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Alt  01.12.2021, 13:14   # 1
Sabata
Butterfly Man
 
Benutzerbild von Sabata
 
Mitglied seit 18.04.2018

Beiträge: 18.368


Sabata ist offline
Übelste Ausbeutung: Prozess in Trier wegen gewerbsmäßiger Zuhälterei

Artikel vom 29. Oktober 2021

https://lokalo.de/artikel/243760/ueb...r-zuhaelterei/


TRIER. Am 8.11. beginnt vor der 3. Großen Strafkammer des Landgerichts Trier der Prozess gegen eine Frau wegen gewerbsmäßiger Zuhälterei. Die Staatsanwaltschaft Trier wirft der Angeklagten vor, sich im Zeitraum 25.01.2019 bis zum 28.04.2021 in Trier, Kaiserslautern und andernorts der gewerbsmäßigen Zuhälterei in Tateinheit mit Verstößen gegen das Aufenthaltsbestimmungsgesetz (in 14 Fällen), des Missbrauchs von Ausweispapieren (in einem Fall) und der Verbreitung gewaltpornographischer Inhalte (in fünf Fällen) schuldig gemacht zu haben. Dies teilt das Landgericht heute mit

Die Angeklagte soll sich zumindest seit Anfang des Jahres 2019 chinesischer Frauen nach deren Einreise nach Deutschland dergestalt angenommen haben, dass sie deren Aufenthalt und Unterbringung sowie deren auf einen längeren Zeitraum hin angelegte Ausübung der Prostitution in Deutschland organisiert habe. Den Frauen sei bewusst gewesen, dass sie in Deutschland die Prostitution ausüben und damit Geld verdienen sollten.

Die Angeklagte habe im Rahmen ihrer Tätigkeit bewusst ausgenutzt, dass die betreffenden Frauen der deutschen Sprache nicht mächtig, in dem für sie fremden deutschen Kulturkreis als chinesische Staatsangehörige hilflos und wirtschaftlich mittellos sowie auf eine geregelte Unterkunft, eine geregelte Verpflegung und ein geregeltes Einkommen angewiesen gewesen waren.

Die Angeklagte habe die betroffenen Frauen in von ihr angemieteten Hotels und Ferienwohnung arbeiten lassen, wobei sie sich bewusst gewesen sei, dass die Frauen nicht über die erforderlichen aufenthalts- und arbeitsrechtlichen Erlaubnisse verfügt hätten. Sie habe mit den Freiern die Termine der Frauen organisiert und die Frauen überwacht. Dazu habe sie sich bei den Terminen in unmittelbarer örtlicher Nähe aufgehalten.

Durch ihre Tätigkeiten habe sie einen nicht unerheblichen finanziellen Vorteil erlangt, indem sie mindestens 50 % der von den illegal in Deutschland tätigen Prostituierten erzielten Einnahmen einbehalten habe. Dadurch habe sie sich eine Einnahmequelle von einiger Dauer und einigem Umfang zur Finanzierung ihres Lebensunterhaltes verschafft.

Im Rahmen einer Polizeikontrolle habe die Angeklagte im April 2020 einen falschen Pass vorgezeigt.

An fünf Gelegenheiten soll sie im Zeitraum 30.09.2018 bis 3.11.2019 mit ihrem Handy ein gewaltpornographisches Video weitergeleitet haben.

Die Angeklagte ist bisher strafrechtlich noch nicht in Erscheinung getreten. Sie befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

__________________

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Alt  01.12.2021, 13:38   # 2
Sabbel_Nr._5
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Benutzerbild von Sabbel_Nr._5
 
Mitglied seit 22.10.2021

Beiträge: 135


Sabbel_Nr._5 ist offline
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Hier wird auch berichtet:

Quelle: https://www.volksfreund.de/region/tr...k_aid-63881551
Mutmaßliche Zuhälterin in Trier auf der Anklagebank

Trier: Half eine Chinesin ihren nach Deutschland gekommenen Landsfrauen aus reiner Nächstenliebe? Oder vermittelte sie die Prostituierten auf den Strich?


Weil sie gewerbsmäßige Zuhälterei betrieben haben soll, muss sich ab Montag eine 50-jährige Chinesin vor dem Trierer Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft der Angeklagten vor, über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren bundesweit Wohnungen und Hotels für ausländische Prostituierte angemietet zu haben, die weder aufenthalts- noch arbeitsrechtliche Erlaubnisse hatten.

Die seit April in Untersuchungshaft sitzende Frau soll zudem Termine mit Freiern organisiert und die Prostituierten überwacht haben. Im Gegenzug soll sie mindestens 50 Prozent der Einnahmen von den Frauen kassiert haben.

Nach Angaben ihres Verteidigers Otmar Schaffarczyk bestreitet seine Mandantin die Beteiligung an kriminellen Handlungen. Sie habe den wie sie aus China stammenden Frauen nur helfen wollen. Neben Zuhälterei wirft die Staatsanwaltschaft der 50-Jährigen auch die Verbreitung gewaltpornographischer Inhalte und den Missbrauch von Ausweispapieren vor. Die Angeklagte soll bei einer Kontrolle einen falschen Ausweis vorgelegt haben.

Laut Anklage wussten die Chinesinnen, dass sie in Deutschland anschaffen sollten. Sie konnten aber kein Deutsch, waren mittellos und hatten keine Unterkunft. Für den Prozess am Trierer Landgericht sind zunächst zwölf Verhandlungstage angesetzt. Bleibt es dabei, fällt voraussichtlich Mitte Februar ein Urteil.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...haben-100.html
Chinesin bestreitet Zwangsprostitution in Trier

Eine Chinesin, die sich seit Montag vor dem Landgericht Trier wegen Zwangsprostitution verantworten muss, hat die Vorwürfe abgestritten. Sie sei nicht Täterin, sondern Opfer.


Staatsanwalt geht von Ausbeutung aus

Mindestens die Hälfte ihres Lohns mussten die Frauen laut Anklage an die mutmaßliche Zuhälterin abgeben. Sie habe deren Situation in einem fremden Land ausgenutzt und sie ausgebeutet. Bei den Treffen habe sie die Chinesinnen überwacht und sei in ihrer Nähe gewesen, so die Staatsanwaltschaft.

Chinesin streitet Zwangsprostitution ab

Am ersten Prozesstag am Montag bestritt die Angeklagte die Vorwürfe. Sie habe ihren Landsfrauen in Deutschland lediglich helfen wollen. Daher habe sie in einzelnen Fällen Hotelzimmer oder Appartements für sie angemietet. Auch Termine mit Freiern haben sie vereinbart.

Prostituierte nie ausgenutzt

Nach Angaben der Angeklagten hat sie die Frauen nicht ausgebeutet. Für ihre Tätigkeiten habe sie kein Geld erhalten. Auch habe sie die Frauen bei ihren Terminen nicht überwacht.

Angeklagte sieht sich als Opfer einer Bande

Die 50-jährige Chinesin, die 1997 für ein Deutschstudium nach Erfurt kam, gab vor Gericht an, ihre Gutmütigkeit sei ausgenutzt worden. Einige der Prostituierten bezeichnete sie als Kopf einer Bande. Sie selbst sei keine Täterin, sondern Opfer.

In Deutschland nie richtig Fuß gefasst

Nach eigenen Angaben lernte die Angeklagte die ersten chinesischen Prostituierten in einer Frankfurter Karaoke-Bar kennen. Bis dahin war sie nach eigener Aussage mit mehreren Geschäftsideen in Deutschland gescheitert. Unter anderem mit einer Firma für Geschenkartikel und mit China-Restaurants. Schon nach kurzer Zeit seien die Geschäfte pleite gegangen. Nach dem Tod ihres Vaters 2015 habe sie Depressionen gehabt und zuletzt von Sozialhilfe gelebt.

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