Mit weiblichen Vorgesetzten habe ich allerdings nur schlechte Erfahrungen gemacht.
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Ich schlechte (da hab ich dann gewechselt und nicht nur ich), und auch gute (das waren 3 sehr gute und angenehme Jahre, wir halten im Kollegenkreis auch nach zwei Jahrzehnten noch Kontakt).
Kommt bei Chefs halt nicht auf primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale an, oder auf sexuelle Polung, sondern auf Kompetenz, dann läufts von alleine. Die hat uns alle an der lange Leine geführt machen lassen, das war ein Selbstläufer.
Ich gebe Dir recht insofern, dass ich zu Quotenfrauen (keine Kompetenz, nur hier wegen Vitamin B und/oder Quote) und offensichtlichen Tucken und Ledermackern auch absichtlich Abstand halte und damit besser gefahren bin.
Nicht wegen Belästigung oder sowas, allein wegen des Konfliktverhaltens. Die meisten scheinen irgendwie vorgespannt zu sein, was sich unter Projektstress dann zu ungünstigsten Momenten entlädt.
Zum Thema: Schweden ist meiner Meinung nach irreparabel kaputt, der Rest Skandinaviens läuft nicht weit dahinter.
Schlimmer: das Tempo mit dem D versucht aufzuholen, beschleunigt sich gefühlt gerade.