HOME TARNKAPPEN-Modus einschalten
 
   Login    Gratis Registrierung           YouWix.com       Webcam  

Alle neuen Beiträge    HURENTEST Startseite   
 
  TARNKAPPEN-Modus = AUS   |   EINSCHALTEN                 Translator



LUSTHAUS - Das lustige Sex & Erotikforum OHNE Zensur - seit 1997

Escort Girls, Hobbyhuren, Huren, Nutten, Dominas, Bordelle & Erotik Massagen im anonymen Test


       



Neu!!! snatchlist.com | redirty.com | gratiszeiger.com | lusthaus.live

LUSTHAUS Live Stream: #couples #paare | #asian | #bigboobs | #anal | #lesbian | #milf | #skinny | #bbw | #smalltits | #german | #bdsm | #newgirls


Wer ist online? Hurentest-Album, Insiderforen Alle neuen Beiträge & Berichte       Live Stream Suchen
Zurück   LUSTHAUS Forum > LUSTHAUS Erotikforum > SMALL Talk 😃
  Login / Anmeldung  










GB01

   
GB02
































LUSTHAUS Hurentest







Snatchlist - Mach mit...







GRATIS eBook
für alle Lusthäusler
Warum Männer zu HUREN gehen?
ebook.lusthaus.com




Banner für deine Homepage,
damit noch mehr Gäste
zu dir kommen:

LUSTHAUS Hurentest LUSTHAUS Hurentest

LUSTHAUS Hurentest






Banner bestellen?    Girls | Clubs

....



 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt  05.08.2002, 00:11   # 1
-
 

Beiträge: n/a


Die Wahrheit über das Leben einer Hure

Hallo,

wie bereits angekündigt,
möchte ich jetzt hiermit einen neuen Thread eröffnen
und zunächst mit einer weiteren Buchvorstellung beginnen.

Es wäre schön, wenn mein neuer Thread im gewissen
Maße als sinnvoll erhalten bleibt und hier wirklich nur gepostet wird,
wenn man etwas zum eigentlichen Thema beizutragen
hat bzw. Fragen, Anregungen und Kritik entgegen bringen will.

Das Buch heißt "Susanne D. - Mein Leben als Prostituierte",
geschrieben von Juliana Balmer / Rita Dolder.

In diesem Buch wird die Lebensgeschichte einer
ausgestiegenden Prostituierten,
die über 30 Jahre in dem Gewerbe gearbeitet hat,
in alles Facetten dieses Berufes dokumentiert.

Susanna D. hatte eine schwierige Kindheit erlebt,
wurde selten gelobt, hatte sozusagen immer alles "falsch"
gemacht, weil sie nicht immer das tat,
was ihre streng katholischen Eltern verlangen
und war auch eine Art Außenseiter.
Aber sie sehnte sich danach, aus dieser "scheinheiligen"
Welt endlich ausbrechen zu können.
Ich denke mal, gerade so etwas könnte sehr prägend
dafür sein, später dieses "außergewöhnlichen" Job
machen zu wollen, weil man dadurch einfach unabhängig
und frei ist, und man selbst entscheiden kann,
was man tun möchte oder nicht.

Ihre "Karriere" begann damit, dass sie nicht die von
ihr gewünschte Ausbildung machen dürfte.
Damals ist sie Hals über Kopf im Alter von 17 Jahren
mitten in der Nacht von zu Hause ausgerissen.
Keine Ahnung von dem Job wurde sie zunächst nur
belogen und betrogen.
Von der Polizei nach Suchmeldungen aufgeschnappt,
wurde sie in ein Heim für schwer erziehbare Mädchen gesteckt.
Aber den inneren Appell für Freiheit haben ihre Eltern
durch diese Maßnahme nicht begriffen.
Die Zeit dort stand sie schnell durch,
denn sie mußte ja, was sie jetzt wollte.
Nachdem sie ihre Lehre machen dürfte und beendet hatte,
ging Susanna nach Bern, um dort den Grundstein für ihre
lange Karriere als Prostituierte in Bern zu legen.
Zunächst begann sie dort wie üblich als Straßendirn,
wo sie sich jedoch erstmal durch setzen mußte und ihren
"Kolleginnen" beweisen mußte, dass sie eine von ihnen ist,
also eine richtige Hure, die den Job nicht nur für kurze Zeit
zum schnellen Geld verdienen macht,
sondern auch weiß, dass es auch Tiefen geben kann.
Mitte der 60- er Jahre wurde dann die ersten Salons eröffnet,
in denen sie dann bis zu ihrem Ausstieg gearbeitet hat.
Sie wandelte ihren eigentlichen Job dann später um
und arbeite nur noch als Domina,
die es sehr gut verstand, die geheimen Wünsche der Männer
zu entlocken und all diese Wünsche mehr oder weniger
in die Realität umzusetzen.

Ihr Ausstieg begann mit einer Dokumentation im Fernsehen
"60.000 mal Sex - Eine Prostituierte im lezten Dienstjahr",
wo sie die Hauptrolle gespielt hat.
Der Ausstieg fiel ihr schwerer als sie gedacht hatte,
denn sie konnte zwar endlich die "Maske" abstreifen
und zu ihrer Identität stehen, aber im Grunde wußte sie
garnicht mehr, wer sie eigentlich war.

Meine Meinung zu dem Buch:
Man merkt, dass sie nach solanger Tätigkeit als professionelle
Prostituierte viele Schäden davon getragen hat.
Denn sie hat ja fast tagtäglich gearbeitet.
Ihre Umwandlung zur Domina begründet sie damit,
dass sie einfach irgendwann keine Lust mehr hatte,
mit Männern ins Bett zu steigen:
Zitat:
" Meine Freier kauften weder meine Person noch meinen Körper.
Zu Beginn meiner Arbeit auf dem Strich stellte ich ihnen noch
meine Vagina zur Verfügung und konnte deshalb aus
Unerfahrenheit das Überlebensprinzip der totalen Abgrenzung
nicht wirklich umsetzen. Doch mit den Jahren durfte kaum
mehr ein Freierpenis in mich dringen"
-> Das zeigt, wie schnell man bei ständiger Tätigkeit
über viele Jahre hinweg ultraprofessionell wird
und einfach keine Lust mehr hat.
Ich denke mal, vielen langjährigen Prostituierten wird es
ähnlich gehen und sie entwickeln sich mehr auf die Schiene
der Dominanz, wo man aber dann sozusagen auch "hängen"
bleiben kann, wenn man mal an die ganzen Wünsche denkt,
denn das bleibt dann fast geschlossener Kreislauf.
Zitat:
"Zu Beginn meiner Laufbahn als Prostituierte waren mir die
08/15 - Freier lieber gewesen. Erst im Lauf der Zeit erkannte
ich für mich und meine Arbeit nach und nach die Vorzüge der Freier mit Spezialwünschen".
Was mir persönlich überhaupt nicht gefallen hat, ist,
dass sie sich streng an die sogennanten "Hurenregeln" hält,
also kein küssen, nur Berührungen an wenigen ihrer
Körperstellen, möglichst viel Distanz zum Gast schaffen,
überhaupt keine Gefühle und Emotionen verbreiten, ...
Gut finde ich, dass sie nie geraucht, getrunken oder Drogen
genommen und hat immer nur mit Schutz gearbeitet
sowieso keine Gast gleich "behandelt" hat.
Zitat:
"Den typischen Freier gibt es nicht. Er kommt auch nicht aus
einer bestimmten Gesellschaftsschicht. Ein Freier ist dein
Nachbar, dein Quartiermetzger, dein Arzt, dein Chef,
dein Partner, dein Vater, dein Parteifreund, der Journalist
am Radio, der Poliker im Fernsehen, einfach jedermann".

Sehr interressant ist auf jeden Fall das Nachwort in dem Buch,
herausgegeben von der Xenia (Berratungstelle für Frauen
im Sexgewerbe).
Dort wird die Geschichte der Prostitution kurz erläutert,
der Einstieg aus welchen Gründen auch immer,
wie sich daraus die Prostitution zum "Broterwerb"
bei einigen entwickeln kann sowie das Thema
"Doppelmora = Doppelleben" und der schwierige Berufs-
wechsel für Prostituierte, die lange im Geschäft haben,
keine Referenzen oder manchmal sogar keine Ausbildung
oder eine normale Arbeit gemacht haben.

Wenn meine Empfehlunge gefallen hat,
das Buch gibt es auch bei Amazon.de zu bestellen.

Eure Linda
Antwort erstellen          Mit Zitat antworten


 Neu!!   Schau den Girls beim FICKEN zu...  kostenlos... LIVE...

w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  05.08.2002, 02:14   # 25
spok
 
Benutzerbild von spok
 
Mitglied seit 12.04.2002

Beiträge: 3.821


spok ist offline
@ inspektor

Also der Lebenslauf von Susanne D. stellt für mich keine Überraschng dar. Ich finde es sogar eher logisch und konsequent, wie ihr Leben verlaufen ist. Beachtlich und insofern positiv überraschend ist, daß Sie zum Schluß (aber eben erst dann) den Sprung zur Reflektion über das eigene Tun geschafft hat und sich dann auch alsbald ein Stück weit von den äußeren und inneren Mechanismen und Zwängen dieses Jobs befreien konnte. Die "Narben" ließen sich so natürlich auch nicht mehr beseitigen.
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 02:07   # 24
-
 

Beiträge: n/a


@spok
ich denke, dass man eine bestimmte Einstellung braucht, um auf die Idee zu kommen in diesem gesellschaftlich verpönten Job zu arbeiten. Klar dürfte auch sein, dasss allgemein das Thema "Bindungsfähigkeit" eine, der vielen heiklen Fragen darstellt, die mit diesem Job verbunden sind. Was jemand aus seinem Leben aber später macht, nun da gibt es manchmal erstaunlich positive, wie auch negative Überraschungen.
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:58   # 23
spok
 
Benutzerbild von spok
 
Mitglied seit 12.04.2002

Beiträge: 3.821


spok ist offline
Habe schon drüben beim Drogenthread die Vermutung geäußert, daß er heute abend vielleicht ...
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:53   # 22
-
 

Beiträge: n/a


@derleu
ja, es scheint tatsächlich mehr um dich zu gehen und was du willst. Vielleicht bist Du ein Egozentriker....
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:51   # 21
searcher
Game over!
 
Mitglied seit 21.04.2002

Beiträge: 213


searcher ist offline
x
__________________
hat sich erledigt...
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:51   # 20
spok
 
Benutzerbild von spok
 
Mitglied seit 12.04.2002

Beiträge: 3.821


spok ist offline
Na ja nu. Als ausschließlich brave Angestellte in einem Büro eines verarbeitenden Betriebes o.ä., in dem sie beispielsweise die kaufmännische Ablage verwaltet, kann ich sie mir eigentlich auch nicht mehr vorstellen.

Aber zwischen dieser und der schrecklichen Zukunftsvision, zu werden wie Susanne D., um die es in diesen Thread eigentlich gehen sollte, sind ja wohl noch ein oder zwei ... Schattierungen mehr denkbar, oder?
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:45   # 19
-
 

Beiträge: n/a


@lupenkucker

@ inspekta
ich will mit meinem bedingunglosen statement genau das erreichen was du fragender weise nicht in frage stellst.
Einfach nur da sein und abwarten was passiert. Die gefühle meiner mitmenschen weitervermitteln und erfühlen, einfach nur mich in allen situationen, ohne vorurteile, fallen lasen
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:41   # 18
-
 

Beiträge: n/a


@T-Fritz-the-Pfiffikus-cat
ja, stimmt. Ich wollte damit nur etwas gegen die "festschreibende" Prognose cobras zu Lindas Zukunft setzen, ohne dazu explizit Stellung zu nehmen. Eine Einschätzung meinerseits verbietet sich für mich, da ich Linda persönlich, wenn auch relativ kurz, privat (!) kennen gelernt habe.
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:31   # 17
spok
 
Benutzerbild von spok
 
Mitglied seit 12.04.2002

Beiträge: 3.821


spok ist offline
@ derleu

Wieso seltsam. Schau doch einmal in den Thread Was wir Huren über Euch denken hinein. Da siehst Du, daß sich nach der Buchempfehlung/Rezension eine interessante Diskussion mit vielen verschiedenen Meinungsäußerungen ergeben hat, die sogar weitgehend ohne die totalen Blödsinnschats ausgekommen ist.

Das nennt man Reflektion. Und die ist mit einem Buch als Auftakt sicher nicht verkehrt. Ich würde mir wünschen, daß die Mitglieder so manch anderer Berufsparte ebenfalls viel mehr über ihr Tun reflektierten. Und da ist das Buch sicher nicht die schlechteste Wahl zum Einstieg. Comprende?

Und um Belesenheit zu dokumentieren sind andere Werke weitaus effizienter als Berichte über das Milieu. Aber solche Werke gehörten dann nun wirklich nicht mehr in diesem Forum besprochen.

Gruß
Spok
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:26   # 16
T_Fritz
the Cat
 
Benutzerbild von T_Fritz
 
Mitglied seit 26.12.2001

Beiträge: 4.150


T_Fritz ist offline
@derleu

Die worte hör bzw. les ich wohl, allein mir fehlt das verständnis???
Was will er uns denn sagen?

@Inspektor
So, so die Prognose hängt vom Einzelfall ab? Ist das nicht immer so in der Psychologie; andererseits verwendet ihr doch auch Wahrscheinlichkeiten für Sozialprognosen beispielsweise ...???

Fritz
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:23   # 15
-
 

Beiträge: n/a


@ derleu

Ja auch seltsam Dein Beitrag zu meinem Thema.

Nun, Bücher vermitteln nun mal das Gefühl von Belesenheit.

Wie sagte denn schon Goethe:
" Sich mitzuteilen, ist Natur. Mitgeteiltes aufzunehmen,
wie es gegeben wird, ist Bildung"

Oder Lessing:
" Die Welt allein bildet einen vollkommenden Menschen nicht.
Das Lesen der besten Schriftsteller muß dazu kommen"

LInda
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:19   # 14
-
 

Beiträge: n/a


@spok
Freudscher Versprecher: hääää?

@derleu:
Zu deinem ganzen Beitrag: hääääääääääääääääääääääääää? was willst Du uns damit sagen?

@cobra
ja, ich denke auch, dass dieser Job nicht ohne Folgen bleibt. Allerdings hängt die Prognose immer vom Einzelfall ab.....
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:18   # 13
-
 

Beiträge: n/a


Kann schon sein, dass ich niemals die brave Angestellte werde
und den Job, niemals ganz "aufgeben" werde,
weil es mir einfach mal Spaß macht, Sex zu haben.

Aber ich weiß wenigstens, was ich erreichen will,
jetzt und später.
Genug abschreckende Bespiele habe ich auch reel
kennengelernt.

Und ich denke mal, Beträge von uns Mädels
lockern die ganze Atmosphäre ein wenig auf,
ihr gebt ja auch alle ehrlich eure Meinungen zu
und outet Euch als potenzielle "Freire",
also warum sollte ich das nicht auch tun?

Gewiß verändert man sich, aber manchmal leider in
derart schlechten Ausmaß, das man ein "nomales" Leben
leider nicht mehr führen kann.
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:13   # 12
-
 

Beiträge: n/a


scho seltsam

jede frau und auch jeder mann muß für sich selbsts entscheiden, was für ihn oder für sie wichtig ist. Un da sind wohl bücher eher sekundär hilfreich. Man muss doch immer für sich selbst entscheiden, was einem gerade gut tut und wie man es geniesst, bzw. wie man etwas empfindet, wie man es dem anderen weitergibt. Oder wir ergeben uns beide in dem gefühl, der unbarmherzigen erfühlsmaschinerie.

sekundär ist das wichtigste, der liebe zu frönen, und nebenbei bücher zu lesen, die einem das gefühl der belesenheit vermitteln
ICH LESE EIN BUCH; ALSO BIN ICH
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:08   # 11
spok
 
Benutzerbild von spok
 
Mitglied seit 12.04.2002

Beiträge: 3.821


spok ist offline
Doch ne Huri in der Uri

Meine erste Reaktion zu diesem Werk war:

Hart, brutal, unmoralisch, bemitleidenswert. Sie hatte nie Spaß an ihrer Arbeit, war zwar Opfer ihrer Eltern aber hat das ganze Leben lang gnadenlos ausgeteilt, das einem übel werden kann. Kolleginnen (auch noch Anfängerinnen!) verprügelt, den Mann (Gusti - arme Sau, eigentlich ein tot guter Kerl und ein perfekter Ehemann) im Grunde mißhandelt, die Tochter belogen... und sich selbst betrogen. Von wegen durch strikte Trennung von Job und Privatleben keinen Schaden davongetragen... sie wurde beziehungsunfähig, lies sich trotz Erfahrung von diesem Tinu (eine Mischung aus Lude und selbstverliebtem Schmarotzer) einfangen. Sie betrieb nach eigenen Angaben diesen Job, bis ihr der Unterleib schmerzte (in der Spitze 80 Freier an einem Tag!) und rutschte zeitweise in die Tablettensucht, nein diese Frau hat niemals Souveränität erreicht. Da war Mona Gasser aus Lindas erster Buchempfehlung näher dran. Die hat auch Freude mit einigen ihrer Gäste erleben können und sogar ein bißchen mehr. Die tiefsten Untiefen der Perversität inklusive Sodomie, "Kotbaden" und Würstchen zu blutigen Fleischklumpen schlagen, haben irrebarable Schäden auf der Seele von Susanne D. hinterlassen. Vielleicht wäre sie bei dem Gewähren von Blümchensex insgesamt doch besser gefahren.

Gruß
Spok, der sich sehr erschreckt hat, was im Milieu so alles möglich war und ist bzw. vorkommt und den freudschen Versprecher vom Inspektor belustigt zur Kenntnis nimmt.
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:07   # 10
T_Fritz
the Cat
 
Benutzerbild von T_Fritz
 
Mitglied seit 26.12.2001

Beiträge: 4.150


T_Fritz ist offline
Also ich finde es auch äusserst lobenswert, wenn Linda sich etwas mehr gedanken über ihr Tun macht, als vermutlich so allgemein üblich im Milleu.

Cobra hat allerdings sicher recht. Eine "deformation professionelle" ist, wie in jedem anderen job, höchst wahrscheinlich; auf Dauer gesehen.

Fritz
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 01:04   # 9
Bussybär
Gast
 
Benutzerbild von Bussybär
 
Mitglied seit 17.01.2002

Beiträge: 3.944


Bussybär ist offline
aber immerhin hat sie noch keinen so ordinären sprachschatz, wie es bei manchen damen in dem gewerbe üblich ist. und das finde ich persönlich gut. ich weiß zwar nicht wie es ist wenn man sich mit ihr redet, aber so wie sie schreibt, kann ich mir das nicht vorstellen.

Bussybär

Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 00:56   # 8
-
 

Beiträge: n/a


hmm. alles gut und schön, aber eine hure unterscheidet sich durch ihren umgang mit ihrer sexualität von jeder anderen frau auf diesem planeten. dazu verändert der job, wie jeder andere übrigens auch, die persönlichkeit.

also linda als brave angestellte nach ihrem durch hurerei finanziertes studium wird es einfach nicht geben.....


inspektor sososo spok aha
cobra
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 00:56   # 7
-
 

Beiträge: n/a


Grundsätzlich finde ich es gut, wenn jemand hier, ob es Linda ist oder wer auch immer, interessante Beiträge zum "Thema" liefert, die über Geblödel oder "wer war schon mal da / ich war da und so wars" hinausgehen. Insofern: Danke für diesen Hinweis Linda!
Allerdings ist die Frage von Spok durchaus berechtigt (-sorry, sehe gerade, das du darauf geantwortet hast).
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 00:50   # 6
-
 

Beiträge: n/a


Also ich finde das sehr deprimierend und weiß schon jetzt,
dass ich so bestimmt nicht änden werde.

Ich habe ja meine Laufbahn auch bewußt gestaltet
und solche Bücher sind immer ganz gut als "Abschrecke"
sozusagen, dass das nicht alles im Leben ist.

Man ist dann zwar frei und "wunschlos" glücklich,
weil man alles hat, aber im Grunde bleibt oder ist man
teilweise einsam und unglücklich.

Es ist schon nicht einfach, zwei Leben zu führen,
deshalb brauche ich auch immer meine Pausen,
um ich selbst zu sein.
Und wenn ich in München bin, bin ich eben die Prostituierte
Linda, die eine ganz normale Frau ist und das auch bleiben
will und nicht alle Schäden des Gewerbes im Laufe der
Zeit erwerben möchte.

Wie gesagt, ich habe mir lange, lange überlegt,
wie ich den Thread aufbauen werde
und habe erstmal so angefangen und wußte, dass dann Fragen,
Anregungen und Kritiken kommen, die ich natürlich
gerne beantworte.
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 00:40   # 5
-
 

Beiträge: n/a


mich hat der thread ja interessiert und ich habe sogar bis zum ende gelesen, da ich dachte, da kommt noch ein statement von linda. aber leider.

nun werbung kann man dir nicht mehr vorwerfen, du bist ja mittlerweile omnipräsent .

aber was denkt linda, wenn sie von dem seelischen nierdergang der hure liest, oder eine der anderen aktiven posterinnen?

cobra
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 00:36   # 4
-
 

Beiträge: n/a


@ cobra,

nun schade, aber wenn Du halt nichts dafür anfangen kannst,
dann überlies es doch einfach.
So wie ich das auch mit vielen Threads mache,
die mich nicht wirklich interressieren.

Nun, ich empfinde es halt besser erstmal so anzufangen
und später meine Meinung dazu zu posten,
so entgehe ich dem ständigen Vorwurf der Werbung
für meine Person.

Dadurch dass die Prostitution seit Januar ein anerkannter
Beruf ist, kann man doch jetzt offen über alles reden,
vernünftig diskutieren und argumentieren, oder?
Und wie gesagt, ich stehe frei zu dem, was ich mache,
würde ich mich sonst so offen zeigen?

Aber hast ein wenig Recht, so kann ich schon mal ein wenig
üben mit rezensieren und Diplomarbeiten schreiben
fürs Studium.

Linda
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 00:27   # 3
-
 

Beiträge: n/a


was soll ich mit dem thread jetzt anfangen?

klingt eher nach einem versuch lindas sich eine existenz als amazon-vertreterin aufzubauen oder rezensentin zu werden?

dazu faellt mir eigentlich nichts ein, bis auf die frage was sich eine der huren hier bei derartigen ausführungen denkt?

cobra
Antwort erstellen         
Alt  05.08.2002, 00:17   # 2
T_Fritz
the Cat
 
Benutzerbild von T_Fritz
 
Mitglied seit 26.12.2001

Beiträge: 4.150


T_Fritz ist offline
Prima Beitrag Linda! Respekt!

Gruss, Fritz
Antwort erstellen         














Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:12 Uhr.

·.¸¸.·´¯`*©* Beschwerden, Zensurwünsche, Drohungen mit und ohne Ultimatum, etc.

·.¸¸.·´¯`*©* Support (Hilfe, Fragen, Kooperationen, etc.)


LUSTHAUS Hurenforum - Shop       www.lusthaus.shop

Bannerwerbung für Huren & Bordelle bestellen | LUSTHAUS Gutscheine bestellen | LUSTHAUS Aktien kaufen

Copyright © 1997-2024 LUSTHAUS Stiftung Hurentest seit 1997, 15th Floor Tower A, Torre de Las Americas, Panama City

008