Wir stehen uns gegenüber ohne uns zu berühren. Deine Augen sind dunkel vor Verlangen. Ich schaue dich unter halb geschlossenen Lidern an. Mein Blick ist Aufforderung, Verführung pur. Langsam, aufreizend langsam, kommst du einen Schritt auf mich zu, schiebst deine Hand unter meine langen Haare und umfasst meinen Nacken. Ohne den Blick von mir abzuwenden, ziehst du mich dicht an dich heran. Ich kann dich riechen, den Duft deiner Haut. Deine Erregung ist greifbar und springt auf mich über. Mein Atem geht schneller, ich spüre die Hitze, die wie eine Welle langsam durch meinen Körper strömt und mir Schauer über die Haut jagt. Du beugst dich leicht vor, deine Lippen und dein heißer Atem streifen meine Wange. Mit heiserer Stimme flüsterst du mir ins Ohr: „ Ich werde dich gleich ficken bis du um Gnade flehst. Fest, Tief und hart. Und ich höre erst auf, wenn du mich darum bittest.“
Mit einem Ruck presst du mich an dich, deine Hand fest auf meinem Po. Ich spüre deine Härte durch deine Jeans und sterbe fast vor Lust. Mit sanftem Druck ziehst du an meinen Haaren und biegst meinen Kopf leicht nach hinten. Mein Oberkörper wölbt sich dir entgegen. Quälend langsam öffnest du die Knöpfe meiner Bluse und ziehst mit deinem Zeigefinger eine Linie von der Kuhle in meinem Hals bis zu meinen Brüsten. Gott, ist das scharf! Lasziv bewege ich meine Hüften… locke dich. Ich spüre den Druck deiner Hand in meinem Nacken. Fordernd, unnachgiebig ziehst du mich an dich heran. Kurz bevor unsere Lippen sich berühren, hältst du inne. Schaust mir tief in die Augen. Dein Blick sagt mehr als tausend Worte und spiegelt mein eigenes Verlangen wider. Ich will dich, will dich so sehr, dass es schon fast schmerzt. In dem Moment, in dem sich deine Lippen auf meine legen, explodiert etwas in mir. Mein Verstand ist völlig ausgeschaltet, ich bin nur noch reines Gefühl. Schmecke und rieche dich. Spüre dich. Will dich ganz und gar. Wir versinken ineinander…. gierig, atemlos…außer uns vor Verlangen. Dein lautes Stöhnen jagt Stoßwellen der Erregung durch meinen Körper. Jede Faser meines Körpers schreit nach dir. Und dann, endlich, reißen wir uns die Kleider vom Leib…
Danke, lieber J., für dieses wunderbare date! Ich bin sehr froh, dass es Männer wie dich gibt! :-)