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Alt  04.02.2015, 22:26   # 1
Louis111
 
Mitglied seit 17.01.2013

Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Post Neues Prostitutionsgesetz - Gesetzentwurf - Bundesweite Kondompflicht

Gesetz zur Prostitution: Koalition einigt sich auf Kondomzwang für Freier

Von Ann-Katrin Müller

Käuflicher Sex ohne Kondom ist künftig bundesweit verboten. Darauf einigten sich Union und SPD. Ein Mindestalter für Prostituierte soll es aber nicht geben - ebenso wenig wie Zwangsuntersuchungen.

Berlin - Monatelang haben sie gestritten, gestern Abend stundenlang getagt. Nun haben sich die Fachpolitiker von Union und SPD über die letzten Punkte zur Reform des Prostitutionsgesetzes geeinigt. Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig ist dafür zuständig, wollte aber sichergehen, dass die Union ihren Gesetzentwurf dann auch mitträgt.

Unter anderem soll nun die Kondompflicht bundesweit in Bordellen eingeführt werden - der SPIEGEL hatte bereits im August über dieses Vorhaben berichtet. Allerdings sollen dabei nicht die Sexarbeiterinnen bestraft werden, sondern nur die Freier. Wie die Kontrolle funktionieren soll und welche Sanktionen es geben soll, sollen die Länder frei entscheiden können.
Frauen- und Prosituiertenverbände sowie viele SPD-Politiker hatten eine Kondompflicht bis zuletzt kritisiert, da dabei immer nur die Sexarbeiterinnen bestraft würden. Dies könne man am Beispiel Bayern sehen, wo nur sie und nicht die Freier mit Zwangsgeldern belangt werden. Ansonsten gibt es bislang nur im Saarland eine Kondompflicht, sie wird dort allerdings nicht kontrolliert.

Schon im August hatte es Gespräche gegeben, man einigte sich auf eine Anmeldepflicht für die Prostituierten und eine Betriebsstättenerlaubnis für Bordellbetreiber - ebenso wie auf das Verbot von Flatrate-Sex, Gangbang-Partys und Werbung für ungeschützten Verkehr.

Doch bis zuletzt waren vor allem drei Punkte strittig. So wollte die Union ein Mindestalter einführen, erst ab 21 Jahren hätte man demnach als Prostitutierte arbeiten dürfen. Dieses sogenannte Mindestalter wird es nicht geben, heißt es bei Teilnehmern der gestrigen Sitzung, allerdings soll es für die 18- bis 21-Jährigen demnächst besondere Auflagen geben. So soll ihre Anmeldung als Prosituierte immer nur für ein Jahr gelten, außerdem sollen sie alle sechs Monate zur medizinischen Beratung müssen, nicht nur einmal im Jahr wie ältere Prostituierte.

Statt der von der Union geforderten Zwangsgesundheitsuntersuchung, womit der sogenannte Bockschein wieder eingeführt worden wäre, sollen Prostituierte nun alle zwölf Monate zu einer "medizinischen Beratung" gehen, eine Untersuchung ist nicht notwendig.

Nur wenn ein Arzt eine solche Beratung bestätigt, kann sich eine Prostituierte künftig anmelden, um in dem Gewerbe zu arbeiten. Sie muss allerdings nicht bei einem Gynäkologen stattfinden, wie von der CSU gefordert, sondern kann auch bei einem niedergelassenen Arzt oder beim Gesundheitsamt stattfinden.

https://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1016671.html

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Alt  09.02.2015, 20:23   # 47
justus
Out of Munich
 
Benutzerbild von justus
 
Mitglied seit 11.08.2006

Beiträge: 1.458


justus ist offline
Das mit den "in Flagranti" Kontrollen kann doch eigentlich nur ein schlechter Scherz sein?

Oder ist des vielleicht ernst gemeint?

Nein oder?

Ist doch nicht wahr?

Nein das gibts nicht weil wir doch nicht beim islamischen Staat sind ....
__________________
Everything will be okay in the end. If it's not okay, it's not the end.
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Danke von
Alt  09.02.2015, 19:49   # 46
francoise
 
Benutzerbild von francoise
 
Mitglied seit 19.08.2012

Beiträge: 476


francoise ist offline
Kann man sich etwas Menschenunwürdigeres vorstellen als solche "in flagranti"-Kontrollen?

Die Perversion greift um sich. Der Vorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft hat vollkommen recht: solche Praktiken sind auch demütigend für die Polizistinnen und Polizisten, die gezwungen werden sollen sie auszuüben.
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Alt  09.02.2015, 11:41   # 45
Louis111
 
Mitglied seit 17.01.2013

Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Post Gesetzentwurf wurde auch bereits in der Schweiz aufgegriffen

Prävention 06. Februar 2015 17:40; Akt: 06.02.2015 17:40 Print

Freier sollen für Sex ohne Gummi bestraft werden
von J. Büchi

In Deutschland gilt in Bordellen bald strikte Kondompflicht.
Politikerinnen fordern eine solche auch für die Schweiz – inklusive «In flagranti»-Kontrollen.

Für Sex ohne Kondom zahlen manche Freier viel Geld. Kein Wunder, wimmelt es im Schweizer Rotlichtmilieu geradezu von «AO»-Angeboten – der Code steht für «alles ohne».
Auch wenn den Prostituierten so eine Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten droht, gehen viele das Geschäft gegen einen saftigen Aufpreis ein.
Denn der Konkurrenzkampf im Sexgewerbe ist gross. Und wenn es die eine nicht anbietet, macht es eben die andere.

In Deutschland soll der gefährliche Wettbewerb nun unterbunden werden. Die Bundesregierung will in einem Gesetz zum Schutz von Prostituierten eine Kondompflicht verankern.
Laut «Bild» sollen Freier und Bordellbesitzer künftig bestraft werden, wenn sie kein Kondom benutzen beziehungsweise bereitstellen. Den Frauen selber droht keine Strafe.
Dies sei ein klares Zeichen für mehr Schutz und Sicherheit für die Betroffenen, betonten Vertreter verschiedener deutscher Parteien.

Schwacher Euro verstärkt den Druck

Auch in der Schweiz wurden schon Rufe nach einem entsprechenden Gesetz laut. Passiert ist bisher aber nichts. Dabei ist die Situation so gravierend wie noch nie.
«Wenn die Preise im Keller sind, sind die Frauen eher bereit, ohne Kondom zu arbeiten», sagt Regula Rother, die als Leiterin der Zürcher Stadtmission mit Frauen aus dem Sexgewerbe zusammenarbeitet.
«Der starke Franken hat den Konkurrenzdruck noch verstärkt.»

SP-Nationalrätin Margret Kiener Nellen fordert deshalb, es müsse endlich etwas geschehen.
«Die Schweiz muss nun dem Beispiel Deutschlands folgen und im Gesetz eine Kondompflicht für Freier verankern.
» Dass Gesetze zum Schutz von Prostituierten greifen, habe sich in den letzten Jahren gezeigt.
«Seit einem halben Jahr ist Sex mit minderjährigen Prostituierten verboten. Seither sind 16- bis 18-jährige Sexarbeiterinnen von der Strasse verschwunden.»

Für Kiener Nellen wäre es nur konsequent, im Rotlichtmilieu künftig auch Sex ohne Kondom unter Strafe zu stellen.
«Der Gesundheitsschutz von Prostituierten muss absolute Priorität haben.»
Dieser Ansicht ist auch EVP-Präsidentin Marianne Streiff-Feller: «Ich begrüsse jede Massnahme, die dem Schutz der Frauen dient.»

Die Nationalrätin geht davon aus, dass allein die Existenz eines solchen Gesetzes eine präventive Wirkung haben könnte. Sie würde einen entsprechenden Vorstoss deshalb unterstützen.
«Eine Schwierigkeit sehe ich jedoch darin, dass es sich nur schwer kontrollieren liesse, ob die Kondompflicht eingehalten wird.»
Dies gibt auch Regula Rother zu bedenken: «Die Frauen werden ihre Kunden sicher nicht anzeigen und so vergraulen.» Besser sei es, mittels Präventionskampagnen zu sensibilisieren.

«In flagranti»-Kontrollen?

In Deutschland kennen bislang zwei Bundesländer eine Kondompflicht. Während im Saarland die Betreiber lediglich verpflichtet sind, ein Hinweisschild aufzuhängen,
gibt es in Bayern laut dem «Spiegel» regelmässige «In flagranti»-Kontrollen: Polizisten klopfen im Rotlichtmilieu an Zimmertüren und stossen diese dann auf.
Es folgt ein «geübter Blick ins Zimmer», der zeigen soll, ob der Freier ein Kondom trägt oder ob ihm eine Anzeige blüht.

Solche Kontrollen würde auch Margret Kiener Nellen befürworten. «Ein Gesetz, dessen Einhaltung nicht überprüft wird, entfaltet eine ungenügende Wirkung.»
Anders sieht dies Regula Rother von der Stadtmission: «Das wäre für die Sexarbeiterinnen und die Freier eine Zumutung.»
Sie befürchtet zudem, dass die Kondompflicht als Vorwand benutzt werden könnte, um Etablissements nach Belieben zu kontrollieren.

https://www.20min.ch/schweiz/news/sto...erden-24766759
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Alt  08.02.2015, 18:19   # 44
blackrider
 
Mitglied seit 08.08.2006

Beiträge: 254


blackrider ist offline
Wie muss man sich denn so eine Kondomkontrolle eigentlich vorstellen? Durchbricht da ein SEK mit Einmannramme die Tür der Kemenate, fixiert den Freier am Boden und überprüft die ordnungsgemäße Anbringung des Schutzanzugs?
Was ist, wann man noch in den vorbereitenden Handlungen befindlich ist, also der Slick noch nicht montiert ist?

Evtl. muss man ja schon bei betreten des Clubs das Mützchen über den noch nicht einsatzbereiten Lümmel ziehen, denn manchmal wenden ja einige Damen durchaus gerne einen Kontrollgriff an.

Welches Ressort ist eigentlich bei dem Gesetzentwurf federführend? Evtl. das Verteidigungsministerium wegen deren Erfahrung in ABC Schutzausrüstungen? Man sollte vielleicht mal eine Anfrage über o.g. stellen.

Grüßle
__________________
Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist.
Diogenes von Sinope .
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Alt  08.02.2015, 15:45   # 43
Hathi
 
Benutzerbild von Hathi
 
Mitglied seit 28.06.2014

Beiträge: 128


Hathi ist offline
Es erwischt wohl wie immer die Mädels die alles absolut korrekt abwickeln .... die Grauzone der KMs und MMSlern, wo es für die Exekutive zu anstrengend ist die zu erwischen, werden wohl weiter nahezu unbehelligt bleiben.

Die vormalige Gesetzgebung hätte schon gereicht wenn sie 1:1 durchgezogen worden wäre. Ein Paradebeispiel ist ja der Kondomzwang der ja in GANZ Bayern Pflicht ist! In ganz Bayern .... nein nur in der Hauptstadt weil nur hier kontrolliert .... in den ganzen bajuwarischen Städtchen im Rest des Landes kein großes Thema .... warum?

Ich kann ja jetzt auch ein Gesetz verabschieden das mit dem Auto nur noch 10 km/h in geschlossenen Ortschaften erlaubt sind aber nur noch außerhalb Blitzer aufstellen ....
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Alt  08.02.2015, 14:45   # 42
smacks
 
Benutzerbild von smacks
 
Mitglied seit 02.06.2011

Beiträge: 264


smacks ist offline
Arrow Rundumschlag

Habe mich grad durch den ganzen Thread gekämpft und noch einige gute Anstöße gefunden. Hier mal kurz zusammengefaßt:

Hilfe für die Helfer

da sind wir uns sicher einig: es geht für uns gegen Zwang und Ausbeutung und FÜR die Frauen ! Und somit stellt sich die Frage: wer hilft den Frauen wirklich ?

Beim geplanten Gesetz sieht es doch wohl so aus: als Kontaktpersonen kommen nun zu Polizei und Ordnungsamt noch ein Meldebeamter und ein Arzt dazu. Wie auch immer qualifiziert, die Frauen rechtlich und psychologisch richtig zu beraten; mit wieviel Zeit pro Frau auch immer ! Die Deutsche Krankheit, alles in Bürokratie ersäufen zu wollen um dann sagen zu können: "zumindest ist es jetzt sauber !"
oder
Statt die zu stärken, die echt an die Frauen rankommen: Sozialarbeiterinnen, Verbände der SDLs, ... oder gottbewahre einfach eine Kammer zu gründen. Alles bekannt, bewährt und anerkannt in D; da kann man aus Unmengen an Erfahrungen schöpfen.

Ausstieg


Die Kammer könnte natürlich auch den Aspekt Ausstieg betreuen, und in dieser Ausstiegsphase wären sicherliche einige dabei, die bei den Schulungen und Beratungen helfen könnten. Für den Übergang etwas Geld verdienen und das Loch, das durch das zunehmende Fehlen der Puffmütter gerissen wird möglichst etwas stopfen !

Dipl.-Prost.

Nein, das ist etwas überzogen. Aber offiziell ist doch das ganze Gedöhns der Politik dafür gut, die Frauen zu schützen und stärken, oder ? Also hier einfach: jede neue ausländische SDL in D muß ein Tagesseminar besuchen mit den Punkten Rechte, Pflichten, Gesundheit. Am Besten in einer anerkannten Fraueneinrichtung, die jede ernsthafte Großstadt doch wohl haben sollte, getragen vom lokalen Netzwerk der Prostituierten, deren Entstehen doch dadurch begünstigt wurde, das es die Sonderabgaben für Prostitution 1:1 bekommt. Mit diesem Zertifikat darf sie dann arbeiten.
Der Punkt Anonymität der Frauen / Datenschutz ist natürlich kritisch, aber sollte zu lösen sein. Ggf. Fingerabdruck statt Name (weil seltener gespeichert) , Vorname und Geburtsdatum (auch schwerer zu verknüpfen), ... im Zweifel mal den CCC (ChaosComputerClub) um Rat fragen.

Gesundheit


Hier war beim Querlesen klar der Konsens: gute Information, Kostenfreiheit UND Freiwilligkeit sind eine unschlagbare Mischung. Und statt der schwammigen Gesundheitsberatung geht die Frau zu einem korrekten Arzt und läßt sich durchchecken.

Kontrolle

Die beste Kontrolle ist ... die richtige Präsenz ! Schlicht ein ungehinderter Zugang von Vertrauenspersonen (siehe 'Helfer') zu den Häusern und Wohnungen. Die kommen a) am Besten an die Frauen ran und b) kriegen am schnellsten spitz, wenn was stinkt und können dann die Kavalerie rufen. Wenn das gut sanktioniert ist (Behinderung des Zugangs = 1 Monat Betriebsschließung) läuft das wie mit Flutschi !

Kondomzwang

dazu ganz frisch:

"Die Koalition prüft den Vorschlag, ob es als Nachweis für das Erfüllen der Kondompflicht ausreicht, die Kondome an das örtliche Ordnungsamt zu schicken. Den Vorschlag, diese zentral im Ministerium entgegen zu nehmen lehnte die Ministerin ab: 'Sie sei hier nicht zuständig.' "

... mach ich doch nur Spaß

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Danke von
Alt  08.02.2015, 14:18   # 41
-
 

Beiträge: n/a


Ich möchte kurz meine bescheidene Meinung dazu äußern.

Grundsätzlich begrüße ich eine entsprechende Novellierung.
Auch die Zuverlässigkeitsprüfung für Betreiber ist begrüßenswert.

Jedoch, wie bereits einige hier argumentiert haben, sind diese Absichtserklärungen doch ziemlich leicht zu unterlaufen.

Das "Beratungsgespräch" selbst erscheint mir nur ein halbherziger Ansatz zu sein.

Ich würde die Wiedereinführung zur Verpflichtung einer regelmäßigen Gesundheitsuntersuchung, wie vor vielen Jahren üblich ("Bockschein") , für erstrebenswert halten.
Dies scheint aber am Budget der "klammen Kassen" zu liegen, daß man sich nicht dafür entschieden hat.

Diese Kosten des Amtsarztes wurden seinerzeit vom Staat übernommen.

LG Loreni
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Danke von
Alt  08.02.2015, 12:55   # 40
Palimeino
 
Mitglied seit 13.01.2014

Beiträge: 304


Palimeino ist offline
Recht so.

Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass die polizei wichtigeres zu tun hat als das zu Kontrollieren.
Gesetzt der Fall, dass ein Freier gerade anfängt mit einer DL sich Ausgezogen auf Bett gelegt hat, und es stürmt die Polizei hinein, wer will da von denen Beurteilen ob der Verkehr nicht schon stattgefunden hat.
Erwischt man diesen Freier dann ohne Kondom und in wirklichkeit hat noch kein Verkehr stattgefunden könnte man Freier schon zur Anzeige bringen.

Ich denke aber auch, dass keiner der Mädels keine Kondome im Zimmer hat.

Überhaupt, wo und wann finden Razien überhaupt mal statt ? Frage ist das ganze nicht eine Luftblase.
Klar finde auch ich die Möglichkeit gut, wenn verstärkt Beratungen für DL angeboten wird.
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Alt  08.02.2015, 00:46   # 39
tannhäuser
 
Benutzerbild von tannhäuser
 
Mitglied seit 11.09.2009

Beiträge: 1.012


tannhäuser ist offline
Zumutung

Hab heute in einer Zeitung gelesen, das die Polizei nicht bereit ist bei Kontrollen in Erosläden zu prüfen ob die Kondompflicht auch eingehalten wird.
Wendt geht noch weiter:
Es sei keinem Menschen zumutbar, zu kontrollieren, ob "ein Freier im Puff ein Kondom trägt oder nicht", sagte der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, der "Bild"-Zeitung.
https://www.sueddeutsche.de/news/lebe...50207-99-06053
Um einer Strafe zu entgehen, hat jeder Freier beim Verlassen der Dame seinen gefüllten Kondom mitzuführen.
Oder von zu Hause ein gefülltes mitbringen ...???
__________________
Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen, zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein! (R. Wagner: Tannhäuser, 2. Aufzug)
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Danke von
Alt  07.02.2015, 23:52   # 38
Palimeino
 
Mitglied seit 13.01.2014

Beiträge: 304


Palimeino ist offline
Hallo Gemeinde !
Hab heute in einer Zeitung gelesen, das die Polizei nicht bereit ist bei Kontrollen in Erosläden zu prüfen ob die Kondompflicht auch eingehalten wird.


Soviel zu Protituionsgesetz
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Alt  07.02.2015, 01:23   # 37
woland
Huren-Genießer
 
Benutzerbild von woland
 
Mitglied seit 27.02.2003

Beiträge: 2.837


woland ist offline
Es kommt immer auf die Umsetzung an. Bezgl. der Pflichtberatungen finde ich, dass ein guter Kompromiss gefunden wurde (statt Verbot bis 21 oder Freierbestrafung etc.):

1. Viele Frauen steigen zwischen 18 und 21 mehr oder weniger allmählich in den Job ein. Sie können aber nicht wirklich überblicken was sie tun. Auf diese Weise hören wenigstens die jungen Berufsanfängerinnen etwas über Risken, und der/die Beratende kann ein wenig abklopfen, ob die Frau möglicherweise Hilfe braucht.

2. Den Zwangsprostis wird häufig der Pass weggenommen. Wenn sie zur Registrieung und vor allem zu Beratungen gehen, müssen sie ihn aber vorlegen und sie sind bei der Beratung allein und haben hoffentlich auch eine Dolmetscherin. Auf diese Weise kommen sie wieder zu ihrem Pass und haben die regelmäßige Chance, sich von ihren evtl. Peinigern zu lösen.

3. Die Sache mit Strohmännern schafft Abhängigkeiten. Im Fall von Straftaten wird der Strohmann eingelocht womit der Hintermann ein erhöhtes Risiko bekommt, verpfiffen zu werden. Ferner gibt es die Handyüberwachung etc. ... So einfach ist das Gesetz heute nicht mehr zu umgehen. Eine Zuverlässigkeitsrüfung (Alkoholunfälle sind auch schon Straftaten!) ist eine sehr gesunde Sache!

4. Die Registrierung der Prostis ist delikater. Ich hab mal von einer Masseuse im Sperrbezirk gehört, sie arbeite nur deshalb nicht in einem angemeldeten Laden, weil ihre Identität bei den routinemäßigen Kontrollen geprüft und registriert werden würde (Steuer!). Die Registrierung fürchten die nicht-Voll-Prostis am meisten. Ich frage mich andererseits, wie sie Kunden bekommen wollen, wenn sie nicht werben. Dann hat die Polizei die Telefonnummer. Spätestens beim zweiten Telefonat muss sie dann ihre Arbeitsadresse sagen. Schwarzarbeitende DLs zu erwischen, sollte wirklich nicht schwer sein, und so werden über kurz oder lang auch die meisten registriert sein, jedenfalls wenn das KVR das wirklich will. Bei Kurzzeit-DLs aus dem Ausland ist das vielleicht jetzt noch nicht so einfach, aber der Datentausch schreitet voran. Ich denke, dass Meldebehörden und Finanzämter bisher ganz gut abgedichtet sind gegen Neugierige, aber darauf lässt sich wahrscheinlich keine Frau ein und hofft lieber, dass sie nicht erwischt wird - mit dem neuen Gesetz definitiv der falsche Weg.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  06.02.2015, 22:24   # 36
Aleron
bunnymaster
 
Benutzerbild von Aleron
 
Mitglied seit 02.01.2009

Beiträge: 488


Aleron ist offline
Viel Schatten wenig Licht

Zu den Frauen (Meldepflicht,...) :

Ich war schon geraume Zeit mit Privatkontakt unterwegs (ich habe inseriert, die Frau hat geantwortet). Diese Mädchen, die unerkannt ihren Geschäft nachgehen, werden sich bestimmt nicht registrieren lassen. Sie machen es in ihren Augen nur als Zubrot und sind keine Prostituierte. Da das Geschäft also gefährlicher wird, wird man sich dafür besser bezahlen lassen (wollen). Appropo Geld: Gehen die Meldebögen an das Finazamt?

Für die Professionellen ist die ganze Beratung sinnlos, da das Ergebnis feststeht. Es wird sehr selten vorkommen, dass eine Prostituierte erst in der Beratung feststellt - "Huch, ich bin in vollkommen falschen Job!! Mache ich doch lieber Putzfrau."

Diese Regelung vertieft den Graben zwischen legal und illegal. Damit muss ich francoise Recht geben, das Machtverhältnis wird sich zu Ungunsten der Frauen verschieben. Das Denunziantentum kommt zur neuen Blüte.

Die Kondompflicht:

Hier hätte ich mal eine Frage. Meinen die Kondompflicht für Vaginalverkehr oder Vaginalverkehr und Oralverkehr?

Wie das mit den Oralverkehr ist wissen wir in Bayern. Die BHV6 (Reichskondomverordnung) gilt fast nur in München und man kann sich gegen Zahlung eines Aufpreises fast immer davon befreien.
Mit einer DL die Blasen nur mit Kondom macht gehe ich nicht. Wenn Sie auf den Zimmer damit ankommt breche ich ab. Das wird auch zukünftig nicht anders sein.

Betriebsstättenerlaubnis für Bordellbetreiber:

Diejenigen, die ein gut gehendes Geschäft haben, können sich immer einen Strohmann kaufen. Das war schon immer üblich. Als Starkoch Eckart Witzigmann wegen Kokain sein 3-Sterne-Restaurant „Aubergine" nicht mehr betreiben dürfte, übernahm Alfons Schuhbeck die Konzession und Witzigmann kochte weiter.

Flatrate-Sex und Gang-Bang-Partys:

Nicht mein Thema! Bumse keine Frau mit anderen Männern zusammen.

Das neue Gesetz und der Wähler:

Bin auf der Suche nach einer neuen politischen Heimat!

PS

Weis jemand wann dieser Politikerfurz in Karft tritt? Wollte schon länger mal wieder ein Lustreise machen.
__________________
"Dream it. Wish it. Do it."

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Danke von
Alt  06.02.2015, 13:04   # 35
Palimeino
 
Mitglied seit 13.01.2014

Beiträge: 304


Palimeino ist offline
Blödsinn.

Wer kann an 100 Tagen denn 100 mal aufsetzen oder Sex haben ? Selbst junge Männer haben damit ja Probleme.
Man siehe sich mal Foren an die sich mit dem Thema Erektion beschäftigen.
Dazu kommt, wer hat schon 5000 €uronen nur für Sex.

Palimeino
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Alt  06.02.2015, 12:10   # 34
lattemacchiato
 
Mitglied seit 18.09.2014

Beiträge: 326


lattemacchiato ist offline
Checkt mal eure Phantasie gegen die Realität und versucht mal euren Edelkörper nebst Adonisgesicht im freien Markt an die Frau zu kriegen - *hüstel*.
Sweetandbitter hat damit garantiert Recht bei geschätzt mindstens 95% der Kollegen - in folgender Aufgabenstellung:

Ziehe 100 Tage lang jeden Abend mit 50 Euro in der Tasche los und habe in der Nacht Sex mit einer bis zum jeweiligen Tag Unbekannten - "ganz normal" mit Kennenlernen und ohne Bezahlung für den Sex.

Wiederhole das mit 50 Euro in der Tasche - jetzt darfst du aber auch ins Puff gehen.

Bringe hier die Auswertung
x mal Sex über die normale Kennenlernschiene
y mal Sex über die Puffschiene

Ich vermute mal, dass die 95%-nicht-George-Clooney-Typen wenn es wirgklich saugut läuft mit folgendem Ergebnis zurückkommen
20 mal Sex über die normale Kennenlernschiene
100 mal Sex über die Puffschiene

Wenn wir die Aufgabenstellung ein bisschen lockern über die normale Kennenlernschiene z.B.
"Habe 100 Tage lang jeden Abend 50 Euro in der Tasche, zieh los oder bleib daheim oder mach was Du willst, aber habe in der Nacht Sex mit einer x-beliebigen Frau (auch Deiner oder Deiner Freundin oder aber Nachbarin, ... Unbekannte) - "ganz normal" ggf. mit Kennenlernen aber ohne Bezahlung für den Sex."
Dann würde das vermutlich auch nicht mehr als 50 mal Sex ergeben. Immer noch weniger als bei Paysex.
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Alt  06.02.2015, 11:10   # 33
Palimeino
 
Mitglied seit 13.01.2014

Beiträge: 304


Palimeino ist offline
Na, was die Hygiene betrifft, so weiß ich als Laufhausbesucher zb. im Duisburger Vulkan, Clubbesuche und Mädels die für eine Stunde Sex wobei es ja die wenigsten schaffen 1 Stunde zu Kolopieren mit Preisen von 100 oder gar 150 €uro schlichweg zu teuer, dass es trotz Dusche dort auch Frauen gibt die sich trotzdem nicht waschen.

Mir ist das schon mal so ergangen, die ganz schön gerochen hat.

Ja ich bin auch dafür, dass man Frauen die im Gewerbe arbeiten mehr Schutz und Rechte gibt.
Es gäbe da sicherlich noch einiges zu verbessern. Ich als Freier würde eine Frau niemals zum Sex Tabulos drängen oder zwingen.
Klar ist, dass ein jeder sich dann aber auch dem Risiko bewusst sein sollte obwohl ich glaube. dass das Risiko in Laufhäusern doch überschaubar bleibt.

Nun was nun die bemerkung anbetrifft, dass es ohne alles kaum noch was zu verdienen für die Mädels gibt wage ich doch sehr zu bezweifeln. ich bezweifel aber auch, dass man mit diesem zusatz zum Prostitionsgesetz AO ausrotten kann und wird.

Was mir nun beim Kommentar von Sweetandbitter zum letzten Absatz einfällt ohne es böse zu meinen, ist da soll man bitte die Kirche im Dorf lassen. Es ist eben so, dass viele mit zunehmenden Alter auch Probleme mit ihrer Figur haben.
Frauen sind davon nicht ausgeschlossen. Auch im Gewerbe nicht.

Es hat sich keiner selbstgemacht.
Füllig zu sein, ist aber auch nicht bei jedem eine frage des Älter werdens.

Ich selber wog voriges Jahr noch 106 Kg bei 179 cm und wiege aktuell nun 94 kg.
Ich setze niemanden unter Druck bin da zurückhaltend, aber als Laufhausbesucher sehr Freundlich zu den Mädels. Mir gegenüber hat sich wegen meines Körpergewichts noch keiner dieser Mädels beschwert, da ich mich auch sehr gut Pflege nicht Rauche keinen Alkohol trinke und überhaupt stehts gepflegt dahingehe.
Ich kann auch nicht sagen, dass mich viele was den Sex angeht das Gefühl geben wegen dem was du nun schreibst schlechte Leistungen abliefern. Ja es kommt halt bei jedem mal vor, dass man mal mit einer Pesch hat. Aber das zu Verallgemeinern bzw auf Füllige zu schimpfen finde ich doch ein wenig übertrieben.
Wenn du nicht zu denen gehörst sei froh.

Im übrigen gebe ich auch justus recht, das du Äpfel mit Birnen vergleichst.

Ich frage mich was hat ein Kindergarten mit Prostituion zu tun.
Und halt was hat Übergewicht mit Partnerschaften zu tun. Es gibt doch auch Frauen die aus den unterschiedlichsten Gründen sich schwer tun einen Partner zu finden.
Dabei gibt es doch auch sicherlich genug Beziehungen wo er oder Sie auch schon in jungen Jahren sehr viel Fülliger ist wie der Partner auch schon im Unverheirateten zustand.

Jedernfalls ist es bei mir so, dass ich jetzt alleine lebe und ich nicht meine Frau verlassen habe sondern Sie mich wegen eines anderen.
Wenn ich also mal Sex haben möchte dann bleibt mir auch nichts anderes übrig als der Besuch eines Laufhauses.
Löl da denke ich gerade, dass was würde bei abschaffung der Prostituion passieren.#
Wir Männer verlassenen Männer blieben alle bei der Stange die dann ab und an Poliert werden müsste.
Tolle Aussichten.

Ich habe mich nach vielen Negativen Erlebnissen aber auch dazu entschlossen alleine den Rest meines Lebens zu verbringen.
Palimeino

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Alt  06.02.2015, 09:51   # 32
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
Mitglied seit 20.01.2013

Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
@Sweet
Endlich ein Gesetz das u.a. der Zwangsprostitution entgegen wirkt. Ich bin voll damit einverstanden.
Dieses Gesetz bringt NICHTS gegen die Zwangsprostitution. Das einzige was ich sehe sind die geplanten Strafrechtsänderungen, die die Beweispflicht vereinfachen, das ist aber ne andere Baustelle.

Im P-Gesetz wird die Meldepflicht angeführt. Dann geht der böse Zuhälter eben hin, meldet seine Mädels an und schon sind sie registriert. Wem hilft das ? Glauben die Behörden wirklich, Mädels mit wenig deutschen Sprachkenntnissen aus ROM oder BUL werden vorstellig und melden sich persönlich an ? Wer wird sie denn auf Behördenseite verstehen ?? Es wird darauf hinauslaufen, das Formulare ausgetauscht werden, die in den nächsten Tag ausgefüllt mit einer Beratungsbescheinigung zurückgegeben werden und gut ist es. Eine Luftnummer, mit negativen Auswirkungen auf alle Prostituierten. Ein Hurenausweis ! Warum heftet man den Frauen nicht gleich einen Hurenstern an. Mensch Leute, in keinem Beruf muss das jemand machen. Es wäre es wirklich wert, einen Musterprozess zu führen, wenn das Gesetz verabschiedet ist. Ich sehe da einen massiven Verstoß gegen die Gleichbehandlung.

die Pflicht zur initialen und jährlichen medizinischen Beratung ist ein enormer Gewinn.
Richtig ist, jede Prostituierte wie jeder andere Mensch in D braucht eine Krankenversicherung UND muss in der Lage sein, im Krankheits- und Vorsorgefall zum Arzt zu gehen. Nach dem bisherigen Regelung geht das schon, leider sind viele aus Osteuropa, die hier tätig sind, nicht so abgesichert, wie wir uns das wünschen würden. Eine Beratung einmal im Jahr oder alle 6 Monate wird nicht helfen. Wer soll den die Beratung durchführen und in welcher Sprache.


@francoise
Die Registrierungspflicht wird das Risiko für alle erhöhen, die sich nebenberuflich prostituieren wollen. Dasgleiche gilt für die Beratungspflicht. Fazit: viele werden in die Vollzeitprostitution gedrängt.
Die Zuhälter werden ihre Frauen unregistriert arbeiten lassen. Sie haben dann ein weiteres Erpressungsmittel.
So ist es !! Und Kleinbordelle mit 1-2 Mädels oder die Privatwohnung, die dann genehmigt werden muss, was geschieht mit denen ? Können die überhaupt die geforderten Standards schaffen ? Und dann kommt die Puffbehörde zur Wohnungsbesichtigung. Tolle Idee.

Das einzig Positive "könnte" die Kondompflicht sein, auch wenn sie niemand kontrollieren kann oder wird. Man gibt den Frauen damit ein Mittel in die Hand AO abzulehen, weil es gesetzlich verboten ist. Damit nimmt man theoretisch Druck von den Mädels. In der Realität werden die Freier, die das trotzdem wollen erst nach der Registrierung fragen und wenn eine Dame sich ahnungslos zeigt, wird sie erpresst: wenn du es nicht machst, zeig ich dich an, oder er argumentiert wie bisher, die andere macht es aber, dann gehe ich zu der. Alles Bullshit. Hier könnte man z.B. die Bordelle verpflichten, darauf zu achten, sonst wird der Laden geschlossen. Einige nehmen heute die Verantwortung gegenüber den Frauen nicht so war, wie es eigentlich sein müsste. Eine Menge an Positivbeispielen gut geführter Clubs kenne ich (als fast nur noch Clubgänger) aber durchaus.

Ich finde es schon wichtig, bestimmte Standards in Bordellen ab z.B. 5 Damen zu haben.
Hygienebereich, Dusche, Toilette, Sauerberkeit, Bettlaken usw. Es darf auch nicht sein, dass die Frauen auf den gleichen Kojen schlafen, auf denen sie den ganzen Tag gevögelt haben. Es gibt da einige Läden, die gehören heute geschlossen und da sind die Behörden auch zu großzügig. Heute können die Behörden bei größeren Läden mit Alkoholausschank sofort einschreiten (Bauamt), wenn Dusche und WC nicht i.O. sind, weil dann die Gaststättenverordnungen greifen. Sie machen es aber nicht, weil das Interesse oder das Personal schlichtweg nicht vorhanden ist.

Ansonsten sehe ich in den Gesetz nur Regulierungen, die dem normalen Wähler signaliseren sollen, dass CDU und SPD gute Leute sind, die was für die Benachteiligten in der Gesellschaft tun. Leider können diese das meist nicht beurteilen. Man macht also wieder Wahlkampf auf dem Rücken derjenigen, die sich nicht wehren können oder die keine Lobby bzw. gesellschaftliche Akzeptanz haben. Schade.
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Alt  06.02.2015, 08:08   # 31
justus
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justus ist offline
@ Sweetandbitter
Aber die Pflicht zur initialen und jährlichen medizinischen Beratung ist ein enormer Gewinn. Ich hoffe das hier Untersuchungen / Tests kostenlos angeboten werden. Und ja, die Gemeinschaft zahlt es - na und? Ist mir lieber als kirchliche Kindergärten zu unterstützen.
Von was träumst du den Nachts? Kostenlos? Der war gut .... Da wird den hart arbeitenden Mädels doch wieder nur sinnlos Kohle aus der Tasche gezockt .... und das wahrscheinlich nicht zu knapp...

Ähhhh .... in kirchliche Kindergärten gehen ganz Normale Kinder und nicht nur die der Pfarrer .... ich glaube da hast du was falsch verstanden. Und warum die nicht unterstützt werden dürfen versteh ich auch nicht so recht ....

Mit dem Bewusstsein, dass ich im Laufe meiner Paysex Aktivitäten sicherlich schon mit dem ein oder anderen Mädel in der Kiste war die es nicht freiwillig in diesen Job verschlagen hat
Aha ... und das gibt dir nicht zu denken?
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Everything will be okay in the end. If it's not okay, it's not the end.
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Alt  06.02.2015, 07:35   # 30
francoise
 
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francoise ist offline
In der Tat.

@Sweetandbitter, Du bist einfach nur verwirrt.

Was man nicht übersehen darf: diese ganzen Verbote und Kontrollen verschieben in der Praxis nur Machtverhältnisse. Und zwar zuungunsten der Frauen.

Die Registrierungspflicht wird das Risiko für alle erhöhen, die sich nebenberuflich prostituieren wollen. Dasgleiche gilt für die Beratungspflicht. Fazit: viele werden in die Vollzeitprostitution gedrängt.

Die Zuhälter werden ihre Frauen unregistriert arbeiten lassen. Sie haben dann ein weiteres Erpressungsmittel.

Die Position der Betreiber, die eine Lizenz erhalten haben, wird gestärkt. Die Korruption wird blühen.

Denunziation und Erpressung werden sich richtig entwickeln. Und wir werden eine tolle Parallelwelt der Prostitutionsbürokraten aufbauen, angefangen bei Fachpolitikern, Prostitutionsberatern, Registerverwaltern, Kontrollgängern, Bordellizenzerteilern, Razzienorganisatoren und so weiter. In Schweden gibt es ein Video der Polizei, das einen Spezialkommissar zeigt, der emsig nach heimlichem Py6 fahndet. Der Typ ist eine echte Küchenschabe, wie er in Nebenzimmern nach Geräuschen lauscht ...
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Alt  06.02.2015, 02:04   # 29
staggs
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staggs ist offline
Zitat von sweetandbitter
Checkt mal eure Phantasie gegen die Realität und versucht mal euren Edelkörper nebst Adonisgesicht im freien Markt an die Frau zu kriegen - *hüstel*.
Welche Vorurteile transportiert denn dieses Super-Statement? Für manche mag das zutreffen. Für manche ist die Prostitution gerade deshalb auch ein Segen. Bezogen auf alle ist es aber einfach nur eine Beleidigung. Sweetandbitter schreibt wie eine Abgesandte aus dem Emma-Stall. Kaum zu glauben, dass jemand mit solchen Überzeugungen aktiver Teilnehmer dieses Forums ist.

@phaidros
Danke! Wollte den Despina-Beitrag auch gerade posten!
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Alt  05.02.2015, 23:35   # 28
phaidros
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phaidros ist offline
Gespeichert und verdammt in alle Ewigkeit

... Mir deucht aber, dass es bei dem, was man sich für die Prostituierten jetzt ausgedacht hat, eben wieder nicht darum geht, die Sexdienstleistenden besser zu stellen. Die Kondompflicht für Freier ist ein Bonbon, mehr nicht, hingeworfen um sagen zu können: „Schaut, wir stärken die Dienstleistenden gegenüber den Freiern!“ Der Rest ist Kontrolle, Sonderbehandlung und Ausgrenzung aus dem normalen Wirtschaftsleben, ist Datensammelei und ganz sicher nicht das, was man als einen mutigen Schritt hin zu Normalisierung, Anerkennung und Entkriminalisierung -also schlicht heraus aus der Grauzone und hinein in die Gesellschaft, zu der wir eh gehören, bezeichnen hätte können.
https://blogs.faz.net/stuetzen/2015/0...ewigkeit-4929/
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"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
Khalil Gibran
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Alt  05.02.2015, 21:07   # 27
zi2000
 
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zi2000 ist offline
Endlich ein Gesetz das u.a. der Zwangsprostitution entgegen wirkt. Ich bin voll damit einverstanden.
also das entzieht sich mir jetzt gänzlich.
wie soll bitteschön eine Zwangskondomisierung* die Zwangsprostitution verhindern/vermindern ???

*hach, klingt das nicht schön und erinnert an vergangene Zeiten (so <45)
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Alt  05.02.2015, 18:25   # 26
Notforsale
 
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Notforsale ist offline
Neneee, die geltenden Gesetze sind nutzlos weil ein Tatbestand angezeigt werden muss. Alleine die Tatsache das ein Betreiber einer Location die Türe zugenagelt wird wenn eine seiner Damen keinen Beratungsnachweis hat ist schon ein Plus gegen Zwang. Die Frauen werden beraten und ihnen werden ihre Rechte bewusst gemacht. Die Frauen kommen größtenteils aus Ländern in denen ihnen nie bewusst war das es Rechte für Frauen gibt. Das wird dazu führen das die Luden es sich dreimal überlegen werden ob sie so offensichtlich Zwangsprostitution nach Deutschland liefern. Ohne AO haben die meisten der zahnlosen Schönheiten sowieso keine zahlende Kundschaft.

Und ein Mensch, in dem Fall Frauen die unter Druck gesetzt werden agieren nicht nach freiem Willen. Somit sind die Argumente von wegen selber entscheiden lassen ein reines Nutzdenken.

Keine Frau macht einen Flatrate Gangbang mit übergewichtigen Fettsäcken aus reiner Menschenliebe. Zwang entsteht durch finanzielle Abhängigkeit in der die meisten durch die Luden getrieben werden. Nebenbei noch körperlicher und physischer Druck. Aber bei der Unmenge an Schwachmaten die man unter den Freiern so findet (wenn man die vielen asozialen und ekelhaften Aussagen zu Frauen liest) ist das eh vergebene Liebesmühe.

Checkt mal eure Phantasie gegen die Realität und versucht mal euren Edelkörper nebst Adonisgesicht im freien Markt an die Frau zu kriegen - *hüstel*.
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Alt  05.02.2015, 18:25   # 25
Palimeino
 
Mitglied seit 13.01.2014

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Palimeino ist offline
Dazu wieder mal eine Antwort von mir dem Palimeino

Zittat.EDIT: Als Strafe reicht bei vielen meist ein Brief nach Hause oder ein kleines Vorsprechen beim Amtsrichter :-)
Mich könnte ersteres nicht Schrecken, da ich alleinstehend bin.
Ja und eigentlich müssen Richter von Gesetzeswegen neutral sein.
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Alt  05.02.2015, 18:11   # 24
Palimeino
 
Mitglied seit 13.01.2014

Beiträge: 304


Palimeino ist offline
Dazu wieder mal eine Antwort von mir dem Palimeino

Zittat.EDIT: Als Strafe reicht bei vielen meist ein Brief nach Hause oder ein kleines Vorsprechen beim Amtsrichter :-)
Mich könnte ersteres nicht Schrecken, da ich alleinstehend bin.
Ja und eigentlich müssen Richter von Gesetzeswegen neutral sein.
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Alt  05.02.2015, 18:04   # 23
Palimeino
 
Mitglied seit 13.01.2014

Beiträge: 304


Palimeino ist offline
Nun, wenn ich es mir so überlege, wir hier sind in der Minderheit. Wenn ich mir weiter überlege, dass Gesetze auch in Parteitagen von oben heruntergemacht werden und die Deligierten unten nur zum abnicken da sind, sehe ich das oder unser bzw das der Dienstleisterinnen im Gewerbe als völlig sinnlos an.

Ich denke mal nicht, dass die oder wir da gehört werden.

Palimeino


Leider seufts
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