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Alt  10.01.2021, 18:38   # 1
Klaus911
 
Benutzerbild von Klaus911
 
Mitglied seit 06.12.2019

Beiträge: 17


Klaus911 ist offline
Fake oder Wahrheit

Moin liebe Lustmolche, heute habe ich mal ein Erlebnis zu erzählen, welches so abstrakt ist, daß sich einzelnen wohl die Frage nach der Glaubhaftigkeit stellt. Ich erzähle dieses Ereignis bewußt in erotischen Geschichten, da ich keinen Namen preisgeben möchte. Ich nenne die Gespielin einfach mal Lulu, sie ist privat, und es ist Corona , also verzeiht mir die Verschleierung.
Es ist schon ein paar Tage her, da überkam mich die Lust nach meiner neuen Entdeckung, mitten in der Woche, ganz spontan. Schon während der Arbeit versuchte ich Ihr mein Bedürfnis nach zarter, duftender Haut telefonisch anzukündigen. Vergebens, ich konnte Sie einfach nicht erreichen, schien eine lange Nacht für Sie gewesen zu sein. Kurz vor Feierabend der letzte Versuch, leider auch vergeblich, woraufhin nur noch der frustrierte Weg nach Hause blieb. Kurz bevor ich zu Hause ankam, bekam ich dann eine Whatsapp- Nachricht von meiner Angebetenen, in der Sie mir mitteilte, daß ich gerne vorbeikommen könnte. Kurz zur Erklärung mein Wohnort liegt genau entgegengesetzt zu Ihrem Wohnort, von meinem Arbeitsplatz aus gesehen, weswegen ich einen Besuch jetzt noch, ausschlug, und ein Treffen für die nächsten Tage vorschlug. Als ich dann mein leeres Heim betrat, verwarf ich meinen Entschluß, die Süße erst in ein paar Tagen zu besuchen, ich war spitz, und warum nicht einmal etwas Verrücktes tun. Es war allerdings keine Zeit mehr für rasieren und cremen, ein Ritual, wenn ich auf Piste gehe. Ich erwarte eine gepflegte, saubere Sdl, und das gleiche biete ich, rasiert, geduscht und gesalbt. Ich die Maus angeschrieben, ob Sie mich auch als Berber nimmt, oder wir uns zusammen/ gegenseitig rasieren. Sie antwortete sofort, daß Sie kein Problem damit hat, und ich vorbeikommen soll. Ich schnell das Nötigste zusammengerafft und zur Bushaltestelle, um mit dem Bus, der mich gerade im Hamburger Speckgürtel ausgespuckt hatte zurück nach Hamburg zu fahren. Während der Fahrt schon mal mein Kommen angekündigt, und auf Ihre Rückfrage wie Lange, meinen Wunsch Sie eine Stunde zu genießen mitgeteilt. Was jetzt als Antwort kam, ließ mich kurz überlegen, ob ich nicht Kehrt machen sollte, teilte Sie mir doch mit, daß Sie in genau einer Stunde Ihre Waschmaschine bekommen würde. Aber O-Ton, ist ja auch nicht schlimm wir wären ja eh im Schlafzimmer, und der Monteur schafft es ja hoffentlich ohne Sie, die Maschine aufzustellen. Sie würde halt kurz die Tür aufmachen, und danach könnten wir ja weitermachen. Puh, war das das Date, wie ich es mir vorgestellt habe? Scheißegal, heute einfach mal was verrücktes machen, warum nicht. Dieser Tag sollte aus der Norm springen, warum nicht noch diese Steigerung, also mein Einverständnis signalisiert und meinen Weg fortgesetzt. Ich kam dann auch kurz nach halb bei Ihr an, und wir hatten noch genau 60 Minuten, bis zum Eintreffen der Monteure. Schnell geduscht und ab ins Zimmer auf die Spielwiese. Es fing auch traumhaft mit knutschen, streicheln und anblasen an. Nur hatten wir die Rechnung ohne die Lieferanten gemacht, die unsere heiße Vorglühphase unterbrachen, da sie einmal anriefen, um ihr Eintreffen anzukündigen. Gerade wieder dabei erneut telefonischer Kontakt mit der Frage nach dem Eingang. Da stellte sich mir schon die Frage, was mache ich eigentlich hier? Antwort, immer noch etwas total durchgeknalltes - ja- weiter, heute ist alles egal. Sie sich wieder um den kleinen Klaus gekümmert, bis er erneut seine Lust demonstrierte, Lulu endlich zu ficken. Aber jetzt klingelten erst einmal die Handwerker, welche Lulu erneut von meinem Schwellkörper fortlockten. Sie gab den Männern kurz Anweisung, wo die Waschmaschine aufgestellt werden sollte, und kam nach kurzer Erklärung, daß sie gerade mit einem Freund intim wäre, zurück ins Zimmer. Es störte Sie in keinster Weise, was die Männer machten, oder wohl dachten, Sie fing wieder an, den zusammengefallenen Schrumpelpeter erneut anzublasen. Irgendwie gefiel ihm wohl der Umstand des Voyeurismus, denn er erholte sich sehr schnell, und erwachte zu neuem Leben. Leider hatten die Handwerker nicht wirklich Verständnis für unsere leidenschaftliche Zusammenkunft und meldeten sich erneut, bevor ich auch nur einmal die Chance hatte, die enge, saftige Muschi zu erkunden. Als die Maschine endlich stand und betriebsbereit war, war auch die Zeit um, Mist dachte ich nur. Als Lulu endlich zurück ins Zimmer kam, entschuldigte Sie sich für das Kuddelmuddel, und bot mir an, die Stunde erst ab jetzt laufen zu lassen, was vorher gelaufen war, wäre umsonst. Wow, was soll ich da sagen, mir lief zwar die Zeit weg, mußte ich doch irgendwann zurück ins Dorf, aber daß war jetzt wie sechs richtige, war jetzt schon über eine Stunde bei der Süßen und bekam eine Gratisstunde. Da wir jetzt reichlich Zeit hatten, ließen wir es langsam angehen, knutschen, lecken, blasen mit Zeit und Genuss. Bis Ihr Handy klingelte, ein Kunde, ein Termin, den Sie irgendwie verschwitzt hatte. Ich bat Sie leise abzusagen, aber Sie hatte diesen Menschen wohl schon einmal versetzt, und wollte den Kontakt nicht abbrechen. Glaubt mir Leute ich war am Ende, doch noch gehen müssen, ohne Finale. Ich fieberte hin und her, wie ich dieses Treffen doch noch zu meinen Gunsten lenken kann. Als das Gespräch beendet war, bot ich Ihr 500,- , wenn ich die Nacht bei Ihr bleiben kann, und Sie vertröstet den anderen Stecher. Leider wollte Sie den Termin nicht absagen, doch die 500 waren auch verlockend. Gemeinsam suchten wir nach einer Lösung, ich hatte keine Lust irgendwo bei dem Sauwetter draußen zu warten, bis die Beiden fertig sind, Sie wollte den Gast empfangen. Ich schlug Ihr also vor, im Nebenzimmer zu warten, bis Ihr Job getan ist. Anfangs war Sie etwas skeptisch, doch nach kurzer Überlegung stimmte Sie zu. Wir kuschelten noch kurz und duschten dann gemeinsam, um die Zeit bis zum Eintreffen des Mitbewerbers zu überbrücken. Als es dann klingelte ging die Kleine an die Tür zum Öffnen und ich verpieselte mich ins andere Zimmer. Das dieser Tag ein verrückter sein durfte, hatte ich ja schon vor Stunden beschlossen, daß er so ausartet hätte ich mir nicht träumen lassen. Wie fühlt man sich, wenn nur zwei Türen weiter Deine Angebetene mit einem anderen rummacht? Erstaunlich gelassen, hatte ich doch vorher Angst abzudrehen, den Beiden beim vögeln Gesellschaft zu leisten. Und jetzt der Hammer, wird die Geschichte jetzt endgültig unglaubwürdig - nach ziemlich genau einer halben Stunde bekam ich eine Nachricht von Ihr "Schlimm, wenn Du draußen wartest". Natürlich bewegte sich spätestens jetzt in mir was, aber alles noch im grünen Bereich, also antwortete ich "WISO, willst Du mich dabei haben?" Es kam nur ein kurzes, knappes "NEIN". 10 Minuten später dann ein "Hm", worauf ich zurückschrieb "Schluckst Du gerade, schmeckt?" Worauf Sie antwortet, " Nö, aber irgendwie mag ich nicht, wenn da einer wartet." Als die Stunde vorrüber war, bekam ich dann noch einmal eine Nachricht mit "Sorry, dauert noch ne halbe Stunde, Kunde hat verlängert. Bis jetzt war die Zeit erstaunlich schnell vergangen, doch nun zog sich die Zeit in die Länge, und ich war froh, als ich nach 20 Minuten erneut eine Nachricht erhielt, mit den Worten "Also sind jetzt quasi fertig". Ich weiß nicht, was Sie dem Kunden erzählt hat, weswegen Sie während des Dates immer mal wieder eine Nachricht schreiben muss, aber das ganze war schon ziemlich abgedreht. Und weitere 10 Minuten später konnte ich meine Kleine endlich wieder in meine Arme schließen. Ich schickte Sie duschen und bezog derweil das Bett neu, will ja nicht ausrutschen, schon komisch. Es war schon 22.30 vorbei, ganze 5 Stunden war ich jetzt schon bei Ihr, und hatte die ganze Nacht noch vor mir, gut bis 4.30, dann müßte ich los zur Arbeit, und nicht eine Sekunde geschlafen. Endlich konnten wir uns vergnügen, ohne Zeitdruck, ohne Mitstecher, ohne neuen Termin, GEIL. Ich schaffte es sogar frisch und fit zu bleiben, und bis zum Morgen durch zu halten. Als es aber Zeit wurde zu gehen, überkam mich der Trennungsschmerz. Ich weiß nicht wie es dazu kam, aber als es soweit war, stellte sich auch für Lulu nicht die Frage, daß ich jetzt gehen müßte. Statt dessen bot Sie mir an, auch länger bleiben zu können. Ich muss nicht erwähnen, wie schnell ich eine Mail an meinen Chef geschickt hatte, daß ich aus privaten Gründen heute leider nicht zur Arbeit kommen kann. Verabredet war nur bis zum Frühstück, und anschließend trennen sich unsere Wege für heute. Ich weiß, spätestens hier glaubt kein Mensch mehr diese Geschichte, doch es geht noch doller. Irgendwann Mittags brauchten wir was Essbares, unsere Körper verlangten nach Nahrung, Kallorien hatten wir reichlich bis jetzt verbrannt. Und wer jetzt denkt, hier ist jetzt Schluß, täuscht sich erneut. Irgendwann Abends so um 19.30 war endlich Schluß mit unserem wilden Treiben. Einfach unglaublich, sich der Situation ergeben und laufen lassen- genau die richtige Entscheidung, das wohl abstrakteste Paysexerlebnis meines Lebens - ich glaube kaum dies noch toppen zu können.
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Alt  13.01.2021, 09:59   # 2
Sabata
Butterfly Man
 
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Mitglied seit 18.04.2018

Beiträge: 18.536


Sabata ist offline
Ich sage: Kein Fake!

Klaus911 Kannst ja später mal auflösen.

Wer will bitte Fake oder Kein Fake kommentieren.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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Danke von














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