Diana
willkommen bei felicitas
Erotische Massagen in ungewöhnlicher Athmosphäre
borgfelder allee 3 · 20537 hamburg
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Felicitas- Borgfelder Allee 3
Hamburg
Hamburg
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Nach einem beruflichen Termin in Hamburg am Donnerstag gab es noch ein kleines Zeitfenster bis zur Rückfahrt. Im Vorfeld bereits ein paar Adressen ins Auge gefasst und eine klare Präferenz dafür entwickelt, mal bei Felicitas zu einer Massage einzukehren. Bereits die Preisliste auf der Homepage ist sehr verführerisch (es geht mit 50 Euro für die halbe Stunde mit einer Massagedame los, die Stunde kostet dann lediglich 70 Euro Grundpreis, die Massage ohne Slip kostet einen Zehner mehr).
Am Berliner Tor aus der U-Bahn ausgestiegen und nach ein klein wenig Herumirren (vielleicht wäre es schön, wenn Hamburg in den U-Bahn-Stationen analog z.B. München nähere Umgebungspläne aushängen könnte, damit man besser sieht, welchen Ausgang man nehmen muss) in der Borgfelder Allee gelandet. Der Turm ist sofort erkennbar.
Den Aufgang zum Turm genommen und geklingelt. Eine holde Maid öffnete mir die Tür, bot mir etwas zu trinken an und stellte sich als Diana vor. Eine weitere Maid stellte sich ebenfalls noch vor- das war am Donnerstag so um 12.15 Uhr leider die einzige Auswahl
Ich entschied mich für Diana und folgte ihr dann den Turm hoch wie (geil ist das denn? Man läuft wirklich in einer Art Rampe innen im Turm nach oben) bis zum Zimmer. Dort wurde ein Stündchen ohne Slip gebucht, die 80 Euro war sie mir definitiv wert (ich habe z.B. in Mainz schon 70 Euro für eine halbe Stunde Body to Body gezahlt...). Nachdem ich mich geduscht hatte, ging es dann los.
Zu Diana selbst: Sie ist Osteuropäerin (von Aussehen und Akzent her tippe ich auf Tschechin oder Polin), hat längere schwarze Haare, ist relativ groß, aber zierlich und hat ein schönes A-Körbchen (sieht mir wirklich nach einem großen A aus, höchstens ein ganz schwaches B). Was ich nicht so schön fand: Anfassen (aber nicht mit den Fingern) hätte 30 Euro Aufpreis gekostet. Da habe ich dann lieber drauf verzichtet- nicht, weil 110 Euro für eine Stunde dann insgesamt zu teuer gewesen wären, sondern weil ich eine Aufpreispolitik nicht übermäßig mag.
Zunächst war mein Rücken dran, er wurde zärtlich und liebevoll verwöhnt, zwischendurch erfolgten auch immer wieder Griffe zwischen die Beine. Wenn ich ein Kätzchen gewesen wäre, hätte ich bestimmt sehr lange einfach nur geschnurrt. Auch Arme und Beine wurden nicht ausgelassen, dazwischen immer wieder der Griff zwischen die Beine und die Massage des Damms. Jegliches Zeitgefühl ging mir verloren. Die Body to Body-Einlagen waren ordentlich und ich konnte ihre schönen Brüste auf meinem Körper spüren.
Nach dem Umdrehen wurde dann auch die Vorderseite verwöhnt und ich hatte die Gelegenheit, ihren schönen Körper über den meinigen gleiten zu sehen- hach, eine Augenweide.
Irgendwann war es dann so weit, dass es nicht mehr lang dauerte, der Druck musste raus. Nach der Säuberung ging es dann zur Dusche- diesmal dann eine größere Dusche, in der wir nebeneinander standen und Diana mir auch anbot, sich um meinen Rücken zu kümmern, um dort das Öl wegzubekommen. Dieses Angebot nahm ich natürlich gerne an. Mein Angebot, dass ich mich um ihren Rücken kümmern könne, lehnte sie mit der Begründung, dass dort kein Öl sei, leider ab- schade, ich hätte mich gerne auch ein wenig um sie gekümmert.
Wieder auf dem Zimmer noch einige Runden Smalltalk, bevor es Gehen und zu Bezahlen (man zahlt im Felicitas erst kurz vor dem Ausgang) hieß.
Fazit: Eine schöne Massage von einer attraktiven Frau. Durchaus eine der besseren Erotikmassagen, die ich hatte. Es geht aber auch geiler, wilder und versauter- aber ich glaube, dass sie dafür von ihrer Art her nicht ganz die Richtige ist. Zeit und Geld waren aber auf jeden Fall gut investiert und ich konnte mich entspannt Richtung Hauptbahnhof machen, um dann knapp zwei Stunden nach der händischen Entsaftung wieder in den Zug zu steigen.