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Alt  29.12.2022, 18:58   # 1
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
Benutzerbild von Gemmazimma
 
Mitglied seit 26.07.2014

Beiträge: 2.722


Gemmazimma ist offline
Thumbs up Der Jahresrückblick 2022 - Ladies, Sex und Emotionen

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Wen interessiert ein persönlicher Jahresrückfick? 'Keine Sau' hat hier keinen Nick Aber mich!!!
Wenn die körperlichen Gebrechen unaufhaltsam fortschreiten und der Rollator mal das einzige Verkehrsmittel ist, möchte ich auch beim täglichen Hofgang u.a. dieses Tagebuch lesen können, wenn dann hoffentlich ein Tablet samt Internetanschluss zu dessen Graundausstattung gehört.

Tja wie war dieses Jahr eigentlich paysexmäßig? Versuch einer Bilanz:
Nachdem zum letzten Winter nochmal Corona zugeschlagen hat, musste man in Bayern bis Ende Februar noch bei Schnitzeljagden mitmachen oder auf andere Regionen ausweichen.

So lernte ich im Januar im Nachbarland die reizende Jennifer, die ich vom Colosseum zu Augsburg vom sehen kannte, in ihrem Ausweichquartier im Atlantis in Kufstein näher kennen und zwar sehr viel näher. Um genau zu sehen, so nah wie nur überhaupt möglich, so dass ich mich nie mehr von ihren butterweichen Lippen und Zunge und dem ganzen hübschen Rest trennen wollte Die Uhr und das Ende der Devisen einmal mehr als Spaßbremse

Eine der Treibjagden führte mich schließlich zu meinem absoluten Highlight bei diesem Hobby. So einen nymphomanen Chinaböller wie Mika habe ich jedenfalls noch nie erlebt. Frei wie vor Jahren Rudi Völler mit dem noch tieferen Tiefpunkt, war das ein noch höherer Höhepunkt, der selbst die bisherigen, schon kaum für möglich gehaltenen übertrifft.

Im Laufe des Jahres war ich 10 Mal bei ihr davon meistens 2 Stunden, die immer wieder die Frage aufwarfen, was in diese Frau gefahren ist (außer das übliche) Noch nie habe ich eine SDL erlebt, die zwischen den 2 Nümmerchen und einer gemeinsamen Dusche so ungeduldig war und minütlich den Stand der Dinge überprüfte. Weil die Privatwohnung im Münchener Sperrbezirk ist, wurde im ÖF nicht darüber geschrieben. Leider musste sie im Oktober in ihre Heimat und es ist nicht sicher, ob sie nochmal wieder kommt Dass sie das tut, wäre hobbymäßig mein größter Wunsch fürs nächste Jahr und der kleinste der EC-Karte.

Im Februar führte mich ein Kurztrip in den nach meinem Geschmack schönsten FKK-Club, dem Golden Time Linz-Leonding, in dem mir Marianna und Marina zeigten, was naturgeile Weiber so drauf haben, wenn die Sympathie stimmt.

Nachdem wieder mal ein größenwahnsinner Ex-Geheimdienstler die Weltkarte nach seinen abstrusen Vorstellungen gestalten möchte, war auch Corona plötzlich kein Thema mehr und auch die Lokalitäten in Bayern wieder offen. So suchte ich im März nach langer Zeit wieder einmal das Sunshine in München auf, wo Gina die bewährte ungarische Fachtkraft viele ihrer früheren Stammkunden und mich zur vollsten Zufriedenheit verwöhnte. Auch der Heaven mit eher durchwachsenen Zimmereien und das Palmas in Nürnberg mit etwas besseren durften nicht fehlen.

Im April wurde ein Kurztripp in die Frankfurter Gegend unternommen und zum ersten Mal das FFK-Rom Altheim-Münster besucht. Sandra, Raya, Roxana und Pia lieferten an 2 Tagen dort sehr guten Service zum für diese Metropolregion fairen Kurs von 100460. Dazwischen musste unbedingt Bettina im Sharks, eine meiner All time fav, zu damals noch üblichen Preisen nochmal genossen werden Außer ihr kann mich seitdem das Sharks mal.

Auch der Heimathafen in Ingolstadt öffnete im März wieder seine Pforten, aber erst im April konnte das Hawaii begutachtet werden. Mit der Club-Ehefrau Carolin wurde dieses Jahr Silberhochzeit (25.Zimmer) gefeiert, so prickelnd wie beim ersten Mal Bewährte Stammkräfte sowie einige Neuerscheinungen trugen dazu bei, dass Mann sich wieder wohlfühlen konnte dort.

Im Wonnemonat Mai sehr oft und über das Jahr verteilt bin ich einige Male im Atlantis zu Kufstein aufgetaucht, deren Besatzung gefühlt das beste Service-Niveau bietet Tina, Ivana, Kati und Christina brannten ein megaerotisches Feuerwerk ab und ließen mich glückselig nach Hause schweben.

Im Juni war dann wieder der ehemalige Lieblingsclub Palmas an der Reihe allerdings mit durchwachsenen Erlebnissen.

Im Juli war Horizonterweiterung angesagt. Auf dem Weg in die Schweiz hat mir, nach langer Zeit endlich wieder mal in der Sakura Böblingen die Thai Camrei gezeigt, weshalb der asiatische Kontinent am besten abschneidet, was sexuelle Dienstleistungen betrifft.

Danach durfte ich im Club Westside CH-Frauenfeld erfahren, dass bei unserem Hobby wirklich nichts unmöglich ist. Die erst 19-jährige Schönheit mit Modelfigur Sara knutschte mich bei gefühlten 50 Grad im Zimmer in die Kissen Höflich wie sie dazu außerdem noch war hat sie aber gefragt vorher, zur Antwort kam ich 1 Stunde lang nicht mehr.

Einmal in seinem Clubleben muss ein Clubberer im berühmt-berüchtigen Globe gewesen sein. Für mich reicht das auch, selbst wenn ich mit Michelle ein Glückslos zog.

Anfang August durfte ich im Freubad in CH-Recherswil an zwei herrlichen Sommertagen mit die schönsten Clubaufenthalte überhaupt erleben Die teilweise gleichzeitig im Garten stattgefundenen Frivolitäten aller Art kamen dem Paradies schon sehr Nahe An dieser Stelle möchte ich deshalb verfügen, dass ich nach meinem (hoffentlich noch fernen) Ableben nicht in irgendein Fake-Paradies, das noch niemand gesehen hat, überführt werden! Ich möchte bitte hierher und nirgendwo sonst!

Allerdings bekam die aufgrund des Preisniveaus in Switzerland augenscheinlich Garantie auf gute Zimmereien, durch 2 weniger gute schon kleine Risse. Dafür haute die 24-jährige Italienerin Lea nach langem Vorgeplänkel alles weg auf dieser Tour Nachtrag: Am liebsten mit Lea!

Im gleichen Monat hatte ich ein tolles Erlebnis mit der Gelegenheitshure Gina im Palmas zu Nürnberg das sich täuschend echt anfühlte.

Im September war außer 2 abermaligen Mega-Dates mit Mika Paysexpause angesagt Ich ertappte mich beim Aussuchen eines Verlobungsringes sowie juristischer Beratung, was Polygamie betrifft hierzulande.

Im Oktober u.A. ein ganz tolles Date mit Deborah im Atlantis, das später im Hawaii einige Male wiederholt werden durfte.

Im November haben mir an einem Tag 4 Palmezierinnen so ziemlich das Kraut ausgeschüttet

Erst im Dezember wurde die zwischenzeitlich abgerissene und bis dahin durchgängige Glückssträhne wieder zusammengeschweißt von Tanja und Sarita in der Finca Erotica sowie Emily und Violetta im AcapulcoGold in Ratingen. Besser konnte es gar nicht laufen bei der Tour.

Zum Jahresabschluss heute noch schnell ein Granatenreinfall mit Luna aus Taiwan Auf den nun 42.Länderpunkt hätte ich lieber verzichten sollen. Es war auch das einzige Date aufgrund einer Annonce mit einer noch unbekannten DL ohne Bewertungen hier oder Empfehlung eines Kollegen. Da weiß man erst wieder, wie dankbar man den o.g. Damen sein muss.

Bilanz: Ein wieder mal sehr gutes Paysexjahr, leider mit Rekordbudget. So kann das nicht weitergehen! Das steht aber eigentlich in jedem Jahresrückblick, auch in dem meiner Hausbank.

Bei den Damen möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken in gleichem Maße, wie sie mir tolle Erlebnisse beschert haben!

Den Hobbykollegen und allen Lusthäuslern wünsche ich auch im nächsten Jahr viel Glück bei der Damenwahl, die dazu nötigen Devisen und Gesundheit, die auch dazu gehört.

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Alt  01.01.2023, 03:24   # 2
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 738


kommespaeter ist offline
Jahresrückblick 2022

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Dafür würde ich in der Hölle landen, wirft sie mir an den Kopf und zieht ihr Kostüm an. Mag sein, dort können wir bestimmt weiter ficken. Denn ihren tintenhaltigen Verzierungen nach hat sie ihr Ticket schon vor mir gelöst. Als ich aus dem Badezimmer komme, bricht sie in schallendes Gelächter aus. Nachdem die Stunde vorbei ist, werde ich den Eindruck nicht los, dass diese Session die ewige Verdammnis aus ihrer Sicht wert war.

Lust auf Neues? Klar! Meine (Neu-)Gier ist noch nicht gestillt. Hinter Nuru-Massage und Natursekt kann ich einen Haken setzen – es wird jeweils bei einem einmaligen Versuch bleiben. Meine ersten 7 Damen in 2022 stammten alle aus unterschiedlichen Ländern – wenn auch keine exotischen: Bulgarien, Deutschland, Griechenland, Polen, Rumänien, Ungarn, Ukraine (noch vor dem Krieg). Neue Länderpunkte sammelte ich in den kommenden Monaten, darunter Gambia, Liberia, Mali, Südafrika und Tunesien. Mayla bescherte mir gleich drei Länderpunkte, wobei der europäische je nach Betrachungsweise nicht zählt, aber sowieso nur ein „Booster“ wäre. Ein Elternteil aus Angola, der andere von den Kapverden, aufgewachsen in Portugal – und Pässe aller drei Nationen. In Tiflis müsste ich zwei Georgierinnen gevögelt haben, in Batumi drei Kasachinnen – sehr zu empfehlen! Inzwischen müsste ich nicht nur alle Hautfarben im Bett, sondern dank eines grünen sowie eines violetten Präsers die komplette Farbpalette an Kondomen durch haben.

Wo sind die Hoffnungsschimmer im Lusthaus?

Im Lusthaus hingegen geht es 2022 leider weiter wie 2021 endete. Es nervt einfach, wenn z.B. im Münchner Berichteteil ein Eintrag zu einer neuen Lady erscheint, bei der du dich freust, dass jemand diesen Optikhasen entdeckt und gevögelt hat – und dann besteht der „Bericht“ zu den Werbefotos lediglich aus „Hat die schon jemand gefickt und kann berichten?“ - meist von reinen Saugern eingestellt. Eröffnet so einen Thread dann halt wenigstens im Smalltalk-Bereich! Ein Beispiel: 30. Januar 2022, Yasmina in München. Krasse Bilder (bis auf die Schlauchbootlippen). Wo kommt die denn her? (Egal.) Was kann die? (Nicht egal.) Aber nein, der Threadersteller erteilt keine Auskunft, sondern will das auch bloß wissen. Seit 14 Monaten angemeldet, bringt er es auf 13 Posts. Davon 12x die gleiche Frage (zu anderen Frauen). Noch so ein Foristi, den keiner braucht: Midnight. Erst stellt er sich im Willkommens-Thread vor und labert was von interessanten Berichten im LH, dann möchte er Tipps zu FKK-Clubs. Er erhält sehr zeitnah mehrere sehr hilfreiche Antworten, die man hinter einer Paywall versteckten sollte, loggt sich drei Tage später ein und kriegt noch nicht einmal ein Danke raus – sei es als Klick (Button), Post oder PN.

Angebot: Schickt mir eine PN, wenn ihr aussagekräftige Infos zu einer hier noch unbekannten Lady aus erster Hand haben möchtet. Schreibt dazu, was euch wichtig ist und welche Buchungsdauer ihr bevorzugt. Für einen Fünfziger, zahlbar im Voraus, übernehme ich vielleicht den Test in Bayern, Stuttgart oder Frankfurt/Main, wenn mir Bilder/Leistungsspektrum/Location zusagen und es zeitlich passt, ggf. zzgl. Fahrtkosten.

Frageknechte schießen wie Pilze aus dem Boden, während Qualitätsschreiber wie Bava Ria und Carpe Voluptatem quasi raus aus dem PaySex-Berichte-Business sind. Ein Hammer: Der Neuling, der in seinem Eröffnungspost zuerst gesteht, hier schon länger mitzulesen und Infos zu nutzen – nur um noch mehr zu saugen, getreu des Mottos, es möge wieder jemand Anderes das Risiko für ein ungeschriebenes Blatt ausgeben und zu seinem Nutzen berichten. Die Liste der dreisten Schmarotzer wird leider immer länger, die der guten Berichterstatter (im süddeutschen Raum) kürzer. Die Balance ist im Eimer. Zumindest gibt es im Münchner Raum ein paar wenige neue Mitglieder wie bangNfuck und Ladyliker, die mit konstanter, ausführlicher Berichterstattung einen Hoffnungsschimmer darstellen. Wie lange werden sie mitmachen, wenn Leute, die trotz all der Details noch Anschlussfragen haben, es nicht einmal schaffen, den Danke-Button zu drücken – praktisch die einzige Währung für unseren Dienst an der Fickgemeinde? Selbst informative Erstberichte wie dieses krasse Negativ-Erlebnis, das Landru72 lesenswert verpackt hat, ziehen mittlerweile den Danke-Schnitt nach unten. Kriegen wir 2023 die Kurve?

Sternstunden (oder kürzere Höhepunkte)
* Die Kamerunerin Kati hat mich im Paradise mit grandiosem GF6 geflasht.
* Tanja in der Finca Erotica war superduper.
* Die liebe Inna habe ich (für mich) wiederentdeckt und bin sehr angetan von der kuscheligen hübschen jungen Frau – denn mein damaliger „Kritikpunkt“ wurde optimiert: der Sex mit Inna ist jetzt sehr innig.
* In Augsburg hat mich im Kurzen Geländ die quietschfidele junge Gespielin Alina von den Socken gehauen. Leider verschwunden.
* Der kleine Frechdachs Bianca (Mainhattan) kann sich sehr gut auf sein Gegenüber und dessen aktuelle Verfassung sowie Stimmung einstellen. Bianca erweist sich als verschmust, tolle Küsserin und lächelt viel. Hinzu kommt, dass sie unheimlich aufmerksam ist. Sie bemerkt einen verstohlenen Blick zur Uhr in einem Raum ohne Spiegel selbst dann, wenn sie gerade doggy mit gesenktem Haupt verweilt. Leider will sie inzwischen astronomische Summen für Clubservice, sodass Saunieren im Raum Frankfurt erst einmal gestrichen ist.
* Außerdem verzückt mich das halbe Line-Up des Atlantis jenseits der Grenze.

Während der Hitzewelle hatte ich sogar außerhalb der Clubs mit neuen Bekanntschaften einen Lauf – egal ob mit der süßen Ella in München, der heiter bis geilen Fjola im Edelweiß Stuttgart oder in den Laufhäusern der Breiten Gasse in Frankfurt. Dennoch frage ich mich seit Club-Wiedereröffnungen, warum ich mir das Durchforsten der Hurenportale noch gebe. Die automatisch verschickten Service-Antworten sind teilweise unverständlich bis abstrus, von den teils aufgerufenen Preisen für jeden Furz ganz zu schweigen. Im November wurde mir per Messenger passend zum Wetter „morbide Masturbation“ angeboten. Oder der bizarre Sicherheitshinweis „Blowjob und Penetration sind mit Kondom, wenn ein Kondom nicht möglich ist.“ Wer hat's kapiert? Glückwunsch, ich rätsle jetzt noch, was die Dame meint. Warum also nicht aufs Clubben beschränken?

Wenn man von einem Club nichts liest, dann ...
Wenn mich dieses Jahr als Entdecker etwas gelehrt hat, dann, dass die Clubgänger-Weisheit „Wenn man von einem Club nichts hört, hat das vermutlich einen guten Grund“ den Nagel meist auf den Kopf trifft.

Beim Prestige Neunkirchen stimmt das Pandemie-PLV leider nicht. Auch im Point, Monte Carlo und im Palace gibt es für 50 Euro in der Regel nur Laufhausservice. Der Treff 188 in Eschborn ist günstig, dafür sind die Mädels auf Suck&Fuck gepolt. Dass die Villa Erotica in Iserlohn das Jahr überlebt hat, überrascht mich. Das M-Exclusiv in Buldern fand ich gruselig, allerdings habe ich dort zumindest ein Zimmer absolviert, während ich bei meinem ersten und wohl auch letzten Besuch im Sudfass das zweite Mal in meiner Club-Karriere ungefickt gegangen bin. Bericht hinfällig, da ich den vom Saubären kopieren könnte. Das dritte Mal ungefickt folgte im Titti Twister Hamm auf der Tournee des Grauens. Weitere Stops auf der Suche nach einem hübschen Mädel im erweiterten Großraum Ostwestfalen: Parkschloss Marsberg, Saunaclub Yasmin Melle und Golden Night Herford – von der Location her ist jeweils Potenzial vorhanden, aber das Line-Up ist schwierig! Würzburg hat sich leider auch als Standort entpuppt, den man in Sachen Paysex umfahren kann. Der Optikkracher aus der Terminwohnung bestellte drei Typen gleichzeitig ein, musste sich aber gar nicht erst für einen von ihnen entscheiden, da Madame noch schlief, während Hausfrauen bereits den Mittagstisch abräumen. In den beiden Clubs Havana und Garten Eden herrschte am eigentlich besten Tag der Woche gähnende Leere. Das im September wiedereröffnete Atlantis in München ist zum Scheitern verdammt. Es war der vierte Club in meiner Karriere, den ich ungefickt verlassen habe. Im Fantasy München hab ich tatsächlich einen weggesteckt, werde aber trotzdem nicht noch einmal vorbeischauen.

Manchmal werden Clubs aber auch zu Unrecht verschwiegen. Die Atmosphäre in der unschlagbar günstigen Love Fucktory Nottuln fand ich ungewöhnlich, aber interessant. Vom Oceans in Düsseldorf war ich positiv überrascht, ebenso von Bernds Saunaclub in Hennef, wo ich mit Anni einen der besten Zimmergänge des Jahres hatte.

Weitere Club-Premieren 2022:
Als Saarlodri fand ich die Blacky-Erfahrungen im Paradise Saarbrücken echt gut. Im Grazer Schwesterclub stellte sich die Frage: Schon mal im Spagat gefickt? Vom Rom in Altheim-Münster war ich relativ positiv überrascht, im Village Reiskirchen glänzt leider nur die Hardware. Im Penelope Deluxe hat sich seit dem Eigentümer- und Namenswechsel von Great Palace nicht wirklich viel verändert, finde ich. Auch mein einmaliger Besuch im Rheingold Willich hat sich nicht wie eine echte Premiere angefühlt: Die Mädels allesamt aus dem Living Room bekannt und die Location hatte ich schon unter dem alten Namen Heaven7 besucht.

Wenn's – zum Beispiel in der Saure-Gurken-Zeit doch wieder mal ein Bordell werden soll, freue ich mich schon auf das Gesicht und den Körper hinter dieser Werbebotschaft:
Diese scharfe Maus (18+) braucht Sex wie die Luft zum Atmen. Sie hat einen bezaubernden Körper, süße T*tten und einen geilen Knackpo. Ihr Service gibt dir fast alles, was Du willst.... Noch Fragen? Dann hör dir mal ihre bezaubernde Stimme am Telefon an...

Ja, zwei Fragen hab ich noch: Warum teilt sich gefühlt ein Drittel der Huren auf ladies .de diesen Text? Und warum habe ich das Gefühl, die brauchen beim Sex mit mir vor allem Luft zum Atmen?

In diesem Sinn: Auf ein besseres und weniger exzessives 2023!
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