Mary
Die Lust hat mich mal wieder losgetrieben.
Das Etablissement im Schleswiger Damm 116 ist bisher hier nicht erwähnt worden, oder ich habe die Berichte überlesen...
Nun gut, es handelt sich um ein umgebautes Wohnhaus in der Nähe der A7 an der Hauptstraße. Parken kann man die Straße runter, spätestens bei der ARAL ist eine Gelegenheit gefunden.
Nachdem sich mein Favorit Vivienne leider verabschiedet hat, hatte ich die Gelegenheit, jemand neues kennen zu lernen.
Die leider verpixelten Fotos auf der Homepage machen schon Lust auf einen Besuch.
Die Realität ist ein wenig anders; denn der Typ Frau, den man sich vorstellt, ist sie nicht ganz.
Von der Hautfarbe würde ich sie in Spanien / Mexiko ansiedeln.
Das angegebene Alter von 29 kommt hin und die Figur ist schon sehr ansehnlich.
Stramme Haut und netter Hintern. Sportlich.
Ein kleines Bäuchlein kann auch als vorübergehende Muskelerschlaffung durchgehen.
Gebucht habe ich die sinnliche Massage…mir ist aber nicht ganz klar, wo ein signifikanter Unterschied zur klassischen Massage sein soll.
Mary hat mich zu Anfang vermehrt mit den Fingerkuppen bearbeitet, was mir auch gut getan hat.
Das Streicheln ist variantenreich und auch Little Joe wird Beachtung geschenkt.
Immer mal wieder hinten durch zu greifen und den Damm und Sack zu erkunden um dann weiter zu ziehen, ist gern genommen. Eine knallharte Erektion hat es mir jedoch nicht beschert. Aber ein wohliges Gefühl und Vorfreude auf die Rückenlage.
Die Brüste stehen spitz ab und lassen sich gut abgreifen.
Zwischen die Beine darf man aber nicht. Mal eben gucken (bei den Lichtverhältnissen nicht sehr ergiebig) ist aber ok. Da hätte ich mir schon mehr Ausblick gewünscht.
Die Handtechnik ist ein wenig anders als gewohnt. Statt einfach hoch und runter wird gern das Krönchen wichsen eingesetzt. Hierbei wird viel Öl verwendet, was ab einem gewissen Punkt ein Taubheitsgefühl hervorruft.
Arme und Beine werden auch noch mit Streicheleinheiten bedacht, allerdings bleibt B2B aus. Ist das bei der sinnlichen Massage mit dabei oder nicht? Muss noch mal in der Beschreibung nachgucken.
Vom Wesen her ist sie sie eine nette und lächelt auch mal gern. Man kann sich mit ihr auch unterhalten, es gibt keine Eisblockdistanz, oder wie auch immer man das nennen mag.
Sehr entspannt bin ich von dannen gezogen. Das Geld war gut angelegt.
Apropos Geld….leider werden die Preise ab Januar „marktüblich angepasst.“
Dann kosten die klassische und die sinnliche Massage 120 Taler pro Stunde. Sorry, da bin ich raus.
Als ich 2012 damit angefangen habe, wurden 70 – 80 Euro aufgerufen.
Da war bei 100 schon Muschi anfassen mit dabei.
2015 war ich im Frankfurter und Wiesbadener Raum unterwegs. Damals war nichts unter 100 Euro zu bekommen. Wie es heute dort aussieht, weiß ich aber nicht.
Diese Anpassung hat dem Massagetempel schon die Kundschaft vergrault. Vielleicht wird es hier auch so sein....irgendwann ist die Grenze leider erreicht.
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