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Alt  21.05.2020, 16:06   # 1
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Beiträge: 7.466


Webmaster ist offline
Post Protestkonzept zum Thema „Prostitutionsgewerbe und Corona“

Liebe LH'ler,

es ist 5 vor 12 - unsere lustigen Damen benötigen UNSERE Unterstützung, JETZT und HEUTE DANKE!!!!!!!

Wir ALLE GEMEINSAM müssen sie JETZT unterstützen, sie brauchen JETZT unsere Hilfe!!!

Die Existenz einer ganzen Branche ist bedroht. Es gibt Politiker in Deutschland, die den Freudenmädchen ihren Beruf verbieten wollen! Sie wollen die Corona-Krise dazu nutzen, um das älteste und natürlichste Gewerbe der Welt für immer abzudrehen, die Bordelle in Deutschland sollen für immer geschlossen bleiben!

Das kann und darf nicht sein!

Wir müssen etwas dagegen unternehmen, wir alle gemeinsam, JETZT!


Bitte weiterlesen, danke....

Das LH Forum wird die Arbeit des BSD daher werblich unterstützen:

Bundesverband sexuelle Dienstleistungen e.V.
https://bsd-ev.info/aktuelles/

Der BSD ist wie andere Interessenverbände sehr aktiv.

Neben einer Klagevorbereitung sucht man hier die Kommunikation mit politischen Entscheidungsträgern auf Länder-und Bundesebene. Unter anderem wurde ein Hygienekonzept ausgearbeitet und vorgestellt.

Um argumentativ alle Facetten das Gewerbe betreffend abdecken zu können, würde der BSD auch Statements von "Gästen" bzw. "Freiern" benötigen.

Und zwar anonymisiert und sachlich korrekt.

Also nicht "ich gehe gerne in Puff, weil ich dort die geilen Weiber richtig durchvögeln kann".

Sondern Statements, warum die Schließung von Bordellen etc. dazu führt, dass eine Beeinträchtigung der Gesundheit oder des Wohlfühlempfindens auftritt.

Ich denke, ihr versteht was gemeint ist und was gesucht wird.

Wir würden uns über E-Mail-Zusendungen mit entsprechendem Inhalt freuen an

[email protected]

Die Ansprechpartnerin dafür ist Stephanie Klee.

Danke und liebe Grüße an alle,

Tim & Madalena






PS: Anbei ein Konzept von Uwe Ittner (Partner von Loreni, vom Salon Patrice in Dachau), das wir unterstützen...

Zitat von Uwe Ittner

Protestkonzept zum Thema „Prostitutionsgewerbe und Corona“

Lagebild:

Seit dem 17. März 2020 sind durch entsprechende Landesverordnungen alle Bordellbetriebe in Deutschland bis auf weiteres geschlossen. Die Maßnahme wird mit der Infektionsgefahr durch das Corona-Virus begründet. Die verfassungsmäßig garantierten Grundrechte wurden aufgrund dieser Verordnungen eingeschränkt bzw. außer Kraft gesetzt. Die Folge ist mittlerweile deutlich spürbar und existenzgefährdend. Nicht nur für Bordellbetreiber. Sondern auch für alle Sexworker-/innen und alle Dienstleister, die mit der Erotikbranche zusammenhängen.

Ansatz:

Die Problematik „Corona-Virus“ und die damit einhergehende „Krise“ werden und wurden ausreichend in den entsprechenden Medien thematisiert und sehr unterschiedlich beurteilt. Jeder soll und kann sich sein eigenes Bild darüber machen und sich seine Meinung bilden.

Die massiven und existenzgefährdenden Grundrechtseingriffe durch die Bundesregierung, welche nach meinem Dafürhalten nicht verhältnismäßig sind, werden dazu führen, dass die Erotikbranche in Deutschland „an die Wand gefahren“ wird.

Es ist daher an der Zeit, sich dagegen zur Wehr zu setzen.

Viele Menschen in Deutschland und Europa setzen bereits ein Zeichen, indem sie friedlich auf die Straße gehen und Protest anmelden. In der Erotikbranche war es in der Vergangenheit überwiegend so, dass jeder „sein eigenes Süppchen“ gekocht hat. Keiner gönnte dem vermeintlichen Konkurrenten irgend etwas. Wir sind ohnehin eine Randgruppe ohne jegliche Lobby.

Das sollten und das müssen wir ändern. Zumindest in dieser Zeit.

Denn nur gemeinsam können wir das unsere dazu tun, um unsere Branche zu retten.

Mittlerweile gibt es viele Einzelklagen, die von diversen Betreibern eingebracht werden und die sich auf die Verfassung und das Grundgesetz berufen. Dies kostet jeden einzelnen sehr viel Geld und in der Endkonsequenz kostet es auch „Schlagkraft“, die der Sache an sich fehlt.

Ich selbst stehe mit dem BSD (Bundesverband sexuelle Dienstleistungen e.V., bsd-ev.info) in dieser Angelegenheit in Verbindung. Diese Interessenvertretung versucht sachliche Lösungsansätze mit den politischen Entscheidungsträgern des Bundes und der Länder aktiv vorzubringen.

Der Verband arbeitet auch bereits mit einem auf Verfassungsrecht spezialisierten Anwalt an einer perspektivisch einzubringenden Klage.

Dies ist eine Schiene, die von unserer Branche gefahren werden muss. Und zwar möglichst konzentriert und zentral.

Der andere Ansatz ist, Protest auf der Straße zu zeigen.

Betreiber, Dienstleister und vor allem Sexworker-/innen müssen auf die existenzbedrohende Situation in unserem Gewerbe aufmerksam machen. Wir müssen Druck aufbauen und uns nicht wie willfährige Schafe zur Schlachtbank führen lassen.

Ich selbst bin Betreiber eines kleinen Terminhauses. Daher weiß ich, dass viele Sexworkerinnen nicht bereit sind, „Gesicht zu zeigen“. Das ist das Problem, Protest überhaupt auf die Straße zu bringen.

Ich denke darüber nach und das ist mein Ansatz, eine derartige Aktion zu organisieren. Denn der momentane Zustand ist nicht haltbar und wird, je länger er andauert, viele Betriebe in die Insolvenz und den Ruin stürzen.

Ich möchte alle dazu aufrufen, darüber nachzudenken und mich dabei zu unterstützen.

Die momentane Lage wird überdies von „Sexkauf-Gegnern“ und Befürwortern des sog. „nordischen Modelles“ ausgenutzt. Von diesen wird im Zuge der flächendeckenden Bordellschließungen eine Aufrechterhaltung dieses Zustandes gefordert. Entsprechende Artikel finden sich in der Presse.

Es ist dringend an der Zeit, diesen Strömungen entgegenzuwirken.

Ich stelle mich zur Verfügung, stellvertretend für die Branche öffentlichkeitswirksam aufzutreten. Wir müssen uns aber zusammenschließen. Ich brauche eine breite Unterstützung und ich bin für „Inputs“ jeder Art dankbar.

Uwe Ittner
Salon Patrice
Dachau
LH-Profil: https://huren-test-forum.lusthaus.cc...r.php?u=387754
PN-Kontakt: https://huren-test-forum.lusthaus.cc...newpm&u=387754

28 Jahre Polizei-und Kriminalbeamter
Seit 2004 Betreiber eines Bordellbetriebes

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  14.06.2020, 18:52   # 490
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
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Saphirdion ist offline
Also ...

Bei den Obduktionen in Hamburg wurden in einem übergroßen Maß Blutgerinsel festgestellt. Corona scheint im Körper durch die Wirksamkeit mit den ACE-2 Rezeptoren Immunreaktionen in erheblichem Maß auszulösen. Die Lungenkrankheit ist vielleicht nur eine "Spielart".
Die 240.000 waren einfach 80 Mio Deutsche bei einer Sterblichkeit von 0,3 Prozent ergibt 240.000 - wenn es jeder hat.
Aber das ist alles unwesentlich und ich habe mich ablenken lassen.
Ich denke nur, der Schlüssel zum Erfolg ist die Denkweise der Pay6-Bedenkenträger zu verstehen.
Andererseits muss ich ehrich gestehen - ich würde mich Euch gerne anschließen und einfach fordern, dass die Bordelle geöffnet werden sollen, weil wir Corona im Griff haben.
Und dann warte ich einfach ab. Vielleicht bin ich auch nur frustriert, weil bei mir hier Escort praktisch unmöglich und Besuch bei Damen mit erheblichem Fahrtaufwand bei unsicherem Ausgang verbunden ist.
Irgendwie komme ich mir auch ein bisschen vor wie der Hindenburg 2.0 :-)
__________________
Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.

Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo
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Alt  14.06.2020, 18:52   # 489
wüstenwind
 
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wüstenwind ist offline
Aber ich denke, in diesem Fall nützt das gängige Prozedere in der demokratischen Gesellschaft - Maximalforderung stellen und man trifft sich mit der Gegenseite in der Mitte - nicht viel.
Ich stelle hier keine Maximalforderungen sondern mein Anliegen ist es, nicht mit unplausiblen Begründungen und ad-hoc Annahmen rauszugehen, die wissenschaftlich sofort zerpflückt werden.
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Alt  14.06.2020, 18:49   # 488
¡Latinas!
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¡Latinas! ist offline
Zitat von Saphirdion Beitrag anzeigen
Und wenn ich den Artikel richtig gelesen habe, dann ist für Corona sxplosionsartiges Auftauchen an Orten charakteristisch. Du und ich wissen, wie es auch in einem größeren Bordell zu geht. Laufhaus war ich nie, aber mir ist klar, dass auch da ein riesiger Unterschied zu einem Gottesdienst oder lustigen Vereinsabend ist.
Die aktuell bekannten größeren Ausbrüche sind hauptsächlich im Kontext von religiösen Veranstaltungen aufgetaucht.

Gefolgt Sammelunterkünften von Arbeitern und Schulen.

Mir ist kein Fall bekannt, wo man eine Infektionskette auf eine im Verborgenen werkelnde DL zurückführen kann.

Ergo müsste man als erstes alle religiösen Handlungen verbieten, weil man ja nun gelernt hat, dass man es hier geschlossenen Türen und Mauern mit den Hygienevorgaben nicht so genau nimmt und wie im Falle der Baptistengemeinde in Frankfurt ja noch nicht einmal Listen zur Kontaktverfolgung geführt hat.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  14.06.2020, 18:39   # 487
¡Latinas!
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¡Latinas! ist offline
Zitat von Saphirdion Beitrag anzeigen
Superspreader sollte unser Lieblingsbegriff sein. Denn diese Eigenschaft macht Corona verwundbar. Wie gesagt, Neuseeland hat´s vorgemacht. Entscheidend war die Vermeidung von großen Personengruppen über eine längere Dauer. Die Grippe hat auch Neuseeland nicht weg gekriegt. Aber Corona haben sie ausgetrocknet - wenn man das richtige macht.
Wir sollten uns davon verabschieden, dass wir SARS-CoV2 in absehbarer Zeit ausrotten. Das wird nicht geschehen.

Das Ziel muss sein, die Infektion zurück zu drängen und mit Maßnahmen dort einzugreifen, wo ein neuer Infektionsherd aufploppt.

Neuseeland hat Corona aktuell ausgetrocknet. Wie es weitergeht, wird man sehen. Denn auch sie haben die Gefahr, dass das Virus wieder eingeschleppt wird.

Nun kommt Neuseeland zu gute, dass sie eine Insellage weitab von allen anderen haben. Da kann man dann auch Maßnahmen wie Quarantäne für alle Einreisenden o.a. umsetzen.

In Europa sehe ich das schon kritischer. Wir haben hier enorm lange Landgrenzen zu anderen Regionen, in denen die staatliche Organisation weitaus schwächer ist. D.h., die Gefahr wird schon direkt vor der Haustüre bleiben und man kann nicht verhindern, dass jemand unerkannt über die Grenzen reinkommt. Selbst die DDR hat es mit einem enormen Aufwand nicht geschafft, sich hermetisch abzuriegeln und jeglichen Grenzübertritt zu kontrollieren.

Die andere Gefahr ist das Mittelmeer. Auch in Afrika wird man das Virus nicht ausrotten und unsere Freunde von Seawatch und Co. werden schon erreichen, dass ein paar Goldstücke uns auch ein paar andere Geschenke mitbringen.

Zitat von Saphirdion Beitrag anzeigen
Dann sind 240.000 Tote durchaus möglich.
Wo kommt die Zahl her? Ich halte wenig davon, mit Horrorzahlen zu hantieren, ohne den Kontext zu benennen.

Laut statistischem Bundesamt sind im Jahre 2019 in Deutschland 939.536 Menschen gestorben und sofern sie nicht verunglückt sind oder umgebracht wurden, auch alle an irgend etwas medizinischem.

Aber es kommt noch schlimmer: Von der heutigen Bevölkerung werden mittel- bis langfristig 82 Millionen sterben. Und noch viel schlimmer. Auch alle, die heute geboren wurden oder noch werden, werden sterben.

Was hat es also mit den genannten 240.000 Toten auf sich?

Zitat von Saphirdion Beitrag anzeigen
Und wenn Corona Spätfolgen hat, dann isses wirklich scheiße. Dann brauchen wir einen deutlich höheren Sozialetat und höhere Krankenkassenbeiträge etc.
Ich habe viel mehr Hoffnung, dass man mal dazu übergeht, sich ernsthaft mit dem Thema zu beschäftigen. Ohne Verharmlosung, aber auch ohne Übertreibung und Panik. Die ganzen Horrormeldungen über die Nebenwirkungen des Corona-Virus stellen sich bei genauer Betrachtung als die bekannten Nebenwirkungen von (Lungen-)Entzündungen und Infektionen allgemein heraus. Damit ist das Virus nicht harmlos, aber auch nicht der Horror, der eine Reihe von Nebenwirkungen hat, die es bislang noch nie gab.
__________________
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Alt  14.06.2020, 18:38   # 486
Saphirdion
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Saphirdion ist offline
Groß wäre für mich (wenn ich mich in einen Richter, der einen Virologen konsultiert, hineinversetze) 10 bis 12 SDLs. Einzelne Zimmer sind dem wurscht. Ein Flur, ein Gebäude, mehr interessiert den nicht.
Es mag sein, dass ich so wirke als wollte ich die großen Bordelle dicht halten.
Aber ich denke, in diesem Fall nützt das gängige Prozedere in der demokratischen Gesellschaft - Maximalforderung stellen und man trifft sich mit der Gegenseite in der Mitte - nicht viel. Das ist keine Geschäftsverhandlung mit Papa Staat. Man könnte natürlich sagen, alles soll wieder öffnen - ich wäre dabei. Aber ich bin wenig optimistisch. Escort ist ja zumindest wieder am Start. Vielleicht kann man mit kleinen Schritten und entsprechenden Argumenten langsam bis zu vollen Öffnungen fortschreiten.
__________________
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Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo
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Alt  14.06.2020, 18:29   # 485
wüstenwind
 
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wüstenwind ist offline
Du und ich wissen, wie es auch in einem größeren Bordell zu geht.
Das irritiert mich jetzt - ich weiß nicht, was Du meinst. Was ist für Dich ein "größeres Bordell"?
Für mich ein Laufhaus wie z.B. das Vitalia oder der Klimperkasten oder das Caesars in München.
Mit vielen Einzelzimmern.

dass wir Werkzeuge entwickeln, mit denen man die harte Nuss Pay6-Sex-Brandmarkung-als-Pandemie-Treiber knacken kann
Genau dashalb antworte ich Dir - weil ich den Eindruck habe, dass Du genau das zementierst.
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Alt  14.06.2020, 18:28   # 484
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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E.B. ist offline
In einem Zimmer eine Dame und ein Herr. Höchstens (nur wenn fernmündlich handelseinig geworden)
Im Flur/Treppenhaus so wie bei Lidl, dm, edeka - nur 1 Herr pro 20 m2.
Wir sind doch hier theoretisch und virtuell unterwegs, also können wir uns theoretisch ein optimales Puff zusammenklicken:
- eine große Fläche, wie Baumarktparkplatz, botanischer Garten, Festwiese, etc
- ein paar Dutzend Container oder Holzhüttchen oder Peter-Lustig-Bauwägen oder Zirkuswägen, jeweils mit Dusche dabei.
- oder wenn das Grundstück an einem See liegt, ein paar entsprechende Hausboote.
- ein Häuschen für die gute Fee
- ein großes Festzelt, dessen Seitenwände aus Insektenschutznetz besteht.
- Parkplätze im Schatten des Festzeltes
- ggf. noch ein paar Foodtrucks, ein Dönerwagen, etc, damit man sich hinterher noch etwas ausruhen kann.

Im idealsten Fall parkt man das Auto kühl, geht in das Festzelt, wird von der guten Fee empfangen, die SDLs der Woche vorgestellt, was kaltes zum Trinken in die Hand gedrückt, bis man mit der Dame der nächsten Stunde und den Handtüchern bewaffnet an der Hand zum Zirkuswagen spaziert. Dessen Fenster stellen sich nach aussem auf, d.h. er kann auch im gröbsten Regen gut gelüftet werden. Davor und danach kann man duschen, Gummis, Masken, Clownsnasen, Handschellen und Frischhaltefolie stehen bereit, Steriliumbrunnen plätzschern und Gleitgelspender tropfen langsam.

Hinterher wird man zum Crepeswagon begleitet (die Raucher können auch rauchen, stört da auf dem Weg wohl auch niemand), kann sich noch das Dipferl aufs i geben und dann langsam und gemütlich und zufrieden nach Hause fahren.

Ich als Kunde habe getroffen:
- niemand, weil ich alleine gefahren bin
- 5-6 Mädels ohne Maske mit 3 m Abstand plus die gute Fee mit Maske
- meine Auserwählte, 1:1 eine Stunde im gut durchlüfteten Zirkuswagen
- den Thekenmensch im Crepeswagon auf den üblichen maskierten 2m Abstand.

Klar kann ich mir bei meiner DL etwas holen, aber das war auch vor Corona schon so und wird danach so sein.
Eine Superspreaderei wird das auch bei 10 Kunden am Tag nicht.

Jeder Zahnarztbesuch ist gefährlicher.

Win für alle, nur sauertöpfische Moralingurgler und Feminahdsis können da etwas dagegen haben, oder?
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.

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Danke von
Alt  14.06.2020, 18:25   # 483
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
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Saphirdion ist offline
Also ...

Trenne Dich doch mal davon, wie ich das sehe. Das ist wurscht. Frage Dich lieber, wie Politiker und Richter das sehen könnten, wenn entsprechende Aspekte in den Vordergrund gerückt werden.
Und wenn ich den Artikel richtig gelesen habe, dann ist für Corona sxplosionsartiges Auftauchen an Orten charakteristisch. Du und ich wissen, wie es auch in einem größeren Bordell zu geht. Laufhaus war ich nie, aber mir ist klar, dass auch da ein riesiger Unterschied zu einem Gottesdienst oder lustigen Vereinsabend ist.
Ich weiß nicht mehr, wie ich es anders ausdrücken soll: Wir müssen uns hier nicht gegenseitig überzeugen oder aufklären. Wir sollten mal langsam in die Richtung kommen, dass wir Werkzeuge entwickeln, mit denen man die harte Nuss Pay6-Sex-Brandmarkung-als-Pandemie-Treiber knacken kann.
Darum mein Bild des Stammtisches: Da geht´s in den seltensten Fällen ums entwickeln von Konzepten, sondern um die männliche Form des Kaffeeklatsches. Aber dann werden die Entscheidungen halt auch gefällt, wie das aktuell läuft.
Sorry, musste mal Frust raus lassen.
Und nicht ich fordere die gleichen Maßnahmen. Mit RLP haben wir doch erlebt, wie die im Ministerrat zurück gepfiffen wurden. Auch da halfen die Fallzahlen wenig - Flieger werden trotzdem bestückt, aber Pay6 steht in der Kritik. Der Gottesdienst-Spread war in einer Ecke mit niedrigen Fallzahlen. Leuts, lasst uns mal an einem Strang ziehen. Wenn man die kleinen Bordelle mal irgendwo an den Start kriegt ist schon viel gewonnen. Und ich gönne das dann gerne den Berlinern, auch wenn mir das nix bringt.
__________________
Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
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Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.

Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo

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Alt  14.06.2020, 18:20   # 482
wüstenwind
 
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Beiträge: 3.772


wüstenwind ist offline
bringt nicht immer die Fallzahlen
Aber genau die sind wichtig!

Du kannst nicht dieselben Maßnahmen für ganz Deutschland fordern ob es einen oder 100.000 Infizierte gibt.
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Alt  14.06.2020, 18:16   # 481
wüstenwind
 
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Beiträge: 3.772


wüstenwind ist offline
@Saphirdion

Aber ich finde, man darf vor wissenschaftlichen Texten über Stammtischniveau keine Angst haben.
Davor habe ich gewiss keine Angst. Ich habe wenn dann eher vor den Texten auf Stammtischniveau Angst. Den Artikel habe ich schon gelesen, als Du ihn ursprünglich verlinkt hattest. Und auch andere.

Mal abgesehen davon, dass nur ein Bruchteil der aktuellen Infiziertenzahl won weniger als 7000 (plus Dunkelziffer) einen Stempel als "Superspreader" verdienen kann - und dass zwei davon sich auch noch in ein und demselben Großbordell zur gleichen Zeit über den Weg laufen - das ist EXTREM unwahrscheinlich. Das ist ja fast wie wenn gerade ein Superspreader drin ist und von draußen ein Tanklastzug ins Gebäude rauscht.

Du siehst den Superspreader auch viel zu "personalisiert" - gerade so als ob dessen Viren anders gestrickt wären als die Viren der anderen Infizierten.
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Alt  14.06.2020, 18:16   # 480
Saphirdion
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Beiträge: 1.351


Saphirdion ist offline
Stimmt ...

Ich bin davon ausgegangen, dass man in einem maximalen Hotspot ist.
Auf die Gesamtbevölkerung betrachtet ist der Anteil von infizierten natürlich wahnsinnig niedrig.
Eine Infizierter und 49 andere war jetzt nur eine Annahme.
Wenn man die 50 Personen auf fünf Räume verteilt und darunter ein Infizierter ist, dann ist das Infektionsgeschehen deutlich unterschiedlich - im Gegensatz zur Grippe. Da infiziert ein Infizierter zwei bis drei andere in seinem direkten Umfeld. Dann ist es wurscht, ob ein Raum oder mehrere.
Es war im Prinzip ein Beispiel mit bestimmten gegebenen Umständen - also ein Modell.
Seht´s wie eine Mathematik-Textaufgabe bzw. Erklärung.
LEST DOCH EINFACH MAL den von mir verlinkten Artikel aus der Spektrum und bringt nicht immer die Fallzahlen. Dann könnten wir auch die Taliban in Deutschland Vereinsheime gründen lassen, wenn wir die reinen Fallzahlen nehmen.
Es geht um das Potenzial, das Corona leider hat. Und da ist an den Fallzahlen erst mal nur wichtig, dass sie stark kleiner werden und hoffentlich irgendwann bei Null liegen.
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Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo
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Alt  14.06.2020, 18:02   # 479
¡Latinas!
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Beiträge: 1.378


¡Latinas! ist offline
Zitat von Saphirdion Beitrag anzeigen
In einem Raum mit 50 Leuten ist statistisch ein Superspreader anwesend, der 20-49 andere infizieren kann.
Wie kommst du in Bezug auf Corona darauf? Superspreader ist eine statistische Kategorie, mit der man Infizierte bezeichnet, die weit mehr andere anstecken als der durchschnittliche Infizierte.

Dazu müssen sie aber erst einmal selbst infiziert sein. Bei den aktuellen Infektionszahlen dürfte der Erwartungserwart eher in der Richtung liegen, dass unter 10.000 ein Infizierter anwesend ist.


Zitat von Saphirdion Beitrag anzeigen
Aber wenn wissenschaftlich-fundiert das Ansteckungsrisiko statistisch beinahe null sein muss, egal wie sich die Personen verhalten, dann ist das vielleicht schon ein Argument. Und da könnte der Superspreader-Aspekt zumindest für Terminwohnungen ein Burner sein. Wenn natürlich die FKK- und Club-Liebhaber sagen "Wenn ich nicht die Auswahl zwischen 12 Mädels und Büffet und Sauna am Start habe ist alles Scheiße und kann zu bleiben", dann kann man das getrost ignorieren. Terminwohnungen könnten aber der Türöffner für alles andere sein. Die Escort-Abteilung läuft für Ploitiker und Richter ja auf ner ganz anderen Schiene
Jede Person hat eine gewisse Wahrscheinlichkeit, im Falle einer Infektion zum Superspreader zu werden. Die steht und fällt mit der Anzahl der Kontakte und der nahen Kontakte. Bei einem Einsiedler, der nur mal alle sechs Wochen seine Hütte im Wald für ein paar Minuten verlässt, ist die Wahrscheinlichkeit extrem gering. Bei einer Dame, die jeden Tag einen Rudelbums im Swingerclub veranstaltet, weitaus höher.

Ein Risiko schlechthin für Prostituierte gibt es nicht, da es nicht die Prostitution gibt. Letztlich gibt es alles: von wenigen, langen Dates bis hin zu vielen, kurzen Terminen.

Das gilt aber für viele andere Gruppen. Ein Lehrer hat beispielsweise auch ein entsprechendes Potenzial, zum Superspreader zu werden. Angestellte in medizinischen Berufen, Lieferdienste usw.

Die meisten Hygienekonzepte sorgen dafür, dass ein potenzieller Superspreader an der Verbreitung der Viren gehindert wird (u.a. in der Gastwirtschaft).

Es gibt aber noch andere Möglichkeiten. Neben dem Ansatz, Superspreader einfach zu isolieren, gibt es auch noch den, zu verhindern, dass sie sich überhaupt infizieren. Den Weg gehen u.a. die Vecinitas in Madrid. Dort wird geschaut, ob der Gast Fieber hat und bis vor kurzen war es dann der Gast, der einen Schutz tragen musste. Mag für den Gast unangenehm sein. Macht aber Sinn, denn das Risiko der Dame, einen infizierten Gast zu haben, ist ungleich höher.

Eine weitere Möglichkeit wäre, potenzielle Superspreader einfach öfter zu untersuchen, um so frühzeitig eine Infektion zu erkennen.
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Alt  14.06.2020, 17:32   # 478
E.B.
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Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
So ein Superspreader müsste so viele Faktoren im Idealfall(Fall, bei dem die günstigsten Voraussetzungen gegeben sind) bündeln,was ich doch in der Realität für höchst selten halte,auch mit Corona.
Superspreaders hat es schon immer gegeben - nur die Bezeichnung dafür ist neu.
Wegsperren musste man die uneinsichtigen auch schon immer, s.o.
Das finde ich menschlich schwierig - wenn man so einem Menschen das Arbeiten verbietet, damit seine Dauerinfektion sich nicht weiterverbreitet, dann darf man ihn nicht einfach so alleine draussen verhungern lassen - man hätte ihr zumindest helfen müssen, anders auf die Beine zu kommen.

Neu an dieser Situation hier und jetzt ist nur, dass die Klemmschwestern und Moralingurgler der politischen Klasse das Etikett Superspreader schon vor dem Fakt verteilen, um damit eine politisch gewollte Wirkung zu erzielen.
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Danke von
Alt  14.06.2020, 17:22   # 477
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
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Beiträge: 1.351


Saphirdion ist offline
@wüstenwind und Reddick

Superspreader Artikel Link habe ich hier gepostet.

https://huren-test-forum.lusthaus.cc...&postcount=440

Ist ein sehr wissenschaftlicher Artikel. Ich musste ihn fünfmal lesen bis ich ihn gecheckt habe.
Aber ich finde, man darf vor wissenschaftlichen Texten über Stammtischniveau keine Angst haben. Denn die Stammtische werden nur ernst genommen, wenn sie die politischen Ziele der Großkopferten unterstützen.

Natürlich ist auch ein Laufhaus kein Seuchenherd. Aber Politiker und Richter gucken vielleicht auf die Personenzahl an einem Ort. Und für die ist es wurscht, ob da durch entsprechendes Verhalten alles kein Problem ist, da sie davon ausgehen, dass sich Freier und SDLs nicht "normal" benehmen. Da rennen wir gegen Wände.
Aber wenn wissenschaftlich-fundiert das Ansteckungsrisiko statistisch beinahe null sein muss, egal wie sich die Personen verhalten, dann ist das vielleicht schon ein Argument. Und da könnte der Superspreader-Aspekt zumindest für Terminwohnungen ein Burner sein. Wenn natürlich die FKK- und Club-Liebhaber sagen "Wenn ich nicht die Auswahl zwischen 12 Mädels und Büffet und Sauna am Start habe ist alles Scheiße und kann zu bleiben", dann kann man das getrost ignorieren. Terminwohnungen könnten aber der Türöffner für alles andere sein. Die Escort-Abteilung läuft für Ploitiker und Richter ja auf ner ganz anderen Schiene. Das ist zwar Pay6, aber eigentlich wie ein romantisches Date, halt nur mit Bezahlung. Darum ja auch das Argument "der Staat darf sie nicht in das Privatleben der Bürger einmischen". Bordelle laufen halt leider unter public place wie Friseur etc. Da zieht das privacy Argument nicht.

Den Begriff Superspreader haben die Pay6 Gegner missbraucht (ich nehme mal an, zumindest Lauterbach sollte es eigentlich besser wissen - Frau Breimeier traue ich zu, dass sie von Wissenschaft wirklich wenig versteht) im Bezug auf Prostitution an sich. Es ist eigentlich ein wissenschaftlicher Begriff aus der Viriologie und beschreibt, dass einzelne Personen einen extrem hohen Virenausstoß haben. Das kann auch ein Pfarrer, ein Lehrer, eine katholische Nonne oder sonst irgend jemand sein. Superspreader und Sex stehen in keinem Zusammenhang. Sprechen ist das Problem.
Superspreader sollte unser Lieblingsbegriff sein. Denn diese Eigenschaft macht Corona verwundbar. Wie gesagt, Neuseeland hat´s vorgemacht. Entscheidend war die Vermeidung von großen Personengruppen über eine längere Dauer. Die Grippe hat auch Neuseeland nicht weg gekriegt. Aber Corona haben sie ausgetrocknet - wenn man das richtige macht. Corona ist der Test für eine intelligente Gesellschaft. Macht man es richtig, ist es weg - macht man es falsch, hat man die Scheiße bis zum Hals. Dann sind 240.000 Tote durchaus möglich. Und wenn Corona Spätfolgen hat, dann isses wirklich scheiße. Dann brauchen wir einen deutlich höheren Sozialetat und höhere Krankenkassenbeiträge etc.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
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Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.

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Alt  14.06.2020, 17:00   # 476
Reddick1984
 
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Reddick1984 ist offline
Post Superspreader

Wie viele davon kann er in der Realität geben.

Oder besser wie viele Faktoren sind für einen solchen Superspreader nötig.

Ich mag das Wort nicht wirklich,es ist für mich ein Kunstwort der Politik.

So ein Superspreader müsste so viele Faktoren im Idealfall(Fall, bei dem die günstigsten Voraussetzungen gegeben sind) bündeln,was ich doch in der Realität für höchst selten halte,auch mit Corona.

Sonst wäre die Erde ja schon Menschen leer.

Meine Meinung.
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Alt  14.06.2020, 16:19   # 475
wüstenwind
 
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wüstenwind ist offline
Also ich dachte wir reden über Paysex und nicht über Rudelbumsen in der Stadthalle ;-)

In einem Zimmer eine Dame und ein Herr. Höchstens (nur wenn fernmündlich handelseinig geworden)
Im Flur/Treppenhaus so wie bei Lidl, dm, edeka - nur 1 Herr pro 20 m2.


Deine Superspreader-Ausführungen halte ich im Moment mal für Deine Interpretation. Ich habe in der Richtung und diesem Detaillierungsgrad bisher noch nirgends sonst etwas aus berufenem Munde gelesen oder gehört.
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Alt  14.06.2020, 15:46   # 474
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
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Saphirdion ist offline
Doch ...

In einem Raum mit 50 Leuten ist statistisch ein Superspreader anwesend, der 20-49 andere infizieren kann.
In fünf Räumen mit jeweils 10 Leuten ist ein Superspreader in einem der Räume und kann nur maximal 9 andere infizieren. Die anderen vier Räume sind safe.
Berücksichtigt man, dass sich die Superspreader-Kandidaten begegnen müssen, um weitere Infektionen zu ermöglichen, dann wird der Unterschied noch dramatischer. Bei Großversammlungen herrscht Superspreader-Speed-Dating. In Kleingruppen begegnen sich Superspreader weniger.
In Italien und Spanien war es dieses eine Fußballspiel, das die Pandemie erst ausgelöst hat.
Bei uns war es Karneval, Weinfest, im Südwesten ein Kirchenkonzert und die europäische Verteilungsstation war Ischgl etc.
Darum gab es bei uns Gegenden, wo kaum Corona war und Gegenden, wo viel Corona war.
Das erklärt vielleicht auch, warum in Heinsberg zwar Ehepaare infiziert waren, aber nicht ihre Kinder. Mama und Papa waren auf dem Weinfest, die Kinder nicht. Wenn Papa ein Superspreader ist, dann sind alle im Haushalt infiziert (gab es auch, aber sehr selten). Wenn die Kids es in der Schule kriegen, dann ist nur das Kid im Haushalt infiziert.
Statistik is a bitch - aber nur, wenn man auch der Meinung ist, dass Ärzte den Tod bringen - wahnsinnig oft ist ein Arzt beteiligt, wenn jemand stirbt :-)
Man kann es vielleicht so mit einem Bild beschreiben: Corona ist wie eine Handgranate. Man kann damit eine große Gruppe außer Gefecht setzen. Aber wenn die Gruppe sehr verteilt ist, dann ist die Pistole effektiver. Das wäre dann die normale Grippe.
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Alt  14.06.2020, 15:35   # 473
wüstenwind
 
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wüstenwind ist offline
Kleine Hausgemeinschaft bedeutet überproportional geringeres Ansteckungsrisiko.
Das stimmt so allgemein einfach nicht. Das stimmt nur wenn Du zusätzliche Annahmen mit reinsteckst.


Statistik/Wahrscheinlichkeitsrechnung is a bitch.
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Alt  14.06.2020, 15:21   # 472
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
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Saphirdion ist offline
Kleines Bordell ...

Ich denke die Bedenken der Behörden mit. Größere Hausgemeinschaft wäre durch Superspreader größere Gefahr eines Hotspots. Kleine Hausgemeinschaft bedeutet überproportional geringeres Ansteckungsrisiko. Denkt bei Corona nicht in Richtung Grippe. Der Corona Pandemieexzess in Regionen anderer Länder würde durch die normale Grippe nicht möglich sein. Sogar die spanische Grippe hat längere Zeit gebraucht, um ihre Wucht aufzubauen. Corona ist ähnlich wie Mers ein erruptives Virus. Bei Viren, die sich in Tieren mit sehr großen sozialen Gruppen entwickeln, macht diese Verbreitungsstrategie auch "Sinn".
Institutionen mit viel Publikumsverkehr (Restaurant) oder viele Personen in einem Raum (Gottesdienste in Gemeindehäusern, Flugzeug) könnten sich als Corona Treiber raus stellen. Corona scheint brachial zu kommen und auch plötzlich wieder zu verschwinden, wenn sich die Bedingungen ändern. Grippe kommt langsam und bleibt länger, solange auch nur ein paar Menschen soziale Kontakte außerhalb ihres normalen Umfeldes pflegen.
@gemmazimmer: Genau, ich argumentiere in Deine Richtung, nur dass ich denke, Fußballstadien, Schulen mit Normalbetrieb, Vereinsversammlungen, Gottesdienste wie gewohnt etc. schaffen Zustände wie in Italien. Einfach gesagt: Corona kann sich bei Anwesenheit eines Superspreaders verfünfzigfachen. Bei kleinen Gruppen, die isolierter sind, verschwindet es sehr schnell bzw. geht auf die Gesamtpopulation bezogen rasend schnell zurück. Der hohe R-Faktor wird nur wirksam durch größere Gruppen. Dass man den R-Faktor 2-3 angenommen hat, war durch die Superspreader-Ereignisse Ischgl, Karneval etc. bedingt. In Kleingruppen liegt R1<0,3.
Stichwort Maskenpflicht: In der Einschätzung der Maßnahmen gibt es Anzeichen, dass die Maskenpflicht relativ wirklungslos ist, wenn Personen längere Zeit (ab ca. 30 Minuten) zusammen sind. Die Aerosole reichern sich in der Luft an und werden eingeatmet. Superspreader können einen kompletten Raum mit Viren fluten. Corona scheint in der Luft stabiler zu sein als Grippe. Eine Maske verringert zwar die Reichweite des Ausstoßes und fängt zuerst die Viruslast ab, aber mit längerer Dauer verliert sie ihre Wirksamkeit.
Zusammenfassung in Zahlen:
2 von 100 SDLs können infizieren. In einem Bordell mit drei SDLs ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion durch die SDL sehr gering, in einem Bordel mit 10 SDLs unwahrscheinlich, aber durchaus gegeben.
Eine infizierende SDL (Superspreader) kann in einem kleinen Bordell in einer Woche Hausdame, zwei andere SDLs und 20 Freier (ihre Kontakte) infizieren. Von den 20 Freiern ist mit geringer Wahrscheinlichkeit einer ein infizierender Superspreader. Sollte die SDL tatsächlich die Luft im Eingangsbereich etc. anreichern, dann könnten es im allerblödesten Fall 60 infizierte Freier sein, von denen dann statistisch einer Superspreader sein könnte und das Virus weiter gibt. Aber das gilt nur, wenn die entsprechende SDL fortlaufend im Eingangsbereich residiert und kaum auf ihrem Zimmer ist. Man müsste für kleine Bordelle also die Dame auf Patrouille schicken, um die Infektionswahrscheinlichkeit hoch zu halten :-)
Das Ganze jetzt gedacht mit Blick auf Behörden, die Corona Virus und normales Grippevirus nicht zusammen puzzeln, sondern den Unterschied verstehen.
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Alt  14.06.2020, 14:42   # 471
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
Zitat von Saphirdion Beitrag anzeigen
Corona scheint sich von der normalen Grippe sehr in seinem Ausbreitungsverhalten zu unterscheiden. Die Grippe wird von fast jedem Infizierten an eher wenige Mitmenschen weiter gegeben. Sie breitet sich langsam und auch in kleinen Kontaktgruppen aus.
@ Saphirdion: Schon mehrere Jahre hintereinander waren im Bekannten-, Verwandten- und Kollegenkreis gefühlt jeder Zehnte gleichzeitig an Grippe bzw. einer Erkältung erkrankt und in den meisten Familien hat einer den anderen angesteckt, was bei Corona nicht so häufig sein soll und von Dir bestätigt wird. 4 Wochen später war es genau so, nur dass andere Leute, aber wieder ein gefühlt gleich großer Anteil betroffen war. Ich denke, dass sich fast jeder an solche Phasen erinnern kann und dass dazu auch Massenveranstaltungen beigetragen haben.

Der Unterschied ist nur, dass es sich bei Corona um ein neu entdecktes, sehr wahrscheinlich aus einem fernen Land eingeschlepptes Virus handelt, wogegen die wasweißichwievielte Grippewelle fast Alltag ist, deshalb niemanden mehr vom Hocker reißt und in den Medien nur am Rande erwähnt wird.

...da nur ein sehr kleiner Teil (statistische Schätzung legt 2% nahe) der Infizierten überhaupt infizieren kann
Damit liegen zusätzliche neue Fakten vor:

- 1 Person infiziert von über 14.000 - die ist sehr wahrscheinlich Zuhause ist
- Wenn man der/dem einen trotzdem begegnen sollte, ist die Wahrscheinlichkeit nur 2%, dass man infiziert wird. Du argumentierst ja besser für meine Ansichten als ich selbst

Corona wird von einem sehr geringen Teil der Infizierten an sehr viele weiter gegeben (die Superspreader)...Die Befürchtung, dass wir in eine zweite Welle brettern durch Flüge, Gastwirtschaften etc...
Das widerspricht total deiner o.g. Aussage. Eine 2.Welle wird es ebenso wenig geben wie eine 3., überlastete Krankenhäuser und die prophezeiten Millionen Toten in Deutschland. Nachdem die bad news aber langsam ausgehen, wird nun aber schon das neue und länger am Leben zu haltende Gespenst an die Wand gemalt, dass es im Winter wieder vermehrt ausbrechen könnte.

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Alt  14.06.2020, 14:26   # 470
hindenburg
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hindenburg ist offline
Ich erkenne im Hinblick auf die Infektionswahrscheinlichkeit keinen evidenten Vorteil eines kleinen Bordelles.
Wenn in einem Großbordell 80 Frauen rumlaufen und 200 Dreibeiner und da läuft ein Infizierter rum, können durchaus 10-20 Leute infiziert werden. Bei einem kleinen Bordell oder gar Terminwohnung 2-3. Die Masse machts.

Im Idealfall erlaubt man großen FKKs die Wiedereröffnung (und alle Fenster auf, auch wenns kalt wird) und begrenzt die Zahl der Dreibeiner auf 1zu1 im Verhältnis zu den SDL. Würde sich für den Betreiber womöglich immernoch lohnen, wenn auf 80 SDL dann 80 Dreibeiner kämen. Bitter wärs dann allerdings wenn von den 80 Dreibeiner jeder nur eine Nummer macht und 10 Stunden an der Theke hockt und dumm guckt. Dann allerdings würde auch die Zahl der SDL runter gehen, eine Abwärtsspirale.

Lösen könnte man das dann wenn der Betreiber nur 2 Stundentickets verkauft, natürlich zum angepassten Preis+Zimmergang nur Stundenbuchung oder drüber. Das wäre ein sinnvolleres Hygienekonzept für Großclubs. Allerdings auch mit der Auflage auf jeden Fall Maske im "Showroom" zu tragen und tja leider gottes auch auf Zimmer, was die Sache für mich zur Clown-Show machen würde. Aber anders gehts aktuell nicht, respektive braucht man sich keine Hoffnungen auf Freigabe machen. Oder wie wird das in A+CH gelöst? Genauso oder.
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Alt  14.06.2020, 14:17   # 469
Gemmazimma
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Gemmazimma ist offline
Zitat von Wüstenwind Beitrag anzeigen
Die Lösung um Superspreader-Szenarien im Paysex zu vermeiden hat so manche DL bereits selbst gefunden, und sie liegt mathematisch auch auf der Hand:
Reduktion der Anzahl der Kontakte: keine Quickies, keine 30 Minuten, keine 60 Minuten. Sondern volle 120 Minuten Mindestbuchungsdauer - und pro Tag sollte dann auch ein einziges solches Stelldichein ausreichen, um über die Runden zu kommen.
Die Lösung ist in vollem Gange, in den allermeisten Fällen allerdings nicht, um ein Szenario zu vermeiden, sondern wie schon immer, größtmögliche Einnahmen zu generieren. Stundendates werden sehr gerne angeboten und bei den gegenwärtigen Preisen auch so viele wie möglich.

Der Unterschied im Risiko bei nur einem Treffen täglich statt mehreren, einen der wenigen Infizierten zu erwischen (wobei der an den Tagen mit Symptomen keinen Bock darauf hätte) erscheint den meisten verständlicherweise Damen viel zu gering, als dass sie auf weitere Einnahmen verzichten würden. Vor allem bei denen, die sich irgendwo eingemietet und Fixkosten haben.

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Alt  14.06.2020, 14:05   # 468
wüstenwind
 
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wüstenwind ist offline
@Saphirdion

1. Die kleinen Bordelle kann man öffnen.
Ich kann Deinem Gedankengang nicht ganz folgen - weshalb nur die kleinen Bordelle?

In einem großen Bordell im Flur wenn Du die Maske auf hast, das dürfte nicht viel anders sein als im Flur eines Lidl oder aldi.

Im Zimmer ist dann sowieso traute Zweisamkeit angesagt.

Ich erkenne im Hinblick auf die Infektionswahrscheinlichkeit keinen evidenten Vorteil eines kleinen Bordelles.


Was einen Unterschied ausmacht ist: wie viele Kunden eine Dame pro Tag hat. Und wie die Zimmer gestaltet sind. Aber das ist egal ob in kleinem oder großem Bordell.
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Alt  14.06.2020, 13:20   # 467
Uwe Ittner
 
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Uwe Ittner ist offline
Ich hoffe, er hat ihn auch direkt an die angesprochenen Personen geschickt.
Morgen soll das Schreiben rausgehen. Ich hab es aber heute schon hier veröffentlicht. Mit Zustimmung von H.C.
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Alt  14.06.2020, 13:18   # 466
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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test54321 ist offline
Zitat von Uwe Ittner Beitrag anzeigen
https://********************/schutzgesetz/

Es kann doch nicht sein, daß in einem Forum wie diesem, das Wort "P r o s t i t u t i o n" nicht verlinkt werden kann?!!

Wen es interessiert, der findet die Webseite unter p r o s t i t u t i o n 2017
Herr Chance hat sich wegen Spammens den Unmut der Forenadministration zugezogen, deswegen ist seine Homepage nicht mehr verlinkbar.

Seinen Brief hat er allerdings sehr gut geschrieben, das muss man schon sagen!

Ich hoffe, er hat ihn auch direkt an die angesprochenen Personen geschickt.
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