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04.01.2021, 18:31
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# 1
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.860
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Armutsprostitution
Fernsehfilm zu "Zwangs"prostitution um 19:40 auf Arte
https://www.arte.tv/de/videos/093707...sex-aus-armut/
Schon jetzt online verfügbar.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Danke von
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Aufkleber, Baron von Harthaus-Neff, citruss, Epikureer69, Gemmazimma, kondolenz, Leo Weil, michael120, Poker6, super2014, Tutanchamun, Zurro |
Neu!! Schau den Girls beim FICKEN zu...
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w w w . l u s t h a u s . l i v e
KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
06.02.2021, 10:04
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# 161
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Huren-Genießer
Mitglied seit 27.02.2003
Beiträge: 2.826
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Preisfrage?
Ich habe meinen Beitrag #153 nicht zu Ende geführt:
Der schlecht zahlende Arbeitgeber fällt in die Kategorie "Unterdrücker"; wer Wucherpreise fordert, unterdrückt jene, die sein Gut brauchen, wir nur nicht "Unterdrücker" genannt.
Wenn also die Schäferstunde durch Verbote und Sanktionen derart verknappt wird, dass z. B. 1000 € verlangt werden können, dann ist eindeutig der Freier der "Unterdrückte" (allein deshalb, weil er gar nicht Freier werden kann); bei 10€/h wäre es sicher umgekehrt.
Wenn also Abolitionistinnen immer wieder von irreal niedrigen Preisen sprechen, schaffen sie eine Verbindung einer ethischen Frage mit dem Geldwert, und das entlarvt die Argumentation!
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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06.02.2021, 10:00
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# 160
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Mitglied seit 22.06.2020
Beiträge: 107
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suggarbabs = armuts / zwangsprostituierte ???
frauen sind immer die opfer in der prostitution, dass würde jede kampfemanze sofort sagen. aber auf mysuggardaddy dem grössten portal sind 370.000 user, davon 80 % frauen und 20 % männer. die frauen geben klar an was sie an "taschengeld" pro monat haben wollen von 1000-10.000 oder frei vhb.
der bericht über suggardaddy-portale auf youtube, zeigt, dass frauen freiwilig fürs geld die beine breit machen. sie wollen halt nicht als hure erkannt oder bezeichnet werden. aber die portale sind gerade in hamburg, berlin, münchen am stärksten von 80 % frauen !!! und 20 % reichen männern besucht. auch wenn der bericht wieder eine starke einseitige "weibliche sicht" hat, zeigt er das sich frauen selbst verkaufen.
https://www.youtube.com/watch?v=fj6lKK4pHCg
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06.02.2021, 03:14
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# 159
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Mitglied seit 22.06.2020
Beiträge: 107
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zwangsprostitution ist so ein thema um männer in den kopf zu scheissen. jeder mann soll sich schuldig fühlen, für die ins puff gehen und er selbst wenn er es tut. es sind immer die selben übertrieben geschichten von armutsprostitution, von kampfemanzen, die sich für die huren nicht interessieren. hier mal so ein beipsiel vom spd-juso hochschulverband. der fordert darüber nachzudenken freier zu bestrafen, ohne das scheiss schwedmodell zu nennen. offensichtlich ist man dort etwas vorsichtig um keine männlichen spd-mitglieder zu verschrecken. ich glaube die sind dort vom aussterben bedroht.
ht-tps://jusohochschulgruppen.de/content/uploads/2020/06/BKT191_F2_Sexarbeit-weder-Sex-noch-Arbeit.pdf
"F2_19/1 Sexarbeit - weder Sex noch Arbeit
Einer begrifflichen Gleichstellung von Prostitution als “Sexarbeit” entgegenzutreten, da dieser Begriff suggeriert, dass es sich um ein „gewöhnliches“ kapitalistisches Arbeitsverhältnis handelt und die sexuelle Ausbeutung auf Grund von patriarchalen Strukturen außer Acht lässt.
Prostitution langfristig als Form der gewerblichen Arbeit abzulehnen
Die strafrechtliche Verfolgung von Freiern als mögliche Option für die Eindämmung insbesondere von Zwangsprostitution zu erwägen"
aber was zum teufel haben studentinnen in leipzig und sonst wo direkt was mit huren zu tun, dass deren "leid" sie irgendwie berührt. wie gesagt es geht nur darum männer in den kopf zu scheissen und frauen irgend wie vorteile zu verschaffen. zum glück nähert sich die spd immer mehr 5 % wahlergebnissen von oben
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06.02.2021, 00:16
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# 158
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Mitglied seit 04.02.2015
Beiträge: 3.742
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Der Weg in die Armut ist ja eigentlich egal, sprich ob da jemand durch eigenes Verschulden hingelangt ist oder Unvermögen oder Schicksalsschlag oder weil er/sie im falschen Land oder mit den falschen Eltern geboren wurde. Es zählt, was man monatlich Geld zur Verfügung hat.
In Deutschland war man nach EU-Definition im Jahre 2017 wohl arm, wenn man als Einzelperson monatlich weniger als 731 Euro netto hatte. Demzufolge war man in Rumänien im Jahr 2017 wohl arm wenn man monatlich weniger als 91 Euro netto hatte.
In 2019 war man in Deutschland als Einzelperson demgemäß arm mit 783 Euro netto woder weniger.
In Rumänien mit weniger als 128 Euro netto.
https://de.wikipedia.org/wiki/Armutsgrenze
https://appsso.eurostat.ec.europa.eu/...c_di03&lang=de
Gut - eine alleinstehende Frau, die in Rumänien monatlich 150 Euro netto hat und sich dort alternativ prostituiert ist dann wohl dort keine Armutsprostituierte nach EU-Sicht. Aber unsere hiesigen Pseudo-Feministinnen und Feministen werden das vermutlich anders sehen. Die haben aber insbesondere Mitleid mit den Prostituierten, nicht mit denen, die in größerer Armut leben.
Sobald eine Rumänin nach Deutschland kommt - welche Armutsdefinition gilt da überhaupt anfänglich, während der ersten drei Monate Aufenthalt in Deutschland. Freizügigkeit als Angehörige eines EU-Staats genießt sie meines Wissens nach drei Monaten Aufenthalt in Deutschland nur, wenn sie erwerbstätig ist. Sprich ohne Job/Selbstständigkeit muss sie dann zurück.
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05.02.2021, 22:36
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# 157
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Mitglied seit 07.08.2015
Beiträge: 2.040
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Wer verbietet endlich Arbeit und alimentiert mich voll?
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Das Corona-Regime! Ja, der Zustand ist doch schon längst Gegenwart. Wenn auch nicht bei allen.
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05.02.2021, 02:53
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# 156
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Na habt ihr mich vermisst
Mitglied seit 20.02.2015
Beiträge: 1.172
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Und noch kleine Beispiele ohne Name zu nennen
Und hier noch kleine Beispiele ohne den Name hier zu nennen buchen frau nach hause also Hausbesuche und gibt ihr das geld dann hat er doch kein bock weil sie ihm nicht gefällt und nimmt sein geld zurück und sag geh jetzt aber die Dame auch den Taxi bezahlt etc hat ihm nicht juck wirklich traurig Das so welche Leute gibt
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05.02.2021, 02:48
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# 155
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Na habt ihr mich vermisst
Mitglied seit 20.02.2015
Beiträge: 1.172
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Und wenn viele nicht nur
Wenn nicht so viele Schwanz denkt mehr mit den herz dann hat man davon was ich finde wirklich traurig sehr traurig viel männ so denkt und die frau Wie ware behandeln ich zahle und du machst was dir sag eine einfach Widerlich stell dir mal vor eine ausz euch familie wenn so behandelt....
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05.02.2021, 02:40
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# 154
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Na habt ihr mich vermisst
Mitglied seit 20.02.2015
Beiträge: 1.172
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So jetzt dercooljunge auch mal was sag
Hallo, Ich finde das schon irgendwie lustig dass viele Leute hier auf nette tun und in live ganz anders rauf sind und es Ausnutzung
Also vieler regt sich auf wenn mehr bezahlt muss und versucht sie zu billig wie möglich zu bekommt aber hier auf nett Schon irgendwie lächerlich also bis jetzt habe alle mein Dame so bezahlt wie sie das anbieten weil die muss auch leben habe kostet familie etc und ich bin auch mal zu nett und gibt mehr als Vereinbart war weil die Dame nett zu mir ist usw dann lass gerne was da so und habe viel Stamm Dame und mit paar bin gut befreundet und paar helfen jetzt aus weil zurzeit schwer zu verdienen ohne was zu Verlangen...
Und viel regt sich auf weil kein gut deutsch schreibt kann aber geh zu osteuropäisch und ungarisch etc die überhaupt kein Deutsch könnte Nutzen die Situation richtig aus und behandelt sie wie scheiß und wenn nicht gut blowjob oder sowas dann wird hier scheiß über sie geredet naklar gibt frau die auch Abzocke das würde ich auch schon oft kein frag aber nicht jeder frau ist so ich reden mit die Dame und hör sie zu heiß aber jetzt nicht Held bin oder was Besonderes bin aber ich habe herz nicht viel hier nicht...
Das wollte los werden
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05.02.2021, 01:53
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# 153
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Huren-Genießer
Mitglied seit 27.02.2003
Beiträge: 2.826
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Mir ist immer noch nicht klar, wer die "Unterdrückenden" und die "Unterdrückten" sind. Ist der Zahler immer der Unterdrücker? Doch eigentlich nur, wenn er schlecht zahlt (nach Gutsherrenart). Aber könnte es nicht auch sein, dass der, der zahlt, der Unterdrückte ist; erstens, eben weil er zahlen muss; zweitens, weil es noch viel teurer wird, wenn es kostenlos ist ...
Wahrscheinlich habe ich gerade ein bekanntes Oxymoron wiederentdeckt.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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04.02.2021, 18:58
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# 152
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Mitglied seit 29.09.2013
Beiträge: 463
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@francoise
Obwohl du mit deinen Beispielen Recht hast, wird sich kein Gutmensch auf diese Diskussion einlassen.
Die Denkweise ist dort: Sex gegen Geld ist schlecht, weil es ein Zeichen der Unterdrückung ist. Ganz egal in welche Kategorie die SDL fällt. Und selbstbestimmte Happy Hookers gibt es nicht, weil dies das Weltbild antastet. Eigentlich sind die P6-Gegner nichts anderes als Spießer.
Auch die Darstellung normale Arbeit ist eine Art der Prostitution, wird am Teflon-Äußeren diese Gutmenschen abgleiten, denn normale Arbeit (zum Mindestlohn bei Aldi vom Chef und Kunden nur runter gemacht zu werden) sehen sie dann nicht. Das ist auch immer sichtbar, wenn es um Frauenquoten geht. Da wird nur auf die tollen Jobs in der Chefetage abgezielt. Den Job des Dixie-Klo-Abholers, Fettabscheider oder gar der Müllabfuhr gibt es nicht im Vokabular.
Besonders nervig ist es, wenn man mit Argumenten kommt, wird man sofort als Buhmann dargestellt, der vom jetzigen System profitieren will.
Links-Progressiv rollt genau so. Es gibt nur EINE richtige Meinung. So fragte mich mein Nachbar ob ich beim Protest gegen eine Umgehungsstraße mitmachen wollte. als ich sagte, dass diese Strasse doch super wäre, meinte er nur, ich hätte Unrecht. Und als ich mich dann umdrehte und ihn stehen ließ war er ganz verdutzt.
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03.02.2021, 17:22
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# 151
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Mitglied seit 06.12.2020
Beiträge: 43
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Zitat von E.B.
Wer rettet mich bitte aus dieser unangenehmen Situation für Geld etwas tun zu müssen?
Wer verbietet endlich Arbeit und alimentiert mich voll?
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Ich fordere schon lange das Recht auf einen wöchentlichen Puffbesuch bei vollem Lohnausgleich!
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03.02.2021, 16:27
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# 150
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Dipl. Eremit (erem.)
Mitglied seit 19.10.2014
Beiträge: 2.948
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francoise, niemand hat mir so gut wie du vor Augen geführt, dass ich eigentlich "Armutsarbeitnehmer" bin eigentlich ist bei mir der Unterschied nur, dass ich dem Kunden andere Körperteile temporär überlasse.
Wer rettet mich bitte aus dieser unangenehmen Situation für Geld etwas tun zu müssen?
Wer verbietet endlich Arbeit und alimentiert mich voll?
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Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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03.02.2021, 16:11
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# 149
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...klebt sich gerne fest
Mitglied seit 30.03.2018
Beiträge: 1.135
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Ich denke mal, mit dem Label "Armutsprostitution" will man Prostitution generell ins schiefe Licht rücken. Ganz nach dem Sinne, auch wenn kein direkter Zwang durch Zuhälter besteht, ist es trotzdem irgendwie Zwangsprostitution, weil sie es ja nur wegen ihrer finanziellen (Zwangs)lage tut und bei wirklich freier Entscheidung lieber die "versprochenen" gut bezahlten Jobs machen würde. Nach dieser Logik wäre jeder Job, der nicht nur der Selbstverwirklichung dient, ein Job aus Armut. Von einer "Armutskellnerin", "Armutsputzfrau" oder "Armutstaxifahrerin" hab ich aber noch nicht gehört.
Das ist auch zeit- und situationsabhängig. Heute sind die Rumäninnen und Bulgarinnen die "Armutsprostituierten", früher in den 50er Jahren waren das zum Beispiel auch die deutschen Frauen ("Ami-Hure").
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03.02.2021, 14:56
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# 148
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.881
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@francoise 100% Zustimmung, insbesondere zum letzten Absatz.
Leider bleibt diese bestechende Logik den Abolitionisten aus irgendwelchen Gründen verborgen.
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03.02.2021, 14:29
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# 147
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Mitglied seit 19.08.2012
Beiträge: 471
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Diese Vorstellung von der "Armutsprostitution" ist bei näherer Betrachtung inkonsistent.
Eine "Armutsprostituierte" ist wohl eine Frau, die ihren notwendigsten Lebensunterhalt nicht anders bestreiten kann als dadurch, dass sie sich gegen ihren Willen prostituiert. Eine Frau, die mehr Geld zur Verfügung haben will als ihr der Arbeitsmarkt oder das Sozialsystem bieten, und die sich deshalb prostituiert, obwohl sie eigentlich lieber anders viel Geld verdienen will, aber nicht kann, ist somit keine Armutsprostituierte.
Eine Rumänin, die mit ihrer Qualifikation in ihrer Heimat 400 Euro im Monat verdienen kann (das kann durchaus für qualifizierte Arbeit zutreffen), die deshalb nach Deutschland kommt und auch dort vielleicht nur 2.000 Euro im Monat verdient oder sogar weniger, und die deshalb im Laufhaus arbeitet, weil sie dort deutlich mehr verdienen kann (so dass sie Geld für ein Haus in Rumänien anspart oder Geld nach Hause schicken kann) - auch die ist keine Armutsprostituierte.
Auch die Frau, die sich mit ihren Ratenkäufen in Schulden gestürzt hat, zum Beispiel weil sie sich auf Kreditbasis ein zu teures Auto gekauft und dieses etwa zu Schrott gefahren hat, und nun im Puff für die Schulden arbeitet, ist keine Armutsprostituierte, sondern jemand, der sich durch überzogenen Lebenswandel in Schwierigkeiten gebracht hat.
Eine Junkie, die soundsoviel Geld für ihren Stoff braucht, die also ein sehr hohes Einkommen braucht, ist keine Armutsprostituierte, sondern eine Drogenprostituierte.
Der Kreis der möglichen Armutsprostituierten ist also schon definitionsgemäß ziemlich eingegrenzt. Stellt man sich jetzt einmal einen wirklichen solchen Fall vor, also eine Frau, der es so dreckig geht, dass sie mit einem ungeliebten Beruf das Notwendigste hereinholen muss, dann ist die Vorstellung unserer Gutmenschen völlig unverständlich, dass es für diese Frau eine Hilfe sein sollte, wenn man sie nicht besucht, oder wenn man ihr die Prostitution verbietet oder mit dem schwedischen Modell unmöglich macht. Hätte sie eine Alternative im Sozialsystem, wäre sie ja keine Armutsprostituierte mehr.
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Danke von
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Aufkleber, Baron von Harthaus-Neff, BIFF, dabello, Domainator, Drballa, E.B., frankiemuc, Gemmazimma, haltich, Love-Maschine, luemmel-58, QuOSo, Rentner99, Sabata, Strider, test54321, yossarian |
03.02.2021, 12:52
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# 146
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Liebe junge Girls
Mitglied seit 14.04.2020
Beiträge: 209
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Den Drogenabhängigen Frauen hilft man bestimmt nicht, wenn man ihre Dienste in Anspruch nimmt. Egal ob man sie angemessen bezahlt oder sogar noch Ihre Situation ausnutzt, um billig zu poppen. Auch als langjähriger Freier war das für mich immer ein no go. Die müsste man eher dazu bringen einen Drogenentzug zu machen!
In den Achtzigern habe ich ein 16-jähriges Mädchen privat kenngelernt, die Drogen nahm. Ich habe monatelang auf sie eingeredet um sie zu überzeugen einen Entzug zu machen.
Dem hat sie schließlich zugestimmt, aber schon in der zweiten Woche rückfällig geworden und aus der Klinik abgehauen. Was mit ihr dann geschehen ist, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Bei einer drogensüchtigen Prostituierten ist das sicher nicht einfacher.
Den Armutsprostituierten helfe ich in dem ich ihre Dienste in Anspruch nehme. Die Prostitutionsgegner geben den Frauen auch keinen Job. Zumal durch Corona sicherlich viele arbeitslos werden. Überwiegend Gering- und Normalverdiener. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird sicher weltweit noch grösser werden wie schon vorher.
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Ich bin scharf auf junge hübsche Girls.
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03.02.2021, 09:50
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# 145
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Mitglied seit 29.09.2013
Beiträge: 463
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@DirnenGast
Manche der Mädels sind schwer abhängig und zusätzlich unter Zwang dort, was den Druck erhöht wenigstens irgendwas zu verdienen. Und jetzt wo noch weniger Kunden kommen, steigt die Verzweiflung. Also sind die 10€ nicht mal so abwegig, wenn z.B. der nächste Schuss hermuss.
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Nun hat der Straßenstrich (gerade in Berlin) schon immer Drogenprostitution angezogen. Ich bin auch des Öfteren an der Kurfürstenstr. gewesen und habe mit so mancher Dame Bekanntschaft gemacht. Nur war es für mich eigentlich immer so, dass die Damen, denen man den Drogenkonsum deutlich ansehen konnte, die teilweise kaum noch stehen konnten, nicht ins Auto kamen.
Dasselbe auch in Frankfurt im BHV. Da laufen auch immer wieder mal Damen rum, bei denen schon der Anblick der Dame dafür sorgt, dass in der Hose der Generalstreik ausgerufen wird. Und dann mal denken dass die vergleichbare Preise aufrufen, die ich auch im Laufhaus bezahlen würde. Da ist mir dann schleierhaft, warum Männer da mitgehen. Um in der Kabine von der Peepshow oder der öffentlichen Toilette zu ficken stell ich mir nun nicht so geil vor. Im Laufhaus gibt es wenigstens noch ein Bett, und kann man sich total ausziehen.
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03.02.2021, 00:00
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# 144
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Mitglied seit 30.07.2020
Beiträge: 123
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Naja in Berlin gibt es schon traurige Ecken wo man für sehr wenig Geld, sehr viel Service bekommt inkl. einer Wundertüte an STDs und einem Treupunkt beim Drogenzuhälter des Vertrauens.
Manche der Mädels sind schwer abhängig und zusätzlich unter Zwang dort, was den Druck erhöht wenigstens irgendwas zu verdienen. Und jetzt wo noch weniger Kunden kommen, steigt die Verzweiflung. Also sind die 10€ nicht mal so abwegig, wenn z.B. der nächste Schuss hermuss.
War dort in der Pubertät gelegentlich, die Zeit in der das Portemonnaie leer, der Druck groß und das Gewissen klein ist.
Da fragt halt auch keiner nach deinem Ausweis.
Aber bevor jmd. jetzt fragt, nein ich werd dazu keine direkten Tipps geben, denn inzwischen ist das Portemonnaie zwar immer noch leer, aber Druck und Gewissen haben den Platz getauscht.
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02.02.2021, 18:56
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# 143
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ist nicht mein Jahrgang
Mitglied seit 29.07.2003
Beiträge: 1.192
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Jedenfalls spricht dieser Bericht (ob wahr oder nicht) für mich wieder eindeutig
gegen die von einer Abgeordneteninitiave generell geforderte Schließung von Bordellen.
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Gruß 69er!
"Die besten Liebhaber sind die, die ihre tiefe Befriedigung aus der Lust der Frau ziehen." (Vincent)
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01.02.2021, 22:24
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# 142
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...klebt sich gerne fest
Mitglied seit 30.03.2018
Beiträge: 1.135
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Zitat von Leo Weil
Corona: Prostituierte in Not
- "Zehn Euro ohne Gummi"
Prostituierte trifft die Corona-Pandemie besonders hart. Die Bordelle sind geschlossen und die Frauen sind ihren Kunden zunehmend ausgeliefert. Vielen droht Obdachlosigkeit.
Bericht vom ZDF
https://www.zdf.de/nachrichten/panor...ierte-100.html
Irgendwie stimmt das nicht mit der Wirklichkeit. Für 10€ gibt es NIX
Normaler Preise 100€ - 200€ 1/2h
Was ist nun Real und was ist nur Fake?
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Noch nie von der 10-Euro-Nutte gehört? So werden in der Szene alle abgetakelten Crack-Nutten genannt. Ist ein Begriff aus dem Nutten-Slang und hat mit dem konkreten Betrag erstmal nix zu tun.
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01.02.2021, 12:35
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# 141
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Mitglied seit 25.12.2011
Beiträge: 2.368
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Also ich sehe nur ein Mainzelmänchen.
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Ab 01:00 sieht man die vollschlanke Rumänin.
__________________
Grüsse, Rudi
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01.02.2021, 12:13
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# 140
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Mitglied seit 29.09.2013
Beiträge: 463
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Also ich sehe nur ein Mainzelmänchen.
Sagen wir es mal so, bei einem Mainzelfrauchen würde ich die 10 Euro ja investieren, aber so?
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01.02.2021, 09:35
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# 139
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Mitglied seit 25.12.2011
Beiträge: 2.368
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Schwer zu sagen, ob da dem Reporter die Zügel durchgegegangen sind oder die Rumänin ihre Kolleginnen schlecht machen will.
Grundsätzlich aber ein positiver Bericht, dass man möglichst schnell wieder die Bordelle öffnen und Prostitution erlauben soll, weil unterbinden kann man es sowieso nicht und mit dem Verbot nur die Schattenseiten des P6 unterstützt werden.
__________________
Grüsse, Rudi
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01.02.2021, 09:31
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# 138
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Dipl. Eremit (erem.)
Mitglied seit 19.10.2014
Beiträge: 2.948
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Was ist nun Real und was ist nur Fake?
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Radio und TV in den Keller stellen.
Ohne Beschallung Auto fahren.
Rausgehen, mit den Leuten reden, Fragen stellen, Antworten hören.
Wenn jemand im Netz was interessantes schreibt, Fragen stellen, den Quellen hinterhergooglen.
Mach ich seit 1.1.2002.
Sehr viel wenige Widersprüche seitdem .
zu dem "Zehn Euro ohne Gummi"-Dings im TV:
frag dich mal, wieviel €/h das "Reportage"-Team der Interviewten gezahlt hat, damit sie die 10€/h ohne Gummi-Geschichte brav in die Kamera erzählt.
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Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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01.02.2021, 09:21
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# 137
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Mitglied seit 26.08.2006
Beiträge: 1.066
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Zitat von Leo Weil
Corona: Prostituierte in Not
- "Zehn Euro ohne Gummi"
Prostituierte trifft die Corona-Pandemie besonders hart. Die Bordelle sind geschlossen und die Frauen sind ihren Kunden zunehmend ausgeliefert. Vielen droht Obdachlosigkeit.
Bericht vom ZDF
https://www.zdf.de/nachrichten/panor...ierte-100.html
Irgendwie stimmt das nicht mit der Wirklichkeit. Für 10€ gibt es NIX
Normaler Preise 100€ - 200€ 1/2h
Was ist nun Real und was ist nur Fake?
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Würde in Berlin ne Nutte 10 Euro ohne Gummi anbieten, würden die Freier bis nach Potsdam Schlange stehen.
Was man beobachtet, ist, dass viele Dienstleisterinnen ins Privatgewerbe abgewandert sind und sich auf quoka.de, markt.de, kaufmich und anderen Plattformen anbieten, zu insgesamt deutlich höheren Preisen versteht sich.
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