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Eigentlich war ich für eine meiner Lieblingsdamen (Ela) zeitig vor der Türe aber diese ließ sich leider entschuldigen, da sie erst später im Laufe des Vormittages eintreffen würde.
Da ich aber nun schon mal da war, ließ ich mich auf die Empfehlung der Hausdame ein: Carol
Im Nachhinein eine gute Entscheidung!
Carol entspricht in Natura weitgehend den Fotos, wobei ich finde, dass man aus diesen nicht wirklich ableiten kann, wie knackig und griffig sie tatsächlich ist. Schöner, natürlich wirkender Hautton, frisch mit Lotion behandelt, gut gemachte C-Cups und eine Heckpartie zum (beim Doggy auch vollzogenem) niederknien.
Vom Wesen her fröhlich bis keck aber später auch leidenschaftlich und fordernd. Zickigkeit: Nada!
Für die Kommunikation griffen wir auf einen Mix aus Spanisch und Portugiesisch zurück ("Portuñol"), da es mit Englisch nicht ganz so gut und mit Deutsch bei ihr fast gar nicht geht.
Nach Entrichten des Obulus (200460), Erhalt meines Wunschgetränkes und der üblichen Waschung am Becken ging es zunächst auf Forschungsreise im Stehen. Hier zeigte Carol gleich, dass sie gestalterisch mitwirken möchte: Tiefe und andauernde Zungenküsse; sich anschmiegend und darbietend; meine forschenden Hände auch manchmal führend.
Auf dem Bett ging es in ähnlicher Weise weiter und dann kam der Lümmel zu seiner "Behandlung" durch Carol: Weitgehend ohne Handeinsatz, feucht und ausdauernd, mit DT-Einlagen und reizvoller Optik. Ausgiebiges EL gab es noch dazu.
Ich nahm dies als Herausforderung an und setzte alles daran, die orale Revanche ebenso anspruchsvoll zu gestalten. Wie sie sich nicht lange später wand und zuckte, ließ mich zumindest vermuten, dass es gelungen sein könnte. Flutschi-Gel bekam jedenfalls keinen Einsatz.
In der nachfolgenden 69 musste ich sie dann einbremsen, weil es da schon fast um mich geschehen wäre. Also setzte sie sich nach kurzer Luftholpause als Reiterin auf mich. In dieser Position konnte ich mich ausgiebig mit ihren Brüsten beschäftigen bzw. ihr knackiges Hinterteil umfassen und führen. Das erste Finale kam schließlich unausweichlich und intensiv. Sie ließ mich den Ausklang noch eine Weile genießen und half mir bei der nachfolgenden Reinigung.
Von der anschließenden Massage war ich zunächst nicht so überzeugt bis zu dem Zeitpunkt, als sie diese auf mein Hinterteil konzentrierte. Der Effekt -falls so geplant- war jedenfalls eindrucksvoll: Alles wieder in Betriebsbereitschaft!
Für die zweite Runde stellte Carol zunächst durch Mundprobe sicher, dass hier kein Irrtum vorlag und lud mich dann zum Niederknien vor ihrem Heckteil ein. Der optische Stimulus in der Doggy-Position ist einfach nur obergeil. Das muss ich Latina-Freunden sicher nicht sagen. Und bei Carol liegt diesbezüglich Vollendung vor: Sehr schmale Taille, der Rücken so schlank, dass die Wirbelsäule als Rinne zwischen der Muskulatur erscheint und die perfekte Rundung der Hinterbacken. Zudem ging sie mit dem Oberkörper ganz nach unten und rieb sich noch mit der Hand. Jedes Tempo und jede Tiefe wurden mitgegangen.
Schließlich ging es noch in die Löffelstellung, dann eine etwas unübersichtliche Schere und zum geplanten Abschluss noch die Missio und als es da immer noch nicht soweit war kam sie nochmal auf mich als umgedrehte Reiterin; ebenfalls ein optischer Leckerbissen.
Das zweite Finale bekam ich am Ende durch einen gekonnten Handjob, da wir das Zeitbudget bereits ausgereizt hatten. Inklusive Dusche und herzlicher Verabschiedung war ich nach rund 70min. wieder vor der Tür.
Fazit: Carol ist eine wirklich Nette und mit Spaß bei der Sache. In ihrem Fall würde ich sie sogar für diejenigen empfehlen, die bisher noch nicht so gute Erfahrungen mit Latinas gemacht haben, da ich keine der häufig angeführten Allüren bei ihr verspürt habe. Stattdessen einen wundervollen Körper, Lockerheit, nicht geschauspielert wirkende Action und keinerlei Gefühl von Zeitdruck.
Wiederholungsgefahr: Leider gering wenn Ela gleichzeitig im Hause ist. Aber das ist ja nicht immer so.