Nachdem ich lange vorhatte mal "Paysex" (Ich weiß, ist hierbei "nur" Oralverkehr, aber dennoch) zu entdecken (Die Neugier, die Neugier...) dachte ich mir, dass es soweit ist.
Habe mir also hier so ungefähr die letzten 10 Seiten der Damen aus Berlin durchgelesen und bin bei diesen unglaublich guten Berichten die eigentlich durchweg positiv sind von Sahneschnute hängen geblieben.
Da ich Blowjobs schon immer mochte und Zungenanal und NS-Aktiv gerne mal probieren wollte (Die Neugier, die Neugier....) habe ich das dann direkt mit in die Nachricht geschrieben (Wann kommt man schonmal mit der Freundin dazu: "Hey, du, Schatz, darf ich dir mal eben in den Mund pinkeln um zu gucken ob ich drauf stehen würde?", oder "Hey, Schnucki, wäre es für dich okay mir meine Rosette zu lecken beim nächsten Blowjob, ich würd gern mal schauen wie das so ist").
Kann natürlich sein, dass andere das anders sehen, aber ich würd so eine Frage wenn, erst in einer sehr sehr langen Beziehung stellen, und so weit war ich bisher noch nicht.
Sie prompt geantwortet alles ausgemacht, komplett problemloser KM-Kontakt. Ich habe auch direkt gefragt ob ich auf etwas achten müsse, was nicht der Fall war. Die Adresse gab sie jedoch erst raus, wenn ich die Buchung via SMS als Verbindlich deklariert habe. Gesagt getan, Adresse bekommen.
Also zum besagten Termin hingefahren, natürlich eine Dreiviertelstunde zu früh, da ich aufgeregt wie Sau war und nicht wusste, ob es vielleicht Stau gibt oder ähnliches. Darauf folgte nervöses die Straße auf und ablaufen der Extraklasse mit Besichtigungen der örtlichen Lotto-Läden. Was ich damit sagen möchte: Ich war verdammt aufgeregt und habe sehr awkward einen Spaziergang gemacht alle 2 Minuten auf die Uhr schauend, damit ich auch ja nicht zu spät komme (Ach ja, neue Dinge sind immer so aufregend).
Das oft gelesene "übliche Schnitzeljagd/Gelotse zur richtigen Adresse" war ungemein einfach wie besprochen angerufen, schlicht einmal 5 Meter weiterlaufen, dann ins richtige Stock und da stand sie schon in der Tür.
Ich möchte jetzt nichts falsch berichten, deswegen vorweg: Mein Bericht ist komplett und gänzlich subjektiv. Ich habe zuvor noch nie eine Dame für sexuelle Handlungen bezahlt, habe mich jedoch schon privat austoben dürfen.
Zu meiner Verfassung als ich ankam: "Extrem nervös, etwas schneller atmend und nicht wissend was mich erwartet (Ich gehe schließlich zu einer komplett fremden, nur um sexuelle Dienstleistungen zu empfangen).
Sie stand in der Tür komplett bekleidet, lächelte mich freundlich an und fragte ob sie mir gefiele. Dies bejahte ich wahrheitsgemäß (Sie hat mittellanges Haar, sieht natürlich nicht wie ein Jailbait/16-20-Jährige aus, damit wirbt sie aber auch nicht. Ich empfand sie als attraktiv, wenn auch nicht DER OPTICKFICK schlechthin (Wie das denke ich genannt wird). Für mich war sie optimal, eine freundlich wirkende attraktive Dame, welche auch kein Overkill ist).
Ich ging also zu ihr hinein, weiterhin sichtlich nervös, sagte ihr auch, dass es mein erstes mal mit Geld ist und, dass ich etwas nervös bin, nicht genau weiß, wie das hier abläuft.
Sie kam mir da vollkommen entgegen und erklärte mir alles wichtige ohne zu viel zu erzählen, und fragte, ob ich noch duschen wolle. Dies bejahte ich, da ich schließlich den so so (zurecht) hochgelobten Zungenanal erleben wollte und ich es dafür als schlicht essentiell empfand.
Also fix unter die Dusche, war eine kleine Badewannendusche, nichts großes, nichts spektakuläres. Nicht so sauber wie bei einem daheim, aber vollkommen legitim und problemlos nutzbar ohne sich zu ekeln oder unwohl zu fühlen. Shampoo und Duschgel waren vorhanden.
Danach kam ich wieder raus und siehe da, sie saß nur noch mit einem Slip bekleidet auf dem Bett. Ich fühlte mich schon leicht blöd, weil ich mich nach der Dusche natürlich angezogen hatte, weiß ja nicht wie es läuft, bevor ich dann was falsch mache war das wohl das sicherste so schien mir. Ihre Brüste sind nicht die größten, soll heißen eher klein, A kommt denke ich hin. Dies ist für mich super, da ich kein Fan von riesendingern bin und auch privat eher die normalgroßen bis kleinen als edel empfinde und bevorzuge.
Jedenfalls wieder rein, klamotten runter und sie bot mir direkt das Bett an worauf ich mich gerne legte. Erklärte mir, dass sie ganz normal und natürlich sei und dass ich nichts falsch machen könne (Sie war übrigens bei mir nicht geschminkt, da ich auch NS an ihr probieren wollte, was mich nicht im geringsten störte, da sie dennoch überaus attraktiv war).
Dann fragte sie, ob es meine erste Zungenanal Erfahrung sei, was ich bejahte. Sie fragte auch, ob sie besondere Rücksicht nehmen müsse (Beim Blowjob oder ähnlichem), ob ich irgendwo besonders empfindlich sei, oder ob sie einfach machen dürfe. Ich ließ sie natürlich einfach machen, ein Sensibelchen bin ich nicht, und je intensiver die Erfahrung desto besser, soll erstmal eine schaffen, dass ich es nicht mehr ertrage ihre Massage an meiner Männlichkeit zu spüren.
Nun ging es los:
Sie begann mit sehr angenehmen Körperküssen und ließ sich auch problemlos Zungenküssen (Ich weiß ich weiß, sollte man vielleicht nicht, man weiß ja nicht, was sie vorher gemacht hat, aber ich war der wohl einzige Termin an dem Tag, ich empfand sie als sympatisch, und ich wollte eine schöne erste Erfahrung ohne daran zu denken ob es das schlauste ist oder nicht).
"Kümmern wir uns mal erst um das Zungenanal, bevor wir uns dem hier widmen", sagte sie bevor sie mein Gemächt küsste und dann runterging um mir liebevoll die Rosette zu lecken.
Anfangs skeptisch ob ich es überhaupt machen solle empfand ich es als so angenehm, dass ich auch zufrieden gewesen wäre, wenn sie die gesamte Zeit nur daran rumleckt.
Sie fing langsam und behutsam an, merkte, dass es mir gefiel und schraubte dann immer weiter an (wobei sie jedoch nie eingedrungen ist). Es war ein sehr erregend, was man mir denke ich auch anhörte. Dabei baute sie auch Blickkontakt auf (wenn denn möglich), was das ganze noch erotischer machte.
Darauf hin bezog sie auch fachmännisch das Haupteinsatzlager meiner Männer mit ein und massierte dieses mit der Zunge und ging dann wie versprochen zu meinem Phallus über. Dabei wurde es auf keinen Fall langweilig, sie brachte Variation mit ein und es war nicht leicht an sich zu halten (Wobei ich dazu sagen muss, dass ich aufgrund eines vorrangegangen Urlaubs in einer nicht so Paarfreudigen Gegend 3 Wochen komplett ohne sexuelle Berührungen verbracht habe). Dabei verriet sie mir auch, dass ihr Rekord bei 3 Minuten lag (Bis sie einen Mann zum kommen gebracht hat). Gut, dies hat sie nicht knacken können, aber sie versicherte mir, dass ich auch gerne so oft kommen darf wie ich will und mich nicht zurückhalten müsse.
Nachdem sie nun also eine Weile bließ und immer wieder varierte, bezog sie ihre Hände mit ein. Und Holla die Waldfee, ich weiß nicht genau, wie sie es machte, aber es fühlte sich an, als würde sie alle erogenen Körperzonen (im unteren Körperbereich, also Eichel, Schaft, Hoden/damm/Rosette) gleichzeitig stimulieren, während sie mir einen bließ und mir dabei verführerisch in die Augen schaute. Needless to say: Ich kam dabei und sie saugte es fachmännisch aus mir heraus (Was gar nicht wenig war) und schluckte komplett ohne widerworte oder sonstigem, sondern wirkte sogar eher freudig. (Sie hatte mich zuvor auch gefragt, ob ich es kommen sehen möchte, oder ob sie direkt schlucken darf, sie durfte direkt.
)
Es war ein unglaublich intensiver und sehr sehr sehr angenehmer Orgasmus, wie man ihn nicht immer hat (Da könnt ich die ein oder andere Ex mal zur Nachhilfe schicken).
Ich denke, dies sollte ausreichen um sich ein Bild zu machen. Das sexuelle war wie beschrieben sehr schön, das Gespräch auch, eine bewundernswerte Person (wenn es stimmt ,was sie erzählte, wovon ich aber mal stark ausgehe). Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einer Dame die ich keine Stunde kenne, und die mir nach zehn Minuten schon die Rosette leckte, ehrlich meinen Respekt bekunden würde. Aber Sahneschnute hat dies geschafft und das verdient. Anregende Gespräche über Politk, Nachrichten, Gesamtweltliche Lage und ihr eigenes Privatleben haben keine Langeweile in den Zwischenzeiten aufkommen lassen, sie strich dabei auch weiter über die Schenkel und man konnte ihren Anblick genießen.
So geschah es auch bei den guten sexuellen Dienstleistungen und den anregenden Gesprächen, dass die Zeit wie im nu vorbei war. Das Natursekt Experiment habe ich folglich nicht mehr unternehmen können (Hätte aber wie sie mir sagte im Bad stattfinden müssen, was ja denke ich jedem klar sein sollte). Aus diesem Grunde gab sie mir die dafür zu beginn gelöhnten 20 € wieder zurück, mit dem Verweiß, dass wir dazu ja gar nicht kamen. Ich dankte hierfür herzlichst (Habe hier im Forum ja schon von anderer Manier gelesen), beließ das Geld aber beir ihr, wer so einen tollen Service liefert, so einfühlsam ist, und dann auch noch so korrekt ist, der darf das gerne als Trinkgeld oder guter Manierzuschlag werten. Es war ein tolles erstes Paysex Erlebnis, auch wenn ich das Natursektspiel wirklich gern geschafft hätte.
Optik: 2
Location: 2 (Zentral gelegen, gut zu erreichen)
Kontakt: 2
Sauberkeit: 2 was die Wohnung angeht, 3 was die Badewanne angeht
Menschlichkeit / Verhalten: 1 (Super einfühlsam, nett, wirkt wirklich so als hätte sie Spaß dabei und als würde sie es gerne tun, und tut es auch wirklich gut)
Service: 1+ (Liegt vielleicht daran, dass ich noch nie Zungenanal erleben durfte, aber ich empfand es als ziemlich überragend und würde ihr somit eine exzellente Serviceleistung quittieren)
Das Rätsel, weshalb sie kein GV/AV anbietet wollte ich zwar eigentlich via Nachfragen lüften, hatte dann aber leider doch meinen Kopf woanders gehabt
Meine stumpfe Vermutung aufgrund es erlebten (und des Nachfragens), ist jedoch, dass sie es macht, weil sie wirklich Spaß daran hat und hinter dem steht, was sie tut. Und das merkt man ihr finde ich auch an. Vielleicht steht sie nicht so auf GV/AV mit fremden, was ich ihr nicht verübeln könnte.
So jedoch hat sie mir ein wundervolles erstes Erlebnis geboten, welches ich aufjedenfall (wenn ich dann mal wieder etwas zum feiern habe) bei Gelegenheit wiederholen werde. Wenn auch nicht zu oft, da es so angenehm war, dass ich es als etwas besonderes belassen möchte.
Ich hoffe, dass mein erster Bericht über mein erstes Erlebnis lesbar und nicht zu schlecht geschrieben war, und danke euch allen für diesen guten Tipp, der mir die Ankunft aus dem Urlaub unglaublich versüßt hat.
Achja, total vergessen zu erwähnen:
Sie ist eine super nette, seid lieb zu ihr, das hat sie sich verdient.
Mit freundlichen Grüßen
Qwertz