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Alt  30.04.2021, 15:47   # 1
Gugler
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Benutzerbild von Gugler
 
Mitglied seit 20.09.2010

Beiträge: 734


Gugler ist offline
Er ist einfach immer für mich da (der Masturbator)

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Interessanter Artikel, junge Frauen kommen 2021 recht gut ohne uns Männer aus.

Ich hole mir seit Corona auch täglich einen runter. Aber mittlerweile kenne ich alle Pornofilmchen im Netz. Es ist immer das Gleiche, so wie Sex mit Frau Gugler, langweilig.

Wenn die Puffs nicht bald öffnen drehe ich noch durch.


Masturbation:

"Mein Vibrator liegt den ganzen Tag einsatzbereit bei mir im Bett"

Lisa masturbiert mittlerweile auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch. Eva kann dank ihres Druckwellenvibrators besser einschlafen. So helfen Sextoys durch den Lockdown.

Seit mehr als einem Jahr sind wir angehalten, Kontakte so weit wie möglich zu beschränken. Eine gute Gelegenheit, es sich zu Hause mit sich selbst gemütlich zu machen und mit der eigenen Lust zu beschäftigen. In Zeiten der Selbstisolation wird so das Sextoy zum besten Freund. Drei junge Frauen erzählen, welches Spielzeug sie sich während der Pandemie gekauft haben und warum es gerade jetzt wichtig für sie ist.



Eva, 27 Jahre

Ich hatte auch vor der Pandemie schon Sextoys, einen Mini-Vibrator zum Beispiel oder einen Umschnalldildo. Aber vor etwa vier Monaten habe ich mir einen neuen Druckwellenvibrator gekauft und der ist schnell zu meinem Lieblingsspielzeug geworden. Er ist ein bisschen größer als meine Handbreite, Roségold und funktioniert im Prinzip wie ein winziger Staubsauger. Die runde Öffnung am Ende stülpe ich über die Klitoris und wähle eine der elf Saugstufen. Was genau da mit mir passiert, weiß ich nicht – was ich aber ganz klar weiß, ist, dass mich das von all meinen Sexspielzeugen am schnellsten am glücklichsten macht. Das Gefühl ist ein ganz anderes als von einem Vibrator, ich spüre das viel tiefer.

Mittlerweile ist der Sauger nicht mehr in der Kiste unter dem Bett versteckt. Er liegt jetzt griffbereit neben meinem Bett und ist da, wenn ich ihn brauche. Ich schäme mich nicht dafür. Wenn meine Mitbewohnerin in der WG das sieht, kümmert mich das nicht. Vor der Pandemie wäre mir das noch peinlich gewesen, jetzt nicht mehr. Ich bin an einen Punkt gelangt, wo ich den Gebrauch von Sextoys nicht mehr tabuisieren möchte. Alle masturbieren und viele nutzen dabei ein Sexspielzeug, das ist doch schön.

Vor der Pandemie habe ich nur selten Spielzeug zum Masturbieren dazugenommen, vielleicht so zweimal im Monat. Ich habe mich irgendwie davor gescheut, Toys vermehrt zu benutzen, weil ich dachte, es wäre unnormal oder nicht gesund. Oder dass ich durch zu viel Vibration irgendwas da unten kaputt machen oder desensibilisieren könnte. Während der Lockdowns hatte ich zum Glück die Zeit, mich zu informieren. Ich habe auf Instagram super Accounts abonniert, die sexuelle Aufklärungsarbeit leisten und mich darin bestärkt haben, dass es überhaupt nicht schlecht oder falsch ist, wenn ich Zeit mit mir verbringe. Im Gegenteil, umso mehr ich mich mit mir beschäftige, desto eher finde ich heraus, was mir guttut.


Zitat von Eva
Er ist einfach immer für mich da.

Mein neues Spielzeug kann jetzt teilweise auch fünfmal in der Woche zum Einsatz kommen. Das ist nicht immer Sexersatz, sondern hilft mir auch, wenn ich mal gestresst oder genervt bin. Ich arbeite als Souffleuse am Theater und komme manchmal ziemlich spät und aufgewühlt nach Hause, manchmal läuft einfach etwas schief oder man hat Stress mit Arbeitskolleg*innen. Mein Druckwellenvibrator bringt mich runter, der entspannt mich total. Ich lege mich dann in mein Bett und nehme mir mit meinem Sextoy zehn oder fünfzehn Minuten Zeit für mich. Er hilft mir auch, wenn ich mal nicht schlafen kann. Ich bin froh, dass ich meinen Vibrator habe, weil er einfach immer für mich da und bereit für mich ist. Er macht mich glücklich.



Lisa, 21 Jahre

Früher habe ich meinen Dildo kaum benutzt. Das klingt jetzt irgendwie doof, aber ich bin Studentin und da war Sex nicht so das Problem. Ich hatte vor der Pandemie mehrere Leute im Umfeld, mit denen ich potenziell schlafen konnte. Da gab es noch Partys, Alkohol, es war einfach leichter, an Sex zu kommen. Deswegen habe ich die Notwendigkeit, mir Zeit zum Masturbieren zu nehmen, nie so gesehen. Den Dildo habe ich eigentlich nur während meiner Prüfungsphase zur Entspannung benutzt.

Aber dann kam die Pandemie und die Langeweile der Lockdowns. Clubs und Bars sind geschlossen. Abgesehen von meinen Mitbewohnerinnen sehe ich kaum noch jemanden. Einmal unterhielten wir uns beim Mädelsabend in der Küche über Sextoys und was gerade so auf dem Markt ist. Nach diesem Gespräch bestellte ich direkt einen neuen Vibrator. Nicht nur, weil ihn mir meine Mitbewohnerinnen empfohlen haben – er soll zuverlässig sein und einen langlebigen Akku haben. Sondern auch, weil ein Vibrator generell meist geschlechtsloser sind als Dildos, die ja eher einen Penis nachbilden. Ich bin bisexuell, da war mir das irgendwie lieber.

Mein Vibrator ist Schwarz, etwa 15 Zentimeter lang und ist an beiden Enden ein wenig dicker. Er sieht ein bisschen aus wie eine langgezogene Acht. Während der Dildo früher noch in der Schublade im Nachttisch weggesteckt war, liegt der Vibrator jetzt fast den ganzen Tag einsatzbereit bei mir im Bett. Fünfmal die Woche muss er mindestens ran, das geht zu jeder Tageszeit und zu jeder Situation. Ich studiere Literatur und das ist manchmal echt trocken, gerade wenn ich ewiglange Texte lesen muss. Eine kurze Unterbrechung mit dem Vibrator kann da eine super Motivation sein, noch die letzten 20 Seiten fertigzulesen. Die ganze Zeit allein macht mich einfach sehr horny. Ich könnte gerade immer. Manchmal wechsle ich gar nicht mehr ins Bett dafür, sondern bleibe auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch sitzen. Einmal kam meine Mitbewohnerin währenddessen in mein Zimmer und dachte wohl, dass ich mich zu einem wahnsinnig langweiligen Literaten selbstbefriedige. Ich hatte sie nicht klopfen gehört, weil ich Kopfhörer aufhatte. Mich zu erwischen, war ihr schrecklich peinlich, ich hingegen fand das sogar recht witzig. Ich schäme mich nicht so schnell.


Zitat von Lisa
Ich habe gelernt, dass ich für meine sexuelle Befriedigung keine andere Person brauche, sondern ich mir selbst reiche.

Wenn ich allein in meinem Zwölf-Quadratmeter-Zimmer bin und mir eine*n Partner*in wünsche, kann der Vibrator zumindest die sexuelle Komponente abdecken. Früher war Masturbieren mehr etwas Funktionelles bei mir, quasi in zehn Minuten schnell Druck ablassen. Heute nehme ich mir richtig Zeit, auch mal einige Stunden. Ich zelebriere es und kann auch öfter kommen. Zum platonischen Kuscheln und In-den-Arm-Nehmen habe ich meine Mitbewohnerinnen. Ich habe gelernt, dass ich für meine sexuelle Befriedigung nicht unbedingt eine andere Person brauche, sondern ich mir selbst reiche. Das herauszufinden, war neu für mich und ein schönes Gefühl der Selbstbestätigung. Wir wohnen zu dritt und seit unserem Gespräch über Sextoys am Küchentisch ist auch unser Batterieverbrauch ziemlich angestiegen. Wir kaufen jetzt nur noch Großpackungen.



Sandra*, 22 Jahre

Ich habe online einen Artikel von einer Frau gelesen, die darin von verschiedenen Stellungen beim Masturbieren schrieb. Das hat mich auf ganz neue Ideen gebracht, weil ich eigentlich immer in derselben Stellung masturbiere, nämlich auf dem Bauch liegend. Und dafür war mein alter Dildo, der Wurmi, eigentlich gar nicht so geeignet, weil ich ihn immer eher als Vibrator zum Auflegen benutzt habe. Dildos haben meistens eine phallusartige Form und sind zum Einführen gedacht, Vibratoren können hingegen viele verschiedene Formen haben und sind auch für anderweitige Stimulation geeignet, nicht nur die vaginale oder anale. Deswegen habe ich mir jetzt einen Auflegevibrator gekauft.

Der ist ein bisschen flächiger als normale Vibratoren. Er ist aus schwarzem Silikon, ganz glatt und wie eine Vulva geformt, mit einem kleinen Hügel in der Mitte. Damit ist alles abgedeckt, auch die Klitoris. Dazu gibt es auch eine Fernbedienung. Ich kann mir den Vibrator also in die Unterhose stecken, damit rumlaufen und ihn trotzdem bedienen. Ich könnte sie auch jemandem anderen in die Hand geben, jedenfalls sobald die Pandemie vorbei ist und man wieder Menschen treffen kann.

Zitat von Sandra*
Die Lockdowns sind einfach so langweilig. Wenn ich mal nicht weiß, was ich tun soll, greife ich zum Vibrator.
Ich masturbiere jetzt mehr als vor der Pandemie, einfach weil die Zeit da ist. Man kann ja nicht wirklich irgendwo hinfahren oder sonst irgendwas machen. Wenn es gut lief, machte ich’s mir vorher vielleicht einmal die Woche, zurzeit vier- bis siebenmal die Woche. Die Lockdowns sind einfach so langweilig. Wenn ich mal nicht weiß, was ich tun soll, greife ich zum Vibrator. Seit dem Lockdown masturbiere ich auch viel bewusster. Ich habe zum Beispiel gemerkt, dass der Zyklus eine Rolle dafür spielt, in welcher Stimmung ich bin. An den Tagen um meinen Eisprung bekomme ich große Lust und masturbiere dann auch öfter mit dem Vibrator. Auch gegen Stress oder schlechte Laune hilft er.

Mein liebstes Sextoy ist trotzdem Wurmi, mein alter Dildo. Ich habe ihn seit drei Jahren, er war mein erstes richtiges Sexspielzeug und wir haben uns schon so gut aneinander gewöhnt. Mit ihm kann ich egoistisch sein, er macht genau das, was ich will. Ich hatte schon schlechten Sex mit Männern, wo ich mir hinterher dachte, dass mir mein Sextoy eigentlich lieber gewesen wäre.
https://www.zeit.de/zett/liebe-sex/2...alitaet-frauen

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  30.04.2021, 22:24   # 5
Dr. Kitzler
experte
 
Benutzerbild von Dr. Kitzler
 
Mitglied seit 10.08.2004

Beiträge: 801


Dr. Kitzler ist offline
Gugler du alter Kopiersack, was fällt dir ein hier Jugendfotos von mir einzustellen?!?



MfG Dr. Kitzler

__________________
Experte für manuelle Mammographie
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Alt  30.04.2021, 19:32   # 4
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 05.07.2003

Beiträge: 4.403


Kassiopeia ist offline
Zitat von Forist-Gump
.. Warum stellst du hier einfach ein Foto von mir und meinem Körper rein? ..
Mal im Vertrauen: "du solltest dir eine Typ gerechte Sehhilfe zulegen
__________________
Gruß



Carpe diem
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Alt  30.04.2021, 17:25   # 3
Forist-Gump
 
Benutzerbild von Forist-Gump
 
Mitglied seit 18.12.2020

Beiträge: 490


Forist-Gump ist offline
Souffleuse ...

Eva (27) - Souffleuse am Theater ... Der Gedanke, dass sie ihr Lieblingsspielzeug eines Tages heimlich während der Arbeit hinter der Muschel im Soufflierkasten anlegt und die Texte zum Spielball ihrer Erregung werden... Kopfkino ... (grins)

Apropos:
Warum stellst du hier einfach ein Foto von mir und meinem Körper rein? (lach)

Forist Gump
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Alt  30.04.2021, 16:14   # 2
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 05.07.2003

Beiträge: 4.403


Kassiopeia ist offline
mich freut es für die Mädels, nichts ist schlimmer wie eine unbefriedigte Frau
und ich verkneife mir jetzt auch den Joke mit dem Vibrator und kann nicht Rasenmähen


Ein Mann und eine Frau sitzen im Zug. Als bei einer Vollbremsung der Koffer des Mannes auf die Frau fliegt, springt dieser auf, und unzählige Vibratoren kommen zum vorschein. Der Mann gibt sich als Vertreter für diese aus und er entschuldigt sich bei der Frau, und als Entschädigung darf die Frau einen Vibrator behalten.

"Ich will den Silbernen", sagt die Frau.

Darauf der Vertreter: "Tut mir Leid, aber meine Thermoskanne behalte ich!"
__________________
Gruß



Carpe diem
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Danke von














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