Neues aus Hamburg - Milieu, Kiez u. Rocker-Neuigkeiten
Es ging um Geld Streit unter Prostituierten endet mit Messerstich
Blutiger Streit im Bordell: Am Sonntagmittag hat eine Frau eine andere mit einem Messer angegriffen und verletzt. Nach ersten Erkenntnissen stritten die beiden Prostituierten um Geld.
Die spätere Täterin soll ihre Kollegin laut Polizeiangaben gegen 13 Uhr im Souterrain-Bordell an der Lappenbergsallee mit einer Geldforderung konfrontiert haben. Um welchen Betrag es ging, ist bisher noch unklar. Bei dem Streit wurde es laut, die Frauen schrien sich an, beleidigten sich.
Schließlich griff eine der Frauen nach einem Messer – mutmaßlich ein Keramik-Küchenmesser, was dort einfach herumlag. Sie stach nach der anderen Frau, traf sie an der Hand. Dann flüchtete sie ohne Geld, wie die Polizei der MOPO bestätigte. Ihre Tatwaffe ließ sie im Flur des Bordells liegen. Später wurde das Messer von den Beamten sichergestellt.
Sanitäter der Feuerwehr versorgten das verletzte Opfer im Rettungswagen. Die Frau musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden, sie wurde nach ihrer Behandlung und Zeugenaussage wieder entlassen.
SKANDAL IM SWINGERCLUB
Kleinkind bei Sex-Party auf der Reeperbahn
Hamburg – Am vergangenen Wochenende wurde im „25 Club“ auf der weltberühmten Reeperbahn heiß gefeiert. Über ein Swinger-Portal gab es 1088 Anmeldungen – zu einer sehr verruchten Party …
Doch nach dem wilden Treiben schreibt ein Paar geschockt im Internet: „Kinder haben auf diesen Veranstaltungen nichts zu suchen!“
Was war passiert?
Der Mann (32) und die Frau (30) aus Kiel berichten, sie hätten zweimal ein Kind (ca. 3 bis 4 Jahre alt) auf der Swinger-Party gesehen. „Als Paare an der Sling (Sex-Schaukel, Anm. d. Red.) und auf den Bänken gespielt (Sex hatten, Anm. d. Red.) haben! Das geht gar nicht!“
Auch andere Teilnehmer bestätigen: „Das mit dem Kind haben wir auch gesehen, was uns auch veranlasst hat zu gehen. Ein absolutes No Go!“
Ein Paar (25/27): „Es ist mit nichts zu entschuldigen, dass ein Kind nur ansatzweise von solch einer Party was zu sehen bekommt. Sex, Fetisch und Drogen mag alles ok sein, wenn man es mag und erwachsen ist.“
Von Veranstalter „Savage“ gibt es im Internet folgende Erklärung: „Nach Aussagen des Pächters gibt es eine Hausmeisterwohnung im Gebäude, aus der das Kind der Aufsicht entwischt ist. Der Pächter hat uns die entsprechenden Konsequenzen zugesichert.“
Das Kieler Swinger-Paar hält dagegen: „Leider passt diese Schilderung nicht zu unseren Beobachtungen: Denn das Kind war immer in Begleitung eines Erwachsenen, von dem wir hoffen, dass dieser immerhin auch die Aufsichtsperson war – andernfalls gibt uns das noch mehr Grund zur Sorge. Zudem hat niemand aus dem Team in den Situationen eingegriffen.“
„Savage“-Veranstalter Christoph König will sich gegenüber BILD nicht wirklich äußern: „Bei uns haben Kinder nichts zu suchen.“
Bei der Polizei ist der Vorfall auf der Reeperbahn nicht bekannt. Es liegt bislang keine Anzeige vor, so ein Sprecher.
Mehr als 1000 Swinger hatten sich für die Party auf der Reeperbahn angemeldet
Was bei der Party auf der Reeperbahn abging, wird aus der Werbung dafür klar: Neben zwei großen „Spielwiesen“ werden die Sex-Schaukeln (Slings) angepriesen. Weiter heißt es: „Für Euch bereit steht der individuell in allen Dimensionen anpassbare Strafbock ,SUPER Hellcat‘ in Vollausstattung und ein ,Spanischer Reiter‘.“
Weiter heißt es: „Es erwartet Euch ein freistehendes, um 45° neigbares Andreaskreuz mit unendlichen Fixierungsmöglichkeiten. Bespielt werden will ein BDSM-Gynstuhl in Profiausführung und der legendäre ,Ultimate Bondage Stahlkäfig‘, beide natürlich auch in Vollausstattung.“
Der Veranstalter bewarb die Reeperbahn-Party extra mit einem Sicherheitsteam.
Kommentar eines Paares: „Problematisch war die Rolle der Security und deren sehr deutlichen Nötigung, man solle doch mehr Haut zeigen und sein Oberteil ausziehen. Das schafft kein Vertrauen.“ https://m.bild.de/regional/hamburg/h...ildMobile.html
In welchem Hotel wohnte Ellermann?? Er soll sich mal nicht wundern, wenn er überall rumerzählt, dass er mit ner Uhr für 235.000,-- € am Handgelenk rumläuft...
Naddels Millionär flüchtet wegen Prostituierten aus seinem Hotel! Bei Millionär Andreas Ellermann (58) kehrt keine Ruhe ein: Jetzt musste der Ex von Patricia Blanco (52) aus dem Hotel flüchten, in dem er die vergangenen Monate gelebt hatte - weil er von Prostituierten belagert wurde!
Nachdem er laut eigener Aussage an der Hotel-Bar eine Blondine kennengelernt und ihr nach ein paar Drinks Geld gegeben habe, seien immer mehr Escortdamen in dem Hotel gesichtet worden.
Gegenüber "BILD" erklärte Ellermann: "Ich habe außerdem mehr als 50 Zuschriften auf Instagram erhalten von Damen, die sich mit mir treffen wollten. Ich musste jetzt die Notbremse ziehen, bin erst mal in mein Anwesen zurückgekehrt. Ich brauche jetzt dringend Ruhe."
..
Das bestätigten gegenüber "BILD" auch Augenzeugen aus dem Hotel. So habe die mysteriöse Blondine auf die Frage, was sie eigentlich von dem reichen Unternehmer wolle, geantwortet: "Na was wohl, Geld und ein Kind."
Seit wann rennt denn das SEK mit kurzer Hose rum? Der war doch auch selbst gerade da drin
naja, heisst zukünftig halt immer ne Maske und Weste mitnehmen.
Wenn es vor der Tür knallt (statt nur im Zimmer) und rumst und lautes Geschrei entsteht, dann fix die Weste an, Maske auf und raus. "Hier ist keiner drin, nur ne Dame die sich's selbst macht"
Keine Frage, dass so ein Einsatz peinlich sein kann. Viel schlimmer finde ich aber die unangenehme Post, die dann bei euch Männern zuhause eintrudelt und für den ein oder anderen Beziehungskrach sorgen kann.
Naja, wenn ich beim reinstoßen bin und die Bullen zustoßen... ja dass kann peinlich sein. Hab im Grunde nix gegen Zuschauer, dann aber bitte vorher anmelden.
Die unangenehme Post - ich habe den Briefkastenschlüssel.
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Kein Fick ist so schön wie man sich das beim Wichsen vorstellt.
versteh einer die Regierung!?!?!
Wir habe doch Fachkräfte-Mangel. Erst werden sie mit offenen Armen nach Deutschland geholt, dann werden sie gefiltz, um möglicher Weise wieder abgeschoben zu werden.....
Ich vermute mal, dass die Razzien aufgrund mehrerer Verdachtsfälle oder gar Hinweise stattgefunden haben.
Neben illegalem Aufenthalt, Zwangsprostitution und Steuerhinterziehungen geht es auch immer wieder darum, ob die Verrichtungsstätten und die SDL’s entsprechend angemeldet sind. Es gibt mittlerweile Gerichtsurteile, dass z.B. Tantrastudios auch zu Prostitutionsstätten zählen und somit nach dem ProstSchG angemeldet werden müssen.
jaegervfl09 10.06.2023, 11:53 # 447
Tja, dann kann man wohl nicht mehr zu den Thaimassagen gehen. Da hat man ja Angst, dass beim Akt die Polente reinkommt. Peinlicher geht kaum.
Keine Frage, dass so ein Einsatz peinlich sein kann. Viel schlimmer finde ich aber die unangenehme Post, die dann bei euch Männern zuhause eintrudelt und für den ein oder anderen Beziehungskrach sorgen kann.
__________________ Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
Da muss ich dir vollkommen Recht geben , es wird teilweise eng mit Fachkräften , weil viele die Schule abrechen oder die Lehre und es werden Ausländer angeworben , was in meinen Augen ein Fehler ist.
Wo ich meinen Beruf lernte , das war in den 70ern , da gab es so Probleme nicht , viele geben auch die Lehre auf weil sie Arbeiten durchführen müssen , die nicht zum Beruf gehören und anderes.
Ich hatte die selben Probleme während meiner Ausbildung habe das aber durchgehalten , um einen Abschluss mit Gesellenbrief zu bekommen , die genannten Probleme gibt es heut zu tage auch noch.
Da muss ich dir volkommen Recht geben oder solche die Jahrelang über ihre Verhälnisse leben und dann
Sozialhilfe beantragen und dann Sozialahilfe beantragen.
Weiß jemand ob die Massageläden auch geschlossen sind?
Tja, dann kann man wohl nicht mehr zu den Thaimassagen gehen. Da hat man ja Angst, dass beim Akt die Polente reinkommt. Peinlicher geht kaum.
versteh einer die Regierung!?!?!
Wir habe doch Fachkräfte-Mangel. Erst werden sie mit offenen Armen nach Deutschland geholt, dann werden sie gefiltz, um möglicher Weise wieder abgeschoben zu werden.....
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Kein Fick ist so schön wie man sich das beim Wichsen vorstellt.
Ebenfalls Ende Mai hatten der Zoll und die Polizei zwei Etablissements an der Humboldtstraße (Barmbek-Süd) gefilzt: Offiziell werden dort Thai-Massagen angeboten, in den Zimmern gibt es aber gegen Aufpreis aber auch häufig Sex. Die Beamten stellten dabei mögliche Beweismittel sicher und leiteten Verfahren ein.
Sex statt Massage: Zoll hebt weiteren „Thai-Puff“ in Hamburg aus
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit, eine Einheit des Hamburger Hauptzollamtes, hat bereits Ende Mai ein Wohngebäude in Stellingen durchsucht. Der Verdacht: illegal betriebene Prostitution. Gegen neun Personen wurden Verfahren eingeleitet.
Es ist ein völlig unscheinbares Gebäude. Von außen für den normalen Fußgänger uninteressant. An der Klingelleiste klebt die Info „Massagen“. Doch statt Massagen soll hier im Erdgeschoss und im ersten Stock Sex für Geld angeboten werden. Auch auf entsprechenden Internetforen wird für den speziellen Dienst geworben. So begannen die Zöllner auch mit ihrer Recherche. Nach einem ersten Besuch vor Ort war dann klar, dass „unter der Adresse zumindest teilweise der Prostitution nachgegangen wird“, sagt Zoll-Sprecher Oliver Bachmann. Der Verdacht sollte sich bestätigen.
Bei dem Einsatz im Mai entdeckten die Beamten dann „zahlreiche Zimmer und Betten“, in denen Frauen ihre Dienste angeboten haben sollen, so Bachmann weiter. Angetroffen wurden insgesamt neun Frauen und ein Mann, alle sollen zunächst angegeben haben, keinen Ausweis zu besitzen. Später fanden die Zöllner thailändische Passdokumente.
Auch auf entsprechenden Internetforen wird für den speziellen Dienst geworben. So begannen die Zöllner auch mit ihrer Recherche. Nach einem ersten Besuch vor Ort war dann klar, dass „unter der Adresse zumindest teilweise der Prostitution nachgegangen wird“, sagt Zoll-Sprecher Oliver Bachmann. Der Verdacht sollte sich bestätigen.
Bei dem Einsatz im Mai entdeckten die Beamten dann „zahlreiche Zimmer und Betten“, in denen Frauen ihre Dienste angeboten haben sollen, so Bachmann weiter. Angetroffen wurden insgesamt neun Frauen und ein Mann, alle sollen
zunächst angegeben haben, keinen Ausweis zu besitzen. Später fanden die Zöllner thailändische Passdokumente. https://www.mopo.de/hamburg/polizei/...us-in-hamburg/
Bei den steigenden Preisen in Hamburg und anderswo.
80/30
100/30
150/60
Möchte das Finanzamt auch seinen Anteil und wenn da noch Dauerbetrieb ist
kann es sich auch Geldwäsche und Steuerhinterziehung handeln.
Ist auch okay dahin zuschauen.
Die Freier bekommen eine Anzeige wegen Blödheit, das die die Preise bezahlen 😂😂
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Fazit: Hast du scheisse auf der Spitze, war es die Falsche Ritze
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"Polizei stürmt „Thai-Puff“ in Hamburg – ausgerechnet in der „Hauptverkehrszeit“
Es gibt offenbar einige, die ihre Mittagspause für eine Thai-Massage mit „Happy End“ nutzen. Am Mittwochmittag erlebten diese Kunden jedoch eine eher herbe als happy Überraschung, als in Barmbek-Süd maskierte und bewaffnete Polizisten ein Bordell stürmten. Sie schlugen zusammen mit dem Finanzamt und dem Zoll zu.
Im Rotlichtgewerbe ist es besonders leicht, Gelder beiseite zu schaffen. Die Grenzen zwischen Zuhälterei und gewerblicher Zimmervermietung an Prostituierte gehen häufig fließend ineinander über. Prostituierte müssen sich bei Ausübung des Gewerbes beim Finanzamt anmelden. Zimmervermieter müssen Buch über die Vermietungen führen. Beide Parteien sind steuerpflichtig. Dennoch ist kaum einer Prostituierten nachzuweisen, ob sie einen oder fünf Freier hatte.
Geldwäsche und Steuerhinterziehung im Bordellgewerbe üblich
Es gibt also viel Geld zu verdienen, deshalb floriert das Geschäft mit dem Sex und es wird expandiert ohne Ende. Einige Straßen in Hamburg sind wahre Bordell-Meilen. Bis zu 100 Frauen gehen in nur wenigen Metern Abstand der Wohnungsprostitution nach und nutzen dafür Räume in biederen Gegenden und normalen Mietshäusern.
Laut eines Insiders ist dabei jede Menge Spielraum. Aus diesem Grund führen Zoll und Finanzamt immer mal wieder Kontrollen in den Etablissements durch. Und das häufig mithilfe schwer bewaffneter Polizeibeamter.
Polizei geht gegen Zuhälterei und Menschenhandel vor
So auch am Mittwoch in der Humboldstraße. Dort stehen dicht beieinander zwei Bordelle. Eins davon ein sogenannter Thai-Puff, wo Frauen aus Asien arbeiten. Offiziell werden hier Thai-Massagen angeboten. Auf den Zimmern gibt es gegen Aufpreis aber auch häufig Sex. Razzien in der Vergangenheit belegten, dass asiatische Prostituierte häufig wie Tiere gehalten und zur Prostitution gezwungen wurden. Im April 2018 wurde ein Menschenhändlerring in Hamburg zerschlagen.
"Personalien von Freiern und Prostituierten aufgenommen
Gegen 13 Uhr fuhren zivile Autos und Mannschaftswagen vor den Bordellen in der Humboldstraße vor. Die Beamten stürmten die Häuser, die direkt neben der Kassenärztlichen Vereinigung liegen. So manch männlicher Gast wurde in peinlicher Situation angetroffen und wird demnächst wohl auch unangenehme Post nach Hause bekommen. Da werden sicherlich einige in Erklärungsnot gegenüber ihrer Frauen kommen.
Polizei in Amtshilfe für die Steuerfahndung tätig
Wie die MOPO erfuhr, wurde Beweismaterial sichergestellt. Ob es Festnahmen gab, ist gegenwärtig nicht bekannt. Die Polizei bestätigt den Einsatz, verweist aber darauf, dass man lediglich in Amtshilfe für die Steuerfahndung tätig war. Die weiteren Ermittlungen dauern zurzeit an."
Wobei sich die Frage stellt, gegen welche Vorschrift die Besucher eigentlich verstoßen haben.
Nebenbei: Bei Kesinee/Uhlandstr. soll es kürzlich auch eine Razzia gegeben haben.
Hallo zusammen, ich werde im Juni für drei Tage in HH sein. Ich wollte ein paar Prostituierte besuchen, aber fast alle Bewertungen in diesem Forum sind negativ, sogar für die berühmte Okka. Ich weiß nicht wirklich, wohin.
Jedenfalls tausend mal besser als jeden Tag sich zur Arbeit zu quälen bis zur Rente und da den Kollegen und Vorgesetzten was Vorzuspielen oder den in den Arsch zu kriechen und sich mit nervtötenden Kunden und Mitmenschen auseinander zusetzten und das alles für ein paar tausend Ocken im Monat.
Aber was hat er mit dem Kiez und dem Rocker-Milieu zu tun?
Das Thema lautet: "Neues aus Hamburg - Milieu, Kiez u. Rocker-Neuigkeiten"
Das Wort Milieu ist extra aufgeführt, vor den Wörtern Kiez und Rocker-Neuigkeiten gesetzt und nicht wie bei dir mit Kiez und Rocker in Verbindung gesetzt.
Könnte wohl daran liegen und die Meldung über den Schmarotzer lässt sich dann doch in diese Thematik subsumieren!
@Kinderkanal,
Völlig Deiner Meinung! Die Sozialalimentierung hat nun dankenswerterweise sein biologisches Ende gefunden. Wenn man sieht, was der da alles weg geraucht hat, muss man sich nicht wundern , dass der nur 67J. alt geworden ist. Mit Arbeit und ohne Nikotin wäre er sicherlich älter geworden.