Das Panthera in Ratingen heißt jetzt ACAPULCO GOLD.Der Besitzer hat gewechselt. Leider Gottes wurde das ganze Personal gewechselt.Alles Türkisch.Auch die hervorragende Küchencrew wurde gewechselt.War heute da und bin schon enttäuscht,da viele Frauen nicht mehr da sind.
Lia, in sexy weiße Dessous gekleidet, sticht mir sofort ins Auge. Ich muss unweigerlich an Latte Macchiato denken. Hellbraune Haut, schwarze Nippel, die aberwitzig hervorblitzen. Konversation auf Deutsch ist kein Problem. Sie sagt noch vor dem Zimmergang, dass sie 50 Euro für die halbe Stunde nimmt. Ein Preis, den derzeit alle Damen mit etwas dunklerem Teint und „exotischer“ Herkunft verlangen. Lia kommt ebenso wie ihre Sitznachbarin Deseo (#74) aus der Dominikanischen Republik. Das Anheizen im Zimmer ist ziemlich heiß und intensiv, der Blowjob ist fein und beim Sex fehlt mir eigentlich nur geiler Blickkontakt.
Dark Chocolate aus Ghana im Haus: Sherry ist schlank, hat spitze Brüste, schwarze, filzige Haare, einen Ring (Piercing) mitten im Gesicht und trotz ihres älter wirkenden Gesichts (locker Ü30) zieht sie mich an. Phasenweise ist sie schwer zu erreichen, macht lange Zimmer. Wir füllen eine halbe Stunde voll aus. Sherry möchte 50 Euro haben, sagt sie vorm Treppensteigen. Knutschen, fummeln, blasen, Sex und Gesamtverhalten geil.
Mein persönliches Highlight: Sexbombe Giulia lächelt mich zwei Mal an. Einmal lass ich noch als Versehen durchgehen, ich saß halt zufällig gerade neben ihr. Sie hatte zwar ganz klar wegen ihres anderen Sitznachbarn in dieser Lücke Platz genommen – aber trotzdem hat sich auch mal kurz zu mir geschaut und dann freundlich gelächelt. Im ersten Stock begegnen wir uns auf dem Weg vom bzw. zum Zimmer und wieder lächelt sie mich an. Missverständnis ausgeschlossen. Hat sich Giulia mit den neuen Brüsten und Lippen etwa auch ein neues Beuteschema zugelegt?
Nach dem Desaster im Babylon einen sicheren und günstigeren Hafen (2x) angesteuert. Baulich jetzt nicht so schick - aber passt schon. Zumal für einen Eintritt von 30 (20) Euro. Und von den "Gesamtkosten" mal ganz abgesehen....
Personal ist freundlich! Die Rezi begrüsst uns herzlich um 10 Uhr und die gleiche entlässt uns nach 21 Uhr mit guter Laune und lustigen Sprüchen.
So - Do gibts hier bekannterweise auch Buffett, aber halt 2x am Tag mehrere unterschiedliche Mahlzeiten.
Das lineup gibt für meinen Geschmack immer was her und an ein schlechtes Zimmer muss ich schon sehr lange zurückdenken. Bereits kurz nach Öffnung ab 10 Uhr so an die 10 Mädels da (u.a. die schicke Daisy, die kleine wilde Diana und "natürlich" Caro), ab 1500 füllt es sich dann bis gegen 1800 Sollstärke von ca. 30 - 40 Mädels erreicht ist...
Zimmer gabs für mich auch paar "A-Proben", so mit Alina, Daisy und Valentina. "Abgerundet" das ganze mit Caro, Denisa und Diana.
Der Living Room wird sich schon anstrengen müssen....
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Gestern war ich nicht sooo lange "drin".....
Aber wenn man(n) schon Mal hier ist
Es gab anscheinend etwas ein Tageswechsel bei den Mädels , wurde sagen ca 50% waren andere ,meine vom Dienstag habe ich nicht gesehen..
Es war auch etwas weniger los ,aber immer noch gut besucht.
Mein Abendessen war gut und reichlich und Sauna schön warm
Diesmal habe ich an den Treppen nach oben eine sehr schlanke dunkelhaarige gesehen,scheinbar gerade angekommen.
Im Gang alles klar gemacht,Tami oder Tamri war der Name,ca 25 -30 Jahre.
1 H ...incl.Ft am Schluss 120€ .....ein Traum für Bayern
Tolle Figur ,fühlte sich auch toll an.
Wurde mit ZK eingedeckt, obwohl das nicht so mein Ding ist....jetzt durfte ich mal ran und ..hat sie nicht lange durchgehalten ,und Finger im Po macht Frauen besonders froh
Dann wurde ich angeblasen und es ging in den Stellungskampf ...sie ist dann regelrecht runter gehüpft ,ich mußte mich hinstellen und wurde abgesaugt und ein Teil der " Sahne " dürfte sie verschluckt haben.. ,sie war etwas zu wild.
Zeitlich waren das 50 Minuten,mehr hätte ich nicht mehr gebraucht
Ja es gibt noch den 40er Tarif von einigen ....aber auch 50 und 60 /30 min.
1 H liegt von 80 bis 120 ,bei 120 oft aber Incl.von 1-2 kleinen Extras.
Und der Aufpreis der Extras ist hier halb so teuer wie in Süden .....
Ich muss hier mal in NRW andere Clubs auch besuchen,wie die so sind...
Zwischenstopp um ca 10.00 Uhr Frankfurt
Dann um 18.30 Schäuferle Essen mit meinen Nbg Stammtisch.....
Und Morgen frei.....war ja ne harte Woche
Eintritt immer noch 30€ incl...Essen ,war auch gut
Um 15.00 Uhr eingetroffen bis 21.00 Uhr geblieben.
Zimmer Nr 1 Dina....hübsches Ding .
-gebucht waren 1h incl.Av FO Massage
Endergebnis 50 min....FO gut ,Av der Hammer( sie ist leidensfähig) Massage nur 30 min.hätten noch 10 min gefeht,aber ihre Hände spürte sie nicht mehr.
Service dennoch sehr gut angesichts des Preises.
Essen
Sauna
Mädchen anschauen und Smalltalk
Ab aufs Zimmer... diesmal mit zwei Ladies ,Maya + Paula beide fraulich schlank,nicht skinny.
1 H....viel FO ,sehr viel FO und Eierlecken
Hier und da mal eingelocht ,Stellungswechsel und dann FT auf die Schlecker-Mäuler
Zeit fast 80 min ,Preis zusammen 240€ ,da habe ich noch je 30 Bonus drauf gepackt.
Stimmung war allgemein gut,alle waren soweit zufrieden.Der Umsatz scheint zu passen.
Die Kollegen waren auch sehr zufrieden...
Schön wenn man Seminar hat in Düsseldorf...zahlt alles Firma
Hotel ,Auto und Essenszuschuss 35€ je Tag,Seminar wird auch übernommen da ist
eigentlich belegte Brötchen und Brezen mit dabei.
Ergo zahlt Firma den Eintritt
Leider wird Wellness und Erholung nicht bezahlt
Was jetzt nicht schlimm ist ,da ich in NBG nur noch eingeschränkt weg gehe ,bleibt reichlich über für den Spaß hier.
Vor paar Jahren hat mir der Laden hier eigentlich nicht so gefallen, angesichts der Situation in Bayern und Baden-Württemberg ist er fast schon genjal
Den Namen weiß ich auch nicht mehr. Hab die Dame aber seit sehr vielen Wochen nicht mehr gesehen. Momentan also keine Gefahr, den Bericht nachzuf... naja, ficken kann man ja in dem Fall nicht sagen. Wenn ich sie wieder sehe, werde ich den Namen nachtragen.
In dem Fall dennoch erwähnenswert, da es eher selten vorkommt dass ich im Club überhaupt Zeit dafür finde zu Tisch zu gehen. Lustig dann gerade dabei jemandem gegenüber zu sitzen der wegen nichts anderem als dem gekommen war.
Naja... nicht nur deswegen. Schon auch wegen Dir und dem Club insgesamt. Momentan mach ich aber auch manchmal Zimmer im Gold.
Endlich hat es sich mal wieder einrichten lassen ins AcaG zu fahren. Der nebst dem Schwesterclub derzeit für mich zweitbeste Saunaclub. Anreisetag einer mittelgroßen NRW-Tour. Auch wenn ich die von 2019 wahrscheinlich nie mehr Topen werde können, halte ich wenn möglich zumindest einmal im Jahr eine ab. Dieser Clubbesuch war dann also Bestandteil der ersten (größeren) nach dem Covid Hokus-Pokus.
Beim berappen des Eintrittspreises freue ich mich immer wieder aufs neue. Und zwar darüber dass es so etwas noch gibt, zum Humanen Preis. Da kannst im fernen Bayern vergeblich mit der Lupe suchen… Mittlerweile gilt das bis auf Ausnahmen auch für den CE Preis.
Dabei fällt mir auch auf, dass es eigentlich nur die Bordelle und Saunaclubs sind, die mich noch davon abhalten auszuwandern. So ist gerade der Saunaclub noch das einzige wo man voller Stolz davon behaupten könnte: Made in Germany.
Nicht nur, aber gerade deshalb, verbringe ich dann wenn möglich gerne Zeit in dem Bundesland in welchem einige Dinge noch nicht so weit vorangeschritten schlimm sind wie anderswo.
Zunächst wollte ich die aktuelle Lage erstmal auf mich wirken lassen, während ich auf das Eintreffen eines Kollegen der in gewisser Hinsicht dort einen meiner Träume lebt, wartete.
Einen Zimmerdrang hab ich trotz gutem LineUp zunächst nicht verspürt.
Als der Kollege dann da war, galt es erst einmal die wichtigsten Neuigkeiten auszutauschen. Natürlich nebst dem Genuss einigen Tabakerzeugnissen. Weils uns einfach schmeckt!
Danach zum Buffett. Ich stellte mal wieder fest dass ich es so leger wie es dort ist eigentlich am liebsten mag. Lieber wie Frontcooking a la carte oder Tischservice. Nur mal so nebenbei erwähnt. In dem Fall dennoch erwähnenswert, da es eher selten vorkommt dass ich im Club überhaupt Zeit dafür finde zu Tisch zu gehen. Lustig dann gerade dabei jemandem gegenüber zu sitzen der wegen nichts anderem als dem gekommen war.
Nachdem ich dann gestärkt war kam dann auch der Zimmerdrang. Ganz stark sogar. So dass ich fast schon krampfhaft nach relevanten Mädels die gerade frei sind Ausschau hielt. Da lief dann etwas jüngeres, eher zierliches und süß dreinschauendes vorbei und baute im weiteren Verlauf Blickkontakt mit mir auf, welcher am Ende zum Zimmergang führte. Hier würde nun normalerweise ihr Name stehen, wenn ich ihn nicht vergessen hätte. Wer schreibt der bleibt, ich aber hab mal wieder daran geglaubt es mir merken zu können. Selbstverständlich (RO).
Sie legt los, mit Franz. hat anscheinend auch nichts anderes im Sinne, denn sie macht keine Anstalten zum GV zu wechseln. Wenn die Mädels wüssten wie schön sie es mit mir haben…
Denn ich sage nichts, lass sie machen, bin Fan von allem, also mal schauen wo das endet.
Im CIM nicht, dachte ich mir als sie nach einiger Zeit vom BJ zum HJ wechselt.
Und dann dass Unfassbare.
Als ich kam, und damit der erste Schuss fiel, war sie regelrecht erschrocken und lies los.
Griff unvermittelt zum BUKO und kramte nach den Feuchttüchern, während mein Gerät haltlos sowie heftig zuckte und ich mich selbst beschoss. Ihre Hände samt Feuchttuch nun wieder zurück in der nähe meines Gerätes, verlässt der letzte Schuss das Rohr, welches sich dabei ein letztes mal aufrichtete und somit zurück in ihrer Hand (jetzt mit Feuchttuch) war, wo es eigentlich in den letzten 10 Sekunden auch hätte sein sollen.
???
Sie machte sauber und packte anschließend den BUKO, was mir signalisierte dass wir jetzt zur Kasse gehen.
Ich erinnere mich an ein bestimmtes Zimmer im Schwesterclub als ich mir denke: Und wieder mal: Ein Mädel macht im eigentlichen einen richtigen Blödsinn auf dem Zimmer UND ICH FINDE DASS AUCH NOCH GEIL!
Das war RUINED (orgasm). Das war Bizarr! Bei einer Fetish Lady hätte ich das fünffache dafür bezahlen müssen!
Ich glaube ich werde hier wenig Anhänger finden die gleicher Meinung darüber sind.
Auch wenn ich vor einiger Zeit zu der Erkenntnis gekommen bin das es im allgemeinen mit etwas! älteren Mädels im allgemeinen besser von statten geht, denke ich dass es einer jüngeren und damit einher gehend weniger erfahrenen bedarf um so eine Kuriosität ungeplant erleben zu können.
Fazit dieses Zimmers: Eigentlich scheisse, aber ich fand es Top!
Nachdem ich nach dem Auffrischen zurück im Clubraum war, konnte ich es gar nicht erwarten dem Kollegen davon zu berichten. Besser gesagt konnte ich es gar nicht erwarten mich über sein Entsetzen darüber, zu erfreuen.
Schnell aber hatte ich erneut einen starken Zimmerdrang. So stark dass ich es bereute nicht schon seit Ankunft im Club gezimmert zu haben. Für eine Zeit lang dachte ich somit, der alte Saunacluber in mir ist endlich zurück. Ähnlich krampfhaft wie eingangs, nur nun gepaart mit der Angst die Zeit könnte mir davon laufen, hielt ich Ausschau nach noch anwesenden für mich in Frage kommenden Mädels. Denn trotz allem Druck, auf dem Loch ist Loch Level war ich dann trotzdem noch nicht gewesen.
Dafür war für die nächste Zeit zu viel geplant gewesen.
Manche Mädels schauten wie 3 Tage regen. Oder vielleicht wie 3 Tage nicht gezimmert? Die da drüben gefällt mir ein bissl. Ihre Mine änderte sich nicht als ich sie Ansprach. Aber sie hat Zeit für mich. „Wie heißt du eigentlich“? fragte ich sie. Amira (RO) Da trete ich weg und bin geistig im Jahre 2019 unweit vom AcaG, im Kaarster Wohnzimmer, bei der zweitbesten DL die ich in meiner bescheidenen Saunaclubkarriere kennenlernen durfte.
Ich weis nicht wie lange ich weg war und ich weis auch nicht was mich wieder wachgerüttelt hat, aber mein Filmriss endete auf der Treppe nach oben. Ich tat mir daher schwer mich absichtlich so blöd anzustellen dass ich hinter ihr hochgehen konnte.
Sie ist ein bissl kräftiger, oder fülliger? Ich kann mich für keins der beiden Worte entscheiden. Jedenfalls nicht dick. Schwarze Haare, braune Augen. Ich schaute sie an und ihre angegebene Herkunft bestätigte sich mir. Genau so wie ich das will. So und nicht mehr anders.
Ich weis nicht ob ihr dass kennt, wenn man nach dem ersten Zimmer noch geiler ist wie vorher.
Ich weis nicht ob es nur dass war, oder ob es auch das was im ersten Zimmer stattfand war, auf jeden Fall war ich es. Das, gepaart mit Amiras gutem und schönen Blow, wie ich ihn schon länger nicht gespürt hatte, führte zu einem sehr harten Gerät. Trotzdem will ich ficken. Amira auch, sie drehte sich um für GV in missio. Sie schaute dabei mit geschlossenen Augen zur Seite, während sie leise Laute des Gefallens von sich gab.
Ein Gedanke, bzw. eine Frage tut sich in meinem Kopf auf. Eine Frage die mich schon lange beschäftigt. Eine Frage die mich so beschäftigt dass ich bereit wäre für eine ehrliche Antwort darauf Geld zu bezahlen. Aber auch eine Frage die ich wohl niemals stellen werde: Was denken die Mädels dabei? Also in dem Moment in dem ich meine Berichterstattung hiermit unterbrochen hatte. Also während dem Akt. Die Möglichkeiten sind weitreichend aber spekulativ zugleich.
Zurück zum Geschehen! Dass ich auch immer bzw. oft. in so einem schönen Moment an was anderes Denke, dachte ich mir, als ich dadurch fast schon in Schwierigkeiten geriet. Aber Amiras Pizda fühlt sich so gut an, dass es mir wenig später heftig kommt.
Ich mag sie, obwohl ich sie überhaupt nicht kenne. Wie kommt das? Ist es weil ich sie mit einer anderen positiv as*so*zi*ie*rt hatte, oder gibt es doch irgendwelche zwischenmenschlichen Signale die die Chemie am Ende stimmen lassen? Gesprochen haben wir kaum miteinander.
Ich finde es mittlerweile sehr oft schade dass viele Mädels total auf eine Fuffibeppi Nummer getrimmt sind, und dass Zimmer verlassen, bevor mein Herzschlag wieder auf Normalniveau ist.
Freilich soll keine künstlich herauszögern o.ä. Ich meine damit eigentlich auch nicht die verbleibende Zeit ausnützen. Vielmehr dass ich den Anschein habe dass mich dort jede entsetzt anschauen würde, wenn ich sagen würde, lass uns noch ne CE bleiben. Liegt das am Club? Ist man in einem Fickschuppen ala AcaG als Genießer fehl am Platz? Eigentlich egal, den können tue ich beides.
Das war mein Bericht über den Abend über den es ansonsten nichts weiteres u.o. nennenswertes zu erzählen gibt. Mit eingeflossen sind einige Gedanken aus geraumer letzter Zeit.
Alles in allem eigentlich ein gelungener sowie günstiger Clubbesuch.
1A wäre als Hausnummer auch nicht unpassend! Nach längerer Zeit endlich wieder im AcapulcoGold reingeschneit. Der am Ende fehlende Zapp-Zarapp-Zaster wurde mir zwar mit weiblicher List und männlicher Tücke abgeknöpft, jedoch gerne und freiwillig dortgelassen!!! Am späten Nachmittag waren schon gut 20 Goldstücke vor Ort, bis Mitternacht dürften es um die 35 Unzen gewesen sein. Das Line-Up nach meinem Geschmack sehr gut, einige Juwelen und keine wirklichen Ausfälle nach unten (oder in die Breite)
Schon bald liebvögle ich mit Emily (30/RO) der besten Form des Girl next door mit guter Figur, mittellangen, blonden, glatten Haaren und immer einem Lächeln auf den schönen Lippen. Es fällt auf, dass viele Optikschnitten untätig rumsitzen, sie aber oft gebucht wird und nie lange an ihrem Platz sitzt. Den Grund sollte ich noch kennenlernen und der ist auch im regionalen Forum nachzulesen. Beim ersten Kontaktversuch wird sie mir noch soz. vorm Schwanz weggeschnappt, aber beim heutigen großzügigen Zeitfenster kein Grund, sich vom Vorhaben abbringen zu lassen. Beim nächsten sitzt sie noch nicht mal auf ihrem hübschen Popo, als ich den schon in der Hand hab.
Aus der Nähe ist Emily noch hübscher und hat v.a. eine bezaubernde Art, die in den Bann zieht. Im Zimmer wird die Art noch bezaubernder mit schönen und dummerweise eigentlich gar nicht erfragten ZK gutem Gebläse und beim Sex geht sie in allen Positionen durch die Decke, zumindest akustisch. In diesem Fall ist Illusion und Realität wirklich schwer zu trennen
Auffallend wenige Männer am letzten Montag, die die vielen hübschen Mädels auch noch wenig zimmern. Blickkontakt wird oft erwidert, Beherrschung der internationalen Zeichensprache ist von Vorteil, aber direkt angesprochen wird man wenig.
Eine Ausnahme ist die hübsche, zierliche und erst 20-jährige Violeta (RO) die ebenfalls im örtlichen Forum lobend erwähnt wird. Direkt gegenüber vom Kollegen und mir platziert sie sich und die einzig realistische €rklärung, weshalb sie uns nett anlächelt und ihre feurigen Zigeuneraugen nicht von uns (bzw.ihm) lassen können ignorieren wir um die Wette
Feurig sind wahrlich aber nicht nur die Augen! Noch nie habe ich ein Mädel dieses Alters erlebt, das dermaßen abfährt auf Berührungen aller Art ihres Lebensmittelpunktes Halte ich es am Anfang noch für gespielt, ist ihr Erregungszustand bald nicht mehr zu verbergen, was ihr fast peinlich scheint. Schade dass der nicht auch noch fachmännisch und detailliert festgestellt werden darf. Mit Fingerhakeln hat man es bei den Flachlandtirolern hier im Westen ja generell nicht so.
Beim Hauptprogrammpunkt vermittelt sie authentisch Spaß an der Sache und Mann hat das Gefühl, dass sie einem unter den Händen gleich (s)explodiert. Pferde mag sie lieber als Hunde, dabei gibt es jetzt auch einige ZK Eine selten innige wie intensive Stunde und ein Abschluss mit gefühlten 100m Anlauf Wahnsinn!
Am späteren Abend war Halbmondparty angesagt mit ganzen Heerscharen junger, migrationswütiger Neubürger, die unter ihresgleichen meist auf dicke Hose machten, meist aber doch nicht zimmern. Für uns 4-fach diskriminierten alten, weißen Männer mit viel Geld Zeit zu gehen...
Bei mir ist sie dieses Jahr Platz 2 hinter Adina. Hat ganz besonders gut geküsst. Meinen wir die gleiche? Meistens oben ohne, und sitzt in der Regel beim Softdrink-Automaten.
Ja genau die! Für mich "letzter Platz" im Aca dieses Jahr. Wie ich ausdrücklich schrieb - "bei mir hat es nicht gepasst" - das muss ja für andere nicht gelten und ich sehe ja, dass sie bei einigen Stammkunden beliebt ist.
Cleopatra hab ich dieses Jahr nur 1x gesehen, obwohl ich eigentlich schon ab und zu da bin.
War öfters mit ihr; die letzten Wochen hab ich sie aber auch nicht gesehen
Die Duschen sind ein Segen. Das ist echt gar nicht mehr gegangen die letzten Wochen vor der Instandsetzung. Alle 3 Dusch-Stationen haben genervt. Aber was nimmt man nicht alles in Kauf für 20€ Eintritt (bei Party gibt es 10 Eintrittskarten für 200€, übertragbar), tadelloses Buffet, und umwerfendes Lineup zu akzeptablen Preisen.
So isses - vor allem letzteres!
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Bei mir ist sie dieses Jahr Platz 2 hinter Adina. Hat ganz besonders gut geküsst. Meinen wir die gleiche? Meistens oben ohne, und sitzt in der Regel beim Softdrink-Automaten.
Cleopatra hab ich dieses Jahr nur 1x gesehen, obwohl ich eigentlich schon ab und zu da bin.
Die Duschen sind ein Segen. Das ist echt gar nicht mehr gegangen die letzten Wochen vor der Instandsetzung. Alle 3 Dusch-Stationen haben genervt. Aber was nimmt man nicht alles in Kauf für 20€ Eintritt (bei Party gibt es 10 Eintrittskarten für 200€, übertragbar), tadelloses Buffet, und umwerfendes Lineup zu akzeptablen Preisen.
Die letzte Zeit häufiger und an verschiedenen Tagen im Aca Gold gewesen. Gerade jetzt, wo doch der eine oder andere Club mit mehr oder weniger offiziellen Preisverdoppelungen oder Minderleistungen der Damen auf sich aufmerksam macht: Ein Lichtblick.. nein: Ein Sonnenschein!
Eintritt bei 30 Euro (den man als regelmässiger Gast auch auf 20 deinflationieren kann) - Party 50 Euro - und aus meiner Sicht ein sehr gutes Lineup. So an einem Dienstag um die 40 Mädels bis zum Wochenende sicher über 60 Mädels. Der Laden ist eigentlich immer voll - wobei es unter der Woche noch relativ ausgeglichen ist, aber Fr/Sa/So schon guter Überschuss an Dreibeinern... Muss ma halt schnell zugreifen....
Die CE liegt meiner Erfahrung nach überwiegend bei 40 Euro. Es gibt wenige Ausnahmen die 50 möchten - kommunizieren dies aber ungefragt im Vorfeld.
Zu meiner grossen Freude ist Sibel wieder da - allerdings: "Wrong Side of Heaven". Aber auch da ist sie ein Goldstück!
Feine Zimmereien hatte ich u.a. mit Adela, Adelina, Adina, Adnana, Alexandra (rel. neu), Andrea (neu), Caro, Carolin, Christina, Cleopatra, Emily, Kati, Natalia, Vivien .... Mit Anna hats bei mir nicht so gepasst...
Neu seit einigen Tagen: Die berühmt-berüchtigte Viehwaschanlage wurde umgebaut und mit neuer Duscharmatur an der Wand ausgestattet. Ansonsten: Alles beim alten - und das ist gut so!
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Optikflash – alles richtig gemacht – danke, Fickdemenz!
Ratingen, 14 Uhr. Drei Herren stehen an der Rezeption, um Geldscheine gegen Handtücher und Spindschlüssel zu tauschen. Da checken drei Damen ein. Die Hübsche mit den rot geschminkten Lippen begeht direkt sexuelle Belästigung an ihrem Arbeitsplatz, greift mir an den Arsch. Von ihren fabelhaften Proportionen für Fans schlanker Frauen sehe ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nix, da sie halb hinter dem Tresen verschwindet und eine Jacke anhat. Ich sehe eigentlich nur ihr Gesicht.
Im Clubraum zieht sie alle Blicke auf sich. Nicht nur, weil sie einen Zylinder auf dem Kopf trägt. Auch nicht wegen ihres blauen Bikinis, der ihr grandios steht. Auch nicht wegen des Bikinis mit neongelben String, den sie am Abend anzieht. Sie ist offensichtlich in positiver Stimmung, bewegt sich viel, tanzt allein oder mit Männern, ist sehr aktiv, setzt auf Interaktion. Und sieht aus jedem Winkel Hammer aus. Alles was sie macht, was wir sehen können, ist einfach unglaublich sexy. Im Clubraum stehend kommt es zu einem kurzen Gespräch mit Berührung, sie umschlingt mich direkt, Hände auf dem Po (ihre auf meinem! Schon wieder!). Ab nach oben. Auf der Treppe frage ich noch nach ihrem Namen. Gina. Jetzt klingelt etwas (#65)! Mit diesem Optikkracher war ich vor mehr als einem Jahr schon mal auf dem Zimmer und hatte eigentlich keine Wiederholung geplant. Danke, Fickdemenz!!! Gina küsst nicht. An manchen Stellen ist sie kitzlig, die darf man dann nicht so oft berühren. Insgesamt wird meinem haptischen Bedürfnis aber genüge getan. Wenn sie auf mir reitet und meine Hände an die richtigen Stellen führt. Sehr, sehr geil. Gina weiß, wie sie sich für den maximalen Optikgenuss bewegen und wohin sie gucken muss. Mit dem Blowjob und dem Sex in allen gewünschten Positionen bin ich sehr zufrieden. Für die Augen sowieso der Overkill. „Geil. Ja, Schatzi!“ muss man hinnehmen, glauben, was auch immer. Egal. Gina springt nach dem Sex auch nicht gleich auf, zwei Minuten liegenbleiben und durchatmen ist diesmal inklusive. In allen Disziplinen verbessert. Nett ist sie obendrein, spricht zudem Deutsch. Sehr gerne wieder!
Jedes Mal, wenn Gina an dem Tag durch den Clubraum schwebt – nach Zimmergängen oft behütet, aber nackt – tackert sich ein zufriedenes Grinsen in mein Gesicht. Die hattest du. Und es war gut.
Karina ist immer noch ein optisches Schmankerl. Ebenfalls in türkis/blauem Bikini. Aus ihrem hängen allerdings die Brüste heraus – sie ist in der Zwischenzeit offenbar Mama geworden. Mehrfach laufen wir uns über den Weg, stets schenkt sie mir ein Lächeln.
Irgendwann setze ich mich, ihrer Blickeinladung folgend, zu ihr aufs Sofa. Wir tauschen das Minimum an Förmlichkeiten aus, dann „Ich hole den Schlüssel?“. Mach das bitte. Vereinzelte Lippenbussis, sowas ähnliches wie Clubstandard kostet 50. Jetzt nicht am falschen Ende sparen. Schöner Fick mit schöner Frau. Sex und Deutschkenntnisse besser als vor 4,5 Jahren (#13). Alles bine, sehr gerne wieder.
Die kleine langhaarige Blondine Denisa mit Knackpo, kleinen, festen Brüsten und ständig wechselnden sexy Outfits (roter Body, schwarzer Bikini, sieht selbst im blauen Motiv-Handtuch lecker aus) bewegt sich im Dunstkreis von Gina. Seit drei Monaten ist sie im Acapulco Gold, die Verständigung klappt auf Englisch besser als auf Deutsch. Nach einer kurzen Unterhaltung will ich mit ihr nach oben. „Blasen, ficken“, sagt sie. Das setzt sie prima um, optisch zudem ein weiteres Highlight. Streicheln geht auch. Es wird heiß im Zimmer. Den Ventilator vom Bett wegzudrehen, war zumindest anfangs aber eine sehr gute Idee. Für die Chemie sollte man ein bisschen was tun. Wer schweigsam und zurückhaltend bleibt, für den könnte es womöglich etwas fad werden. Aufgetaut ist das Zimmer mit Denisa eine runde Sache. Gerne mal wieder.
Carolin ist schlank, hat einen tollen Po und trägt einen sexy, silberweißen Monokini, der ihre hübschen kleinen Brüste erahnen lässt. Das Gesicht kann mit dem schönen Körper nicht ganz mithalten. Als sich unsere Blicke treffen, lächelt sie. Na dann rüber. Sie spricht gut Deutsch, aber wir palavern nicht allzu lang. Einfach mal machen (lassen), lautet die Devise. Den Zimmergang eröffnen wir mit dezenten Bussis im Stehen. Beidseitige Körperküsse folgen. Beim schönen Blasen spuckt sie in ein Feuchttuch. Allmählich überreizt meine Eichel, das wird das letzte Zimmer für heute. Sex mit anregendem Gestöhne. So langsam stehe ich darauf. Wir lassen die Nummer mit Streicheleinheiten im Liegen ausklingen. Fertig. Gerne wieder.
4x guter Sex in allen klassischen, gewünschten Positionen. Prima Clubtag (3x 40€, 1x 50€) mit Massage bei Anten, der jetzt 40 Euro für die halbe Knetstunde verlangt. Einige Kann-Optionen fürs nächste Mal aufgeschoben. Wenn ich an dem Tag im Aca Gold etwas anders machen könnte – was wäre das? Absolut nichts.
Nach drei Jahren wieder mal hier, wurde auch Zeit.
Aber 430 Kilometer sind für einen Franken, ne ordentliche Anfahrt.
Eintrittspreis 30€, finde ich angemessen und fair.
Das Essen war OK und jede Menge da.
Alles war sauber, teils frisch gestrichen bzw. etwas saniert wurde auch.
Das der Club nicht neu ist, sieht man.
Die Terrassenliegen halten jetzt was aus und brechen nicht mehr zusammen wie vor drei Jahren
Spät Nachmittags bist Abends schätze ich 25-35 CDL, paar hin oder her.
Dreibeiner im Durchlauf so ca 50-70...International.
Holland, Schweiz, Italien, Belgien, Frankreich alles vertreten 60-70%waren Germanen.
Ich hatte mich gleich an die Holländer gehalten, da die Stammgäste waren. So konnte ich mir gleich paar gute Tips geben lassen.
Vorteil Nr zwei, das sehen auch die Mädels und das habe ich hier min Club sofort gemerkt.
Die Optik der CDL's, von der Bettkante musste man keine schubsen, alle durchwegs hübsch anzusehen.
Sympathie ist ein anderes Thema, paar hochnäsige waren schon da.
Anny ca 30 Jahre, gute Figur, nett, lustig und kann sich gut unterhalten.
40€/20-30 min ohne ZK, das war mal um Druck abzubauen und zum warm werden.
Dina ca. 30 frauliche Figur, super nett, mir fast schon zu schmusig.
100€/1h + 30€ für die genaue Analysierung...
Jetzt aber Pause +Sauna
Bin ich doch glatt eine Stunde eingeschlafen im Saunabereich..
Es war eine lockere und gute Stimmung hier, die CDL's konnten ihre Muschi gut miauen lassen, so daß alle zufrieden waren.
Emilia und Gina beide ü30 aber ein gutes Doppelpack.
Das hat etwas mehr gekostet, war aber sein Geld wert.
Je 125 €/ca 45 min.. nur FO/FT mit viel Liebe für die Eier
Und den Eiweißshake ordentlich verteilt.
Bei mir war jetzt aber die Luft und andere Sachen komplett raus
Das der Club hier viele Stammgäste hat, spürt und merkt man.
Die CDL's tragen mit ihrer angenehmen Art viel bei.
Hoffe das ich wieder mal in der Ecke bin, hat mir gut gefallen
Ab ins Hotel... Di/Mi/Do ist Frankfurt dran, natürlich rein Geschäftlich
Juni, 14 Uhr, Robert-Zapp-Straße, Ratingen: Etwas viele Eisbären, etwas wenig attraktive Frauen.
14:15 Uhr: Warten wir noch ein bisschen. Aber die könnte man mal... und außerdem reizt mich seit langer Zeit eine Stammdame, bei der ich aus meinen eigenen Beobachtungen während diverser Besuche nicht schlau geworden bin. Vielleicht kommt die Ersatzbank heute ins Spiel.
14:30 Uhr, selber Ort: Ui, die große Blonde ist heiß.
14:35 Uhr: Wow, was kommt da für eine Braut in den Wintergarten?
15 Uhr, Acapulco Gold, Aufenthaltsraum: Alter! (Heckansicht) Was. Ist. Das. Denn. Für. Ein. Unfassbar. Hübsches. Mädel? Sie dreht sich um – und bumm! Sogar das Gesicht ist boaaah.
Bestes Line-Up, das mir im AcaGold um diese Uhrzeit je untergekommen ist. Stunden später werde ich den Laden ohne Baustellen verlassen.
Alexandra
Blond, Hammerbody für Fans von schlanken jungen Frauen, passende Naturbrüste B, Optiktraum. Und dieses unfassbar hübsche Mädel wird sich für 40 Euro um das Wohlbefinden meines Schwanzes kümmern.
Alexandra spuckt beim Blowjob etwas oft ins Tuch. Ihr Service kommt ohne Küsse aus. Beim Sex kommt sie meinen normalen Wünschen in verschiedenen Positionen unkompliziert nach und macht mit. Tage später läuft mir immer noch der Sabber aus den Mundwinkeln, wenn ich an Alexandra zurückdenke.
Bella
Die schwarzhaarige Bella mit dem etwas dunkleren rumänischen Teint erinnert mich vom Gesicht her immer an ein superhübsches Püppchen aus zwei westlicheren Clubs. Sie ist eher klein, hat aber einen tollen Körper, bei dem alles zusammenpasst. Ihr Service umfasst für einen Fünfziger auch Lippenküsse und 69, sagt sie vorher an. Dafür küsst sie dann aber wenig. Zwar sogar kurz mit Zunge, aber ich halte mich Aschenbecher bedingt mit dem Geknutsche zurück, was ihr sehr recht zu sein scheint. Bella liefert die erwartbare Kulisse ohne Überzeugung. Eigentlich passt der Zimmergang zu ihrer Ausstrahlung, die mich bislang von einem solchen abgehalten hat. Es war okay, hat mich aber nicht geflasht.
Cataleya
Eine ganz andere Ausstrahlung hat eine etwas fraulichere Erscheinung mit Mama-Brüsten und einem hübschen Gesicht. Sie nimmt sich Zeit auf dem Sofa, um mit den Männern ins Gespräch zu kommen und wenn sie steht oder läuft, schäkert sie ein bisschen und schwingt die Hüften. Cataleya lächelt und zimmert viel. Da reihe ich mich gerne ein. Das war ein sehr guter Zimmergang mit einer sehr netten und engagierten Maid.
Anna
Ist dieses junge Mädel, das ihr schönes, leicht hängendes B-Körbchen so nackend vor sich herträgt, etwa Hanna? Also nicht die wow-was-für-ein-Feger-Hanna (die finde ich wohl nicht mehr), sondern die Hauptfigur aus der gleichnamigen Amazon-Prime-Serie. Esme Creed-Miles heißt die Schauspielerin, die ein rumänisches Mädchen spielt, das zur Killerin ausgebildet wird. In Staffel 1 war die Schauspielerin bereits 19, jetzt ist sie 22. Diese tiefblauen Augen, dieses Gesicht. In der Serie war sie meist blond, aber mit schwarzen Haaren ist die physiognomische Übereinstimmung schon recht hoch. Das Alter könnte auch passen.
Mein Schwanz legt Wert darauf, dass ich festhalte, dass ihm die orale Verwöhnung sehr getaugt hat. Beim Sex macht Anna ohne H gut mit, nur die Bauchlage lehnt sie ab.
Kati
175 Zentimeter, blondiert, 26 Jahre, mit einem Nasenpiercing, das mich an einen Stier erinnert. Etwas kaputte Silikonbrüste, die im Clubraum verpackt sind. Wenn wir uns die Dinger wegdenken, dann ist Kati ein sehr heißer Feger. Sie spricht gut Deutsch, sodass man auch verbal mit ihr Spaß haben kann. Allerdings auf dem Zimmer, denn das Bewerbumsgespräch hält sie gerne sehr kurz. Im Prinzip erteilt sie die Auskunft, nicht auf den Mund zu küssen, das war's. Wer damit klar kommt – ab nach oben! Denn was Kati macht, macht sie super. Ich unterstelle ihr mal ein bisschen Show, auch wenn sie dem Gespräch nach Wert auf Authentizität legt. Aber ich bezweifle, dass meine Leistungen jeglicher Art im Bett so grandios sind, dass sie Katis Reaktionen rechtfertigen. Aber sie (re)agiert sehr anregend, als hätte sie wirklich Bock auf mich. Sie positioniert sich stets klasse, knabbert, stöhnt. Kati weiß, wie's geht und sieht super dabei aus. Großes Kino. Erotik 3 von 3 Sternen. Für Action und Humor kann man auch ordentlich Punkte vergeben. Jederzeit gerne wieder.
Krista
Krista gehört zur Stammbesetzung von der Couch neben der Terrassentür und strahlt an diesem Tag etwas Beschwingtes aus. Noch dazu läuft sie nach Zimmergängen ein paar Mal oben ohne durch die Gegend, das macht mich rallig. Heute ist ein guter Tag, um es mit ihr zu versuchen, habe ich im Spermatank. Krista ist schon seit 6 Jahren im AcaGold und eine Ulknudel. Sie spricht gut Deutsch, küsst, bläst gut, und zwischendrin weist sie mich dankenswerterweise daraufhin, wo ich in diesem verspiegelten Zimmer hinschauen muss, um den besten Ausblick auf ihre Arbeit zu haben. Beim Ficken ist zuerst sie oben, dann ich. Beides ist prima, beide Beteiligten sind voll und mit Spaß bei der Sache. Krista saß lange auf der Ersatzbank. Ich bin froh, sie endlich eingewechselt zu haben. Wiederholung sehr gerne, wenn sie aus dem Urlaub zurück ist.
Fazit: Auch wenn der ein oder andere weibliche Gast im Acapulco Gold versucht, die halbe Stunde Clubstandard für 50 Euro zu verkaufen, ist das kein Grund zu jammern. Man kann nämlich noch für 40 Euro richtig Spaß haben – mit attraktiven Frauen, die sich wirklich reinhängen, mir einen schönen Zimmergang zu bescheren.
Heute Abend war ich in einem anderen neuen Club. Dritte Nacht. Dritte Club. Dienstag Mitte Mai
Ein super belebter Ort mit im Allgemeinen durchschnittlichen Damen. In absoluten Zahlen deutlich mehr drei Beine als Zwei. Viele Männer scheinen dort zu sein, um Zigarren zu rauchen und zu reden. Der Eintrittspreis ist kaum ein Hindernis. Es ist der Preis für eine schicke Pizza. Und die Aktion ist insofern ungewöhnlich, als nichts passiert und dann scheinen 3 oder 4 Typen alle gleichzeitig aufzustehen und zu verschiedenen Damen gehen und dann nach.
Die Damen: Ich würde sagen, der Durchschnitt liegt unter dem der meisten Clubs, die ich besucht habe, insbesondere bei den letzten beiden Reisen. Ein höherer Anteil älterer Frauen. Ein paar 6er. Vielleicht eine 7. Und ein paar am anderen Ende des Spektrums also, ein paar unter dem Spektrum. Ein Mädel war so dünn, dass man als Zahnstocher hätte benutzen können.
Essen völlig ungenießbar und selten nachgefüllt - sah ekelhaft aus. Vielleicht kommt der Nachtisch später.
Zurück zum Prozess. DLs sitzen gelangweilt herum. Jungs ignorieren sie. Dann geht plötzlich ein Typ auf eine Mädel zu und die beiden gehen die Treppe hinauf. Fast alle außer mir sind Stammgäste, und wie bereits erwähnt, gehen sie im Gänsemarsch nach oben, als wollten sie vielleicht einen Zahnarzt aufsuchen. Ohne Gefühl, scheint mir.
Von dem Drang zwischen meinen Beinen fand ich schließlich eine Gewinnerin, Indira. Schlank mit frechen kleinen A-bruste. Helle Persönlichkeit. amazing Lächeln! Traf sie auf dem Flur, als sie aus einem Zimmer kam – sagte Hallo!!! Winner!!! Ich sah sie nie wieder. Gespräche mit der Rezeption sagten, sie sei DAS beliebteste Mädchen im Club und ich musste vor Ort buchen? Zweite Wahl – Laura. Sie bliebt mir als Zweite im Kopf. Das heißt, ich dachte wird es nicht so gut sein wie meine erste Wahl und ich werde es immer bereuen, Geld ausgegeben zu haben. Nachdem ich also einige Zeit mit fast allem im Club gesprochen hatte, entschied ich, dass der Zweit- oder Drittbeste KEIN Gewinner ist.
Der 30 Euro Eintritt hatte ich tatsächlich genug Cappuccino und Minerawasser getrunken, um die Kosten für meinen Eintritt zu decken.
Wenn ich nachdenke: ein paar Frauen MÜSSEN gut sein, da sie sich selten hinsetzen. Nach oben laufen. Nach unten... dann duschen, spülen und wiederholen. ABER Eine Handvoll Frauen hat die Bar nie verlassen.
My memory of the girls:
Laura. Braune Haare. Durchschnittsgröße. Ende (?) 20er. Fit und kurvig, gutes Lächeln, stand am Eingang und spricht mit der Club-Hostess den ganzen Zeit. Aber wiederum im Vergleich zu mehreren anderen ein 'hellerer Stern' in der Galaxie der Dunklen. Hab gedacht sie wartet auf Termin?!
Kleopatra. Kleine dünne Dame wäre vielleicht in Ordnung gewesen.
Lilly. Groß dünn nicht super attraktiv. Ende 30? Aber sagte, "sie würde hart arbeiten, um zu beweisen, dass sich meine Zeit oben lohnt!"
Komme jetzt erst zum Schreiben:
War Anfang Mai drei Tage im AGold Ratingen, sehr gute Auswahl, fast Alle gutaussehend und schlank, KF 34 meine Zielgröße.
Kann mich nur an Anna erinnern die mich verzauberte, die anderen Zimmer waren auch Alle ok
und preisgünstig d.h. 100/60 mit ZK, GF6...werde ich wiederholen.
Die Einrichtung ein wenig runter gerockt, will>Dort aber auch nicht wohnen.
Kein Vergleich zum Harmony in HH, dort nur teuer und servicetechnisch bei mir nicht so toll.
Am Eingang fetzten sich zwei Muskeltypen um irgend Etwas, Barkeeper die Unfreundlichkeit in Person.
Nach meinem eher enttäuschenden Besuch im Herbst musste ich doch noch mal einen Anlauf machen, nachdem endlich sogar in Panik-Kalles Reich die ganzen spaßbremsenden Maßnahmen (3G/2G/2G+, Ausweiskontrolle, Kontaktdatenerfassung) weggefallen sind, die (mir) den Clubbesuch in letzter Zeit verleidet haben.
Check-in wie gehabt, der Eintrittspreis beträgt nun (immer noch sehr faire) 30 Euro, Essen gibt's wieder "wie früher" in Buffetform (mehrere Gerichte zur Auswahl). Auch das Line-up hat sich gegenüber dem Herbst deutlich verbessert. Die Herren waren zwar in der Überzahl, aber ein größerer Teil der männlichen Besucher fand anscheinend eine Fussballübertragung interessanter als die Mädels, so dass das effektive Verhältnis dann doch wieder gepasst hat.
Das erste Zimmer ging an Aisha, sehr hübsches rumänisches Mädel mit recht dunklem Teint, (gut) gemachten C-Cups und einem auffallenden Marylin-Monroe-Tattoo auf dem Oberarm. Sie verspricht (ungefragt), dass sie küssen würde und schönes Französich biete, tabu sei bei ihr nur Muschilecken. Sie wollte dafür allerdings nicht 40, sondern 50 Euro. Die Küsse waren dann zwar nur Alibi-Bussis, ansonsten eine solide Leistung, alle anderen Zusagen wurden eingehalten. Sie ist nett, aber aus meiner Sicht eher die Kategorie "Optikfick".
Nach der Massage bei Anten (muss einfach sein, wenn er da ist) und einem Kaffee an der Bar fällt mir die blonde MILF Bibi (ebenfalls RO) auf, mit der ich ins Gespräch komme. Sie spricht passables Deutsch, aber sehr viel besser Englisch und wir machen eine ganze Weile Smalltalk, von ihrer Seite keinerlei Druck in Richtung Zimmergang. Sie sagt, sie sei Ende 30, das dürfte auch ungefähr hinkommen. Auf dem Zimmer erweist sie sich als perfekte GFS-Gespielin mit allem, was dazugehört, was dazu führte, dass es nicht bei einer halben Stunde blieb. Am Ende waren es drei CE -zum Standardpreis -, auf den ich aber gerne noch was drauflegte.
Ich bin jedenfalls nach dem Flop beim letzten Mal mit dem AcaG wieder versöhnt, ich hoffe, es ergibt sich bald mal wieder eine Gelegenheit zum Besuch
Es zogen nur wenige Grillabende in der Robert-Zapp-Straße in Ratingen ins Land, bis ich mich erneut auf die Suche nach der sagenumwobenen Hanna machte.
Später als sonst angekommen, ist das erste Gesicht, in das ich direkt nach der Entrichtung meines Obolus und Entgegennahme von Spindschlüssel, Bademantel und Handtuch an der Rezeption blicke, das von Caro. Der Aufenthalt fängt ja mal gut an. Oder auch nicht. Ich habe eine Wartenummer gezogen, bei der ich nicht sicher bin, ob ich sie noch gegen schönen Slowsex mit dem Girl next door einlösen kann. Sie hat erst in mehreren Stunden Zeit für mich.
Im Barraum hat sich seit meiner vorherigen Visite etwas verändert: Da sitzen zwei kaffeebraune Chicas aus Dominica am Tresen. Sie werden gerade von einem Herrn, der noch ein Stück älter und tattriger ist als ich, angegraben. Die aus meiner Sicht Hübschere, deutlich weniger Verhüllte, hat mich erspäht und schenkt mir ein strahlendes Lächeln. Soll ich sie retten? Nicht nötig, der potenzielle Freier trollt sich. Bühne frei für kommespaeter und Deseo. Wie bitte? Deseo. Was bedeutet der Name? Wir können Englisch oder Deutsch sprechen, es geht beides, bringt sie irgendwie rüber. Letztlich muss aber ihre Kollegin auf Englisch übersetzen. Der Name soll „ficken“ bedeuten. Ich hab's inzwischen nachgeschlagen. Da haben die Dominikanerinnen bei der Übersetzung ganz schön abgekürzt. Deseo bedeutet „wünschen“ und sie wünscht sich, mit mir zu ficken (bzw. mein Geld zu bekommen und dafür eine entsprechende Leistung zu liefern) und ich wünsche mir, mit ihr zu ficken. Es scheint unser Glückstag zu sein, denn unsere Wünsche gehen in Erfüllung. Ich folge dem wackelnden Latina-Hintern die Treppe hinauf. Sie twerkt auch gerne, wer darauf steht. Im Zimmer erhärtet sich mein Verdacht: Verbal wird’s schwierig, ein wilder Sprachmix. Dafür viel (positive) Körpersprache inklusive Dancemoves von der Person, bei der man sich das gern anguckt. Dazu blitzt immer wieder ein Lächeln mit strahlend weißen Zähnen wie aus der Zahnpasta-Werbung (für das beworbene Produkt natürlich, also die „Hinterher“-Aufnahme) auf. Deseo bläst gierig. Mit Küssen kostet die CE 50. Scheint im AcaGold gerade die Runde zu machen. Nun, bei einem so hübschen Gesicht knutsche ich halt gerne. Deseo geht gut ab und ran. Gutes Erlebnis.
Beim Fußball schauen sitzt plötzlich ein Mädel mit polangen Haaren – schwarz im Ansatz, blond der überwiegende Teil, der nicht wirklich zu ihr gehört – unter dem Bildschirm. Vom Bundesliga-Gekicke kriege ich nicht mehr allzu viel mit. SlimFit-Format, A-Cups, knackiger Brötchenpopo. Ein scharfer Feger, nennt sich Dalida und ist angeblich schon seit vier(?) Jahren im AcaGold, gönnt sich aber eine großzügige Work-Life-Balance. Mit Küssen soll die halbe Stunde 50 kosten. Die Zunge gehöre nicht in den den Rachen, zieht sie ihre Grenze bereits auf dem Sofa. Zwischen Omabussis und Mandelerkundung liegen einige Zwischenstufen. Das gelieferte Gebussel rechtfertigt eigentlich keinen Aufpreis. Flaches a tergo wird nicht gewährt. Die üblichen Stellungen waren okay, aber eine Wiederholung wird’s nicht geben. Feger gepoppt. Check. Und wieder keine Hanna.
Mensch kommespaeter, bleibst du halt bei den Fegern im AcaGold auf der sicheren Seite, solange es geht. Ein Genuss war in diesem Sinn die nächste Clubeinheit mit Jessica (19). Ja, die küsst nicht. Ja, die Bewerbumsgespräche mit ihr sind jedes Mal zäh, weil die Abstände der Besuche weit genug auseinanderliegen, dass ich für den Goldfisch jedes Mal ein Neuer bin – und bei Neuen ist sie prinzipiell erstmal desinteressiert. Aber verdammt, die Kleine ist optisch voll mein Ding und kann ficken. Wir haben uns jetzt auf einen Sprachcode fürs nächste Bewerbumsgespräch geeinigt, der uns das zähe Vorgeplänkel hoffentlich erspart. Mensch Carpe, bislang dachte ich, wir Männer wären diejenigen, die in der Hand hätten, ob die Vorstellung in einer befristeten Anstellung mündet.
Das letzte Zimmer des Abends geht an Caro. Wie immer sehr schön. Wer SlowSex genießen mag, geht gerne zu Caro. Mit einem glückseligen Grinsen im Gesicht verlasse ich Caro und das Acapulco Gold tiefenentspannt.
Ich muss sagen da fackelte sie nicht lange, nach wenigen Sekunden hatte sie den Kleinen im Mund und lutschte ganz beherzt...Legt sich links neben mich im 90 Grad-Winkel mit geöffneten Beinen, so dass man sie derweil schön fingern konnte. Sie knabberte brav an den Eiern...und mit 30 Euro Eintritt, 40 Euro Zimmer und 5 Euro Trinkgeld...
@lso Bunter Hund: 5 (i.W. fünf) Euro Trinkgeld !!!!! Bei dem günstigen Grundtarif für umweltfreundliches Gebläse, Fingern und incl. Nachtzuschlag. Die verbraucht dein Gefährt, was für eines immer es gerade ist, doch schon beim Anlassen bei den jetzigen Sh(pr)itpreisen und bei dem ihres Chauffeurs wird das nicht anders sein.
Wenigstens kann Dir trotz Tip aber niemand vorwerfen, dass Du die Preise kaputt machst, zumindest in unserem Sinn. Hättest Du aber gar kein Tip gegeben, hätte das arme Mädel wenigstens gedacht, Du hast es evt. vergessen, aber so...
Einer habe ich andernorts übrigens auch mal 5€ Trinkgeld überreicht, in Münzen wohlgemerkt!
Ob sie den Wink verstanden hat, weiß ich nicht.
Wenn man hier die Berichte überfliegt, checkt gefühlt jeder zwischen 9:59 und 10:04 ein. Ich checke mal wieder kurz nach halb zwölf nachts ein. Ich war die Woche schon in Brüssel und damit auf dem Hin- und Rückweg in der Nähe, und habe es nicht geschafft, diesmal wollte ich unbedingt mal wieder vorbeischauen, auch wenn es mal wieder etwas später war. Und was wir Bayern da für Strapazen auf uns nehmen. Die lange andauernde Totalsperrung am Seligenstädter Dreieck hätte mich fast gebrochen, irgendwann macht es ja keinen Sinn mehr und man ist zu müde. Aber ich habs probiert. Nun ja, die Mischung aus mitten im Ramadan (laut eines Stammkunden stellen sich die Mädchen schon darauf ein und fahren vermehrt in den Heimaturlaub) und dem nächste Woche bevorstehenden orthodoxen Osterfest ließ das line-up nicht gerade üppig erscheinen, zeitweise war kein einziges Mädchen im Hauptraum zu sehen, vielleicht eine beim Rauchen oder normal so max. 5 Stück im ganzen Laden verteilt von denen, die halt nicht so gebucht sind oder nicht so große Lust mehr hatten und sich etwas rausgenommen haben.
Die Aussagen, dass da doch einige sehr hübsche dabei wären, kann ich so auch nicht teilen. Genau 2 Mädchen reizten mich, die wohl bekannte Aisha, so ein bildhübsches Gesicht und dieses zuckersüsse Lächeln, Figur ja auch sehr schön und auch sportlich, Haare für mich sowieso ein Traum, aber andererseits halt so eine richtige Pornobitch mit den gemachten Teilchen und den ganzen Tattoos, besonders am Bauch. Und ich frag mich öfter, ob die am Arsch auch was hat machen lassen? Egal, irgendwie sehr geil. Apropos geil, Mädchen Nummer 2, und die mit Abstand meistgebuchteste des Abends eindeutig die 19-jährige Naturschönheit Natalia. Sie hatte so einen hellen unschuldigen Body, der aussah wie ein Badeanzug, total brav eigentlich, nur den Stoff am Hintern etwas zusammengeschoben, so wie das jedes normale Mädchen am Strand aber auch machen würde, dass der Arsch mehr Sonne abbekommt, und das entfaltete schon seine Wirkung bei der Figur. Sie hat ja auch eine relativ große Oberweite, noch dazu schön geformt.
Aber die beiden Hübschen, sowie der überwiegende Rest waren halt im Dauereinsatz und die Männer (würde sagen es war so mittelprächtig voll) fingen die armen Dinger halt schon direkt an der Treppe ab, wenn sie mit dem sogenannten Vorstecher aus dem Zimmer kamen. Auf so ein Gerangel hatte ich keine Lust. Aber ein anderes Mädchen wollte ich eigentlich auch nicht. Unter anderem waren da: Lili, Carol, Aby, Sibel, dann diese deutsche Krankenschwester mit der Brille..., weitere Namen weiß ich jetzt nicht auswendig, zusammen vielleicht um diese Uhrzeit noch ca. 20 Mädchen, aber manche sah man nur einmal ganz kurz und nie wieder, oder die gingen langsam heim oder waren gut beschäftigt.
Also erstmal gegessen, da wird ja auch gegen 1 weggeräumt. Es gab Reste von trockenem Toast, ein paar Äpfel, noch etwas Salat, die Beilage konnte ich nicht mehr so genau bestimmen, hätte vielleicht mal so eine Art Polenta sein können, da waren aber nur noch ein paar getrocknete geschmacklose Brösel da, daher schwer zu sagen und noch reichlich vorhanden, ein GN-Behälter mit so einem Lammfleisch-Gemüse-Gemisch in einer leckeren gewürzten Tomatensauce.
Ich mach es jetzt mal kurz. Ich dachte, warte mal etwas bis Ruhe einkehrt. Und schwupps war es 2 Uhr und ich hatte den Eindruck, Natalia geht gerade und Aisha sah ich auch nicht mehr. Das erste Mal in meinem Leben dachte ich mir, scheißegal, jetzt schnappe ich mir irgendeine, wird schon irgendwie passen. Und Achtung, absoluter Mauerblümchenalarm, da saß Sibel mit ihrem Kassengestell ganz brav und aufrecht auf der Couch, lächelte minimal, unten ganz bieder das Handtuch als Rock, oben so einen schwarzen Spitzen-BH, aber die Modelle wie man sie wohl selbst in der DDR ohne Wartezeit für ein paar Ostmark bekommen hätte. Aber irgendwie fand ich das ganz süß und fasste mir ein Herz und sprach sie an. Und ich gönne ja auch mal diesen netten aber unscheinbaren Mädchen, wie zum Beispiel auch der Krankenschwester das Geld, die liefern ja ordentliche Arbeit ab. Sie meinte gut, aber es wäre schon 5 nach 2 und sie ist müde, also max. halbe Stunde. Auf dem Weg nach oben fragt sie mich ernsthaft, wie groß denn der Kleine eigentlich ist. Weiß nicht was sie damit jetzt wollte. Ich sag aber, oh oh Sibel, da haben wir natürlich ein kleines Problem, da ist ein Monster unter dem Handtuch. Bevor die wirklich noch Panik bekommt von meinen gestreuten Gerüchten, sag ich ihr, sie soll mir einfach nur ganz gemütlich einen Blasen und gut ist es.
Ich muss sagen da fackelte sie nicht lange, nach wenigen Sekunden hatte sie den Kleinen im Mund und lutschte ganz beherzt, wohl, dass ich es mir nicht doch noch anders überlege. Legt sich links neben mich im 90 Grad-Winkel mit geöffneten Beinen, so dass man sie derweil schön fingern konnte. Sie knabberte brav an den Eiern, bat nur gegen Ende darum, ich soll ihr doch nicht in den Mund spritzen. Ich bin ja kein Unmensch, geht natürlich klar. Ansonsten meckerte sie nicht. Also tatsächlich mal nur so eine halbe Stunde gemacht, ganz unromantisch befriedigen lassen, ist auch mal ganz nett und mit 30 Euro Eintritt, 40 Euro Zimmer und 5 Euro Trinkgeld bin ich auch noch nie aus einem Club raus, gerade in der heutigen Zeit gibt es da im Süden bei uns entweder den Eintritt oder ein knappes Zimmer dafür, wenn überhaupt. Also preislich war der Abend ein voller Erfolg, ich hätte am liebsten je eine Stunde mit Natalia und Aisha verbracht, aber was solls. Weiter ging es befriedigt und satt nach Brüssel.
Mehrere Forenkollegen haben einen neuen Optikkracher im AcaGold gesichtet und für gut befunden: Hanna, 19, blond.
Als ich (nicht am selben Tag) nach ihnen in Ratingen aufkreuze, läuft mir direkt eine solche Granate durchs Sichtfenster. Blond, sehr skinny, der kleinste Hintern, den ich jemals bei einer erwachsenen Frau gesehen habe. Definitiv ein Blickfang, wenngleich ihr Gesicht bei Nahem betrachtet etwas unrein ist. Das muss sie dann wohl sein, denke ich mir, und will schon konversational aufs Ganze gehen und sie mit Namen ansprechen, lass die Zockerei aber doch sein. Daher erfahre ich, dass die tätowierte Skinny-Braut vorher im Laufhaus war und Elsa heißt. Puh, da hätte ich den Einstieg beinahe vermasselt. Szenenwechsel Zimmer: Elsa ist ein bisschen verrückt von der Art, streckt die Zunge raus und pipapo. Und sie ist fast überall kitzlig. Für die schöne halbe Stunde hätte sie gerne 50, wir lassen das letztlich leistungsabhängig offen. Elsa liefert zwar Clubstandard, aber nicht auf höchstem Niveau. Ich überreiche ihr einen Fünfziger am Spind. Sie ist bereit, Wechselgeld zu holen.
Am Rondell fällt mir ein hübsches Mädel mit hellbraunen Haaren auf. Tippe auf Anfang 20. Sie macht viele Zimmer. Irgendwie finde ich sie knuffig; sie hat sehr schöne Proportionen und zweifellos eine tolle Haptik. Man erkennt sie daran, dass sie ungeschminkt und trotzdem eine der Hübschesten ist. Indira ist eine Ruhige. Sie drapiert sich selbst nackt auf dem Bett, da nestle ich noch am Schlüsselarmband herum. Der Blowjob ist sehr gut. Die Missio richtig schön. Würde sie küssen, wäre ich valiebt.
Emma erwischt mich im Flur, als ich eigentlich nur noch zu einem Mann nach oben verschwinden wollte, damit er seine kräftige Hand an mich legt. Emma ist gefährlich, kokettiert mit unschuldiger Schnuckel-Optik gepaart mit einem Hauch Rrrrr. Süße kleine Brüste, kleine Füße (35), niedliche Nase – bis auf den Popo ist eigentlich alles an ihr recht klein. Sie findet die richtigen Worte (in vielen Sprachen) und fängt mich ein. Emma hat Erfahrungen in mehreren europäischen Ländern gesammelt. Mal sehen, welche davon sie bei mir gebrauchen kann. Emma küsst nicht, meint aber, alles, was sie im Repertoire hat, sehr gut zu machen. Also in Sachen Teasing und Anheizen ist sie bockstark. Sie demonstriert einige Blowjob-Varianten an meinem Schaft. Sie mag nicht durchgerammelt werden. Dann zeigt sie sich sehr umgänglich.
Hanna habe ich nicht mehr entdeckt. Vielleicht ist sie schon weg. Oder sie hatte frei. Oder es war der andere (namenlos gebliebene) blonde Optikkracher, der mir aber leider auf eine höfliche Vorstellung dermaßen die kalte Schulter aka eine harte Abfuhr erteilt hat, dass selbst ich mir eingestehe: Völlig egal, wie heiß die ist (und die ist sehr heiß) – einen zweiten Versuch wird es auch an einem anderen Tag nicht geben.
Die letzte Zeit auch gelegentlich (leider ergab sich aus diversen Gründen die Gelegenheit statistisch betrachtet zu selten - muss anders werden!) in Ratingen vorbeigeschlumpft. Der Eintritt wurde mittlerweile auf immer noch moderate 30 Euro erhöht (dafür gabs auch Dööööner) - die CE die gewohnten 40 Euro ohne Serviceeinschränkungen wie rund um Hessen oder Nürnberg berichtet wird.
10 Uhr macht ja der Laden zu meiner Freude auf; fairerweise die Frühbucherinnen üblicherweise nicht so zahlreich und für mich "eher nix" (Miss GND Caro ausgenommen); da fällt mir und dem mitangereisten Kollegen fast der Kaffee aus dem Mund als wir ein selten hübsches Jungmädel (manche würden Tenny dazu sagen) erblicken - holla! Hmmm die Stammmgäste nehmen keine grosse Notiz; was ist da kaputt? Egal, schnell daneben Platz genommen und ST mit der hübschen Hanna! Der zieht sich sogar in die Länge und auch oben auf dem Zimmer - muss ich nach einer sehr gelungen halben Stunde den Aufbruch einleiten - ich bin begeistert!
Allgemein einige hübsche Neuzugänge, die da so in den letzten zwei Monaten aufgeschlagen sind; so z.B. auch die wohl proportionierte und mit dunklen blitzenden Augen (und tollen Argumenten) ausgestattete Della; hier ging die halbe zwar deutlich schneller um "wenn fertig dann fertig" - aber: sehr geil!
Ansonsten an 3C gehalten: Caro, Cora und auch noch mit Cleopatra; nicht viel grösser wie einfuffzich, schöne schlanke Figur... und eine Stimme wie eine 65j Kettenraucherin - Tiptop!
Auch Mädels mit GT/LR Hintergrund gesichtet; so z.B. Luana
lu
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Der inhabergeführte, Sperma produzierende Betrieb KS Zimmerei sucht händeringend – oder zumindest mit allen elf Fingern – weibliches Personal für diverse (An-)Stellung(en). Ausgeschrieben sind unter anderem Positionen als Turmbläserin, Matratzentesterin und Reinigungsfachkraft für Arbeitsmittel (Produktionsmaschinen). Es ist weder Handarbeit noch Maschinenbetrieb gefragt. Dem Unternehmen fehlt die Vision ebenso wie das betriebswirtschaftliche Konzept. Aber die Produktion läuft trotzdem.
Da die bisherigen Stellenanzeigen keine Bewerberinnen nach sich zogen, machte sich der Chef (das bin ich) persönlich auf den Weg zur Horizontaljobmesse nach Ratingen. Dort vermutete er einen Talentpool an geeigneten Kandidatinnen. Leider reagierten die anwesenden Talente auf unverfängliche Jobofferten eher verhalten bis abweisend, zumindest nicht besonders motiviert. Vielleicht hatte sich der Chef das zu einfach vorgestellt, er ist ja kein ausgebildeter Personaler. Bei näherer, objektiver Betrachtung klingt sein Angebot auch nicht wirklich verlockend: Zeitarbeit auf die eingeschränkteste Weise, praktisch von Anfang an Kurzarbeit, abgerechnet und ausbezahlt nicht tageweise, sondern halbstündig. Der Stundenlohn: 80 Euro vor Steuer, ohne Versicherung. Cash. Nicht gerade übertariflich in seiner Branche. Und Frau muss während der (nur mündlich vereinbarten) Vertragsdauer wirklich arbeiten. Einfach nur Zeit absitzen und Sessel furzen ist nicht.
Kandidatin 1: Amira
Mit Amira erscheint die erste Kandidatin auf der Bildfläche, die den Eindruck erweckt: Hey, ich reiße mich nicht um den Job – aber ich sehe verdammt gut dabei aus. Das Bewerbumsgespräch, bei dem sich der potenzielle Arbeitgeber bei ihr vorstellt, läuft allenfalls naja. Die ganz große Verbindung haben Chef und Hostess nicht. Aber was hat er außer 40 Euro und seinen Ruf auf kununu schon zu verlieren? Also Probearbeit ein Stockwerk höher hinter verschlossener Tür.
Amira schält sich aus ihrem Kleid. Kleine Brüste, im Vergleich dazu ein großer Po, aber wirklich nur im Vergleich. Nackt immer noch eine Hübsche, mit bildschönem Gesicht. Wenn wir expandieren und lukrative Kunden aus aller Welt empfangen, kann ich mir diesen Feger am Empfang und Kaffee in den Konferenzraum bringend vorstellen. Save Deal. Aber bevor es soweit kommt, prüfen wir erst einmal ihre Qualitäten als Turmbläserin. Check, die hat sie auf jeden Fall. Zwischendrin überzeugt sie mich mit einem Eichel-Finger-Job auch von ihren handwerklichen Fähigkeiten. Leckomio, wenn wir ein Handarbeitsbetrieb wären, dann … hätte Amira den Job sicher. Sehr intensiv. Der Sex fühlt sich hingegen wie Pflichtprogramm an. Reverse Cowgirl gut, missionarische Tätigkeiten optisch stark, Geräuschkulisse erwartbar, Finger am Schaft. Auszucken ist nicht. Keine Küsse. Den Rest des Tages verbringt sie viel Wartezeit an ihrem Stand an der Stange. Der bei dieser Optik zu erwartende Andrang an Personalern – und wenn sie nur Kugelschreiber, Traubenzucker (oder Bällchen oder Bäckchen oder äh, Steinobst) abgreifen – bleibt aus.
Kandidatin 2: Jessica
Jessica hat köterblond gefärbte Haare. Zumindest nennt man das wohl so – ein Hund in der Farbe ist mir noch nicht untergekommen. Jessica ist sehr schlank, aber nicht knochig. Sie trägt wie Amira ein Einteiler-Kleid und ihre Ausstrahlung ist ebenso dürftig. Wer uns beim spontanen, von der potenziellen Arbeitnehmerin eher ungewollten Bewerbumsgespräch gesehen hat, muss sich gedacht haben: Stell die nicht ein. Da schreit alles nach einem kurzen Arbeitsverhältnis, das sicherlich nicht „zu unserer vollsten Zufriedenheit“ auseinandergeht. Es passt nicht zwischen der desinteressierten Jessica und KS Zimmerei. Sie erkundigt sich immerhin nach den Aufgaben, die während des Beschäftigungsverhältnisses auf sie zukämen: Blasen, Ficken, Kissing. Das „ing“ hat den Mund des Arbeitgebers noch nicht ganz verlassen, da wird es bereits vehement mit „No!“ quittiert. Man unterhält sich noch etwas zäh über mögliche Positionen. Mieses Bauchgefühl. Aber seit Stunden geht auf dieser horizontalen Jobmesse nichts voran, ein indirekter Korb wegen eingesetzter Produktionsmittel inklusive. Von daher biete ich Jessica Probearbeit an. Sie akzeptiert. Meine Erwartungen sind sehr niedrig. Aber ich finde sie optisch schon sehr … man kann sich in der Probezeit ja ohne Vorlauf, Schmerzen, Verpflichtungen trennen.
Im Arbeitszimmer die Überraschung: Hinter geschlossener Tür finden wir plötzlich einen Draht zueinander. Es wird richtig amüsant und viel echt gelacht. Kaum hat Jessica ihr Kleid runter, quengelt sie: Sie möchte mehr Fleisch haben. Damit kann und will der Chef von KS nicht dienen, denn er hat eine Zimmerei, keine Fleischerei. Gott sei Dank lehnt Jessica Silikon ab. Ich bin entzückt, sie gefällt mir optisch sehr sehr gut und ist auch haptisch fein.
Im Bewerbumsgespräch hatte sie ihre Blowskills als „sehr gut“ angepriesen. Nun, sie sind nicht schlecht, das Zungenpiercing verschafft ihr sicherlich einen kleinen Wettbewerbsvorteil. Aber ausgefeilte Expertenkenntnisse sind das noch nicht. Dafür hat mir der Sex in vier Positionen mit ihr sehr getaugt (1a). Dass sie eine Zigeunerin ist (ihre Worte – nicht meine), offenbart sie dem Chef erst während der Vertragslaufzeit. Immerhin – darauf wäre er nämlich gar nicht gekommen und nach der Ethnie fragen darf er nicht.
Bewerbumsgespräch verkackt, Probearbeit gerockt! Die heiße Gypsy (ihre Worte – nicht meine) darf bestimmt mal wieder in der KS Zimmerei arbeiten.
Kandidatin 3: Carla
Carla steht auf Slips mit Männernamen drauf. Glücklicherweise sind Calvin (gelb) und Tom (rot) keine Mitbewerber. Carla spukt dem Inhaber der KS Zimmerei schon den ganzen Tag als Option im Hinterkopf herum, aber der erste Blickkontakt samt Körperhaltung war wenig vielversprechend. Stunden später wendet sich das Blatt. Offenbar braucht sie einen Job. Sie stupst den Chef auf seinem Sofa von hinten mit irgendetwas an. Es entwickelt sich ein nettes Bewerbumsgespräch, in dessen Verlauf sie das Stupswerkzeug (umfunktionierte Deko) präsentiert. Sie hat Langeweile und der Chef soll's richten. Der ist noch ungeküsst, hat aber das Bedürfnis, diesen Status an diesem harten Arbeitstag noch zu ändern. Carla wäre dabei – na dann ist sie das auch.
Schlank, große Nippel für die eher kleinen Brüste, Zungenpiercing. Alles bine, Blickkontakt, Spiegelwirkung eingesetzt, Carla geht prima mit. Mit 20 Minuten die längste Probearbeit heute. Bestanden.
Da kann der Chef nach 8 Stunden und 3 Probearbeiten doch zufrieden nach Hause.
Und falls jemand, der hier nur querliest meint, wir wären beim Herzblatt und der Typ müsse sich zwischen drei Kandidatinnen entscheiden... – nein, er fickt sie alle drei!
am Wochenende. Der Laden war gut gefüllt, wie in alten Zeiten, fast alle Couchen mit Männern besetzt. Dazu 33 Girls, genug, dass immer ein paar hübsche Mädchen zu sehen waren und auch nicht wieder sofort weggezimmert wurden. Also Hektik herrschte definitiv keine. Viele Klassiker am Start, Briana, Corinna, usw.
Nach insgesamt über 1.000 Km Fahrt, ich hatte noch weiter drüben was zu tun, freue ich mich auf ein paar selbst gezapfte Kaffeespezialitäten aus dem Vollautomaten. Wie soll man auch der Barmaus erklären, dass man jetzt am liebsten einen dreifachen Espresso macchiato mit etwas heißer Schokolade zum munter werden hätte. Auf den Fernsehern läuft Deutschland - Rumänien, WM-Qualifikation, es stand 1:0 für die Verlierer, entsprechend gut gelaunt waren die Mädels. Besonders gut gelaunt war meine Favoritin Alexandra, sollte ja bekannt sein, ist ja mit Samya-Unterbrechung auch schon 5 Jahre am Start. Die Mädels ja eigentlich sehr schüchtern in der Akquise, und Alexandra insbesonders als ruhiges Waage-Mädchen, trotzdem entgehen ihr meine vermeintlichen heißen Blicke (also von ihr so gewünscht) beim Duschen (also ich) nicht als sie auf Bani vom VS wartet und sie versucht doch tatsächlich die alte Nymphomaninnennummer bei mir: ohh, ich (also sie) bin so geil, ich will Dich jetzt ficken... Ich sage, Iubischatzi, bitte komm mir nicht mit dieser billigen Nummer, dazu sind wir doch beide viel zu lange im Geschäft. Das sieht sie auch ein und schaltet einen Gang runter.
Sie ist super anschmiegsam und knabbert an mir rum und fummelt sich derweil zu Klein-Anaconda runter. Nur küssen ist nicht so ihres, aber das weiß man, dafür hat sie andere Qualitäten. Nach etwas lockerem Vorspiel meine ich ladies first. Sie legt sich in Position, meint aber (aber das sagen ja alle so ähnlich), sie kommt ganz schwer und es dauert und ich müsste schon auch besonders gut sein, sonst würde das nichts werden. Mit solchen Herausforderungen kann ich gut leben und sie meinte ein Höhepunkt am Tag wäre tatsächlich ganz nett und der stünde auch noch aus und nach mir wäre da wohl auch nichts in Sicht. Also probieren wir es. Sie meint, sie kommt schneller und intensiver, wenn ich sie mit beiden Händen möglichst fest an der Taille, Hüfte oder unterm Hintern packe. Dann kann ich sie zwar nicht mehr dabei streicheln aber dann mache ich das natürlich, wenn sie da schneller geil wird.
Sie liegt mucksmäuschenstill da und ich überlege, ob ihr das irgendwie Spass machen könnte, aber tatsächlich stöhnt sie alle paar Minuten fast unmerklich auf, streicht mir dabei aber die ganze Zeit ganz lasziv durch die Haare und dann tatsächlich nach vielleicht einer guten halben Stunde fängt sie an mir Anweisungen zu geben. Und zwar hätte ihr es besonders gut gefallen, wenn ich an ihr herumgelutscht habe, also nicht geleckt oder gesaugt, gesondert gelutscht. Und so sagte sie dann immer wieder, ja lutsch, lutsch weiter, lutsch schneller, bis sie mir zum Finale mit der russischen Beinschere fast die Luft abdrückt. Allerdings war sie danach nicht so sensibel wie viele, so dass ich noch gemütlich auslutschen konnte.
Jetzt natürlich Revanche von Alexandra, und sie hat halt auch ihre Fähigkeiten. Sie nimmt gerne beide Eier gleichzeitig in den Mund, sieht dir tief in die Augen und saugt dann mit so einer sanften Wellenbewegung daran und das mit einer unermüdlichen Ausdauer. Ich liebe das ja. Dabei bleibt sie ganz ruhig liegen, so dass ich sie noch schön dabei am Nacken kraulen und gleichzeitig auch etwas führen kann. Dazu mit dem Körper nach links, so dass ich sie untenrum dazu noch etwas streicheln kann, was mich auch immer noch etwas anheizt. Und die macht da überhaupt keinen Stress und ist, glaube ich, auch mal froh, nicht nur mit 138 Anschlägen pro Minute im Doggy hardcore gefickt zu werden. Gemütliches Auskuscheln.
Später für die 2. Stunde wähle ich sie nach langem abwägen doch noch mal und gehe auf Nummer sicher. Wie gesagt, gefiel mir am Besten vom Gesamtpaket. Eine Hübsche mit beigem Body und blonden Strähnchen im zusammengebunden Haar war zwar optisch auch mein Ding, die schaute aber alle 15 Minuten von oben kommend immer so neutral. Dann lieber doch die gut gelaunte lustige Alexandra gewählt. Ich hatte noch kurz mit Lili über ihren Service gesprochen, weil sie mich am Gang anmachte und ich ihre angenehme Art im Clubraum mochte, also zu Stammgästen einfach mal ein paar Minuten auf den Schoss setzen, usw. Sie ist ja klein und zierlich und blond dazu und meiner Einschätzung nach eine der Älteren und ich hatte ein gutes Gefühl bei ihr, obwohl sie nicht meine erste Wahl war. Aber sie meinte zum Service, blasen, ficken, normal halt. Und küssen, meinte ich. Nein, erwiderte sie. Ist ja voll in Ordnung, da gab es dann aber keinen Grund mehr ihr den Vorzug zu geben.
Als Barmaus Tanja zum Aufräumen an der Essensausgabe steht, es ist noch vor Mitternacht, meint sie, höchstens noch 10 Minuten gäbe es etwas und so lasse ich mir von der süßen Russin mit den schlecht gemachten Haaren (Du siehst wie jeder einzelne Büschel angeklebt ist, dazu so ein fieser Gelbstich, ansonsten ist die aber ganz süß) noch schnell einen Teller machen. Wie wohl meist, Pommes, Hähnchenschenkel, Würstchen und so eine Art Minutensteak.
Musik war nicht zu laut, aber doch etwas viel bum bum aus der Box. Aber man kann es halt nicht jedem recht machen. Wenn ich in der Nähe bin immer gerne wieder, da Du in München für die Stunde geiles Eierleckende hier, maximal 30 Minuten Erotik-Massage ohne anfassen mit 5 Minuten abwichsen am Schluß bekommst. Hatte mich ja eigentlich 3 Tage aufgespart für den Clubbesuch, aber dummerweise ist mir dann vorher im Hotel beim Duschen die Hand ausgerutscht beim Pimmel einseifen, und da war's schon passiert. Ist halt oft ein schmaler Grat zwischen noch mit Seife einreiben oder schon masturbieren. Da sollte man natürlich seine Grenzen kennen. Etwas neidisch auf die Düsseldorfer fahre ich weiter.
Das schwarze Schaf
__________________ Stop f*cking with people who make you feel average
Ich war kürzlich unter der Woche mal wieder da, weil ich in der Gegend zu tun hatte. Nach dem Einchecken (3G, und nur PCR-Test wird akzeptiert, kein Schnelltest!) sieht alles "wie früher" aus. Der sonst übliche "Happy Hour"-Preis von 25 Euro gilt wie im letzten Jahr vor der Schließung ganztags, dafür gibt's Essen, alkoholfreie Getränke zum Selberzapfen und Kaffee aus dem Vollautomaten, da kann man wirklich nicht meckern. Handtücher werden anscheinend nurmehr an der Rezeption ausgegeben, vielleicht auch eine dieser komischen "Hygienemaßnahmen". Im Gegensatz zum letzten Jahr sind Masken gemäß Aushang nur "erwünscht", aber keine Pflicht, daher meinen auch nur 1-2 Hardcore-Covidianer unter den Gästen, damit rumlaufen zu müssen.
Das alles wäre ja ok, wenn der Club nicht so gähnend leer gewesen wäre. Ich dachte zuerst, dass alle fleißig am Zimmern sind, aber die Schlüssel liegen alle an der Bar, es sind tatsächlich nur etwa 10 Mädels da, aber auch nicht viele männliche Gäste. Im Clubraum tote Hose, wo sonst eigentlich abends immer eine Bombenstimmung ist (war).
Mein an diesem Abend einziges Zimmer ging an Shari, eine dunkelhäutige, hübsche Latina. Sie ist recht distanziert, macht ihre Sache aber im Grunde nicht schlecht, bläst intensiv und auch die Eier werden bedacht, aber sie ist eindeutig auf einen schnellen Abschluss aus, so dass ich in weniger als einer halben Stunde schon wieder unter der Dusche stehe. Später sehe ich sie mit einem anderen Gast nach oben gehen, dem es dort wohl nicht viel besser ging, denn auch er war recht schnell wieder unten.
Glücklicherweise war an diesem Abend Anten da, der zwischen dem Aca Gold und Penelope wechselt. Seine Massage war wie immer klasse, zumindest da hat sich gegenüber "früher" nichts zum Negativen geändert.
Hoffentlich ändert sich das bald wieder und die "alten" Verhältnisse kehren wieder ein, sowohl was das Line-up angeht als auch die Rahmenbedingungen. An diesem Abend war das nix ...
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..hat sie nicht lange durchgehalten ,und Finger im Po macht Frauen besonders froh 
,sie war etwas zu wild.
.....
Ratingen - Robert-Zappzarapp-Straße 2A
ignorieren wir um die Wette 
Halte ich es am Anfang noch für gespielt, ist ihr Erregungszustand bald nicht mehr zu verbergen, was ihr fast peinlich scheint. Schade dass der nicht auch noch fachmännisch und detailliert festgestellt werden darf. Mit Fingerhakeln hat man es bei den Flachlandtirolern hier im Westen ja generell nicht so.
Wahnsinn!
Emma ist gefährlich, kokettiert mit unschuldiger Schnuckel-Optik gepaart mit einem Hauch Rrrrr. Süße kleine Brüste, kleine Füße (35), niedliche Nase – bis auf den Popo ist eigentlich alles an ihr recht klein. Sie findet die richtigen Worte (in vielen Sprachen) und fängt mich ein. Emma hat Erfahrungen in mehreren europäischen Ländern gesammelt. Mal sehen, welche davon sie bei mir gebrauchen kann. Emma küsst nicht, meint aber, alles, was sie im Repertoire hat, sehr gut zu machen. Also in Sachen Teasing und Anheizen ist sie bockstark. Sie demonstriert einige Blowjob-Varianten an meinem Schaft. Sie mag nicht durchgerammelt werden. Dann zeigt sie sich sehr umgänglich. 
Tote Hose