Ich war wieder einmal im Franzis Haus und entschied mich für Katja.
Die Bilder von Katja sind nicht aktuell. Sie sieht live kräftiger und reifer aus wie auf ihren Werbebildern.
Ihre Haare sind rot-blond und Schulter lang. Ihr Alter schätze ich auf 28-30 Jahre, ihre Konfektion ist mindestens eine 38 (geiler, stattlicher, weicher Arsch) und ihre gemachten, auf silikonierten Titten schätze ich auf Cup-Größe 80 DD.
Katjas Gesicht ist schön. Sie hat ein Zungenpiercing und machte einen gepflegten, aber etwas müden Eindruck.
Aufgrund der positiven Testberichte wollte ich sie unbedingt ficken.
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Ich wählte die 40 Minuten Nummer für einen Grünen und bekam beim Verlassen des Hauses von der Empfangsdame einen 50 % Gutschein.
Wir bekamen das größte Zimmer im ersten Stock (das Spielzimmer mit den 2 Betten). Nach dem Ausziehen habe ich mit Mundwasser gegurgelt und meine Hände gewaschen. Kurze Zeit später brachte Katja meinen bestellten Kaffee.
Anschließend verschwand sie wieder um sich zu waschen. Nach 5 Minuten Wartezeit hat die Ukrainerin meinen Zipfel im angrenzenden Bad gründlich gereinigt.
Danach haben wir uns für das größere Bett entschieden. Ich wollte mit ZK starten, aber keine Chance. Katja setzte sich auf den Bettrand und nahm klein dl in den Mund. Ich stand vor ihr und beobachtete ihr “Können”. Sie kann schon gut blasen, auch abwechslungsreich und Deep Throat. Sie setzt dabei ihr Zungenpiercing gekonnt mit ein. Der Blasdruck war auch gut und ab und zu gab es schönen Blickkontakt. Allerdings hat sie meine rasierten Nüsse nur massiert. Im Laufe der Zeit wurde mein Schwanz immer wieder mal von Katja geblasen. Meine Bällchen wurden dabei leider nie geleckt und gesaugt.
Nach dem ich der Ukrainerin beim Ausziehen ihrer Restkleidung half, wechselten wir komplett auf die Matratze. Ich massierte ihre Liebesmelonen und umkreiste mit meiner Zungenspitze immer wieder ihre Brustwarzen, die darauf hin immer steifer wurden. Währenddessen habe ich mit meiner rechten Hand zuerst ihre rasierte Lustgrotte gestreichelt und anschließend ihren Kitzler “gewichst”.
Anschließend gab es für ein paar Minuten geile Zungenküsse mit Blickkontakt.
Danach gab es den Positionswechsel für die 69 er Stellung. Ich knetete zuerst Katjas geilen Hintern. Dann zog ich ihre Pobacken auseinander, um ihre sehr gut gewaschene Muschi mit hoher Schlagzahl zu lecken. Währenddessen hat sie meinen harten Rüssel geblasen.
Ich bat sie dann um einen Pirelli. Ich wählte zuerst die Missio. Gleitgel kam nicht zum Einsatz. Meinen dicken Freund durfte ich selber versenken. Sie hielt gut dagegen. Katja sagte immer wieder meinen Namen (ist jedoch nur mein Bordell-Name :-)). Sie stöhnte übertrieben laut und sagte, dass ich ein guter Ficker bin (war wahrscheinlich gelogen).
Dann der Wechsel in die “Cowgirl-Reverse” Stellung. Das kann sie wirklich gut. In insgesamt 3 verschiedenen Varianten hat sie mich gut zugeritten. Dann der Wechsel in die Doggystyle. Ab und zu hat sie dabei auch gut dagegen gehalten. Ich sollte aber in dieser Stellung nicht spritzen. Katja wollte, dass ich ihre Titten voll spritze.
Deswegen hat sie mir dann das Kondom herunter gezogen, meinen Schwanz eingeölt und mich zum Titten fick gebeten.
Es war Affen geil, aber zu geil für mich. Ich konnte ihre großen Glocken vielleicht noch 15-20 Hübe im Takt ficken, ehe ich ihren Balkon voll spritzen musste.
Zum Schluss bekam ich noch eine Massage mit Öl, war aber nichts besonderes. Da Katja schon mehrere Jahre in Deutsch sprechenden Ländern als SDL gearbeitet hat, kann man sich gut mit ihr in unserer Sprache unterhalten.
Fazit:
Insgesamt gesehen ist Katja (für mich) eine gute SDL. Aufgrund der bisherigen Testberichte, die ich über Katja gelesen habe, habe ich mir allerdings mehr Leidenschaft und Heissblütigkeit von Katja erhofft.
Die Chemie zwischen uns war nicht optimal. Wahrscheinlich wurden mir aus diesem Grund ab und zu Zk verweigert. Ich bin halt ein gieriger Küsser und das wurde ihr im Laufe der Zeit einfach zu viel.
Das Franz. von ihr ist zwar gut, auf das Lecken meiner rasierten Eier hatte sie aber keine Lust, obwohl sie zwischendurch behauptet hatte, dass ich schöne Eier habe.
Ich denke, dass Katja aufgrund des “Taubenschlag”-Betriebs (im Franzis Haus) etwas müde war. Durch die ständige 50 % Aktion müssen die Damen dort viel arbeiten. Die Frauen sind keine Maschinen.
Es war zwar eine geile Nummer, aber der Illusionsfaktor war für meine Verhältnisse bzw. Erlebnisse nur Durchschnitt.
Die Spielzeit dauerte mit zwei mal Schwanz waschen (jeweils ausgeführt von Katja) 38 Minuten.
In 2 Wochen will Katja wieder im Franzis Haus arbeiten.
Meine Wiederholungsgefahr liegt bei ca. 50 %.
Gruß an alle Gleitsportler