Katrin
traurige Katastrophe
01577 6172793 -
Budapesterstr 7
Berlin
Berlin
DE - Deutschland
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(Corona-disclaimer: Ich als gesetzestreuer Bürger halte mich selbstverständlich an die derzeitigen Beschränkungen, aber ein naher Verwandter von mir handhabt das anders, was ich nicht gutheiße. Da aber kein Mensch seine aktuelle Erfahrung auch noch machen braucht, habe ich seine Erlaubnis eingeholt, seinen Bericht einzustellen. )
Katrin inseriert auf Berlin Intim:
https://www.ladies-phone.com/anon?url=https://www.berlinintim.de/sedcard-katrin-52151.html
Schon an dieser Anzeige stimmen einige Details nicht.
- Nicht 90445 sondern 100445
- Nicht Ackerstr, Mitte, sondern Budapesterstr 7, Charlottenburg
- Nicht russisch, sondern polnisch (wobei ich aufgrund körperlicher Merkmale und Umgangsformen eher auf weiter SO tippe.)
Allein das hätte von einem Besuch abraten müssen: denn „wenn schon Details nicht stimmen, wer weiß, was
sonst noch alles nicht stimmt.“
Wer (diesen) guten Rat in den Wind schlägt, gehört bestraft.
Aber zunächst das Positive.
- Hübsche Figur, wie auf den Bildern zu sehen ist,
- Lustiges Gesicht
- Samtweiche Haut
Das war´s denn aber auch schon.
Die Negativa:
- habgierig
- ruppig, unhöflich, arrogant.
- Keinerlei Aufmerksamkeiten: z.B. muss man sich das Handtuch selbst vom Wäscheständer holen.
- Keinerlei Eingehen auf Standard(!)-Kundenwünsche – jedenfalls nicht ohne jedes mal über irgendwas zu jammern, z.B. dass die Brusthaare stören.
- Kasernenton beim Aufzählen der Verbote: nicht küssen, unten nicht anfassen. Damit sind die meisten ihrer in BI mitgeteilten Angebote schon mal gelogen.
- Verpeilt, fahrig. Ob dabei Substanzen eine Rolle spielen, kann ich nicht sagen, aber freiwillig benimmt sich kein Mensch so unmöglich.
- Schreckliche Zähne von denen vielleicht der zwar leichte aber unangenehme Geruch kam.
Nach 5 Minuten habe ich ihr anerboten, 50€ zu behalten und mir 50 wiederzugeben - 5045 wäre kein schlechter Schnitt - was sie ablehnte.
Nach 2 Minuten blasen (Durchschnitt) heftiges, zielorientiertes Wichsen.
Nach insgesamt 15 Minuten stand ich wieder draußen vor der Tür; 100415 aus dem Fenster.
Nach 25 pay6-jahren war das mit Abstand die schlechteste Erfahrung, die ich gemacht habe.
So schlecht, dass ich noch im Bett lauthals lachen musste, als sie sagte, sie sei überhaupt die beste und habe viele Stammkunden.
Nachdem ich ihre Frage bejaht habe, ob ich schreibe (!) , sagte sie Sachen wie:
„Nicht schreiben!“
„Egal – Schreib doch!“
„Bitte bitte nicht schlecht schreiben“ (Also die alte Masche von bad domina und wenn das nix nutz, good girl)
„Ich werde das löschen“ (aha, das kennen wir ja von Kaufmich – sie wohl auch.)
Dann noch ein Tränendrücker „Argument“, dass ich der Diskretion halber nicht ausführe.
Endlich zum schweigen habe ich sie bringen können, als ich ihr sagte, dass mir Männersolidarität wichtiger ist, als ihre Winselei.
Da war ich aber auch schon angezogen und traute meinen Ohren nicht, als mir noch ein fröhliches: „Bis zum nächsten mal!“ hinherschallte.
Trauriger Fall, den man (ich) nur betrübt, ratlos, hilflos hinter sich lassen kann.
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