Mein selbst bestimmte Limit beträgt normalerweise 200€/Monat.
Manchmal wird dies aber überzogen , falls extra Geld kommt (Urlaub ,Weihnacht) oder ich zuviel Zeit habe (Urlaub) oder falls ich kurzfristig einen laufenden Termin aus mangelnder Beherrschung oder Genussoptimierung verlängere.
Manchmal denke ich , was solls, ich bin nicht mehr zwanzig, wer weiss wie lange es noch gut geht.
Auf jeden Fall würde es mich mehr reuen , wenn ich das Geld an Unterhalt , oder für Rauchen oder Trinken ausgeben würde.
mfG FL
momentan sehr schlimm..
Stundentermine schlagen mit 150,-zu Buche.
Teilweise 2 x die Woche zur Zeit, wobei ich die letzten Wochen sogar Doppelstunden hatte zu 300,- Euro.
Veruche wieder auf einen Termin die Woche zu kommen, aber unter einer Stunde mach ich normalerweise nix.
Im Schnitt aber grob gerechnet an die 600,- im Monat
In 2013 - meine Bilanz legt es offen - habe ich 2430.- € in meine sinnlichen Laster verwandelt.
Nein, nicht in bewustseinserweiternde Substanzen, auch nicht in Spiele (oder doch?).
Hetären, manche göttlichen Geschöpfen nicht unähnlich, sind mir begegnet...
Also gibst du niemals Geld aus . Eine Göttin gibt es diesem Gewerbe nicht!!!
Stimmt eigentlich - ich gebe nie Geld aus sondern ich investiere es und erhalte dafür vielleicht wenigstens ein Zeit lang einen kleinen Teil meiner Lebensfreude wieder zurück .... wie lange das noch funktioniert ... ich weiß es nicht ....
Es geht schließlich nur um Kohle. Alles andere ist gut inszenierte Schauspielerei, DIE, genau zu mehr Kohle führt.
Das ist auch mir klar. Aber das ist halt wie im Kino: Schauspieler gut - Handlung gut - ALLES gut !
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Everything will be okay in the end. If it's not okay, it's not the end.
ist doch, dass offensichtlich alle, die sich hier zu dem Thema äußern, scheinbar keine Beträge in P6 investieren, die so hoch sind, dass sich dieses desaströs auf ihr sonstiges (wirtschaftliches Leben) auswirken würde (Verschuldung, Privatinsolvenz usw.).
Wie Hodaddy schön geschrieben hat, jeder orientiert sich da auch an seinen aktuellen Einkommensverhältnissen (mal mehr mal weniger, je nachdem).
Bleibt noch die Frage, die sich wohl jeder P6 - Kunde stellt, nachdem er sich "entspannt" hat und der Lustpegel der eben noch so hoch war, in der postkoitalen Tristesse mündet. "War's das wert ?"
Dazu haben ja auch schon einige geschrieben, dass das jeweils von den peristatischen Faktoren abhängt. Ist die Lady attraktiv, der Service ok, der After - Sex - Smalltalk wirksam gegen die postkoitale Depression, würden sicher die meisten von uns sagen "Ja". Passt das alles nicht, schimpft man sich selbst eben einen schwanzgesteuerten Vollidioten, der das Geld besser versoffen hätte.
Aber mal ehrlich, ist diese Frage in unserer Wohlstandsgesellschaft nicht auch in vielen anderen Bereichen relevant ?
Mehr als jede Investition in P6 habe ich es (wirtschaftlich) bereut mir für 4 Jahre einzureden ich müsste BMW fahren, war ein tolles Auto, aber viel zu teuer für den Gegenwert und der Service im Kundenzentrum war gelinde gesagt unter aller Sau. Jetzt fahre ich seit Jahren VW, habe auch ein gutes Auto und ein wesentlich besseres Preis-Leistungsverhältnis.
Thema Essengehen: die meisten werden es auch schon bereut haben in einem angesagten Lokal (z.B. in Schwabing oder der Innenstadt), 150 - 200€ für überteuerten "Saufraß" und arroganten unhöflichen und schlechten Service, gelassen zu haben. Ich gehe trotzdem noch gerne Essen, nur halt in Lokale, die nicht so "angesagt" sind, dafür aber mit freundlichem Service und einem ordentlichen Preis-Leistungsverhältnis aufwarten.
Thema Klamotten: was geben wir denn da so aus, nur um 2-3 Jahre später, die Altkleidersammlung damit zu beglücken ?
usw., usw.
Letztlich ist es bei allen Dienstleistungen und Sachwertkäufen das gleiche: man sollte in regelmäßigen Abständen, sein diesbezügliches Konsumverhalten reflektieren und je nach ERgebnis dieser Reflexion sein diesbezügliches Verhalten ändern oder eben beibehalten.
Zurück zum Thema: seit August 2013 bis heute waren meine aktuellen P6 - Ausgaben überschaubar nämlich bei 0€.
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Bis einschließlich 2011 gab ich im Jahr maximal 1000 bis 1100 Euro für Paysex aus. 2012 waren es plötzlich 1800, 2013 sogar die erschreckende Summe von 3000. Dieses Jahr, denke ich, werde ich knapp unter 2000 bleiben. Der Anstieg vor zwei Jahren hängt mit meiner beruflichen Veränderung und dem damit verbundenen höheren Einkommen zusammen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich das Mehr an Ausgaben bereue. Ich quäle mich ständig mit der Frage: War es das wirklich wert? Momentan bin ich ernsthaft dabei, meine Ausgaben wieder herunterzufahren. U.a. erreiche ich das dadurch, dass ich überwiegend zu Massagen gehe und dabei die 100/45-Variante buche. Also weitaus weniger Dates zu 150 oder 160/h (meine Obergrenze für Paysex).
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Gotta quit that pay sex, 'cause I won't collect riches
if I blow my hard-earned cash on da hoes and bitches
Muss es endlich schaffen, mit dem Paysex aufzuhören,
denn ich mach kein Geld, wenn ich's rauswerf für die Gören
Mir geht es ähnlich wie Blinky, mich bockt es zurzeit einfach nicht. Auch bzgl. diesem ganzen Überangebot von mega geschönten online-pics. Wenn man dann die Dame in natura sieht, kommt der aha – Effekt. Zudem ist der Service bei neuen Damen immer mehr fraglich. Es gibt wenige Ausnahmen, eine davon ist nächste Woche wieder anwesend, also ausharren und WM fiebern…! Bin einfach mehr der Stammgast Typ.
Mein Geld kriegt nur jemand der ganz toll aussieht, einen Service bietet das man HALLO sagt und außerdem ein ganz ganz lieber Mensch ist - rundherum eine Göttin halt.
Also gibst du niemals Geld aus . Eine Göttin gibt es diesem Gewerbe nicht!!! Es geht schließlich nur um Kohle. Alles andere ist gut inszenierte Schauspielerei, DIE, genau zu mehr Kohle führt.
Aktuell bin ich schon fast froh, wenn ich 100€ im Monat schaffe.
Früher war ich im P6 mal wesentlich aktiver. Momentan fehlen mir in München einfach die Frau, die Lust auf mehr und ein Wiederkommen wecken. Ich habe das Gefühl, dass sich die "Szene" Richtung purer Abfertigung bewegt. Früher übliche Smalltalks nach dem Akt sind kaum noch zu finden.
Sehr unterschiedlich aber die Kosten rechne ich nicht zusammen da sehr unterschiedlich.
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Mit weiterhin guten Rutsch in die Zukunft
96on69
Gutscheine sind willkommen Hawaii, ColA, Cleo
Der Tag hat seine Plage, und die Nacht hat die Lust, darum last uns den Tag zur Nacht machen damit wir nur noch Lust erleben.
PS: Das leben ist zu kurz um schlechten Sex zu haben.
Schlecht zu sagen, ist meist schubweise.
Januar - März ~600€/Monat, bis auf einmal alles bei einem Mädel.
Apri - Juni 0€/Monat, der Juli ist noch jungfräulich und wird es wohl auch bleiben.
Weitere Aussichten: vorwiegend tote Hose, wahrscheinlich bis Herbst, wegen Unlust und Antriebslosigkeit.
Mich bockt es im Moment nicht, meine geduldigen Musen haben sich alle ins Privatleben zurückgezogen, nur eine hat Lebewohl gesagt, die anderen waren einfach weg. Antrieb, mir neue geduldige Musen zu suchen, fehlt mir gerade. Ich war schon zweimal in einem Laden gestanden und bin ohne Aufenthalt wieder raus, ich war da komplett emotionslos, wie beim Graberde kaufen im Baumarkt, das hätte es nicht gebracht. Der Streß im Berufs- und Privatleben macht es nicht einfacher.
Na ja, wird schon wieder, irgendwann.
Mein Geld kriegt nur jemand der ganz toll aussieht, einen Service bietet das man HALLO sagt und außerdem ein ganz ganz lieber Mensch ist - rundherum eine Göttin halt.
So eine finde mal, das ist ganz schön hart.
Deshalb mag ich das N-Wort nicht und das H-Wort auch nicht.
Das N-Wort und das F-Wort (die DE- und die AT-Variante) gehen gar nicht. Beim H-Wort hatte ich eingangs meiner Rotlichkarriere Hemmungen, wurde aber belehrt: Hure ist okay, das nehmen viele (nicht alle) Mädchen auch als Eigen- und Berufsbezeichnung.
SDL ist so aseptisch wie Behördendeutsch.
Wackis Liebesmädchen finde ich schön Courtisane auch.
wieviel geld gibt jeder von euch im monat / jahr für nutten aus!??
Mein Geld kriegt nur jemand der ganz toll aussieht, einen Service bietet das man HALLO sagt und außerdem ein ganz ganz lieber Mensch ist - rundherum eine Göttin halt.
Deshalb mag ich das N-Wort nicht und das H-Wort auch nicht.
Wieviel ich dafür ausgebe? Ich bin ehrlich - ich mache mir darüber keine Gedanken mehr... warum sollte ich mir über die Kosten von etwas das mir meine Lebensfreude erhält Gedanken machen? Wo bekommt man Lebensfreude sonst noch? Nirgends! Es kostet halt was es kostet und das so oft mein Zeitfenster einen Termin bei einer Göttin zulässt!
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Everything will be okay in the end. If it's not okay, it's not the end.
Da ich das Glück habe ein recht gutes Einkommen zu haben und auch weil ich wieder Solo bin, gönne ich mir den Spaß regelmäßig. Ich gebe so ca. 500 Euro pro Monat für den Spaß aus.
„Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst.“ („I spent a lot of money on booze, birds and fast cars – the rest I just squandered.“)
Anm.: Mehr über Fußball zu sagen oder zu wissen ist Zeitverschwendung.
Hm, habe bisher nie groß darüber nachgedacht, da erstens eher die Gelegenheiten der limitierende Faktor sind und es zweitens in der großen Mehrzahl (auch dank des Lusthauses) schöne Erlebnisse waren, bei denen ich keinen cent bereue.
Zusammengerechnet über ein Jahr kommt zwar schon ein Sümmchen zusammen, aber auch nicht mehr wie für andere teure Hobbies wie Segeln, Reiten oder Golfen.
Und wie schon angedeutet gönne ich den Liebesdamen auch jeden cent ihres Honorars (wenn die Leistung stimmt), da die Erinnerungen an die schönen Stunden unbezahlbar sind.
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Mein Beuteschema ist die Abwechslung
Gutscheine besonders gerne von PHP, Salon Patrice oder FKK Hawaii
ich selbst kenne jetzt nicht genau meine Summe, die ich mittlerweile bei den Damen lasse. Grundsätzlich würde ich auf die Frage wie viel ich ausgebe aber antworten: Zu viel
Nicht in dem Sinne, das ich finanzielle Probleme deswegen habe, sondern eher in die Richtung gedacht, das man (ich) (guten) Sex von attraktiven Frauen auch noch ohne Entgelt bekommen sollte. Allein es fehlt meist an der Gelegenheit das "anzubahnen"
Aber ich bereue kaum eine meiner "Investitionen" in teils sehr schöne Erinnerungen
Habe bis letztes Jahr im Schnitt 1.000 Euro im Jahr für Paysex ausgegeben. Ab diesem Jahr habe ich meine Ausgaben drastisch heruntergefahren. Seit Januar 2011 habe ich etwas weniger als 400 Euro in die käufliche Liebe investiert. Da ich für den Rest des Jahres noch einen Besuch bei der faszinierenden Hot-Sarah einplane (eine halbe Stunde für 100 Euro), liege ich dann für das Jahr bei knapp 500. Diese Summe ist ab jetzt die von mir anvisierte jährliche Obergrenze.
Es sei denn, Sarah macht mich so süchtig, dass ich meine Absicht, langsam aus dem Paysex auszusteigen, in den Wind schlage.
Der Kunde nimmt eine Dienstleistung gegen Entgeld in Anspruch und Dienstleistungen jeglicher Art sind unabhaengig von der Branche eben mit einem gewissen Stundensatz verbunden (natuerlich gibt es auch in manchen Faellen in diversen Brachen Pauschalen).
Dahingehend empfinde ich es als absolut indiskutabel, wer wann wieviel in eine Dienstleistung in welcher Branche auch immer investiert...nur sollte man seinen Geldhaushalt auch ensprechend im Griff haben und kalkuliert investieren. So long
Ich würde mal sagen, die oben angesprochenen Euronen investiere ich in sexuelle Dienstleistungen, "Anteilsscheine", an den diese anbietenden Damen (wie auch immer von wem bezeichnet), habe ich bisher noch keine erworben (wird auch so bleiben<grins>)......
Spaß beiseite, das wirtschaftliche Volumen steht durchschnittlich bei 5 -6 "Wellnessausflügen" per anno, jeweils 1 - 2 Std. , zwischen 150 und 300€ per Date.
Schwankungen aus Sympathiegründen und je nach Libido jederzeit möglich <lächel>........
MfG
Onan11
Zunächst Zustimmung für tug_toy und Blaubär!
Ansonsten ist mir v.a. wichtig, welche Obergrenzen ich bei einem einzelnen Besuch nicht überschreite. Mein Orientierungspunkt war in der letzten Zeit 120/130 € für 45 Min. Das sind diejenigen, die 150 €/Std. (ohne AV, mag ich sowieso nicht) verlangen (unterer Münchener Bereich, aber absolut gesehen immer noch überdurchschnittlich teuer - bei gewissen "Skandalpreisen" ist man mit Aufschlägen für Fingerspiel/Zungenkuss auch sehr schnell in diesem Bereich). Damen, die höhere Stundentarife fordern, besuche ich aus Prinzip überhaupt nicht, auch nicht für kleinere Zeiteinheiten. Bekomme ich anderswo 60 Min. mit normalem Programm für 130 € oder weniger, ist mir das natürlich auch recht! Normalerweise liege ich je nach Etat bei 1 Besuch in 1 - 2 Monaten. Quickies kann ich nichts abgewinnen.
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Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen, zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein! (R. Wagner: Tannhäuser, 2. Aufzug)