Man redet in den Firmen vom Fachkräftemangel, während man gleichzeitig:
* Ältere Angestellte mit indirekten und direkten Aktionen dazu drängt, in den Ruhestand zu gehen. Indirekt mit permanenten Fragen, wie, wann man (endlich) geht und man wolle doch nicht wirklich bis zum Renteneintritt bei ihnen arbeiten. Direkt, indem man den Entwurf für einen Aufhebungsvertrag direkt vorlegt. Also natürlich nur mal so und man könne auch noch drüber reden, wenn sie das nicht wollen. Also, es muss natürlich nicht der 1.8. sein, das war nur so ein Vorschlag. Es kann auch der 1.9. sein, wenn sie noch länger bleiben wollen.
* Man Leute nicht einstellt, die man kennt (weil sie z.B. als ANÜ in der Firma sind) und die eine feste Anstellung bei einem Nicht-Personaldienstleister suchen. Da kommt dann das Argument, dass die Firma zwar (angeblich) viele Stellen offen hätte, die aber leider nicht passen und auch nicht in der Abteilung.
* Gäbe es diesen Fachkräftemangel, dürfte man sich vor Abwerbungsangeboten kaum retten können und müssten Leuten, die sich bewerben, gleich von der Stelle weg engagiert werden.
* Man fast vergeblich Engagement im universitären und schulischen Umfeld sucht.
Fazit: Man sucht keine Fachkräfte. Man sucht bestenfalls Leute, die hochqualifiziert sind und die sich ihr Gehalt mitbringen. Und nachdem man die vor Ort natürlich nicht findet, holt man Millionen ins Land, in der Hoffnung, da ist mal einer drunter. Um den Rest kümmert sich die Sozialkasse. Wenn man diesen besten Fall weglässt, dann geht es um einen Vorwand, um die ungehinderte Zuwanderung von Millionen Analphabten aus Steinzeitkultur weiter durchziehen zu können.
Dazu passt auch, dass man Deutschkenntnisse für überflüssig hält, weil man die ja nicht für jeden Job brauchen würde. Ja, wie sähe es damit aus, den Leuten dann einen Deutschkurs zu finanzieren, damit sie sich integrieren? Wenn sie eine Leistung für das Land bringen, dann wäre das doch das Minimum. Ach so, dann wären sie ja nicht mehr abhängig und würden vielleicht sogar erkennen, dass es bessere Arbeitgeber gibt.
Bei Suche nach Fachkräftemangel in Google findet man als Toptreffer auch das:
Gründe scheinen im beruflichen Umfeld und generell die Unzufriedenheit mit dem Leben in Deutschland zu sein. Man erfährt auch, dass eine deutliche Abwanderung Hochqualifizierter aus Deutschland besteht und Deutschland bei der Abwanderung international Platz 3 belegt: nach GB und Polen.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Es gibt Branchen da wäre selbst das nicht ausreichend, da man ca. 2 Jahre benötigt um die Mitarbeiter einzuarbeiten und wenn dann 2 Jahre der Mitarbeiter wieder weg ist, kann man von vorne anfangen.
Um solche Branchen geht es auch nicht. Wenn man ganz besonderes Spezialwissen braucht, konnte man das noch nie im Hunderterpack einfach so am Markt einkaufen. Da musste man schon immer Interessenten gezielt qualifizieren und sich auch was einfallen lassen, um sie zu halten. In solchen Branchen dürfte man sich aber gehaltsmäßig ohnehin regelmäßig in Bereich bewegen, die weit von Bürgergeld entfernt sind. Wenn nicht, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man keinen findet.
Ansonsten ist es in der Tat bemerkswert, dass einerseits haufenweise Stellen offen sind, andererseits ein Millionenheer untätig daheim von Bürgergeld lebt. Viele der Stellen sind auch nichts, wo man jetzt eine besondere oder höhere Qualifikation benötigen würde. Da würde reichen, dass man selbst arbeiten will.
Andererseits kann ich die Leute verstehen. Warum sollte ich früh aufstehen, wenn andere liegen bleiben und am Ende des Tages das gleiche Geld haben? Das haben auch schon die Fachkräfte sehr gut erkannt.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Nachhaltiger ist das Modell, einen bestimmten Prozentsatz des Gehaltes zu zahlen, wenn man zb 48 Monate lang die Firma nicht wechselt
Es gibt Branchen da wäre selbst das nicht ausreichend, da man ca. 2 Jahre benötigt um die Mitarbeiter einzuarbeiten und wenn dann 2 Jahre der Mitarbeiter wieder weg ist, kann man von vorne anfangen.
Zum fünften Mal in Folge war die Mindestsicherungsquote Ende 2021 in Bremen mit nun 17,1 % am höchsten, gefolgt von Berlin (15,6 %) und Hamburg (12,7 %). Durchgehend seit dem Beginn der Berechnungen ab dem Jahresende 2006 wiesen Ende 2021 Bayern (4,3 %) und Baden-Württemberg (5,1 %) die niedrigsten Anteile der Empfängerinnen und Empfänger sozialer Mindestsicherungsleistungen auf.
3,9 Mio. die Arbeiten gehen könnten es aber nicht tun sind auf Dauer einfach zuviele.
Die die 30-35 Jahre gebuckelt haben und keinen Bock mehr haben werden dann auch immer mehr wenn sie sich ausrechnen das man wenn man im Niedriglohnsektor unterwegs ist mit 100-200€ weniger im Monat und nix tun auch rund kommt.
Es ist eigentlich ganz einfach: Arbeit muss sich Lohnen!
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Du musst natürlich die Rentner mit Grundsicherung und die chronisch Kranken rausrechnen.
Ich selbst war erstaunt, dass es erstens „nur“ 8% sind und zweitens, dass die Zahlen stark rückläufig sind. Hätte ich anders geschätzt.
Ich wollte auch nur die Behauptung widerlegen, dass die Zahl der Leistungsempfänger schnell wächst.
Über die Gründe sagt das nix aus.
Deine Postnummer svheint nicht zu stimmen. Aber soweit ich mich erinnere… teile ich da Deine Meinung nicht.
„Rund 6,6 Millionen Menschen in Deutschland haben zum Jahresende 2021 Leistungen der sozialen Mindestsicherung erhalten...Fakten sind eben immer aussagekräftiger als gefühltes Wissen
@ Querflöte: In dem Fall sind die Fakten allerdings dann noch viel gravierender als mein voriges Wissen. Somit treffen die Gründe, die mbMn für den Arbeitskräftemangel hauptsächlich verantwortlich sind und über die ich schon geschrieben habe, noch mehr zu.
So schnell, wie in Deutschland die Anzahl derer wächst, die ein leistungsloses Einkommen von der Gesellschaft beziehen, kann die Produktivität nirgendwo gesteigert werden.
Dazumal eine aktuelle Aussage des Statistischen Bundesamtes:
„ Rund 6,6 Millionen Menschen in Deutschland haben zum Jahresende 2021 Leistungen der sozialen Mindestsicherung erhalten. Dies entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 4,3 %. Der Anteil der Leistungsempfängerinnen und -empfänger an der Gesamtbevölkerung zum Jahresende 2021 lag mit 8,0 % damit auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Berechnungen im Jahr 2006.“
Fakten sind eben immer aussagekräftiger als gefühltes Wissen.
Ich höre jetzt natürlich schon wieder: Traue nur der Statistik, die du selber fälschst. Oder die Zahlen sind im politischen Auftrag schöngerechnet. Oderr so ein Zeugs.
Dagegen kann ich dann auch nichts machen…
So schnell, wie in Deutschland die Anzahl derer wächst, die ein leistungsloses Einkommen von der Gesellschaft beziehen, kann die Produktivität nirgendwo gesteigert werden.
Dazu kommt, dass diese Steigerung on-top auf das drauf müsste, was die Wirtschaft zum Überleben und zum Erhalt der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ohnehin braucht.
Wenn du damit als der, der in dem Restaurant Gast wäre, kein Geld dafür hast, nützt auch der 3D-Drucker nichts. Ebenso, wenn die Abgaben so hoch sind, dass dem Wirt und seinen Angestellten nichts übrig bleibt.
Wenn du Verantwortung und Risiko übernimmt, muss sich das irgendwo auszahlen. Ansonsten geht es mit Bürgergeld vom Amt besser und du läufst nicht Gefahr, noch für einen Rückschlag zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Zitat von Gemmazimma
aber mit einem 3D-Drucker hat noch niemand einen Schweinebraten zubereitet.
Es geht um die Produktivität der gesamten Wirtschaft. Denn egal, woher der Schweinebraten kommt, du brauchst Geld, um die Leistung zu bezahlen. Auch gäbe es den Schweinebraten aus dem 3D-Drucker nicht zum Nulltarif, denn sowohl der Drucker hat Anschaffungs- und Unterhaltungskosten und die Ausgangsstoffe für den Druckvorgang brauchst du auch noch.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Mir ist zu Ohren gekommen, daß Selenskyj vor 2022 mit den Russen verhandeln wollte, aber vom Westen zurückgepfiffen wurde.
Selenskij hat mit dem Russen verhandelt. Es zumindest versucht. Über die Ergebnisse kannst du Artikel finden.
Zitat von Fritze0815
Die Doppelmoral schreit zum Himmel. Putin, der Böse.
Kannst du drehen und wenden, wie du willst. Wer hier wen überfallen hat und das bereits mehrfach ist nun eindeutig festzustellen.
Zitat von Fritze0815
Aber von jenseits des Atlantik wird Freiheit und Demokratie gestiftet.
Irgendwie waren schon in Deutschland die westlichen Besatzungszonen begehrter als die der Sowjetunion. Das gleiche in Europa. Nach Westen wollten viele. Nach Osten nur ein paar Hardcorekommunisten und oft nicht einmal die.
Zitat von Fritze0815
Das sind unsere Freunde und Befreier. Analog zu 1914-18: Aufopferungsvoll, voller Not und Entbehrungen haben sie uns vom Nazijoch befreit. Sie litten dabei bitteren Hunger.
Die, glaub ich, 225.000 Industriepatente, unzähligen Konstruktionszeichnungen und die Edelmetalle und Edelsteine der Reichsbank haben wir dafür gerne übergeben.
Wenn man Fakten verdreht, sollte man sie erst einmal kennen. Das, worauf du referenzierst, war 1941 bis 1945 und abgesehen davon war es das Deutsche Reich, das im Dezember 1941 den Amerikanern den Krieg erklärt hat. Wenig verwunderlich, dass die dann auch mal mit ihrer Armee kommen.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
So sehe ich das auch. Die mischen überall mit, und sich gerne ein. Immer in sicherer Entfernung zum eigenen Land.
Mir ist zu Ohren gekommen, daß Selenskyj vor 2022 mit den Russen verhandeln wollte, aber vom Westen zurückgepfiffen wurde. Eine ähnliche Situation hatten wir schon mal in Europa. Als Konsequenz hieß es dann: „Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen! “
Nordstream - und keine ernsthaften Ermittlungen.
Die Doppelmoral schreit zum Himmel. Putin, der Böse. Aber von jenseits des Atlantik wird Freiheit und Demokratie gestiftet.
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{ GLÜCK AUF ! und Rohr Frei ! }
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Psssssst, das darf man doch nicht sagen. Das ist "politisch unkorrekt "
@Thrombo #107
Den US-Amerikanern.
Das sind unsere Freunde und Befreier. Analog zu 1914-18: Aufopferungsvoll, voller Not und Entbehrungen haben sie uns vom Nazijoch befreit. Sie litten dabei bitteren Hunger.
Die, glaub ich, 225.000 Industriepatente, unzähligen Konstruktionszeichnungen und die Edelmetalle und Edelsteine der Reichsbank haben wir dafür gerne übergeben.
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Lustig ist dann immer, dass die für die Betriebsergebnisse und Personalkosten Verantwortlichen beim eigenen Gehalt immer sehr großzügig sind. Da spielen dann Erwägungen wie "man kann die Löhne nicht einfach so erhöhen" plötzlich keine Rolle mehr.
Ja Hermann, ich weiß. Mir ging es prinzipiell um den Versuch, ein Land oder Volk dauerhaft dem eigenen Reich einzuverleiben, in Abhängigkeit zu bringen, oder es dauerhaft zu schädigen. Mein Beitrag ist eine Aufzählung von historischen Beispielen mit mehr oder weniger Erfolg.
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Die Osmanen haben das mit der Islamisierung Albaniens und des Kosovo versucht.
In Bosnien ist es ihnen gelungen auch im Kosovo und Albanien gibt es Muslime.
Nur bei den Ungarn hatten sie Pech und vor Wien , das erste mal haben sie sich den Hintern abgefroren und das zweite mal haben sie den Hintern voll bekommen und dann hat Maria Therresia mit Hilfe von Prinz Eugen dafür gesorgt , das sie aus Rumänien , Bosnien , Albanien , dem Kosovo und aus Ungarn verjagt wurden.
Leute, ist Euch schon mal der Gedanke gekommen, daß Migration als Waffe dienen kann?
Die Osmanen haben das mit der Islamisierung Albaniens und des Kosovo versucht.
Die Kommunistische Internationale (Komintern) könnte man im gleichen Kontext sehen. Kommunistische Parteien in Europa standen in enger Beziehung zu Moskau. Ein politischer Umbruch in einem Staat hätte der Sowjetunion die Möglichkeit gegeben, Diesen an sich zu binden - und das ganz ohne Krieg.
Eine Wertung dazu möchte ich hier nicht vornehmen.
Mittels politischer Ideologien, oder Religion ist es möglich, einen Staat auszuhöhlen. Entweder selbsttätig, oder man bedient sich anderer Länder/Völker.
In den Krisengebieten hat die willkürliche Konstruktion neuer Staaten (teilweise durch die, bzw. unter Mitwirkung der ehemaligen Kolonialherren) und das damit verbundene Mischen von Völkern und Minderheiten nur Probleme gebracht.
Vor Allem seit Ende des WK II herrscht ständiger Unfriede. Gibt es Nutznießer dieser Situation? - Ganz sicher.
Kriege und Bürgerkriege gibt es im nahen Osten und Afrika schon ewig. Die daraus resultierende Einwanderung nach Europa auch. Doch seit 2015 fallen die Leute wie Heuschrecken über uns her.
Hat da Jemand dran gedreht, die Menschen u.a. mit Geschichten vom Schlaraffenland angestachelt? Werden die Schlepper vieleicht gar subventioniert?
Jedenfalls sind die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und die Finanzen von Staat und Sozialsystem unübersehbar.
Wohin führt Das - in Verbindung mit der aktuellen Politik? Was sind die Folgen für Uns und Europa?
Spinnt den Faden mal weiter! Immer mit der Prämisse "Wem nutzt es?"
P. S.
Was die Fachleute betrifft:
Hatten wir hierzulande nicht mal ein glänzendes Bildungswesen auf allen Ebenen?
Ursache ist aber auch die mangelnde Motivation der Schüler. Vom Qualitätsfernsehen animiert, denken immer Mehr, das Leben besteht hauptsächlich aus Party. Die Firmen klagen jedes Jahr über die saumäßigen Zeugnisse der Bewerber. (für Gesellen- und Facharbeiterlehrstellen)
Das (vielsprachige) Theater und das Stören im Unterricht in Verbindung mit dem schwindenden Respekt gegenüber den Lehrern trägt auch nicht gerade zum Lernen bei.
Eine unglückliche Entwicklung, oder genau so gewollt?
Die Politiker, die Möchtegernschauspieler und auch die keine-Note-treffenden Stimmwunder auf der Bühne machen es vor: Viel Geld für wenig Leistung.
Und unsere Ingenieure? Wie HvS schon schrieb, haben diese Pfeifenköpfe immer weniger Bezug zur Praxis.
Das große Ziel scheint es zu sein: ein klimatisiertes Büro, Blumen gießen, und Ruhe haben.
Das erste Semester beschäftigt sich scheinbar ausschließlich damit, den Herrschaften zu vermitteln, sie gehören von nun an zur Crème de la Crème.
Ihrem Weltbild entsprechend, sind die normalen Menschen dumm, unfähig und faul, ständig meckernd, obwohl null Ahnung - also wie Kleinkinder, die man an die Hand nehmen muß.
Vor Allem wäre es für Viele unter ihrer Würde, auf den Rat eines erfahrenen Facharbeiters zu hören.
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{ GLÜCK AUF ! und Rohr Frei ! }
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Und eine kleine Erklärung für Dich, du kannst ja nicht alles wissen:
Goggle ist kein Forum, wo was gepostet wird. Sondern es geht um die Suchmaschine, die Links zu Suchbegriffen zusammenstellt. Und wenn man mit den richtigen Suchbegriffen nach Zulassungsvoraussetzungen für ein Ingenieursstudium in Ungarn sucht, landet man schnell auf Websites ungarischer Universitäten, in ungarisch, englisch oder deutsch.
Da wird nix von irgendwelchen Dir ominösen Amis gepostet.
Soweit eine kleine Hilfestellung für Dich.
Den Rest überlasse ich Deinem kreativen Selbststudium!
Übrigens findet man bei Google auch Deutschkurse im Umfeld von Kassel.
Hört, hört! Der salzige Hermann pflegt als Repräsentant der Kasselaner Enklave selbstverständlich internationale Beziehungen und bezieht sein "Wissen" damit aus erster Hand, während das gemeine Volk nur auf den "Blödsinn hoch drei" von Tante Google zurückgreifen kann.
So gehört sich das für einen veritablen Nachfahren des 4. Hochmeisters des Deutschen Ordens schließlich auch!
In Ungarn müssen Anwärter auf das Ingenieursstudium einen Beruf haben und mindestens 4 - 5 Jahre
Berufserfahrung haben.
Ich habe immer noch Kontakt nach Ungarn und habe deshalb nachgefragt und das ist korrekt.
Auch habe Ich bei Google nachgesehen da ist nichts zu finden was mit Ingenieursstudium in Ungarn zu tuen hat also ist das was ich geschrieben habe richtig es war nur was über normale Studienplätze zu finden und nicht über das Ingenieursstudium.
Tipp :
Erst das Gehirn einschalten und dann was hier schreiben.