VictoriaBerlin - attraktive Lady mit perfektem Service
VictoriaBerlin – eine attraktive Lady mit einem perfekten Service
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Vorlauf
Über VictoriaBerlin war in diesem Forum bereits die Rede, allerdings als sie unter dem Namen „CasyBerlin“ firmierte:
1. (ausführlicher)
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=272410
2. (rudimentär)
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=275403
Die dortigen Postings sind nicht allzu ergiebig (Ausnahme Munich’s Tomcats Postings in 1.), jedenfalls sind sie nicht aktuell. Außerdem hat Casy/Victoria ihre Casy-Seite bei KM wohl im Oktober 2020 eingestellt und nach einiger Zeit die nunmehr geltende Seite „VictoriaBerlin“ eröffnet. Vgl. auch Posting von Tim Wagner unter #13 von 1., an das der vorliegende Thread anschließt.
Jedenfalls besteht Anlass, einen neuen Thread zu VictoriaBerlin zu eröffnen und über meine Erfahrungen mit ihr zu berichten, und zwar nicht über 1 Ficktreffen: ich schildere vielmehr meine Erfahrungen und Eindrücke, die ich von Victoria aus mehreren Treffen gewonnen habe. Dies ziemlich sachlich-informativ (wie auch Victoria), ohne Übertreibungen, ohne Amorekasparanwandlungen.
Anbahnungs-Kontakt
Victorias KM-Eintrag ist ziemlich spartanisch: Ein einziges Bild, kein Gesicht, selbst nicht – worauf andere Damen bzw. (zumeist) ihre Manager niemals verzichten würden – kein Bild ihrer unübersehbaren, beeindruckenden Brüste. Auch keine Märchen, keine blumigen Anpreisungen, die zum Inventar (fast) aller Anzeigen gehören.
Statt dessen ganz sachlich-trockene Informationen über ihre Person: Alter (was im Gegensatz zu den üblichen Alterslügen stimmt), Größe, Gewicht, Körbchengröße sowie die Treffmöglichkeiten. Knapper geht’s nicht. Keine Tel.-Nr., auch keine von den KM-Abkassierern verdeckte und nur gegen Bares (PLUS-Mitgliedschaft) sich öffnende Tel.-Nr., also verbraucherfreundlich.
Auch keine Geschenkliste, die sich bei Escorts, die sich als was „Besseres“ oder „topp“ gerieren, immer üblicher wird. Ich zitiere nur mal aus einer - zufälligen - Escort-Anzeige die Rubrik „Geschenkideen“: „Hermes & Chanel, wenn es um Taschen geht, am liebsten Schals von Balmain & Burberry. Natürlich darf es auch Schmuck und Parfüm sein.“
Bei Victoria nichts dergleichen Plunder. Keine Fick-Erotik-Märchen, ersonnen von „Managern“. An eine so sachlich-informative Anzeige ohne Schnick-Schnack, ohne Lügen, ohne Freier-Phantasie-Turbos kann ich mich gar nicht erinnern. Allein vom Stil der Anzeige her lässt sich vermuten, dass da nicht wieder ein Zuhälter sein Pferdchen oder Goldesel anpreist, sondern eine Frau selbständig ihrem Job nachgeht – wichtig für mich.
Gut, ein Reklamespruch findet sich dann doch: „Hey liebe Männer. Ich freue mich das Ihr auf meinem Profil gelandet seid.Ich biete euch einen seriösen,hemmungslosen,versauten Escort für Hotelbesuche,Begleitung zu Geschäftsessen oder Geschäftsreisen. Ich bin gebildet,humorvoll,sexy/klassisch. Ich freue mich Dich kennenzulernen.“
Bei diesen eher dürren Angaben (bei anderen SDLs bekommt man ja ganze Listen von Dienstleistungen, versprochen und nicht gehalten) ergeben sich für den Interessenten natürlich Fragen. Aber die lassen sich ja im Vorfeld klären. Keine Tel.-Nr.? Also geht man den Weg über die KM-Rubriken „Nachricht schreiben“ bzw. „Date vereinbaren“. Und dann eben im weiteren Verlauf zweckmäßigerweise weiter über WA oder andere Kommunikationskanäle.
Der Anbahnungskontakt ist erfreulich: Victoria antwortet bereitwillig und zügig und freundlich. Es ist beruhigend zu wissen, dass sie selbst es ist, die kommuniziert (auf Deutsch) und nicht ein Zuhälter oder Callcenter (im internationalen Zuhälterring-Geschäft inzwischen durchaus üblich). Und dass die Infos, Vereinbarungen etc. authentisch und verlässlich sind. Ohne dass das ausgebeutete Wesen, das man später antrifft, keine Ahnung davon hat, was da im Vorfeld mit Zuhälter, Agentur etc. besprochen, vereinbart worden ist.
In diesem ersten Kontakt erhält man Victorias Tel.-Nr. Auch weitere Fotos, auch von ihrem Gesicht, rückt sie bereitwillig heraus. Alles sehr kooperativ, easy. Jedenfalls solange man als zivilisiert rüberkommt und nicht als unbedarfter Nurnachfrager, ohne wirklich ernsthafte Vollzugsbereitschaft. So erfahren ist jede Geschäftsfrau in Sachen Sex, dass sie das merkt und entsprechend blockiert.
Vorbehalt: Ihre Tel.-Nr. und ihre Fotos werde ich hier – natürlich – nicht einstellen; Nachfrage zwecklos. Wenn sie bei KM ihre Tel.-Nr. nicht angibt und in der Auswahl der Fotos höchst sparsam ist – naja, eben nur 2 -, kann sich jeder Verständige ausmalen, wie toll sie es fände, wenn Gäste dies an ihrer Stelle hier täten. Auch der berüchtigte Umweg über PN (Standardspruch „gerne auch per PN“) hilft nicht weiter. Was es zu sagen und zu berichten gibt, geschieht hier, also in der Öffentlichkeit des Forums, für alle zugänglich; da gibt es nichts, was so geheimnisvoll, so bedeutsam wäre, um „unter der Hand“, exklusiv für den Empfänger, weitergegeben zu werden.
Erscheinung
Wenn man Victoria zum ersten Mal in der Hotellobby begegnet (ich treffe mich grundsätzlich mit meinen Auserwählten im Hotel – i.d.R. ParkInn, Mövenpick, Scandic, alle ohne Probleme) ist man schon beeindruckt von ihrer Erscheinung; alle KM-Maßangaben stimmen: 175 groß, d.h. 185 mit Heels, ordentlicher Vorbau, souverän im Auftreten. Bei ihrem Anblick muss man sich schon erst einmal „fassen“, die Balance gewinnen. Die Frau ist ziemlich perfekt gestylt: Figur, Makeup, strahlend weiße Zähne, Haare, Nägel, Klamotten – alles stimmig; vor allem dezent gekleidet. Ihr Alter gibt sie mit 35 an. Hätte sie – so wie die Mitbewerberinnen - das auf 27, 28, 29 „geschönt“, hätte ich das auch akzeptiert. Ich hätte sie von mir aus auf 30 geschätzt. Spricht auch für sie.
Besonderer Erwähnung verdienen natürlich ihre Brüste. Größe angegeben mit „G“; ich bin kein Experte in dieser Messerei. Eigentlich stehe ich gar nicht auf überdimensionale Titten. Obwohl zwei meiner Favoriten diese aufzuweisen haben: Mercedes (Sex in the Citi, sehr gut gemacht) und Jenna Nova Nice (zu mächtig, aber sie macht tollen Sex). Bei Victoria war ein Könner zugange; perfekte Form, keine Narben, angenehme Konsistenz. Ihr Brüste kontrastieren sehr harmonisch mit ihrer schlanken Figur, ein ästhetisches „Gesamtkunstwerk“ Die angegebenen 60 kg habe ich nicht nachgewogen; ich kann nur versichern, dass sie jedenfalls kein Übergewicht hat, ein perfekter Body eben.
Wenn man nun dächte: also die perfekte Lady, so ist das nicht die ganze Wahrheit. Auf erste Sicht bekommt man diesen Eindruck. Dann im Vorgespräch (das muss für mich sein, erste Annäherung, eher ausführlich, insgesamt mit allem Drum und Dran i.d.R. 2 Stunden) im neutralen Rahmen einer Hotel-Lobby, -Bar, -Restaurant entdeckt man, dass sie keine „Lady“ im strengen Sinne ist, sondern ein sehr natürliches Wesen. Also ohne Allüren, sehr nahbar, unkompliziert, kommunikativ (sie ist Deutsche, also sprachlich keine Probleme, kein Translator). Sie erweist sich eher als ein Kumpel, weniger als eine distanzierte, vornehme Lady. Und sie ist unverkennbar Berlinerin, auch sprachlich, aber nicht zu aufdringlich. Insgesamt eine höchst unkomplizierte Person, die obendrein Optimismus ausstrahlt.
Dazu passt, dass sie kein Püppchen-Gesicht hat, sondern ein ganz eigenes, ausdrucksstarkes; die einen können es mögen, andere nicht; für mich ist’s ok. Der Body als Gesamtkunstwerk, die unübersehbaren Brüste und dann die Intensität des Sexes lenken einen eh ab.
Man kann sich mit ihr gut unterhalten, unkompliziert, kein Einstein, kein Hegel – aber die will ich ja auch nicht vögeln, sondern sie. Sie ist sehr unterhaltsam und kommunikativ.
Sex
Der Sex mit Victoria ist schon ein besonderes Erlebnis. Sie hat keinerlei Berührungsängste, lebt ihre Sexualität aus, macht voll mit. Da kann es dann auch schon härter zugehen.
Alles beginnt bei Victoria schon im Stehen mit ZKs. Dabei wird sich gegenseitig ausgepellt; ich liebe das; sich gleich nackt zu begegnen, finde ich eher abtörnend. Dabei ihre Muschi (schon feucht) und Clit fingern und an ihrem Stöhnen merken, dass ihr das gefällt. Sie ihrerseits macht den Dick einsatzbereit, erst durch die Hose, dann diese öffnen, dann in die Hocke und das Ding im Mund verstaut.
Dann ist ihre schöne Möse dran und danach ihre Rosette: Zungenspiel, dem sie sich immer stärker stöhnend und sich windend entgegendrückt, dabei ihre Clit massierend und dabei kommend (so habe ich es jedenfalls wahrgenommen).
Egal, ob Doggy oder Reiten: ihre Anatomie feuert einen schon gehörig an. Beim Doggy der Blick auf den wohlgeformten festen Arsch mit der schmalen Taille. Oder beim Reiten der Blick auf ihren schönen festen Körper mit der Krönung der großen gut gemachten Brüste. Beides, Doggy und Reiten, ein ästhetischer Genuss.
Was einen besonders antörnt, ist der ständige Wechsel von Lecken, tiefem nassen Blasen, Vögeln, egal ob oral, vaginal oder anal. Und das in den 2 Stunden 2-3 Mal, aber ausdauernd. Darauf besteht schon Victoria. Ihre Geilheit ist schon eine Herausforderung.
Victoria macht auch Anal. Sie drängt einen fast dazu. Ohne Gleitgel. Sie schmiert sich einfach ihre Mösenflüssigkeit angereichert mit Spucke rein. Wie schon bei dem Spiel ihrer Scheidenmuskeln so bringt sie einen auch durch ihr Analmuskelspiel heftig zu einem point of no return.
Beim Sex gerät sie mächtig in Fahrt. Sie wird laut, sehr laut, lauter und lauter, sie schreit ihre Geilheit raus. Und sie besteht allemal auf ein Weitermachen, Unterbrechungen mag sie nicht, ihr dirty talk feuert einen an.
Der Anblick ihrer Titten tut ein Übriges, einen kampffähig zu halten. Sie steht auf Spanisch und liebt es, wenn man auf ihre Titten abspritzt.
Das Honorar – übergeben erst nach Ende der Veranstaltung - beträgt 200 Euro die Stunde, also 400 für 2 Stunden. Was anal betrifft, kann es sein, dass sie sich das bei Newbees extra honorieren lässt; ich weiß es nicht; bei mir ist es inklusive (Stammi-Rabatt?).
Einwände
Ich mache mir den Spaß, gleich einmal die Einwände der Kritiker aufzulisten; man kennt ja seine Pappenheimer:
1. Wieder so ein Werbebericht von einem Zuhälter
2. Wieder einmal so eine Lobhudelei von einem Amorekaspar, geschrieben mit der Hand am Schaft und einem Herzchen-Gewitter in den Augen
3. Ich bin doch nicht blöd, so einer Hure 200/h zu zahlen; da macht schon wieder einmal die Preise kaputt; mein Limit ist xxx (bitte einsetzen), niemals mehr, aber es finden sich ja immer Doofe
4. G-Sillis: mag ich überhaupt nicht, ekelhaft, wie kann man nur so was machen
Und wo bleibt das Negative? „Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt.“
Wenn wir schon bei den zu erwartenden kritischen Einwänden sind: Ich habe erst dieser Tage im LH erfahren, dass man in seinen Beurteilungen auf keinen Fall positiv sein sollte, das man sich bemühen sollte, etwas Negatives zu finden. Dies in einem anderen Thread – wohl gerade beim Einschlafen - über die Kritik eines geschätzten Kollegen über den unterhaltsamen, durchweg positiven Beitrag eines anderen noch geschätzteren Kollegen, wo kritisiert wird: „Das klingt hier ehrlich gesagt alles viel zu positiv.“
Muss auch ich mir diesen Schuh anziehen? Muss ich Buße tun für meinen Beitrag, weil der positiv ist, nichts Negatives berichtet? Muss ich mir von dem Kollegen entgegenhalten lassen: „Wenn überhaupt nichts Negatives im Text auftaucht, ist es meiner Meinung nach definitiv angebracht, skeptisch zu sein.“ Diese Aussage trifft nun wiederum bei mir auf Skepsis.
Und dann kommt ein überraschender, gleichsam verzweifelter Ausruf : "Gibt es denn gar nichts Negatives zu berichten?" Und dazu die Begründung, verdammt überraschend für mich: „Ich bin vorrangig hier, um die negativen Aspekte kennenzulernen.“ Eine Feststellung, die bei mir auf noch größere Skepsis stößt, mich in Ratlosigkeit zurücklässt. Denn dazu bin ich nun ganz und gar nicht hier. Oder müssen wir umlernen: Wir forschen beim Ficken und Berichten nach dem Negativen (dem wir eh schon massenhaft begegnen, ganz unfreiwillig)?
Vielleicht die Lösung: Man sollte alle Berichte rausschmeißen, die nichts Negatives berichten (auch diesen). Und einen Preis aussetzen: 1. Platz für den negativsten Bericht.
Vielleicht hilft Erich Kästner weiter – allerdings mächtig abgewandelt. Im Jahre 1930 hat er ein bekanntes Gedicht geschrieben mit der Überschrift: „Und wo bleibt das Positive, Herr Kästner?“ Wozu er gleich die Antwort gibt: „Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt.“
Wandeln wir in Anwendung auf Aussage und Begründung des Kollegen den Kästnerschen Text ab in: „Und wo bleibt das Negative?“ Und antworten wir mit Kästner: „Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt.“ Aber ich finde eben nichts Negatives, beim besten – oder eigentlich – beim schlechtesten Willen nicht.
Oder doch? Naja, Victoria schreit ihre Geilheit heraus, immer lauter, je mehr ihre Geilheit zunimmt. Die Wände zittern gleichsam. Negativ, wenn man zuhause ist, von wegen der Nachbarn. Aber im Hotel ist das wurscht.
Resümee
Was bleibt? Was ist das Resümme? Eigentlich ganz einfach: Victoria ist eine Empfehlung. Äußerlich ist sie ein ästhetischer Genuss: Schlank, perfekter Body, lange Beine, gut gemachte Sillis.
Und in ihrer Performance hält sie, was sie bei KM verspricht: „seriösen, hemmungslosen, versauten Escort“. Das kann ich nur unterschreiben.
Sie liefert einen perfekten Sex, ist dabei ohne Allüren, ohne Zicken, sehr nahbar, unkompliziert, unterhaltsam, kommunikativ (Deutsch erleichtert das).
Nebenbei: Kann sein, dass ich auf Victoria so abfahre, weil sie mich an die junge Mercedes /Sex in the Citi, Grunewald 23) erinnert. Die habe ich, gerade mit dem Abi in der Tasche, vor rund 15 Jahren genossen, die mir eine nachhaltige Einführung in den Sex verpasst hat und die Vorliebe für den Pay6 implantiert hat. Für mich ist sie die Ur-Hure. Victoria hat für mich ein Aussehen und eine Performance, dass sie aus Mercedes’ Stall stammen könnte (ist aber wohl nicht der Fall, ich will das nicht unterstellen); bei ihr ging ja eine ganze Reihe von Top SDLs in die Schule.
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