ihrer Heimatstadt, Mexico City, gegründet wurde.
Nachspiel
Trotz ihrer größten Bemühungen, meine letzte Ladung bestmöglich abzuschirmen, sah Sophia sich dazu gezwungen, doch eine Dusche zu nehmen, da einiges von meiner Substanz in ihrem Haar gelandet war.
Also huschten wir diesmal in getrennte Duschen, um runterzukommen und um im Anschluss noch ein wenig zünftigen AST zu genießen.
Wesen:
Während der ganzen Begegnung bestach Sophia eben durch die Eigenschaften, die ihr Inserat aufzählte und die die Kommunikation mit ihr, sei sie verbal oder nonverbal, so mehrdimensional machten: ihre Verschmustheit, Anhänglichkeit, Humor und Leidenschaft bei dem, was sie zu solchen Stunden am liebsten macht.
Zudem sollte man sie nicht unterschätzen, wenn sie erstmal auf Touren kommt, denn aus der von ihr beworbenen GFE kann ihre Begierde nach einem Manneskörper die Angelegenheit schnell zu einer Achterbahnfahrt mit einer rassigen Raubkatze werden, bei der ein versauter, eloquenter Dirty Talk und wiederkehrende Äußerungen ihrer Wollust nicht zu kurz kommen.
Ob sie ebendiese Lust generell und meistens glaubhaft vermittelt oder ob ihr Begehr, mich von oben bis unten zu vernaschen, den Grund gehabt hat, dass junges, kokettes und stilvoll verpacktes Frischfleisch in ihre Hände geraten ist, wird ganz davon abhängen, ob auf meinen Bericht noch weitere folgen werden.
Jenseits dessen haben wir uns eine Unterhaltung erlaubt, die sowohl von scherzhaften wie auch nachdenklichen Momenten gerpägt war, sei es zu unserer jeweiligen Herkunft, ihrem mehrjährigen Lebensabschnitt in Italien, dem besagten Vicente Fernández, dem Willen zur persönlichen Weiterentwicklung in jedem Sinne dieses Wortes oder zu authentischen Touristenattraktionen in Mexiko, wie z.B. Orten, wo man handgemachten Mezcal trinken kann.
Abschied:
Da sich während unseres Dialogs ergab, dass bald noch ein weiterer Lustfreund auf sie wartete, kündigte sich unser Abschied nunmehr mit langsamen Schritten an.
Wie es sich für eine zuvorkommende Gastgeberin gehörte, begleitete sie mich zum Ausgang, wo wir das Ende unseres Tête-à-Têtes mit einer Umarmung und einem festen Kuss auf die Lippen besiegelt hatten.
Wieder an der frischen Luft angekommen wurde mir die Intensität des Erlebten klar. Abgesehen von meinem leichten Schwindelgefühl und zerzausten Haar fiel mir einerseits durch einen Blick auf die Uhr auf, dass anstelle von 60 Minuten gar 90 verstrichen waren. Andererseits stiegen mir zu meiner Befriedigung die ruhenden Überbleibsel der aromatischen Explosion auf meinem Körper in die Nase, die Sophia und ich gemeinsam ausgelöst hatten - sei es durch unsere jeweiligen Parfüms, die benutzte Gleitcreme oder das verwendete Duschgel.
Zu Hause angekommen entdeckte ich ein letztes, entzückendes Souvenir in meinem Spiegelbild - ihre Signatur an meinem Hals in Form eines niedlichen Knutschflecks.
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