Unter den vielen guten Möglichkeiten hatte ich letzte Woche Sophia Latina ausgewählt.
Terminvereinbarung per WhatsApp auf Englisch freundlich und problemlos. Am morgen unseres Dates sollte ich den Termin nochmal bestätigen, hab ich gemacht. Ausgemacht waren 150460. Sophia empfing mich in Heels und haltlosen Strümpfen. Ihr Erscheinungsbild war gepflegt, wenn auch einige Jahre älter als auf den Fotos. Aus dem Mädchen ist eine MILF geworden, ansehlich, aber die Rundungen deutlich ausgeprägt.
Nach kurzer Dusche begann das Vorspiel mit Zungenküssen im Stehen und verlagerte sich langsam in die Horizontale. Dort wurden Schaft und Eier
ausgiebig wechselnd bespielt. Als ich begann, mit ihren Schamlippen zu spielen, kam nicht das übliche wegdrehen. Im Gegenteil, sie fragte rechts oder links und trug etwas Gleitgel auf meine Finger auf, damit ich sie reinstecken konnte, was sie sichtlich genoss. Bevor es zum Ficken überging, war noch 69 an der Reihe und auch hier gilt: Die Frau weiß, was sie tut
, aber sie weiß auch, was sie braucht und nimmt sich das.
Ficken startete in der Reiterstellung. Allerdings konnte sie die Latinahocke nicht mehr ausführen. Ihre Oberschenkelmuskulatur hielt dem gewachsenen Gewicht des Oberkörpers nicht mehr Stand, so dass sie sich hinsetzte und nur etwas vor und zurück rutschte. Also schnell einen Stellungswechsel eingeleitet und in der Missio passte es besser. Sie ließ sich hart rannehmen und feuerte mich an. Für Freunde enger Pussies ist sie nicht erste Wahl, aber für Leute, wie mich, die etwas besser bestückt sind und wegen der Größe öfter Probleme bekommen, hat es gut gepasst und Sophia war ob der Größe sehr erfreut.
Zum Schluss wechselten wir in Doggie, wo sie versuchte, mir die Eier zu kraulen. Das sie aber nicht mehr die gelenkigste ist, mussten wir etwas experimentieren, wie sie das hinbekommt. Dabei hat sie beim Kopulieren tapfer kooperiert
, bis ich meine Explosion ins Gummi feuerte.
Kurze Reinigung, eine erstaunte, aber nicht unübliche Bemerkung über die Menge des Ejakulats. Anschließend bot Sophia mir entweder eine Massage oder eine zweite Runde mit Dildospiel an. Nachdem sie mich tiefenentsaftet hatte, nahm ich die Massage an. Sie sei gelernte Masseurin und übt diesen Beruf in ihrer Wahlheimat Madrid aus. Wohlgemerkt Masseurin und nicht Masseuse. Auf diesen Unterschied legt sie Wert. Und ich muss sagen, die Massage war genauso gut, wie der Sex. Sie kann das und hat mir nebenbei 2 Blockierungen beseitigt.
Top entspannt und zufrieden trat ich nach 70 Minuten den Nachhauseweg an.
Eigentlich wollte sie zurück nach Madrid, aber offenbar hat sie sich entschieden, noch eine Runde in München dranzuhängen.
Und Rosenheim ist wieder Diaspora. Diese Woche spricht mich nichts an und ich konnte auch keine Dame mit guten Referenzen entdecken. Also alles back to normal.
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