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Alt  05.12.2011, 18:01   # 1
basileos
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Director's Cut

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Wer kennt ihn nicht, den Don Juan, der bei Mozart italisiert als "Don Giovanni" in der gleichnamigen Oper seine Bassgesänge schmettern darf. Des erlauchten Schwerenöters Diener Leporello führt über die amourösen Aktivitäten seines Herrn ein zusammenfaltbares Sünden-Register, dessen platzsparendes Fassungsvermögen mit dem Begriff "Leporello-Heftung" sogar in die Umgangssprache Eingang gefunden hat.

Als "Registerarie" bekannt ist die grosse Arie Leporellos ("Madamina, il catalogo è questo") im ersten Akt besagter Oper, wo jener einen gefalteten Endlosausdruck hervorholt (daher hat ein solcher seinen Spitznamen "Leporello") und damit der Donna Elvira die Augen öffnet. Denn es handelt sich um das umfangreiche Register der Eroberungen seines Herrn und Meisters ("...und in Spanien 1003"). Don Giovanni selber hat dieses Hilfsmittel sehr geschätzt, was aus der "Champagner-Arie" hervorgeht. Darin gibt er seiner Zuversicht Ausdruck, am Morgen nach dem Fest erneut 10 Einträge in die Datenbank einfügen zu können. Wir verdanken also W. A. Mozart ein frühes Beispiel der Nützlichkeit geordneter Register als Sucheinstiege für Katalogdatenbanken.

Heutzutage nutzt man die Möglichkeiten der elektronischen Medien und der Vernetzung und speichert seine Aufzeichnungen nicht mehr auf dem wie auch immer gehefteten und gefalteten Notizblock, sondern im elektronischen Notiz-Blog. Leporello sänge dann in der Registerarie nur mehr die URL von Don Giovannis Sündenblog, was den Genuß des Opernbesuchers wahrscheinlich empfindlich schmälern würde. Keine Angst, gesungen wird bei mir nicht.

Noch einen weiteren Unterschied gibt es: Der singende Schürzenjäger Giovanni zahlte für seine Liebschaften nie in klingender Münze bzw. knisterndem Schein, sondern mit Gefährdung für Leib und Seele, wohingegen ich nach reiflicher Überlegung den Weg des Feiglings gewählt habe, um besser schlafen zu können. Zur Hölle fahren werd' ich freilich genauso wie der andere, das bleibt keinem erspart.

Bei Weitem nicht so zahlreich an Einträgen wie das Register des akribisch buchhaltenden Leporello, findet sich hier der bislang unveröffentlichte Rest meines Registers, den ich in den kommenden Wochen hier einstellen werde. Aber die einzelnen Einträge sind - wiederum anders als bei Don Giovannis treuem Diener - nicht zu einer dürftigen Zeile zusammengestrichen, sondern im Gegenteil meist sogar ausführlicher gestaltet als die entsprechenden Veröffentlichungen im Lusthaus-Forum, sozusagen ein "Director's Cut". Es soll ja im Publikum auch eine Fraktion geben, die ein Werk erst dann gelten läßt, wenn sie es in dieser ausführlichen Form kennengelernt hat.

Ich erwarte nicht, daß die vorliegenden Hexenbeichten geglaubt werden - man möge sie meinetwegen als poetisch verklärte Destillate aus wahren Begebenheiten betrachten - aber wer mich kennt, weiß, daß meine Berichte nicht übertrieben sind, daß ich höchstens verschweige, aber nie erfinde.

Sei's drum. Take it or leave it, wie wir Lateiner sagen.

basileos, im Dezember 2011

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Alt  26.01.2016, 09:28   # 104
basileos
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Jetzt aber.

Nachdem heute Plan A und B geplatzt waren, fiel mir ein, daß es ja in der Lerchenstraße diverse Neuerungen zu bewundern gibt: James-Bond-Tastenschloß an der Tür, Besucherschleuse, und… und… Alma gibt uns wieder die Ehre. Ich machte mir keine allzu großen Hoffnungen, aber Nadja konnte mir mit einer glimpflichen Wartezeit von 2 Stunden eine Audienz bei der süßesten Versuchung seit Vivi Bach vermitteln. Der Vergleich ist bewußt gewählt, denn wie die (dahingegangene) Vivi ist Alma eine gestandene Frau, auch wenn man's angesichts ihrer zierlichen Erscheinung und jugendlichen Fröhlichkeit nicht bemerken mag.

Die Neuerungen. Das Codeschloss an der Haustür ist noch nicht programmiert, also phone ich zur rechten Zeit noch mal kurz rein, und lasse mir von Alma höchstderoselbst die Pforte auftun. So, und dann stehen wir kurz in dem telephonzellengroßen Flürchen - Klaustrophobiker und priapisierte Dreibeiner könnten damit Probleme kriegen, in meinem Fall verursacht die Enge nur eine Verringerung des Abstands zu Alma, und damit hab ich kein Problem.

Ich habe eine kleine Bestechung mitgebracht, damit sie mir verzeiht, daß ich sie mehr als zwei Jahre habe auf den zweiten Besuch warten lassen - immerhin kann ich zu meiner Entlastung vorbringen, daß ich es versucht habe, aber einige Male keinen Termin bekam. Wohlgefällig betrachtet sie das schokoladene Bakschisch, dann meint sie "Das ist ja so viel…" worauf ich sage "Du kannst ja den anderen was abgeben." Oh oh, der Blick, den sie mir ob dieses Ansinnens zuwirft, der ist schon mal unbezahlbar. Und sie erinnert sich noch gut an meinen ersten Besuch, schätzt ziemlich genau, wie viel ich seitdem abgenommen habe.

"Ich hab was Neues gelernt!" berichtet sie während der Abwicklung der Eingangsformalitäten, ja, hab ich schon von Nadja gehört, Du hast auch massieren gelernt, und sie möchte mir das zeigen. Gerne, und ich murmele ihr ins Ohr: "Wenn Du mir versprichst, daß Du auch Spaß dabei hast, darfst Du mit mir machen, was Du willst." Für diese Blankovollmacht war ich bei Kyra Teufelmaus zu feige gewesen (wenn ich auch im Nachhinein glaube, daß es hätte lust-ig werden können), aber Almas Willen und Händen unterwerfe ich mich voll Vertrauen.

Recht lange streicheln und umschmiegen wir einander im Stehen, wobei ich in den Genuß der massageorientierten Komponenten ihres Vorspiels komme, feste Streichungen der Beine und Arme wechseln sich ab mit genüßlichem Körperkontakt, mal zart, mal fest klammernd - eigentlich gar nicht so sehr erotisch, aber dann doch wieder erregend, jedenfalls entwickelt sich beinahe unmerklich eine bereits recht brauchbare Erektion.

Dann murmelt sie: "Ich hab noch zu viel an." - "Zu warm oder zu wenig Hautkontakt?" frage ich ebenso leise. "Haut. Die Haut", flüstert sie, während sie sich ihres Oberteils entledigt, "ist das größte Sinnesorgan. Mit dem man Lust empfindet." Wo Du Recht hast… Und das andere bißchen Zeug fällt dann auch noch irgendwann ab. Nur die Netzstrümpfe bleiben an, aber heute stört mich das gar nicht.

Kleiner Schnitt, sie krabbelt aufs Bett, und ich natürlich hinterher, in ihre Arme, und auch jetzt machen wir - anscheinend ohne weiterführende Absichten - nur so ein bißchen aneinander rum. Nur so ein bißchen? Nee, eigentlich nicht, sie inszeniert eine Symphonie der Zärtlichkeit - nein, das ist ein zu großes Wort, es ist Kammermusik, eine Sonate - nein, auch das ist es nicht, es fehlt die preußisch-klare Gliederung, es ist ein Potpourri, ein Medley, sie brodelt so über mich dahin, der Brennpunkt ihrer Berührungen und Streichelungen wechselt immer wieder, bevor sich Sättigung einstellen kann, ebenso variiert die Intensität… Oh ja, sie hat was Neues gelernt, aber hallo. Dann ist es vorbei mit der einleitenden Zurückhaltung, es bleibt keine Körperstelle mehr außen vor. Und wenn ich sage "nicht außen vor", dann meine ich genau das. Allerdings ist es immer noch ein sehr, sehr ausgiebiges, erregendes, aber unerfülltes Vorspiel. Zu lang? Nein, nicht lang genug, das dürfte gern noch eine Weile so weitergehen. Wenn doch nur die Zeit stehen bliebe…

Wortlos, aber unmißverständlich fordert sie mich endlich auf, nun das Meine zu tun. Die Stellung, in die sie mich einlädt, ist zwar eine, die für Schwangere empfohlen wird, aber auch ungeschwängert kann man so entspannt und sehr wirkungsvoll - für beide - vögeln.

Ach, Alma, das war schön. Danke. Und außerdem ist es ja noch nicht zu Ende, denn nach der flink vorgenommenen Feuchttüchleinreinigung schlüpft sie an meine Seite zurück, und wir klingen völlig entspannt ab. Physisch und psychisch. Kleine Wahrheiten wechseln den Besitzer, und erst als sie - viel später - einen Blick auf ihr elegantes Ührchen wirft, wird uns klar, daß wir die Zeit vergessen haben. Ziemlich viel davon. Und auch das finden wir beide schön.

Auf Wiedersehen, Alma! Ich weiß noch nicht, wann, aber ich möchte schon.

basileos, im Januar 2016

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Alt  23.12.2015, 10:36   # 103
basileos
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Nur zweite Wahl? Nö.

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Weihnachtseinkäufe in letzter Minute. Schick. Das kann dauern. Da fällt ein Abstecher ins Gewerbegebiet am Wertstoffhof Nord gar nicht auf. Und seit Montag ist Alma wieder da…

Umständehalber konnte ich aber erst kurz vorher anrufen, und da war die Wartezeit schon sieben Stunden. Ich muß wohl am Telefon recht betrübt geklungen haben, denn Nadja fragte nach kurzer Denkpause: "Willste vielleicht die Jacqueline mal probieren?" - "Ja äh…" - "Was willst'n? Schönen Girlfriendsex?" - Nadja würde mir ja keinen schlechten Rat geben, also - "Äh ja!!" - "Und wann?" - "Ich bin in 10 Minuten da!"

So sei es. Neun Minuten später drücke ich aufs Knöpfchen, die Pforte tut sich summend auf, und die blonde Maid erscheint am Ende des Ganges. Gar nicht spektakulär wie auf ihren Werbebildchen, nettes Mädel von nebenan, recht hübsches nettes Mädel, und dann erinnere ich mich wieder, daß ich bei den Mädels von nebenan, ob hübsch oder nicht, nie einen Stich gemacht habe…

Sie lächelt mich freundlich an, aber es ist kein Flakscheinwerfer-Lächeln, ein bißchen prüfend ist es, und eine stumme Ansage, daß ich nur eine einzige Chance habe, den ersten Eindruck zu machen. Ich stell mich kurz vor, werde ins erste Gemach zur Linken gebeten, Nadja kommt noch kurz rein, gibt Küßchen und wünscht mir frohes Fest, ja und dann.

In der Lustlounge gibt's eine fein abgestufte Preisskala, das von mir bevorzugte Stundendate gibt's für 180, das liegt so zwischen Patrice und Friko, kamma nich meckan. Duschen frage ich heute selber an, bin aus den vergangenen Tagen etwas verwahrlost hervorgegangen, und außerdem darf man die hiesige sehr schöne Reinigungsabteilung nicht ungenutzt lassen.

Dann sind alle Nebentätigkeiten und -absprachen erledigt, und jetzt können wir uns dem eigentlichen Zweck meines Besuches widmen: Na, worin besteht der denn wohl? Fangen wir mal an mit schmusen und Körperkontakt im Stehen, sie küßt mit Hingabe und viel Zunge, ist ganz weit vorn in der Wertung, vielleicht knapp hinter Selina, aber sonst gibt's nicht viele, die ihr das Wasser reichen könnten. Da wird's mir gleich ganz weihnachtlich zu Mute, übermorgen ist ja - wie passend - das Fest der Liebe. Oh, und Geschenke auspacken. Schlank und warm der Mädchenleib, mit leider recht prall ausgefallenen Silies, schee san's ja, aber der Tastbefund siedelt die Härte in die Gegend von Bowlingkugen an. Sei's drum, die sonstige Anschmiegsamkeit Jacquelines läßt mich das vergessen, wenn ich wählen muß zwischen Küssen und Naturmöpsen, hat die Knutscherei eindeutig Vorrang

Die Verrichtungen entwickeln sich zwanglos, mit schöner Leichtigkeit, die Atmosphäre ist heiter, und als sie sich für eine alberne Bemerkung entschuldigen will, stelle ich gleich klar, daß es angesichts des herrschenden Lebensernstes nichts Wichtigeres gibt als Lachen. Und danach kommt sofort der Austausch intimer Zärtlichkeiten. Ich fang schon mal an, nach der bewährten Methode, allerdings probier ich heute mal eine neue Variante aus, inspiriert von einem neuartigen Sexspielzeug. Scheint zu funktionieren

Kleine Pause, in der ich meine Blicke (und Fingerspitzen) genüßlich auf ihrer entspannt daliegenden Gestalt spazierengehen lasse. Am Oberarm hat sie ein etwas… rätselhaftes Tattoo, ich frage, ob das keltisch sei, nein, ist nordgermanisch, Thors Hammer. Aha. Ich grinse und sage, "Ich hab auch 'n Hammer, könntest Du Dich jetzt mal mit dem befassen?" Sie könnte. Voll verordnungsmäßig, sehr engagiert, sehr angenehm, aber ohne die letzte Durchschlagskraft. Macht aber nix, sie zaubert mir nach recht ausgiebiger wohliger Durchschauerung eine höchst brauchbare Erektion hin, die sie dann auch unaufgefordert ihrer Bestimmung zu- und einführt. Und jetzt stellt sich auch die Durchschlagskraft ein, sehr einfühlsam und ohne Hast bringt sie mich nach einem langen, abwechslungsreichen Geländeritt ins Ziel. Schnaub, Prust, Wieher, Mähne schüttel.

Der Gaul wird abgesattelt und ein bißchen geputzt, und dann kommt sie wieder zu mir, kuschelt sich an meine Brust, und wir wickeln den nächsten Programmpunkt ab: Austausch animalischer Wärme. Sie macht keinerlei Anstalten, mich los zu werden, obwohl die Eieruhr längst abgelaufen ist. Verflixt, aber ich muß weg, hab noch einen Arzttermin, wieso mach ich auch so einen knappen Zeitplan, bin halt ein Depp. Ja, das wird's sein.

Beim gar nicht drängeligen Abschied frag ich dann noch so nebenhin: "Würd'ste mich weiterempfehlen? So als Kunde?" Gibt sie zur Antwort: "Joo - Du bist'n ganz Lieber." und dann ganz, ganz leise, mit schelmischem Augenaufschlag: "…und das weißt Du auch."

Wo ich nun das Wiedersehen mit Alma auf später verschieben mußte - war die Schakkeline jetzt nur zweite Wahl? Aberneinaberneinabernein. Ich würde mal sagen, sie und Alma teilen sich ex aequo einen Platz auf meinem Siegertreppchen. Das übrigens mehr als nur drei Stufen hat.

basileos, kurz vor Weihnachten 2015

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Alt  03.12.2015, 08:45   # 102
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Smile Wer führt hier wen?

* * * kein Swienkroum. Gerade noch. * * *

Ich war doch Anfang September mit die Bikers auf einem großen Treffen. Drei Tage unbeaufsichtigt. Ich hatte auch schon das Terrain sondiert, und festgestellt, daß in Laufweite von der Veranstaltung ein Bordell ist, und ein weiteres mit einer vielversprechenden Latina, nur etwa 10 Minuten zu fahren. Nachdem das aber ein sehr großes Treffen war, so circa 20000 Motorradfahrer, nahm ich davon Abstand, das nahegelegene Etablissement aufzusuchen, denn wenn auch nur 1% der rauhen Gesellen von dem Laden wußte, wäre dort eine ziemliche Schlange gewesen. Und die Latina im anderen Haus hatte ihre Anzeige einen Tag vor dem Wochenende kassiert und war weg.

Na dann eben nicht. So saß ich dann abends mit einem Dutzend Freunden zusammen, wir tranken Klötenköm (norddeutsch für Eierlikör) und anderes Gift, ich hatte einen etwas kratzigen Hals und wohl auch etwas Fieber, hätte eine Dusche dringend nötig gehabt, aber Zeltplatz und besagte 20000 Biker, lassen wir das.

Irgendwie kam ich dann mit dem (35 Jahre jungen) Kurti, den ich recht gut kenne, auf das Unterhaltungsangebot am Ort zu sprechen, und ich sagte scherzhaft: "Weißt Du, daß 1 km die Straße runter ein Puff ist?" - "Nee," antwortete er, "Is das gut?"

Wußte ich natürlich nicht, und auf einmal zeigte er mir auf dem Smartphone die Anzeigen zweier Liebesdamen, die ihm im Kopf rumgingen, und meinte "Ich hätt doch das Fahrrad mitnehmen sollen, zu Fuß sind die beide zu weit. Oder nehmen wir ein Taxi. Kommst mit?"

Führe mich nicht in Versuchung! Meinen schwächlichen Einwand, ich sei so schmutzig, entkräftete er recht überzeugend mit dem Argument, daß man ja sicher vor Ort duschen könnte. Aber ich war so gar nicht gut drauf, Halsweh, und ich erinnerte mich, daß mit zu viel Alk auch nicht die rechte Freude an intimen Zärtlichkeiten aufkommen will - und so gab ich ihm einen Korb, ließ ihn allein in die Nacht hinausziehen. Ob er's dann noch durchgezogen hat, weiß ich nicht.

So ein Schlingel. Unternimmt nicht das kleinste Bißchen, um zu verhindern, daß ein alter Mann vom Pfad der Tugend abweicht. Die Jugend von heute, tz, tz, tz.

basileos, im Spätherbst 2015

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Alt  02.12.2015, 10:23   # 101
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basileos ist offline
Nullipara

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Ich bin wohl doch zu blauäugig. Oder bin ich das wirklich? Es begab sich nämlich… Wie fang ich an?

Da hatte Friko zum Wochenende ein neues Mädchen auf der Anzeigeseite, die Paulinka, mit Fotos vom Typ "zu schön, um echt zu sein". Die Maid war zwar schon mal da gewesen, aber keiner ihrer Kunden hatte wohl so recht mit der Sprache raus gewollt, kein Test, kein Nix. Durch Einsatz modernster nachrichtendienstlicher Verfahren konnte ich immerhin einen Bericht vom vergangenen Sommer aus dem Saarland aufstöbern. Der war zwiespältig, ein gutes und ein …nicht ganz so gut empfundenes Treffen, aber eitel, wie ich bin, zog ich für mich daraus die Überzeugung, daß ich das gute würde reproduzieren können.

Wer nun einen gnadenlosen Verriß erwartet, den muß ich enttäuschen. Eine überschwengliche Lobeshymne kommt aber auch nicht. Ist jetzt noch jemand interessiert? Na dann.

Kupplerin Paula kuppelte, ich reiste pünktlich an, kletterte über den vom Sturm umgekippten Immergrün am Eingang, und es nahm seinen Lauf. Allererstens stelle ich fest, daß die schönen Fotos echt sind. Jaka laseczka! Das ist ja vielleicht ein schönes Kind, Püppchengesicht, schmale Taille, wohlgeformte Beine, fester, runder Hintern, ebensolcher Busen, Pfirsichhaut, klein und schnuckelig - wenn da nur nicht so ein kühler Hauch mit ihr ins Zimmer geweht wäre…

Deutsch lernt sie gerade, besser gesagt, wird sie lernen, also findet die Verständigung in Ermangelung meinerseitiger Polnischkenntnisse per Weltgeräusch (Englisch) statt. Das geht prima. Leider kommt sie nach dem Eintuppern der entrichteten Gebühr schon nackich ins Zimmer zurück, schade, ich pack doch so gern Geschenke aus - sehr, sehr appetitlich ist dieser gerade erblühte Mädchenkörper, die paar geschmackvollen Tätowierungen verschandeln die liebliche Gestalt nicht (allzusehr), und so bitte ich eben den Nackedei, mein Gewand dem seinen anzugleichen. Macht sie auch, tastet dabei auch schon mal nach meinem Stengel und nimmt Maß, bevor ich ihn eingeseift bekomme. Am Waschbecken nehme ich ebenfalls unauffällig Maß, die beworbenen 165 cm sind mit Absätzen, ohne sinds deutlich weniger.

Mit dem Mädchenheben hat sie's gar nicht, da hat sie Angst, und ihr Gesicht möchte sie auch in Ruhe gelassen haben - also auch nicht küssen. Schade, sie hat so einen schönen Mund. Was machen wir denn dann? Den Rest darf ich aber nach Lust anfassen, streicheln und belutschen, auch wenn sich da nippelich auf den vollen Mädchenbrüsten nichts tut… die bewährte Druckmassage des sauber rasierten Venushügels empfindet sie als unangenehm, ich soll lieber im feuchten Tal desselben lustwandeln. Mein Gerät hat sie aber gut im (Wichs-)Griff, und das nehme ich als Aufforderung zum Tanz bzw. zum Lecken. Das ist nun wieder mal ein schwieriger Fall: Nach kurzer Zielsuche beginnt sie mit dem Becken ganz sachte rhythmisch gegenzuhalten, aber es bleibt sachte, mit geschlossenen Augen und halb auf die Ellenbogen gestützt erhobenem Oberkörper läßt sie es geschehen, und ich weiß nicht, ob sie die Augen zu hat, weil sie ans polnische Vaterland denkt, oder ob sie sich auf meine Liebkosungen konzentriert. Und so bleibt's, bis ein verstohlener Blick auf die Uhr sagt: 's ist ein Viertelstündchen, und wenn sich da noch nix getan hat, ist es vergebliche Liebesmüh. Deshalb bitte ich taktvoll um einen Rollentausch, sie erwacht aus dem lethargischen Dornmöschenschlaf zu geschäftsmäßiger Betriebsamkeit, one, two three, thar she blows. Das macht sie sehr schön, da hab ich keine Einwände, und bald kündigt sich der drängende Erfüllungswunsch an, den ich ihr auch sogleich mitteile. Wieder gibt's einen militärisch zackigen Umbau, und sie besteigt mich.

Bedächtig, ja, vorsichtig senkt sie sich auf den Pfosten, sie ist eng, aber gut naß, ich lasse sie ein Weilchen anficken und genieße den Anblick, wie dabei ihre festen Jungfrauenbrüste wippen, dann helfe ich mit einem Stößchen nach - ein Grunzlaut entfährt ihr, sie verzieht das Gesicht, das hat wohl weh getan, ich sage halblaut "Sorry!", sie schüttelt den Kopf, und ich mische mich nicht weiter ein. Es ist ganz nett ("nett" ist die kleine Schwester von…), aber keine Offenbarung, und das merkt sie dann auch, sie fragt: "Change position?", ja, gern, Hündchenkoitus wäre bei diesem wunderhübschen Hintern (und der anschließenden schlanken Taille) doch angesagt, one, two, three, please enter me - aber jetzt ist es um meinen Ständer geschehen, all die kleinen Mißtönchen haben ihr schlimmes Werk vollbracht: abjestrapst.

Mit erster Hilfe ist da nichts mehr zu machen, und ich bitte noch einmal zur bläserischen Notversorgung, damit ging's noch am besten, und so bringen wir's dann auch zum Ende, die Zeit wird ohnehin langsam knapp. Sie springt auf, macht sich mit Papiertüchlein zu schaffen, saust dann hinaus, kommt frisch gespült wieder rein, scheint erleichtert zu sein, daß es geschafft ist, und bietet mir noch eine kleine Massage an. Na, das Angebot nehm ich doch an, und beim (recht sanften) Kneten meiner Rückseite entspinnt sich noch ein kleines, entspanntes Gespräch. Über mich, meine Familie und was ich so treibe.

Gelächelt hat sie nur ganz zum Schluß, als ich mich bedankte. Sehr schade. …she'd be a whole lot prettier if she smiled once in a while. Das Lächeln ist der Turbolader der Schönheit, und es soll Frauen geben, die das verinnerlicht haben. Paulinka hat das noch vor sich. Oder es ist ihr egal, wie sie auf mich wirkt. Ich sage ihr trotzdem, daß sie eine Schönheit ist, und das mit dem Lächeln auch. Cześć, Paulinka! Und draußen ist sie.

Hausdame Paula fragt zum Abschluß, ob alles zu meiner Zufriedenheit war, und ich berichte ihr, daß es etwas reserviert zugegangen sei, aber das soll sie nicht als Meckern auffassen, sondern als Stimmungsrückmeldung. Da sieht sie mich an und sagt: "Die Paulinka macht das erst ein paar Monate, die ist doch erst Anfang zwanzig, da kannst Du nicht das Gleiche erwarten wie bei einer erfahrenen Frau." Gerade mal zwanzig. Und sie hat mir von sich gar nichts erzählt. Sonst werden die Mädchen bei mir doch öfter mal sehr mitteilsam. Da hab ich also die Azubine vernascht. Und wie's scheint, hat sie ihre Gesellinnenprüfung bzw. sexuelle Erweckung noch vor sich. Falls sie überhaupt Gefallen am Sex für Bezahlung findet. Vielleicht ist sie auch nur noch nicht so abgefuckt, daß es ihr egal wäre, was für ein Freier ihr an die Wäsche geht, und ich gehöre nicht in ihr Beuteschema. Da wird sie wohl noch dazulernen müssen - oder die Branche wechseln. Vielleicht bin aber auch ich es, der davon Abschied nehmen sollte, hübsche, unerfahrene Teenies ficken zu wollen.

basileos, im Dezember 2015

Ich hatte irgendwo irgendwie irgend so ein kleines Dejà Vu - und jetzt ist es mir wieder eingefallen: der kegelbua ist auch einmal bei so einer schönen jungen Hure abgeprallt. C'est la vie.

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Alt  20.11.2015, 15:55   # 100
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Spam, spam, spam

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Letztes Wochenende fand ich unter all dem Müll im Spam-Ordner ein Stückchen Müll, das mich frech anblinzelte: Massenwurfsendung eines kaufmich-Kätzchens. Lösch ich normalerweise ungelesen. Aber dieser liebenswürdige Werbemüll ließ mich irgendwie eine liebenswürdige Werbemüllerin dahinter spüren, und so gab ich ihm bzw. ihr eine Chance. Es war ja etwas verschwurbelt, die Nachricht kam von einer Wegwerf-Adresse, und nachdem ich höflich und nett geantwortet hatte, kam recht schnell eine Retoure von einer etwas weniger wegwerflichen Adresse, eine Mail gab die andere, und wir vereinbarten ein Treffen. Ja, ich weiß, das soll man nicht machen, aber ich bin ja nicht ganz doof, mit etwas Spürsinn konnte ich ich einige Information über das Müllmäuschen ausgraben, und die machte keinen schlechten Eindruck. Bei dieser Gelegenheit stolperte ich auch über die "kaufmich unzensiert"-Seite, die recht interessant ist. Ich sollte vielleicht dazu sagen, daß ich einerseits nicht ständig von KM-Hübschlerinnen angeschrieben werde, deren Profil ich mir mal angesehen hatte, andererseits mich sowieso nicht sehr oft dort herumtreibe.

Am Abend vor dem Stelldichein verriet sie mir SMSlich, wo sie ihr Bettchen gemietet hatte, und ich machte einen MVV-Reiseplan. Welcher durch die zusätzliche Finesse bereichert wurde, daß ich die beste Ehefrau von allen zum Bahnhof bringen mußte ("…der Koffer ist so schwer…"), der Zug fuhr um 9:46, und das Treffen war um 10:30. Gelobt sei der Münchener Verkehrsverbund, der mir tatsächlich einen passenden Transport anbieten konnte. Um 10:25 stand ich im Regen vor dem Hotel (drei Sterne, ohne Schmarrn jetzt), SMSte noch einmal um letzte Instruktionen, und erhielt auch prompt die Wegbeschreibung in die Tiefen des großen Hauses.

Auf mein Klopfen öffnete mir - ja so eine nette kleine Maus! Putzmunter, lacht mich an, läßt sich kokett bewundern, da ist aber an dem kleinen Wonneproppen einiges zu bekucken, geht mir gerade mal bis an die Schulter, mit High Heels, wohlgemerkt, Busen, Arsch, Beine, was das Herz so begehrt… Da leg ich doch gerne den wohlfeilen Sündenlohn von 140460 in die kleinen Hände. Das Zimmer ist auch ansehnlich, mit Bad, und (vervorgehängtem) Blick auf den Innenhof, in dem es genau so ergiebig regnet wie draußen.

Ganz und gar unbefangen gehen wir einander an und unter die Wäsche, kleines spanisches Geturtel, deutsch kann sie aber auch sehr gut, küßt mit wenig Zunge, aber weit geöffneten, weichen Lippen, die zwei prächtigen Monde erweisen sich als Produkte ökologisch kontrollierten Anbaus, herrliche CD-Naturbrüste, es erfolgt noch die kleine obligatorische Gerätereinigung (hätt' auch duschen dürfen, aber sie schnuppert an mir und winkt mich durch - bißchen nach Mann riechen darf man ja), von den Absätzen runterklettern, dann ist sie nur noch 145cm klein, kleine Hebenummer, und da wären wir.

Das übliche kleine Vorspiel macht Spaß wie immer (die kleinen Brustwarzen quittieren's mit Perlchenverhärtung), und wie's der Brauch ist, schreite ich zum ersten, cunnilinguistischen Akt. So. Da ist mir heute aber wirklich nur sehr mäßiger Erfolg beschieden. Es reicht nicht mal zu einem Plateau, wird zwar wohlwollend zur Kenntnis genommen, aber mehr nicht. Weder List noch Tücke erweichen das Mädchen, sie läßt's mit geschlossenen Augen geschehen, und das isses auch.

Ich weiß, wenn ich verloren habe. Oh, es sei ihr nicht zuwider, sagt sie, es sei schön, und das glaube ich sogar, aber wenn's denn nicht sein soll - dann laß ich eben sie machen.

Das ist eine gute Idee, denn sie bläst abwechslungsreich, sehr zärtlich, und trotzdem wirkungsvoll. Ich will's nicht quantifizieren, aber es ist sehr weit oben auf der Skala anzusiedeln. Weil's so gut tut, mache ich noch einen Versuch mit 69, der zeitigt das gleiche Ergebnis wie der vorherige Solo-Einsatz, nämlich keins.

Es tut dem Genuß aber keinen drastischen Abbruch, und als ich merke, daß ich mich dem Siedepunkt nähere, schlage ich vor "¡hacemos amor!", was sie sofort aufgreift, und mich - sehr zärtlich zuerst, dann langsam steigernd, und schließlich wild und nachdrücklich fickt. Ich bin keine so harte Nuß wie sie, mich knackt sie mit Bravour. Ist doch auch mal ganz schön, liebevoll bedient und verwöhnt zu werden.

Und kuschelig ist die Kleine zu guter Letzt auch noch, ganz nah liegen wir beieinander, ich gleite langsam wieder aus der Ekstase heraus, und leise machen wir einander kleine Komplimente. Ich weiß jetzt, wo sie her ist, da war ich auch mal im Urlaub gewesen, und meinen ausgepackten Erinnerungen hört sie aufmerksam zu.

Ja, das mit dem Orgasmus, das kriegt sie beim ersten Mal nicht hin, kann sich nicht völlig hingeben, aber ich soll es doch bei ihrem nächsten Besuch noch einmal probieren.

Hört sich an wie ein vernünftiger Vorschlag. Denn nach diesem Treffen mit dem Werbemüllmädchen fühle ich mich wie ein Müllionär.

basileos, im November 2015

Die lustige Chica firmiert übrigens neuerdings unter ManuelaSpanin...

"Spam"... Sigmund Freud hat mal wieder mitgeholfen, denn als Kürzel für "Spanische Manuela" kann man "Spam" ja auch sehen

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Alt  17.11.2015, 07:51   # 99
basileos
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In den letzten Wochen war's wie verhext - kein einziges Mal konnte ich mich unauffällig zur Fickpirsch verdrücken, und es wären doch ein paar lohnende Ziele da gewesen… Aber heute, heute: prima Herbstwetter, was bedeutet, Tarnvoraussetzung No.1, die Moppedrunde, ist gegeben. Das Schweinderl ist auch gut gemästet, mußte es doch schon länger nicht mehr bluten, und da wäre im Angebot… Laurinja bei Friko. Grundsätzlich ja, aber heute nicht, denn da ist noch etwas im Spiel, das verlangt, daß ich mir eine Unbekannte vornehme. Dann wäre da noch die Moldawierin Elly bei Patrice in Dachau. Die hat was. Die hat sogar zwei Wasse, Größe 85D, und einen Blick, der macht mir doch glatt einen Brandfleck in den Monitor. Und im selben Haus sind auch noch drei andere: Christin, Francesca und Cassandra, alles Terra Incognita, wenigstens für mich. Auf jetzt, die Uhr zeigt schon die neunte Stunde!

Noch im Windfang des Hauses Carl-Benz-Straße 5a bereitet mir Honey die erste Enttäuschung: Elly ist heute völlig ausgebucht, und morgen reist sie schon wieder ab. Na gut, wo nix ist, hat der Könich das Recht verloren. Sehen wir uns die drei verbliebenen Damen mal an. Die Französin Christin ist eine schöne Frau, aber lächelt mich sparsam und kalt an - keine Punkte. Francesca aus Italien. Ein blondes Gift, wie's im Buch steht, alle Attribute sind da, dicke Möpse, blonde Wallawallamähne, Wespentaille, laaaange Beine, Klatschmohn-Mund, achduliebezeit, das ist doch nicht mein Ding… Wenn da nicht dieses mitteninsherz-Lächeln wäre. Und die Cassandra, eine klein und schüchtern wirkende Rumänin, schlank und hübsch und etwas nichtssagend. Ich wollt' zwar keine Blonde, aber mitteninsherz - da kommstu nich raus. Bitte sehr, dann eben doch blond.

Sie nimmt mich an der Hand mit ins erste Zimmer rechts, und ist dann erst mal um ein Preisangebot verlegen, muß schnell noch bei Honey nachfragen, was die von mir gewünschte GF6-Stunde kostet, 150 Mäuse, hätt' ich ihr auch so sagen können, aber Ordnung muß sein. Ich hatte sie bei der Vorstellung schon mit "Buon giorno!" begrüßt - das hat möglicherweise den mitteninsherz-Pfeil noch geschärft, und so parliere ich auch jetzt italienisch, so gut ich's eben hinkriege. Das hilft eigentlich immer, so auch bei Francesca. Ich lasse mich von ihr ausziehen, das Gestänge wäscht sie mir auf Wunsch ebenfalls, und dann entferne ich ihr die Dessous. Sehr hübsche Ausbuchtungen kommen da zum Vorschein, allerdings eher D als E, ach was, Erbsenzählerei, sie fühlen sich jedenfalls superb an. Küssen - sie gibt sich redlich Mühe, aber der sträubige Schnäuzer kitzelt sie in der Nase, sie kichert und sagt: Der wird mich bestimmt wunderbar alle pubiche kitzeln! Das glaub ich auch.

Dann gebe ich mal wieder den starken Stapler, das haben die Mädels immer gerne, und alsbald sind wir, wo wir hingehören, in horizontaler Umarmung auf der Matratze. Nach kurzer Erkundung und Bekosung ihrer herrlich weichen Haut, wo ist denn alles, ah da wo's hig'hört, mache ich es mir zwischen ihren einladend gespreizten Schenkeln bequem und tue ihr mündlich Bescheid. Aus dieser Perspektive sehe ich, daß unten in die so natürlich wirkenden Brüste wohl erst kürzlich reingesäbelt wurde, und ich könnt' mir vorstellen, daß sich Francesca die Silikon-Einlagen wieder hat rausnehmen lassen. Drum schienen sie mir nicht ganz so prall zu sein wie auf einigen Fotos. Gefragt hab ich sie aber nicht.

Ja, es wird geseufzt und tief geatmet, das Becken beginnt nach einiger Zeit mit sachten rhythmischen Bewegungen, aber da geht doch noch mehr. Theoretisch jedenfalls. Ist das wieder mal eine unknackbare Nuß? Zum Glück läßt sie mich nicht ganz allein vor mich hin werkeln.

Als ihr klar wird, daß es mir Ernst ist, macht sie mir einen Vorschlag bezüglich der Methode, den ich gern aufgreife, ich möchte ja, daß sich der Einsatz lohnt. Und mit dieser Anweisung und ein bißchen Führungsarbeit an meinem Kopf spielt sich dann auch was ab spielt sich hier. Es dauert noch ein bißchen, die Führung wird dann auch recht nachdrücklich, wofür meine jetzt noch wundgequetschte Oberlippe Zeugnis ablegt, und dann zerschmeißt es sie, der Damm bricht, und es kommt zum Schönsten. Da liegt sie nun, beinahe besinnungslos, schüttelt ganz schwach das blonde Haupt, und drückt meine Hand. Orgasmus beim Sex, flüstert sie dann, hätte sie so gut wie nie, nur mit dem Vibrator. Und nur wenn sie merkt, daß ein Mann nicht nur nehmen, sondern auch geben will, sagt sie, was ihr gefällt. Bin ich also leicht zu durchschauen? Sie lächelt mich an. Nein, sagt sie, Du bist ein Furbo, ein ganz durchtriebener Geselle. Das kann und will ich nicht abstreiten, denn ich hoffe, so sage ich ihr, daß sie Gleiches mit Gleichem vergelte.

Wieder strahlt mich das mitteninsherz-Lächeln an, und dann vergilt sie. Nicht nur geblasen, oder nur mit reichlich Spucke gewixt, oder nur raffinierte Druckgriffe an Schwanzwurzel und Rosette, alles zusammen symphonisch kombiniert - oh oh, stop, ich möchte doch noch far' sesso! Gerade noch hab ich's rumgerissen, denn es war schon ein paar Sekunden vor Spritz. Umlagern, und dann werde ich (mit etwas - überflüssigem - Schmiermittel aus dem Fläschchen) hereingebeten. Es klappt gerade so, denn Umspannpausen sind (altersbedingt) meiner Standhaftigkeit abträglich, aber sobald ich drin bin, wird alles wieder gut. So gut. Genüßliches, langsames Ficken, recht überzeugend akustisch untermalt von der Gefickten, und dann zeichnet sich am Horizont das vorhin Unterbundene ab, Kippe, Amazone, ich bekomme die Brust und werde sehr engagiert fertiggeritten. Grazie, Francesca, das war molto bene.

Paracelsus sagte so weise: "Dosis facit venenum", was soviel heißt wie: Die Menge macht das Gift aus. Und bei blondem Gift ist es nicht anders, wenn man's in Form einer Francesca verabreicht bekommt, wirkt es keineswegs tödlich, sondern belebend und wohltuend. Ja, die Dosis war sogar noch zu klein, denn als sie auf mein Geheiß das Ührchen konsultiert, welches streng sagt: "Finito!", da hätt' ich schon noch einiges zu reden und zu kuscheln gehabt. Ich bekomme noch einmal die Einspritzdüse abgeseift, und erplaudere so nebenbei, daß sie eine Milanesa ist, aber nur zur Hälfte Italienerin, die Mama kam aus Moldawien. Und daß mein etwas unbeholfenes Italienisch tatsächlich der Auslöser fürs Mitteninsherz war.

Was das Ganze jetzt mit Nullen zu tun hat? Francesca ist laut meiner unbestechlichen Buchhaltung die 100. Hure, die ich das Vergnügen hatte, kennenzulernen. Das sind zwei Nullen. Die dritte Null kommt vom 10. Jahrestag meines Eintritts ins Lusthaus, wo ich mich - damals hat das noch Geld gekostet - am 17.November 2005 anmeldete.

basileos, im November 2015

P.S.: die angebotene Nachdusche schlug ich aus, weil ich Francescas Duft noch eine Weile genießen wollte - abends sagte allerdings meine Tochter zu mir: "Dein Rasierwasser stinkt ja erbärmlich, Papa!"
Uh Oh.

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Alt  20.10.2015, 20:19   # 98
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Übermut tut selten gut

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Es stand mal wieder eine Dienstfahrt nach der Rosenheimer Gegend ins Haus. Da muß man sich ja gut vorbereiten, also schau ich schnell mal unter die Rote Laterne. Typ: lateinamerikanisch. Na ja, ganz nett, aber… Wie sieht's mit afrikanisch aus? Nur ein Ergebnis? Laß mal sehen - Latina Veleida, Fotos unkenntlich gemacht und einigermaßen nichtssagend, Der Werbetext… der hat was, ach was, diese Waschzettel sind doch wie Horoskope, passen auf jede… Und dennoch, die Anzeige flimmert irgendwie, lockt, da ist eine seltsame, magische Anziehung zu spüren - - - He, Du notgeiler Könich, Du brauchst es wohl sehr dringend, na, ist ja kein Wunder, hast das Zepter schon seit 4 Wochen nicht mehr geschwungen, dann renn halt in Dein Unglück.

Und die Dienstgeschäfte sind erledigt, die Ellmaierstraße 18 hab ich auch gefunden, aber keinen Parkplatz. Angerufen hab ich auch nicht, die Schildchen an den Klingelknöpfen im 1.Stock sehen etwas liederlich aus, aber jetzt Augen zu und durch! Wird schon schiefgehen. "Moment!" ruft's von drinnen, aber recht bald öffnet sich die Tür - da steht sie, schokoladig, klein und zierlich, mit Brille, etwas verlegen, ich stelle mich vor und erzähle, daß ich ihre Anzeige in der Roten Laterne gesehen hätte, sie lacht mich an: "Du bist extra wegen mir hierher gekommen? Bist Du süß!" und gibt mir einen Kuss. Und führt mich in ihre Kemenate. Und blickt mich erwartungsvoll an. "Ich möchte gerne Girlfriendsex." bringe ich heraus. Ihr Gesicht nimmt einen überraschten Ausdruck an, "Da muß ich noch eine Kollegin holen." - "??" Nun bin ich es, der überrascht schaut. Sie erklärt's mir: "Für Girlfriend Sex brauchen wir doch noch ein Girlfriend, ein zweites Mädchen, oder?" Oh. Oh nee, und jetzt erkläre ich ihr, daß ich darunter einfach normalen und zärtlichen Sex verstehe. Ah ja. Ja, das macht sie auch. Das macht sie sogar gern. Dann brauchen wir also die Kollegin nicht. Nein. Dann kostet's 150460 und da ist alles dabei. Auch das kammerzöfliche Ausziehen meiner Wenigkeit.

Wahrend wir noch verhandeln, plärrt das Schmarrnfon dazwischen, der Anrufer vermeldet: "I hab Dei Anzeig' im Ros'nheimer Tagblatt g'sehng, wia schaugst'n Du aus?" Ich habe mitgehört und strecke ihr stumm beide Fäuste mit hochgestreckten Daumen hin. Sie grinst und sagt: "Ich hab ein supersexy sportlichen Body, alles Natur." Das stimmt vollkommen, finde ich. Und weiter: "Wo bist'n Du?" Oh, da zieht sie die Stirne kraus, sieht mich hilfesuchend an, stammelt "Re…gensburg?" Ich souffliere "Rosenheim. Ellmaierstraße. Achtzehn.", was sie dem prospektiven Gast weitersagt. Und dann noch: "Bei Veleida klingeln!" Und Zeit hat sie aber erst in einer Stunde. Das will ich doch hoffen.

Kleiner Umweg durchs Badezimmer, die Waschung darf ich selbst vornehmen, sie steht nur Wache innen vor der Tür. Und gibt mir dann ein Handtuch, mit welchem ich meine Blöße bedecken soll. "Ach, ich geh ohne, hier kennt mich doch keiner", flachse ich, und da muß sie wieder grinsen.

Ja, und dann woll'n wir mal. Erste Handgreiflichkeiten, ein paar wenige Fummelfetzchen müssen noch von ihrer lieblichen Gestalt entfernt werden, dabei gefräßigt sie meinen Mund, ja is des schee, die küsst ja wie die Selina, ohne Rücksicht auf Kollateralschäden, da wird's mir ja gleich schwindlig - Volltreffer! Eine meiner dezent auf ihren allerliebsten AB-Naturbrüsten herumtappenden Hände nimmt sie mir weg und führt sie sich in den Schritt, ihre Spalte ist umsäumt von kleinen, drahtig-festen Ringellöckchen, sieht sehr ordentlich aufgeräumt aus und stoppelt nicht. Und dann windet sie sich in meinen Armen herum, schnappt sich meinen bereits auferstandenen Penis mit den Arschbacken und verpasst mir einen kleinen Trockenfick als Vorgeschmack - Aloha heja he!

Es folgt eine Einlage horizontales Knutschen auf der Matte, wie gesagt, das ist könichlich, und dann geh ich traditionell auf Tauchstation. Wie gut es ihr gefällt, sagt sie mir aber nicht*, obwohl sie all unser Tun mit dezentem, beinahe salonfähigem Sex Talk begleitet, "Dirty" kann man's nicht nennen, so gepflegt drückt sie sich aus. Daß es jedoch nicht völlig ohne Wirkung bleibt, lese ich daran ab, daß ich nahebei auf ein gar salzig Brünnlein stoße, das da leise und köstlich ans Licht quillt. Während ich noch dabei bin, langelt sie einen photorealistischen Brummpenis vom Nachtkästchen und besummt sich damit die äußeren Geschlechtsteile. Ich gucke etwas, und sie meint, beinahe entschuldigend, "Dildospiele sind im Preis mit drin." Ich maule dazu "Hab doch auch so was…", da legt sie das Ding weg, und sagt lächelnd "Ja, der echte ist besser, aber viele Gäste werden geil, wenn ich das mache."

Und dann gibt es eine Abweichung vom traditionellen Ritus. Sie erklärt resolut: "jetzt mußt Du mich ficken, ich kann nicht mehr warten." Wenn Du meinst - ich bin da nicht pedantisch, und offen gestanden, gehen mir ganz ähnliche Gedanken durch Erst- und Zweithirn. Gesagt, gefickt, dann lassen wir das Blasen heute mal weg.

Und das ist gut. Denn ficken kann sie ham-mer-mäs-sig. Ich weiß nicht, was sie anders macht als andere Mädchen, aber trotz sehr gemäßigter Gangart bringt ihr samtweich-faustfestes Fötzchen mich fast um den Verstand. Vielleicht liegt's an der Konsistenz ihres Mösenschleims, der nicht zu dünnflüssig ist, vielleicht sind's die wohltrainierten Muskeln, oder ihre abwechslungsreichen und doch zielstrebigen Bewegungen, es funktioniert. Der letzte Anblick, bevor's mir die Augen wegbratzt, ist mein dickes Ding, das in ihre a tergo aufreitende, mit weißer Schleimglasur verzierte braune Muschi reinflutscht, wie eine Kommunionkerze in die Schokoladentorte mit Zuckerguß…

Oh Du liebe zartbitterbraune Maus, Du bist gut. So gut. Keine Triebverklemmung, keine trüben Gedanken, nur Du und ich und der Orgasmus. Und auch kein neues Hobby nötig, mit solchen Mädels tut's das alte noch eine ganze Weile.

Nach angemessenen Reinlichkeitsübungen (ich feuchte Tüchlein, sie Bidet) gibt's noch ein gut durchwachsenes après-l'amour-Gespräch, sie spielt mir eine kleine Eifersucht vor, weil ich sage, sie müsse mich mit anderen Mädchen teilen, und "schmollend" gibt sie schließlich zu, daß ich nicht immer warten könne, bis sie wieder mal im Land ist.

Exakt 60 Minuten waren's, der Anrufer von vorhin steht vor der Tür, Dienst ist Dienst und Schnack ist Schnack, und ich muß leider von ihr Abschied nehmen, als sie mir noch verrät, daß sie auch als "Hot Schoko Monika" arbeitet. Schreibt Euch das auf, das könnte vielleicht noch mal nützlich sein.

Sehr zufrieden trete ich den Heimweg an. Mein Übermut, ein völlig neues Mädchen in einem nur mäßig beleumundeten Établissement (Haus Arielle) ohne Vorbereitung einfach so zu besuchen und zu buchen, hat mir ein sehr schönes Erlebnis beschert. Es heißt zwar "Übermut tut selten gut", aber "selten" heißt ja eben "nicht oft" - und heute war es eben nicht, wie so oft. Und es hat gut getan.

basileos, im Oktober 2015

* "in femina orgasmus semper est incertus", wie wir Lateiner sagen

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Alt  22.09.2015, 15:07   # 97
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Balsam für die Seele

Hocherfreut registrierte ich am vergangenen Freitag, daß die bezaubernde dunkle Dame July wieder aus der Versenkung emporsteigen würde, und zwar gleich diese Woche bei Patrice. Ein Blick ins Puffschweinderl dämpfte die Freude allerdings gleich wieder, denn bei dem konnte ich die Rippen zählen - zu wenig gefüttert und zu viel rausgenommen… Da lass'mer das mit der July eben. Diesmal.

Und dann hatte ich am Wochenende mal wieder ein Beziehungsgespräch mit der besten Ehefrau von allen, welches sie nach wenigen Minuten, wie schon so oft, umfunktionierte zu einer Aufzählung meiner Missetaten in den vergangenen 35 Jahren. Und mir etwas vergeben könne noch wolle sie nicht. Ja Herrgottsakrazefix, Mord verjährt nach 20 Jahren. Da weiß ich doch wenigstens wieder, was ich bin. Lachen konnte ich allerdings nicht drüber.

Heute morgen saß ich nach Erledigung einiger häuslicher Pflichten, zu denen auch die Versorgung meiner Mischpoche mit diversen Frühstücken gehört, bei meinem (ein Kaffee und ein Bagel), und da stieß es mir sauer auf. Wer, zum Kuckuck, bin ich denn, he? Und dann flocht ich höchst elegant einen kleinen Ausflug nach Dachau in meinen Tagesplan ein.

Anna konnte meinem Terminwunsch am späten Vormittag entsprechen, und alsbald saß ich im großen Wartezimmer und nippte an einem Mokka (mit viel Zucker und Kaffeesatz, wegen der Vitamine ;-). Nach kaum zwei Schlückchen trat die schlanke schwarze Verführerin ein, ich erhob mich von der Chaiselongue und stellte mich vor - hebt sie die Augenbrauen und meint: "Warum sagst Du mir Deinen Namen, ich kenn Dich doch!" Das hört sich doch sehr gut an. Und Anna hat uns derweil das Kairo-Zimmer hergerichtet, blinzelt mir spitzbübisch zu: "Da unten habt Ihr Eure Ruhe…"

Ach, trotz einer untadeligen GF6-Vorstellung seitens der afrikanischen Liebeskünstlerin gelang es ihr heute nicht, die trüben grauen Wolken von meinem Gemüt fortzublasen und zu -ficken. Beinahe, beinahe hätt's geklappt, aber dieser Kummer ist doch ein zu harter Brocken. Immerhin wusste July sich und vor allem mir zu helfen, ungespritzt mußte ich nicht von dannen ziehen, und beim ausklingenden Gespräch konnte ich mir wenigstens ein bißchen was von der Seele reden. Bei mir ist es ja nicht wie bei armen Leuten, ich hab ja mehr als nur einen Kummer, da brauch ich mich nicht zurückzuhalten.

July, danke fürs Zuhören. Es hilft. Und auch Deine Zärtlichkeit hilft mir. Ein bißchen jedenfalls.

basileos, im September 2015

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Alt  09.09.2015, 19:11   # 96
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Schulmädchen-Report

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Laurinja aus Kasan (das liegt ganz nah bei Moskau, hat sie gesagt, nur 800 km - na ja, Mütterchen Rußland ist groß), hübsche Bildchen gibt's von ihr, allerdings nur drei, und auch mit List und Tücke gibt die Suchmaschine nicht mehr als das her. Was soll's, bei Friko bin ich eigentlich nie übel abgestürzt, und Russenmädels sind auch meistens gut, also lasse ich mir von Paula die Dame reservieren. Geht ganz kurzfristig, mit einem kleinen Schönheitsfehler, dazu komme ich gleich.

Ich bin Paula ja kein Unbekannter, kurze Begrüßung, und ich soll noch ein paar Minuten im Zimmer warten. Kein Problem, hab's ja nicht eilig. Bald kommt auch die gewünschte Maid herein, lächelt mich an, wenn auch leicht verkniffen und dünnlippig, und dann kommt der Schönheitsfehler: sie hat nur 45 Minuten frei. Für ein Gewohnheitstier wie mich, der bei seinen sexuellen Ausschweifungen den Stundentakt gewöhnt ist, ist das eine leichte Erschwernis, da werd ich wohl Abstriche bei der Entschleunigung machen müssen.

Aber zur Sache. Sie ist schlank und zierlich, mit hübschen kleinen Naturbrüstchen, beinahe knabenhaftem Hintern (aber eben nur beinahe), und nach dem Abstieg von den hohen Absätzen auch recht klein, mit märchenhaft weicher Haut und einem sehr ansehnlichen, wuschelweichen tizianbraunen Schopf - die ganze Erscheinung wirkt auf mich wie… ein Schulmädchen, jawohl, von den angegebenen 26 Jahren kann man Stücker zehn irgendwie nicht seh'n.

Auf Wunsch hilft sie mir aus dem G'wand, und führt die Grundreinigung am Waschbecken handfest, aber nicht grob durch, so wie man's gern hat. Zur Qualitätskontrolle nimmt sie dann auch gleich eine Geschmacksprobe. Ebenfalls so, wie man's gern hat. Ich revanchiere mich mit der beliebten Hebefigur, und nehme ebenfalls Geschmacksproben. Zuerst von den oberen Lippen, die schmecken gut, dann von Hals, Torso, Abdomen und noch ein bißchen weiter, bis schließlich die unteren Lippen drankommen. Die sind beinahe geschmacklos, aber da kann man ja was machen.

Ich will nicht zum x-ten Mal die wundersame Wirkung der wohltemperierten Zunge schildern, nur daß sie auch diesmal eingetreten ist. Das Mädchen war ja vorher schon recht anschmiegsam, aber so was ist immer steigerungsfähig.

Wie's der Brauch ist, revanchiert sie sich, mit Mund und Hand aus Russenland, bei ihrer Technik stört der Handeinsatz gar nicht. Bevor sich da jedoch nicht wiedergutzumachende Vorgänge abspielen, macht sie mir ein Angebot, das ich nicht ablehnen kann. Aberaber von den 45 Minuten ist nur noch knapp ein Drittel übrig, da können wir uns nicht mit Fisimatenten wie Mehrstellungsbodenturnen aufhalten, es geht gleich ins Finale, leg Dich doch bitte auf den Rücken, Kissen untern Hintern, und dann wolln wir mal. Immerhin ist noch genug Zeit, um es ganz unhastig und mit Gefühl zu zelebrieren. Am Anfang jedenfalls.

Hatte ich vorhin "verkniffen" und "dünnlippig" geschrieben? Das war vorhin, jetzt sehe ich in ein überraschtes Gesicht mit weit geöffneten Augen und einem vollen, zum "O" gerundeten Kußmund - woran mag das liegen? Ich hätte da so eine Vermutung, aber das spielt jetzt keine Rolle… Verflixt, bis zum Plateau geht's und nicht weiter, obwohl wir beim Vögeln auch noch herrlich gierig knutschen - Obacht, halt Dich fest an mir, und ich kippe uns zum Amazonenritt. Jaa, gut machst Du das, gleich… gleich… gleich… oh nöö oder? So schön hat sie's gemacht, aber dann wechselt sie nur ganz wenig den Anstellwinkel, um sich selber noch mal was zu rubbeln, und aus isses mit der schönen Reibung. Sch…ade.

Es kommt, wie's kommen mußte, sie muß mich вручную retten, nach guter russischer Sitte. Ich bin da nicht pingelig, Hauptsache Org, und der ist nicht von schlechten Eltern. Und die Zeit ist ja (leider) abgelaufen.

Als sie zum Duschen hinausgeht, und ich nach meiner Unterhose greife, fällt sie mir in den Arm und sagt "Warte, ich mache auch zurück!" - na da warte ich doch gerne, und als sie ins große Frotteetuch gewickelt zurückkommt, zieht sie mich wirklich wieder an, nicht ohne dabei auch noch ein bisschen Körperkontakt zu üben.

Alles in Allem war es ein angenehmer Akt, und obwohl ich ja nicht so auf minderjährig abfahre, hatte doch ihr schulmädchenhafter Charme einen besonderen Reiz. Ich könnte mir vorstellen, daß wir's in der vollen Stunde bis zur Reifeprüfung geschafft hätten. Na, vielleicht hab ich irgendwann noch mal die Gelegenheit.

basileos, im September 2015

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Alt  08.09.2015, 11:43   # 95
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Play it cool, you fool.

Muß ich mich so schön langsam etwas beunruhigen? Ich habe gestern wieder der Lieblingsblondine meine Aufwartung gemacht, es war eigentlich ein Routinebesuch, ich wollte sie angesichts ihres Liebeskummers, den sie mir vor einem Monat berichtet hatte, etwas aufmuntern. Begrüßung, erste - zugegebenermaßen sehr innige - Umarmungen, Streicheleinheiten, dann hielt sie mich mit beiden Händen an meinen Schultern von sich ab, sah mich etwas scheu und etwas verklärt an und sagte verwundert: "Bist Du so zärtlich. Du gibst mir Liebe!"

Ja, ich gebe Liebe. Ich hab ja genug übrig. Außer ihr scheint das allerdings niemand zu bemerken.

Ich weiß nicht, ob sie einen Orgasmus hatte, kann sein, daß nicht, aber das war ihr wohl auch nicht wichtig, nach meinem Empfinden wollte sie diesmal hauptsächlich zärtliche Zuwendung, und an den Brustwarzen spielen mochte sie mich heute nicht lassen, nicht einmal ganz sanft. Sie ritt mich auch nicht zu Ende, sondern wichste mich mit einer Babylotionsnummer fertig.

Das Wechselgeld hab ich ihr als Trinkgeld aufgedrängt, sie zierte sich ein bißchen, aber nicht final.

Was soll das nur werden? Sie sagte, daß sie eine Wallfahrt nach Tschenstochau (mit Bikerfreunden) geplant hat, und dort eine Kerze für meine Familie anzünden will.

Ich tät sie ja auch gerne einmal mit dem Mopped spazieren fahren, aber das wird schwierig, ihre Arbeitszeit liegt recht ungünstig, und für einen Ausflug nach Dienstschluß wird's jetzt schon bald zu früh dunkel.

Vorsicht! Play it cool…

Nota bene: John Lennon war ja nicht unbedingt ein leuchtendes Beispiel für die Behandlung von Frauen, aber seine Textzeile
Zitat von John Lennon
"…For well you know that it's a fool who plays it cool by making his world a little colder…"
hätte mich bei meinen zwischenmenschlichen Kontakten immer wieder - zu Recht - als Narren abgestempelt.

basileos, im Hochsommer 2015

* * * * *

Fünf Wochen später ermöglichte mir ganz unverhofft das übliche Herumpfuschen in meiner Terminplanung durch die beste Ehefrau, die L.-B. zu besuchen (was ohne die eheweiblichen Machenschaften nicht gegangen wäre ;-), und ich drängelte mich morgens als erster in den Terminplan.

Zwei kleine Sorgenfalten stehen senkrecht über ihrer Nasenwurzel, sie hat Stress, die Hitze macht ihr zu schaffen, und der Job auch. Und heute krieg ich's erzählt, sie hat Schulden, die sie abbezahlt, wofür von ihrem Einkommen als Altenpflegerin nicht genug übrig bleibt, sie ist ja allein erziehend. Den Rest kann ich mir dann schon selber zusammenreimen, wahrscheinlich hat der Vater ihres Kindes sie mit demselben und einer Bürgschaft im Regen stehen lassen. Kommt mir seltsam vertraut vor, da weiß ich aus meinem persönlichen Bekanntenkreis noch so einen Fall.

Im Vergleich dazu ist das mit der Hitze wohl noch das kleinere Übel, auch wenn sie als Wikingerkind lieber gemäßigte Temperaturen hätte. Na, jetzt soll's ja mit den Hundstagen zu Ende gehen.

Eine Dusche verhilft mir zu einer olfaktorisch zufriedenstellenden Aura, und wir machen's uns auf dem Bett gemütlich. Mit ihr ist das Vorspiel immer besonders zärtlich, wir wissen ja beide, daß es nicht dabei bleibt, und das ist auch gut so. Ein Wort gibt das andere, das Zwiegespräch führen allerdings unsere Körper, und sehr bald auf französisch. Was dann aber irgendwann zu noch ernsteren Dingen anregt.

Zweimal besteigt sie mich und tut sich Gutes, ich kenn's an der Gangart. In der Pause zwischen den Ritten prüft sie verstohlen den Sitz des Gummis, versteh ich völlig.

Und beim zweiten Durchgang schmeißt sie die Zügel weg und läßt sich losgaloppieren, der Fahrtwind fährt ihr in die Gesichtszüge, immer wilder bockt sie auf mir herum, und dann bricht es aus ihr heraus, laut und unartikuliert, Ziel erreicht. Sie. Ich dagegen hab noch eine kleine Strecke vor mir, aber es ist so glitschig in ihr, das kann doch unmöglich noch das winzige Perlchen Gleitgel von vorhin sein, da ist ja überhaupt keine Reibung mehr - also gut, ich roll uns in die Missio, bitte schling die Beine um mich, aber das hilft auch nix, Liegestuhl, chinesischer Schlitten, sie krampft und keucht noch einmal heftig, aber sie ist klatschnaß, zu naß! Keine Chance für mich. Ich höre mit dem nutzlosen Gerammel auf und erkläre: "Du bist zu naß, ich spür gar nichts mehr, kannst Du's mir bitte mit der Hand - ?"

Dann kniet sie neben mir auf dem Bett, Oberschenkel und Bauch naßglänzend, ich streiche mit den Fingerspitzen drüber - es fühlt sich ölig an, kurze Geschmacksprobe: leicht würzig-scharf. Oha! Ich frage: "Ist das alles von Dir?" Sie lacht verschämt und nickt. "Oh, wie schön!" sage ich und ziehe sie an mich. "Unglaublich…" murmelt sie und läßt sich drücken. Der kleinen abschließenden Sonderaufgabe entledigt sie sich mit Einsatz und Geschick, unter den gegebenen Umständen ist es das Beste, was wir draus machen können.

Und dann sieht sie mich an, die Sorgenfalten sind verschwunden, sie lächelt und sagt: "Ich weiß, da ist nicht viel mit Liebe bei uns beiden, aber ich mag Dich. Du bist so strahlend, so lieb…" Ja, und vielleicht ist der Grund, daß ich immer wieder zu Dir komme, zu suchen bei Deiner seidenzarten Haut, Deinem freundlichen, offenen Wesen, Deiner zärtlichen Hingabe und der Art und Weise, wie Du mich annimmst.

basileos, im Spätsommer 2015
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Alt  27.08.2015, 17:41   # 94
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Gedanken und Impressionen

von einer Massage mit erotischen Obertönen. So bestellte ich es nämlich beim Eingangsgespräch, und sagte auch noch klar, daß ich gegebenenfalls sexuelle Handlungen nicht zurückweisen würde. Die Masseurin lächelte dazu fein, und dann nickte sie.

Aberaberaber, das geht ja viel zu schnell. Ich sollte vielleicht erst noch den Zusammenhang klarstellen, in dem besagte Massage zustande kam. Es war nämlich wieder die Zeit meines alljährlichen Geburtstagsausflugs herangekommen, und ich schmiedete diverse Pläne, mal wieder das Hexlein im Turm aufsuchen, oder mich auf gut schwedisch verwöhnen lassen, hmm… verwöhnen. Da haben wir doch jemanden mit einem ganz frischen Masseusendiplom, die auch schon recht positive Kritiken eingeheimst hat - - und diese Jemandin ist nun rein zufällig auch noch eine, die ich abseits ihres professionellen Tätigkeitsfeldes als Pfundskerlin kennen und schätzen gelernt habe…

Jawollja, des mach i. Und ruf an. Sie ist hört sich mein Ansinnen an, sucht mir auch einen Termin mit vorn und hinten Luft raus, und als ich auch noch sage, daß ich mir die Massage zum Geburtstag gönne, scheint sie sich über diese Idee ehrlich zu freuen. Ich bin zwar voller Vorfreude, aber auch ein ganz klein bißchen bange - nicht, weil ich nicht weiß, was da auf mich zukommt, sondern, weil ich irgendwie die Casablanca-Freundschaft The End nicht durch eventuelle animalischen Mißtöne verderben möchte. Ist völliger Blödsinn, aber manchmal habe sogar ich irrationale Anwandlungen.

Nach einer bei diesem Wetter obligatorischen und genußreichen Moppedtour durch Oberbayerns Hinterland über kurvenreiche, zu dieser Tageszeit völlig verwaiste Sträßchen drücke ich Funkuhr-pünktlich auf den Klingelknopf. Und werde ganz lieb mit einer Umarmung und einem schwesterlichen Kuß begrüßt. "Alles Gute zum Geburtstag!" raunt sie mir ins Ohr. Ins Behandlungszimmer gebeten, erwartet mich eine kleine Knabberplatte mit 6 verschiedenen Edelpraliné-Sorten und frischen Beeren, was für ein unwiderstehlicher Anfang. Und neben das auf Wunsch kredenzte Glas Wasser stellt sie mit einem kleinen Knicks noch ein langstieliges Glas und ein Fläschchen mit goldfarbenem, prickelndem Inhalt. Dann baut sie sich mit gefalteten Händen vor mir auf und intoniert lächelnd "Happy Birthday tooo yooouu!".

Des Massagegurus ausführlicher Bericht schildert eigentlich das Technische ihrer Massage so gut, daß ich dazu nichts mehr beitragen kann. Aber da ist noch mehr. "Sex und mehr", hat er seine Besprechung übertitelt. Ich bin ja massagisch nur wenig vorbelastet, und folglich auch nicht sachkompetent, aber so viel habe ich schon mitbekommen, daß sich eine sexuelle Begegnung von einer Massage hauptsächlich dadurch unterscheidet, daß man sich bei letzterer vertrauensvoll und passiv der allein agierenden Dienstleisterin hingibt. Fallenlassen ist das Zauberwort. Beim Sex, da lasse ich mich nicht fallen, denn für mich ist Sex eine sexspurige Autobahn der Lust, auf der es in beiden Richtungen strömen muß, am besten noch mit einer Geisterfahrerin, die mir unheimlich entgegenkommt. Massage ist aber kein Sex, obwohl einzelne Aktionen und Griffe hoch erotisch anregend und erregend sein können - aber nicht müssen.

Ich lasse mich fallen. Von meiner Vorbildung mit autogenem Training und Selbsthypnose kenne ich Techniken zur Entspannung, und lasse mich abschlaffen wie eine alte Socke, die man aufs Bett fallen läßt. Ja denkste. Zentimeter für Zentimeter geht sie über meinen Körper und findet haufenweise Muskeln, die ich beim Abschlaffen völlig übersehen hatte. Mannomann, ist die gründlich. Und das dauert dann doch eine ganze Weile. Aber nach dieser äußerst sorgfältigen Überarbeitung bin ich vielleicht zum ersten Mal in meinem Leben fast völlig entspannt - und trotz der Trance, in die mich das Streicheln, Kneten, Drücken und Dehnen versetzt hat, in hellwachem Zustand, nehme alle Berührungen, alle Bewegungen der Massierenden präzise wahr.

Bis jetzt sind diese allerdings keineswegs erotisch gefärbt, sogar gelegentlich grenzwertig unangenehm, auch wenn immer wieder mal eine pralle, eingeölte Brust über mein Gesicht oder die Fläche einer meiner halbgeöffneten Hände streicht, das ist wohl eine kurze Prüfung, ob ich eingeschlafen bin

Aber irgendwann wendet sie sich meinem Luststeuerknüppel zu und lenkt mich langsam, fürsorglich und zielstrebig auf einen ekstatischen Höhenflug, der mir dann (auch vermöge der Hinzufügung eines ausgesprochen sexuellen Akts) einen intensiven und langen Orgasmus beschert. Ohne Blackout, ohne Feuerwerk und Glockenläuten, sondern die langsame Fokussierung aller meiner Empfindungen auf die finale Entladung.

Schön hast Du das gemacht, meine Liebe!

Es ist noch nicht zu Ende, sie reinigt mich mit heißen Tüchern und läßt mich ausklingen, nach der völlig sprachlosen Behandlung reden wir jetzt, es wird ein ausgesprochen intimes Gespräch, aber ich vertraue ihr, und sie befürchtet anscheinend auch keine meinerseitige Indiskretion. Vollends geht das Massageöl aber mit den Tüchern nicht ab, und wir beenden die Sitzung mit einer gemeinsamen Dusche.

Als ich dann einen Blick auf die Uhr werfe, bin ich wie vom Donner gerührt, es ist schon später, als es mir vorgekommen ist, viel später. "Wenn Du Dein Zeitgefühl verloren hast, dann war es richtig." stellt sie zufrieden fest. Und berechnet mir nur die gefühlte Zeit, als Geburtstagsgeschenk. Fürwahr, meine Herren, ein fürstliches Geschenk!

basileos, im August 2015

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Alt  09.08.2015, 22:36   # 93
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Erstens...

...kommt es anders.

Weil ich nämlich letzte Woche als Esel zwischen den zwei verlockenden Heubündeln Vanessa und meiner Lieblingsblondine schweren Herzens letzterer den Vorzug gegeben, es zwar nicht bereut, aber bedauert hatte, daß mein Budget für alle zwei beide zu schmal gewesen.

So. Es winkt ein langes Wochenende, mal wieder mit die Bikers, und, wie bereits mehrmals dargelegt, ist die lange Anfahrt ein überwachungstechnisches Niemandsland und wie geschaffen für einen kurzen Zwischenaufenthalt. Und man fährt dann hinterher so schön entspannt und ohne jede Aggressivität. Alles für die Sicherheit. Aber gut Ding will Planung haben, es ist zwar erst Dienstag...

Was läge denn da so am Wege? Augsburg... bei Mailing wollte ich doch ohnehin mal nach dem Rechten sehen, wen hammer denn da, oh die Sarah (mit den völlig überflüssigerweise getunten Hupen), und die Michaela, ein "skinny Luder", auf skinny steh ich nicht so, und die 21 nehm ich auch nicht so ganz für bare Münze, runterscrollen - Oh da isse ja, mein indo-chinesischer Buhldämon, von Freitag bis Sonntag, Jackpot! Odrrr - ?

Das Wetter ist nicht könichlich, es ist gar kaiserlich, und bei Mailing war ich noch nie, da mach ich lieber mal einen Trockenlauf, Pfötchen geben und was sonst noch für vertrauensbildende Maßnahmen sind. Ist auch gut, denn ein halbes Dutzend Schleicher, Blümchenpflücker und Kurvenzuparker machen die schönste Routenplanung kaputt, ich brauch um 20 Minuten länger als der Kartendienst mit dem Doppel-o mir weismachen wollte.

Mailings Kupplerbetrieb liegt gut versteckt in einem etwas runtergekommenen Kleingewerbepark kurz hinter dem Ortsausgang von Friedberg an der B2, den findste nur, wennste genau weißt, daß er da sein muß. Treppe rauf in den 2. Stock, da ist ein einsamer Klingelknopf an der kahlen Wand, und den betätige ich.

Als Mailing - sie muß es sein, eine Thai mittleren Alters - öffnet, mache ich einen formvollendeten Bückling, stelle mich vor, und dann mein Anliegen. "Komm erst mal rein!" und dann stehe ich im schmalen Korridor, ein Blick nach links, ein Blick nach rechts, ja wer ist denn das blonde Engelchen im türkisfarbenen Bikini, sie lacht zu mir herüber, winkt, es reißt mich: "Grüß Dich, Sarah!", und schon wirbelt sie zu mir her, umarmt mich, "Wie geht's Dir, ich hab Dich ja schon lange nicht mehr gesehen!" Oh jemine, ist die ein hinreißendes Schnuckelchen, und das können auch die zwei implantierten Dreiviertelpfünder nicht kaputt machen... Mailing hebt die Augenbrauen: "Ihr kennt Euch?" - "Ja," lacht Sarah, "schon lange!". Vertrauensbildende Maßnahmen, wie gesagt. Daß mir die Süße schon mal einen Heiratsantrag gemacht hat, behalte ich allerdings für mich…

Mit der Vanessa ist das jetzt so eine Sache, denn die will am Freitag erst anreisen und dürfte nicht vor 15 Uhr, also viel zu spät, aufscheinen, aber Mailing wartet noch auf einen Anruf, ich soll am Nachmittag noch mal telefonieren, dann wüßte sie mehr. Die Mailing. Dann mach ich das eben. So ein Trockenlauf hat schon sein Gutes.

Und am Nachmittag ruf ich an, nein, bedaure, sagt die nette Stimme am Telephon, die Vanessa kommt dieses Wochenende gar nicht. Ich hatte aber einige Stunden Bedenkzeit, und mein Plan B ist fix und fertig: "Ist denn dann die Sarah am Freitag noch da?" Sie lacht. "Ja, ich bin am Freitag da. Willst Du zu mir kommen?" Heiß schießt's mir ins Gemächte. Und ob ich will.

Das waren die Schlußakkorde der Ouvertüre, und der Vorhang zum ersten Akt wird sich am Freitag heben.

Da ist er ja, der Freitag. Ein paar Minuten zu früh drücke ich den einsamen Klingelknopf, aber postwendend steckt die Sarah mit frisch gewaschen-feuchtem Blondschopf das Köpfchen durch den Türspalt. "Komm rein!", und geht sofort in den Clinch mit mir, "Wie geht's Dir?" - "Wenn ich Dich im Arm hab', geht's mir wunderbar." erwidere ich wahrheitsgemäß. Ohne lange Vorrede nimmt sie mich an der Hand und geleitet mich ins Behandlungszimmer. Hübsch hat Mailing den Laden ausstaffiert, von außen würde man so ein Schmuckkästchen niemals hinter der betagten Fassade vermuten. "Was mach ma?" fragt sie, während ich ihr konspirativ die Praxisgebühr für 60 Minuten Physiotherapie aushändige. "Eine Stunde verrückten Sex!" platze ich heraus und grinse. "Ja, das mach ma." stimmt sie mit lachenden Augen zu.

Es ist müßig, den Hergang unseres heutigen Paarturnens zu erzählen, es ist nichts weiter als eine Neuauflage unserer zwei ersten Stelldicheins, mit ein bissel Vertrautheitsbonus, wir wissen beide bereits, was gefällt, verlieren keine Zeit mit Versuch und Irrtum, und treiben es als gut eingespielte Akteure. Es ist in der Tat verrückter Sex, nicht etwa, weil wir irgendwelche absurden Verrenkungen durchexerzieren, sondern weil wir voll Freude und Geilheit alle Hemmungen vergessen.

Übrigens stellt sich bei näherer Untersuchung ihre Brustvergrößerung als sehr gut gelungene Ergänzung des Gesamtkunstwerks "Sarah" heraus. Die Brüste fühlen sich völlig natürlich an, sehen auch natürlich aus, und wenn man's nicht weiß, und wenn die Beleuchtung puffmäßig dunkelrot wäre, dann sähe man auch die unauffälligen Narben nicht und würde keine Fälschung vermuten. Sie ist jedenfalls zufrieden mit dem Ergebnis, und ich muß ihr widerwillig Recht geben, es steht ihr gut. Obwohl sie mir vorher auch schon ausnehmend gut gefallen hatte.

Was bleibt noch zu berichten? Ich kriege noch einen tiefen und sehr zärtlichen Abschiedskuß, und die Ermahnung, vorsichtig zu fahren.

Wie war das doch mit "...so schön entspannt und ohne jede Aggressivität..."? Das schon, aber dafür war mir auf der ganzen sechsstündigen Fahrt irgendwie das muntere blonde Polenkind gegenwärtig, so was lenkt ganz schön ab, geschätzter Leser. Und als dann am späten Nachmittag das Thermometer über 37 °C stieg, entfaltete sich im Helm ganz eindeutig das köstliche Aroma von Sarahs ausgiebig gelecktem Fötzchen. Na aber - - natürlich, ein kurzer Zungenstreich über den Schnäuzer bestätigt den Verdacht, es schmeckt unverkennbar nach ihrer Muschi. Hab ich mir doch im Bart ein duftendes Andenken an die liebe geile Maus mitgenommen. Auch nicht schlecht.

basileos, im August 2015

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Alt  13.07.2015, 14:38   # 92
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Viszontlátásra?

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Bilder… unseres Bewußtseins wichtigster Sinn, das Sehen, ist auch jener, der uns immer wieder etwas vorgaukelt, namentlich, wenn zwischen der Realität und dem Eintritt in den Sehnerv ein Pixelschubser sein trügerisches Werk verrichtet hat… oder die Einszweidrei im Sauseschritt... Die Bilder der ungarischen Lory jedenfalls haben etwas verflixt Subversives.

Einen Bericht von 2012 gibt es, aus der Schweiz, allerdings einen guten, und den Schweizern sagt man ja nach, daß sie schon Ahnung von Qualität hätten. Aber auch ohne diese positive Besprechung hätten's mir die Abbilder dieses Weibes angetan, und ich schaue schon seit geraumer Zeit regelmäßig auf allen Engel-Werbeseiten nach, ob sie sich nicht doch einmal nach DAH verirrt.

Mit Geduld und Spucke... Diese Woche ist es nun endlich so weit, sie gibt uns in der Otto-Hahn-Straße die Ehre. Rhabarber, Rhabarber, Logistik, Sparschwein, lassen wir das, ich bin dabei!

Es paßt ganz gut, daß die Engel seit einiger Zeit schon ab 9 Uhr fliegen, ich stehe Montag morgens um 8:59 unten vorm Haus und rufe an, ja, die Lory kannst gleich haben. An der Wohnungstür empfängt mich - nicht Franzi, sondern… ja wer ist das denn, irgendwoher… na egal, ich werde ins blaue Zimmer gebeten, und sehr bald erscheint Lory. Sie sieht etwas anders aus als ihre Konterfeis in der Hochglanz-Werbebroschüre, nicht unkenntlich, aber man muß schon genauer hinsehen. Da war kein Pixelquäler dran, sondern die Einszweidrei, die allerdings vom freundlichen Wesen der kleinen Ungarin nichts abgeknabbert hat. Absichtserklärung meinerseits, 60 Minuten, sie fragt nur: "Normal, oder auch anal?", worauf ich meine Perversion, den Girlfriendsex, beichte, ja, das kann sie auch.

"Kannst Dich schon mal waschen", deutet sie auf den Spülstein, und bringt die drei braunen Papierchen weg. Dein Vertrauen ehrt mich, auch wenn es mich um den Genuß bringt, mich von Dir entblättern zu lassen. Bis ich beim Gurgeln bin, ist sie schon wieder da, ebenfalls nackich, und so steht sie ganz nah vor mir - die C-Cups sehen aber auch anders aus als im Prospekt, aha, da waren Dr. Schnipp & Dr. Saum dran, ist aber gut geworden.

Klein ist sie ohne ihre Stelzenabsätze, und zierlicher als erwartet, gleich mal hochnehmen, geht prima. Rücken streicheln und Nackenhaare kraulen mag sie, scheint's, und mit dem ersten Vorspiel hält sie sich nicht lange zurück, geht in die Hocke und inspiziert diskret das Ergebnis meiner unbeaufsichtigten Selbstreinigung, jawohl, ist OK, und bläst an. Sehr gekonnt, da kann ich wirklich nichts dran aussetzen. Mit dem Timing hat sie's drauf, im rechten Augenblick rutscht ihr Hintern auf die Bettkante, ich folge ganz automatisch nach, und da liegen wir. Knutschen steht auch im Programm, und mal sehen, wie die Silies sich anfassen, hmm, ein bißchen spürt man die Fremdsubstanz, aber die Brustwarzen sind empfindsam geblieben, auch kneten darf ich, ja soll ich sogar, dann ist ja gut. Wir tauschen vorbereitende Griffe an den primären Geschlechtsmerkmalen aus, und als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, legt sie sich einladend zurecht, na da laß' ich mich nicht zweimal bitten.

Das Gestöhne und Geseufze bis jetzt klang zwar recht überzeugend, ich glaub allerdings nicht so recht an Erregung auf den ersten Griff, auch wenn ich's wie hier mit einer Wochenendjungfrau zu tun habe. Und sieh bzw. hör mal an, nach drei, vier Minuten Wirkungslecken (nicht am Knöpfchen, sondern am Kitzlerschaft!) hört das Gejapse auf, Stille macht sich breit, und ein Blick zeigt mir, daß sie mit weit geöffnetem Mund und geschlossenen Augen meine Aufmerksamkeiten in sich aufnimmt. Und es geht auch nicht so blitzartig, es dauert doch noch ein Weilchen, und einige Taktwechsel, bis sie völlig stumm krampft, mir die Schenkel an die Ohren presst, und dann laut und tief keuchend ausatmet. Mit kleinen Zungenstupsern kitzle ich noch ein paar Nachzuckungen hervor, und dann macht sie die Augen auf und sieht mich so schräg an. Und sagt nix.

Braucht's auch nicht. Lächelnd wischt sie mir mit einem Tüchlein den Bart trocken, und küsst mir die Mösenfeuchte von den Lippen. Dann geht sie nochmal kurz und mündlich über meinen - gar nicht abgestürzten - Schwengel, legt sich wieder zurecht, und haucht "Komm!".

Das ist jetzt der Hauptfilm, die Handlung ist ja allgemein bekannt, und es gibt ein Happy End.

Oh, wir haben ja noch eine Menge Zeit, aber ich schlage die angebotene Rückenmassage erst mal aus, ich möchte lieber kuscheln und ein bißchen reden. Ich bin ja immer ein bißchen neugierig, was die Mädels außer vögeln und blasen sonst noch so treiben, und auch von Lory erfahre ich ein paar belanglose, aber unterhaltsame Kleinigkeiten.

Schließlich bitte ich aber selbst um die vorhin abgelehnte Massage, und bekomme sie auch. Sie kann's gut, meine Frage, ob sie das gelernt hätte, wird bejaht, und dann biete ich an, sie auch noch ein bissel zu kneten. Wie? Wirklich? Also - - Aber ich bestehe darauf, und es gefällt ihr dann doch noch so gut, daß sie beinahe eingenickt wäre.

Und, wie gesagt, mit dem Timing hat sie's drauf, denn wir sind genau um zehn mit allem fertig. Sie bedankt sich, und sagt "Ciao!", ich frage noch geschwind, wie man sich auf ungarisch Adieu sagt, da sagt sie einen vielsilbigen Satz, der mir ungreifbar durch die Wahrnehmung schlüpft - der ist mir zu schwierig, da sag' ich eben auch "Ciao!"

Dann kommt die Hausdame zur Qualitätskontrolle und zum Hinauskomplimentieren, ich frage sie jetzt doch höflich nach ihrem Namen, es ist Tanja. Die Kaiserin im Engel-Imperium. Daß die jetzt selber Dienst schiebt - ? Na, mir soll's gleich sein.

basileos, im Juli 2015
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Alt  27.06.2015, 16:05   # 91
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Freud und Leid

Ihr Gesicht leuchtet auf, als sie mich beim Betreten des Wartezimmers erblickt. "Oh, hab ich schon gedacht, Du bist in Urlaub, weil Du nicht gekommen bist." Na ja, es ist Freitag, halb zehn, und ich spreche normalerweise eher am Wochenbeginn bei meiner Lieblingsblondine vor - welchem Husarenstückchen logistischer Kunstfertigkeit sie meine Gegenwart heute zu danken hat, würde den Rahmen sprengen, deshalb erwähne ich nur, daß die Anfahrt zur Brixstraße 10 in Rosenheim diesmal 750 km lang war und sich über drei Tage und zwei Nächte in fremden Betten hinzog…

Weiße Reizwäsche trägt sie, nimmt mich bei der Hand und führt mich ins schräge Zimmer. Komm, laß Dich in die Arme nehmen, und das belohnt mich für die strapaziöse Anreise. Ach, und noch bevor die Parkgebühr für das Verweilen in ihren Armen übergeben ist, sprudelt sie mir ihren Kummer heraus, das ist aber auch eine Scheißgeschichte, keine Katastrophe, sondern ein Herzeleid, das einen aber genau so fertig macht, wie ein großes Unglück. Was soll ich tun? Ich kann ihr nicht mehr geben als meine Anteilnahme, und meine Zärtlichkeit. Wovon ich reichlich übrig habe, es ist schon wieder zu lange her, seit ich die letzte Portion losgeworden bin.

Unsere Stunde ist angefüllt mit Geben und Nehmen von Zärtlichkeiten, sie ist eine große Meisterin des lustvollen Hautkontakts, und es wird auch herzhaft geleckt, geblasen und gevögelt, wir sind ja schließlich nicht zum Spaß dabei, da geht's mit Einsatz zur Sache.

Oh je, das oben erwähnte Herzeleid verlangt seinen Tribut von uns. Ich spüre, daß sie sich auf mich und meine Lust konzentriert, und daß sie versucht, sich fallen zu lassen, weil sie weiß, daß mich das erregt, aber diese dumme Geschichte spukt mir und ihr im Kopf herum, wie der Schwarzkittel (bei 6:52)
Schwarzkittel
in Woody Allens "Was sie schon immer über Sex wissen wollten". Mit gleicher Wirkung. Wie der Türke sagt "Mirküznit, dirküznit", wenn der Geschlechtsakt buchstäblich in die Hose geht. Oh, bitte keine falschen Schlüsse, ich bin da nicht so fundamentalistisch, manchmal ist der Weg das Ziel, und es langsam und genüßlich mit meiner Lieblingsblondine zu treiben, ist auch ohne Orgasmus ein wunderbares Erlebnis. Aber sie ist bekümmert: "Bist Du heute gar nicht gekommen, kommst Du sonst immer!" - Da kann man ja noch Hand anlegen, schlage ich ihr vor, und sie legt Hand an. Eijeijei, legt sie Hand an, und dann muß Woody doch noch raus an die frische Luft.

Sie lacht mich an. Und dann sage ich "Siehst Du, viele Wege führen nach Rom. Aber schau mal, Du hattest ja heute auch keinen Orgasmus." Ja, meint sie, ich müßte es doch schon wissen, daß es bei ihr recht schwierig wäre, und dann fällt sie über mich her und zerdrückt mich beinahe.

Es gibt Tage, da geht's halt einfach nicht. Und doch geht es, ich bin so zufrieden wie immer bei ihr.

Tja. Als ich mich dann wieder anziehe und mir die Uhr umschnalle, sehe ich, daß wir 25 Minuten überzogen haben. Hausdame Sissi, die mich sehr, sehr freundlich begrüßt hatte, ist jetzt etwas erzürnt, daß meinetwegen der ganze Betrieb aufgehalten wurde - tut mir Leid, Sissi, wat mutt, dat mutt, und ich hab nicht auf die Uhr geschaut, die lag in der Jackentasche auf dem Stuhl.

Wer meine Lieblingsblondine ist, kann der Gewohnheitsleser aus früheren Kapiteln leicht ableiten, und wer's nicht kann, den geht's auch nichts an.

basileos, im Juni 2015

Nota bene: "Freud" im Titel ist eine ganz bewußte Wortwahl.

* * * * *

Ein Qualitätkontrollbesuch, den ich ein paar Wochen danach machte,
zeigte zu meiner Freude, daß das Herzeleid etwas abgeklungen war.
Mit allen Konsequenzen. Wo soll das nur hinführen?
Mein Sparschwein wird ein Opfer der Anorexie werden.



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Alt  02.06.2015, 15:35   # 90
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Der perfekte Mund

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Ich steh nicht nur auf Titten und Ärsche, ich bin auch stark fixiert auf schöne Lippen, und zwar nicht nur die vertikalen. Und neulich, als ich ich rein neugierhalber mal bei kaufmich herumstocherte, sah ich plötzlich den perfekten Mund. Oh, die Dame, die zu dem Mund gehört, sieht auch sonst lecker aus, wenigstens auf den Fotos - aber diese Lippen… Eijeijeijeijei…

Da hilft nix, die muß ich mir näher ansehen. Die Vorbereitungen sind etwas umfänglicher als sonst üblich, längere Anfahrt, neue, noch nie besuchte Adresse, und keine Dienstfahrt, mit der ich gegebenenfalls den Ausflug tarnen könnte - doch den Don Juan ficht das nicht an (und den Könich stört das wenich). Die Trockenübung zwei Tage vorher zeigte, daß die Zufahrt über die Bundesstraße derzeit voll gesperrt ist, der Umweg ist nicht viel länger, erforderte aber improvisiertes Navigieren, Google Maps weiß nämlich nix von der Sperre.

Ein zweiter Trockenlauf verlief dann heute früh so glatt und gut, daß ich um kurz vor zehn bereits vor Ort war - eigentlich wollte ich heute nachmittag anrufen und einen Termin für morgen um zehn machen, aber dann stach mich der Hafer, und ich rief an, ob sie gleich Zeit hätte. Nach etwas hin und her schlug sie mir vor, zehn Minuten zu warten, bis sie sich die Haare gewaschen hätte. Na damit kann ich doch was anfangen.

Das Haus Nr. 76 ist ein nettes kleines Wohnhaus, schätzungsweise noch Vorkriegsbestand, sehr hübsch gelegen und auch sehr verkehrsgünstig. Im 2. Stock residiert sie, in der Mansardenwohnung, und auf mein Klingeln öffnet mir eine überraschend klein, aber handfest ausgefallene Schokomaus. Da ist er ja, der perfekte Mund, und zum Rest muß ich sagen, daß der Fotograf sein Handwerk versteht. Auf den Bildern wirkt sie groß und schlank (mit Möpsen), in Wirklichkeit ist sie kompakt und wohlgerundet, ein netter brauner Stöpsel mit etwas Bäuchlein, Naturbrüsten und typischem Karibik-Temperament: gut gelaunt, anschmiegsam, und willig. Wir machen einander erst mal Komplimente, ich habe den Eindruck, daß ich von ihrer sonstigen Klientel positiv absteche, und dann regeln wir das Organisatorische, 150 Stücke wechseln gegen die Zusage einer Stunde Zweisamkeit den Besitzer, und ich werde ins Bad geschickt, kleine Wäsche.

Kurz gesagt, es wird ein sehr vergnüglicher Spaßfick mit Zubehör, das Mädel ist kein Kind von Traurigkeit: als ich trotz nam- und dauerhaften Einsatzes beim Lecken den Durchbruch nicht zu Wege bringe, zieht sie meinen Kopf wieder rauf zu den Brüsten und besorgt sich's selber am Kitzler, während ich die Nippel verarzte. Und dann klappt's auch mit dem Durchbruch. Geblasen wird dann verordnungsgerecht, kräftig und freihändig - eine Hand tut mir an der Rosette gut, die andere braucht sie natürlich als Stütze. Und der perfekte Mund kann nicht nur perfekt knutschen, sondern auch sonst noch einiges. So weit, so Vorspiel. Im rechten Augenblick macht sie dann aus Spiel Ernst, aufgesessen, und weil sie noch gut vorgeglüht ist, nimmt sie die Gelegenheit wahr, sich noch ein paar Dutzend Hübe Gutes zu tun (mir übrigens auch), bevor sie mich auffordert, den Akt auf Hündchenart zu vollenden. Und auch diese Frau führt mir wieder vor, daß ich mir kein anderes Hobby suchen muß. Noch nicht.

Ein bißchen reinigt sie mir die Verschleißteile, dann kuschelt sie sich zu mir und fragt mich aus, ich gebe nach bestem Vermögen die gewünschten Auskünfte, und ganz unmerklich treibt die Unterhaltung zu ihrer Lebensgeschichte hinüber, die wohl nicht unbedingt eitel Wonne und Zuckerwatte war… Es ist trotz allem ein gutes Gespräch, wir tauschen nicht nur unsere Memoiren aus, sondern auch ein paar Tipps und Ratschläge. Zum Beispiel, damit Schnittblumen länger halten, gibt man eine Prise Zucker ins Wasser.

Ganz langsam ziehen wir uns wieder an, es gibt immer noch was zu reden, und als ich endlich meine sieben Sachen wieder beisammen hab, ist es fünf vor 12. Wie die Zeit vergeht, wenn man Spaß hat!

basileos, im Juni 2015

Oh, beinahe hätt ich's vergessen: es war die Schokokarin aus Landshut.
Zitat von Schokokarin

"Ich versteh Deine Frau nicht. Wenn ich einen Mann wie Dich hätte, müßte der zwei mal in der Woche ran. Oder drei mal."

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Alt  22.05.2015, 08:15   # 89
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Schoko Togo

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Ich hatte schon beinahe vergessen, wie gut Schokolade für die Seele ist. Und die July war schon lange auf der Liste gestanden. Leider gab's letzte Woche eine Kollision mit meiner Dienst- und Dingsfahrt, und für zwei Aktionen in einer Woche ist mein Sparschwein nicht fett genug. Wer beschreibt meine Freude, als ich erfuhr, daß die July noch eine Woche länger bei Patrice auftritt. Sparschwein, mager oder nicht, gib Geld!

Am Mittwoch ruf ich schon um dreiviertel zehn an, wer zu spät kommt - oh, eine unbekannte Stimme, und die July ist bis zum frühen Nachmittag belegt. Dann eben später, ich hab ja etwas Verfügungsraum eingeplant.

Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Köniche, noblesse oblige, und ich bin sogar 5 Minuten zu früh. Die mir die Pforte öffnet, ist mir ebenso unbekannt, wie ich ihr, es ist Honey, die sich neuerdings den Dienst mit Anna teilt. Kleiner 5-Minuten-Plausch, um abzuhorchen, wie ich ticke, aber ich bestehe die Prüfung. Dann muß ich noch mal 10 Minuten warten, da konnte sich offensichtlich einer nicht von meiner Auserwählten trennen. Kein schlechtes Omen.

Eintritt die dunkle Dame. Ihre Miene ist nicht unfreundlich, aber doch etwas skeptisch - das kenne ich doch irgendwoher. Aber mittlerweile lasse ich mich davon nicht mehr abkühlen, des wern mer nämlich glei ham. Eine Stunde hatte ich ja schon bei der Hausverwaltung angefragt, und in der Zeit kann manches geschehen. Ich darf mir sogar ein Zimmer aussuchen und werde in die Gentlemen's Lounge geführt.

Zur Dunklen ist anzumerken, daß die Werbefotos etwas aufgehellt sind, July aus Jamaika ist nämlich nicht milchschokoladefarben, sondern edelbitter, fast so wie die Celiene. Und das hat seinen Grund. Sie kommt nämlich nicht aus der Karibik, sondern von diesseits des großen Wassers, aus Togo in Westafrika. Togo - im Job hatten wir mal eine Reinigungskraft von dort, das war vielleicht eine Hübsche, ich hab ein bißchen mit ihr geflirtet, aber sie war streng muslimisch, und verheiratet, da geht ja gar nix.

Das gilt allerdings nicht für July, nach den unvermeidlichen Startvorbereitungen hab ich sie endlich für mich, und sie läßt mich nicht abblitzen. Keine besonderen Vorkommnisse, es wird erst mal zärtlich geknutscht, in diesen Lippen kannst ertrinken, und die großen, grabbelweichen D-Möpse stehen zwar nicht dreist und prall in der Gegend herum, eignen sich aber für diverse Spielereien… Dreist in der Gegend herum steht allerdings recht bald mein Lustzepter, ein paar liebevoll applizierte Mundreichungen bleiben nicht ohne Wirkung, und es überrascht eigentlich niemanden, daß wir uns hastunichtgesehen in der Horizontalen wiederfinden, bereits unauflösbar verknotet.

Es folgt die bekannte, aber deswegen nicht reizlose Dreistellungsaktion mit Vorspiel. Wie bereits erwähnt, kann man mit den schmuseweichen Brüsten einige nette Sachen anstellen, und als ich erkennen lasse, daß ich von niederen Gelüsten getrieben bin, legt sie sich einladend zurecht und empfängt willig meine mündlichen Zuwendungen. Die auch recht erfolgreich verlaufen.

Zweitens: eine recht kurze, aber wunderschöne Blaseinlage, davon könnt ich zwar noch mehr vertragen, aber ich protestiere nicht, als sie schon bald zum dritten Teil übergeht, ich habe irgendwie das Gefühl, daß sie weiß, was sie tut. Und das Gefühl trügt nicht, der nun folgende, stellungsreiche Geschlechtsakt ist langsam und innig, beinahe tantrisch, ein restloses ineinander Aufgehen, wir zerschmelzen in zeitloser Zärtlichkeit. Sie führt uns durch etliche Wendungen, sucht die Resonanz bei mir, findet sie wieder und wieder, aber läßt es nicht zu Ende kommen. Zwischendurch können wir uns in die Augen sehen, und ich erblicke eine sukkubische Fratze der Lust, das ist Gesichtsporno, der Anblick ihrer halbverschleierten Augen, ihrer leicht geöffneten Lippen, ihrer unverkrampften Konzentration auf den Genuß hat etwas unglaublich Erregendes, dieses Gesicht zeigt eine unschuldige und vollständige Hingabe an die Körperlichkeit, davon können wir verklemmten Abendländler nur träumen.

Nach schier endlosen, traumhaft schönen Variationen hat sie endlich auch meine Erlösungsstellung gefunden, mein Kopf ist zwar am Bettgestell eingeklemmt, aber ich kann ihn, ohne sie zu unterbrechen, auf dem niedrigen Bettpfosten ablegen, muß die Magie nicht stören. Mit einem genau bemessenen Crescendo vollstreckt sie mich, und aus jeder Faser meiner Existenz entlädt sich die aufgebaute orgasmische Spannung, aber nicht explosionsartig, sondern wie das Ausgießen eines randvollen Gefäßes.

Der Zauber verblaßt, wärmende Erschöpfung erfüllt mich, mit einem strahlenden Lächeln sieht sie mich an, die Skepsis ist völlig verschwunden, sie gleitet noch einmal in meine Arme, küßt mich sanft, streichelt mich mit ihrem Körper…

Es ist zwar keine Zeit mehr übrig, aber für ein paar nette Worte reicht's noch, sie spricht mir etwas Mut für meine verkorkste Ehe zu, und ich muß ihr mein Gesundheits-Steakrezept verraten.

Nota Bene: als ich diesen Bericht fertig getippt hatte, fand ich einen reichlichen Lusttropfen auf der Penisspitze. Mehr sog' i ned.

basileos, im Mai 2015

P.S.: In einigen Häusern in BW findet man sie als Julie aus Afrika.

P.P.S.: Oh wie schade, das war vorläufig ihr letztes Gastspiel bei Patrice

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Alt  12.05.2015, 10:06   # 88
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basileos ist offline
Frühling bei Sommer

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Es gab ein kleines Geschäft in Nürnberg zu erledigen. Oder, wenn ich den anderen auch antreffe, zwei Geschäfte. Ja, der hat auch Zeit. Da kommt wieder mal der Volksmund zu Wort, der da weiß "Aller guten Dinge sind drei", denn halberwegs zwischen Nürnberg und meinem Wohnort liegt Ingolstadt, und gar nicht weit weg von der Autobahn gibt's eine Engelfiliale, das Haus Sommer. Da könnt' ich doch…

Zumal es durchaus glaubhaft ist, daß so um 17 Uhr, nach dem Ende meiner Amtshandlungen in Nürnberg, sowohl aus Nürnberg raus, als auch bei Ingolstadt, deftiger Stau auf der Bahn herrscht. Also ruf ich vom Parkplatz Feucht an, in einer Dreiviertelstunde würd ich gern die Emma besuchen, welches Ansinnen die Hausdame wohlwollend und affirmativ beantwortet. Den Nürnberger Stau habe ich dank meines ortskundigen Geschäftspartners schlau umfahren, und 45 Minuten sind ausreichend, um nach der Fernanfahrt noch im Gewerbegebiet Ingolstadt-Süd die Robert-Bosch-Straße 9 zu suchen, ist es doch mein erster Besuch dort.

Die Hausdame zuckt mit keiner Wimper, als ich mit frühlingshaft fliegenübersäter Motorradkluft vor der Tür stehe, vielleicht liegt's an meiner artigen Verbeugung und meinem gewinnenden Wesen… Jedenfalls wird mir alsbald die Emma zugeführt. Erster Anblick, na ja, die Fotos sind recht professionell entstanden, die wahre Emma ist… nun, sagen wir, in allem etwas wirklicher, nicht ganz so schlank, sondern eher dezent und appetitlich gepolstert, und das Gesicht ist breiter und bäuerlich-slawischer, als es die geschickt vom Fotografen drapierte Haarpracht scheinen läßt. Sei's drum, das Lächeln ist das gleiche, und das von Vor- und Mitstechern geschilderte anschmiegsame Wesen finde ich auch sehr schnell wieder. Kurze Annäherungsphase, wir plaudern ein paar Takte, dann bitte ich um die Erlaubnis zu duschen, die mir huldvoll gewährt wird.

Nackt, bloß und frisch gewässert gehen wir zu den erweiterten Kontaktübungen über. Sehr kuschelig ist die Maid, und mit dem Knutschen hat sie's auch, saugt sich mit Gezüngel und Geschlabber an meiner Unterlippe fest, wobei sie mit den Fingerspitzen meinen Luxuskörper erkundet. Das ist kein mechanisches Auf- und Abstreichen, wie man es manchmal erlebt, das fühlt sich sehr authentisch an und ruft wollüstige Schauer hervor. Schließlich kann ich meine Unterlippe wieder befreien, und erkunde meinerseits ihre weiche Haut, da gibt's ein paar kitzlige Stellen, und ihr von einem Lachanfall begleiteter (schwächlicher) Befreiungsversuch schmeißt uns um, plumps, da liegen wir.

Zeit, mich um die hübschen Naturtitten zu kümmern, die Nippel reagieren… nun, sie reagieren. Was ich da tue, das gefällt, die Reaktion bleibt aber im Rahmen. Keine Vertrautheitspunkte, das merk ich schon. Nach diesem hochwohllöblichen Vermerke geh ich dann eben weiter unten zu Werke.

Ja. Ich mach das ja nicht zum ersten Mal, und ich spüre recht bald, daß es zwar gefällt, aber nicht mehr als das. Das erregt natürlich meinen Ehrgeiz, die Bastion zu erobern. Als zusätzliches Handikap wird mir - durchaus branchenüblich - leise bedeutet, daß ein hilfreicher Finger nicht erwünscht sei, und da bleibt eben nur die Zauberzunge. Das dauert heute aber, und sie sagt nach längerer Zeit auch, daß es bei ihr lange dauert. Wär ich von selber gar nicht drauf gekommen. Soll ich aufgeben? Aber schließlich gibt es einen Ruf zu verlieren, und als ich schon fast am Ende meiner Künste angekommen bin, habe ich die rettende Eingebung. Die eingesetzte Variante (ich nenn sie jetzt mal "Druckkreisel", nicht mit der Zungenspitze, sondern flächig mit der Oberseite) ist zwar recht schwierig und anstrengend, ich hab morgen bestimmt Zungenmuskelkater, aber das isses, und so fällt die Festung. Auch für sie unerwartet.

Danach sind sowohl die Kuschelig- als auch die Kitzligkeit noch mal angestiegen, aber bald schubst sie mich in die Kissen, um mir keinen Gefallen schuldig zu bleiben. Schön bläst sie mir den Marsch, lebhaft und variantenreich, ich gebe mich dem Genuß hin - aber da raspeln hin und wieder scharfe Zähnchen mit… Schade. Und sie ist ja nicht unsensibel, disponiert um auf das zahnlose Lippenpaar. Zuerst Frau oben Mann unten, probiert einige Varianten durch, die zwar ganz schön sind, aber eben auch nicht mehr. War wohl doch ein anstrengender Tag. Da fragt sie mich schließlich, ob ich Mann oben Frau unten will, aber gerne, und jetzt darf ich bestimmen. Beinstrecker, Liegestuhl, die G-Punkt-wirksamen Stellungen, die gefallen uns beiden, aber eben wieder nicht mehr. Letzte Rettung ist die Hündchennummer, oh ja, der Anblick ihres herrlichen Bauernhinterns (groß, schön geformt, mit Muskeln unter dem Weichteilmantel) bringt's …fast. Ach, was ist denn heute wieder mit mir, es geht nicht.

Doch die Emma weiß Rat: "Soll ich dann mit Hand?" Natürlich sollst Du, Du Gefäß meiner unerfüllten Begierde, ich bitte Dich gar sehr! Und sie ergreift sowohl die Initiative als auch meinen orgasmusverweigernden Schwanz, schöne, geschickte Hände hat sie, setzt sich, ohne die Wichserei zu unterbrechen, rittlings auf meine Oberschenkel, was mir einen angenehmen Kitzel der Wehrlosigkeit bereitet, rutscht dann langsam hoch, bis sich ihre Schamlippen naß und heiß über meine Eier stülpen, und zieht vom Leder, beidhändig, einen Daumen im Lustgrübchen unter der Eichel. Freunde, das ist Handjob de Luxe, es bäumt mich auf, die krampfenden Bauchmuskeln ziehen meinen Oberkörper in die Senkrechte, und dann zerschüttelt mich ein Orgasmus der Stärke acht bis neun. Alle Achtung, das muß die vorher wohl ein paar Mal geübt haben.

Gut gemacht, Mädchen. Ich bedanke mich artig (als ich wieder zu Atem gekommen bin), sie bedankt sich ebenso, ein Wort gibt das andere, und wir haben noch eine angenehme Ausklangsunterhaltung. Ihr Sternzeichen ist Löwe, aha, daher die Reißzähne, und als ich das noch mal anspreche, ist sie gleich bestürzt, hab ich Dir weh getan, neinnein, ich sag's nur, weil das so abgelenkt hat, dann is' ja gut, aber ich werd in Zukunft aufpassen…

Danke, Emma, war ein schöner, entspannender Spätnachmittagsfick, man muß die letzten Frühlingstage nutzen, wer weiß, wie viele es noch sind.

Hausdame Monika verabschiedet mich, fragt: "Na?", ich sag lächelnd "Wir hatten Spaß", da lächelt auch sie und meint "Das glaub' ich Dir."

basileos, im Mai 2015

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Alt  28.04.2015, 19:48   # 87
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…rostet immer noch nicht

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Verflixt, bei ihrem letzten Besuch war mir Vanessa irgendwie entgangen - ich kann's mir nur damit erklären, daß mich meine Lieblingsblondine abgelenkt hatte… Aber diese Woche ist sie bei Scholl, und da muß ich natürlich hin. Am Freitagabend, Samstag und Sonntag ent- und verwarf ich drei Aktionspläne, es galt, häusliche Verpflichtungen, zwei Behördengänge und den Besuch bei meiner Lieblingsasiatin noch vor dem Zwölfeläuten unterzubringen. Stress. Am Montag erwachte ich dann um halb sechs, da stand in meinem Kopf der vierte Plan, und der war gut. Häusliche Verpflichtungen erledigen, erster Behördengang, dann um neun anrufen, wann willst kommen, wie lang, 17 km nach Dachau, und da bin ich.

Vanessa. Gertenschlank und alterslos, ich weiß ungefähr, wie viele Jährchen sie unter ihrer makellosen Sandelholzhaut weggepackt hat, aber man sieht sie nicht. Na ja, die schönsten Katzen sind die Mischlinge, und bei den Mädchen ist es dasselbe. Sie kommt zur Tür herein, und ich bin wieder genau so aufgeregt wie bei unserer ersten Begegnung vor 9 Jahren. Und sie begrüßt mich mit den Worten "Da bist Du ja, meine große Liebe!" Ist das nicht ein bißchen dick aufgetragen? Aber wir haben so ein paar Dinge, die uns verbinden, und wir hatten immer wieder großartigen Sex.

Also bin ich ihre große Liebe, und sie ist das Objekt meiner Begierde, ich hatte das ganze Wochenende das Bild vor Augen, wie sie die Knie bis zu den Schultern hochzieht, und dann die Unterschenkel unterm Kinn verschränkt - das ist schon beinahe eine Wiener Auster, und einmal, lang ist's her, hatten wir's so getrieben, bei einer ihrer Kamasutra-Turnstunden. Aber noch sind wir nicht so weit, jetzt sind erst mal die Komplimente dran, die aufwärmenden Berührungen, Austausch von Pheromonen, züchtige Umarmungen. Züchtig? Pfff- das gibt's bei Vanessa nicht, bei der hat sogar ein Achselzucken etwas Erotisches, und beim Achselzucken bleibt's nicht, sie läßt eine Breitseite nach der anderen auf mich los, grad schee is'. Und dann "Ich freu mich schon auf Deine Zunge." Das ist vertrautes Fahrwasser, das war eines der ersten Dinge, die uns verbinden. Und: "Hast Du die Kette?" Verflixt, ja, natürlich, aber nicht am Hals, die steckt in der Tasche der anderen Jacke, macht nix, sagt sie, Deine Schuhe hab ich ja auch noch, aber auch nicht dabei. Und wie geht's Deinem kleinen Adam Engelbrecht, frag ich, oh, sagt sie, Du hast den Namen nicht vergessen, drauf sag ich, wie könnte ich irgendwas vergessen, was mit Dir zu tun hat, geradezu lebensgefährlich fliegen die Süßholz-Späne durch den Raum, aber es macht Spaß und schafft eine intime Atmosphäre.

Und dann sind wir irgendwie gereinigt und nackt, wie Gott uns schuf, komm auf meine starken Arme (sie hat ja höchstens 45 kg), ich bring Dich aufs bräutliche Bett. Da wollen wir ja nun beide hin, sie wegen der Zunge, und ich wegen der Auster. Es ist eigentlich überflüssig zu sagen, daß wir beide unseren Wunsch erfüllt bekommen. Erwähnenswert wäre vielleicht, daß wir heute einen Tandem-Leckorgasmus zu Wege bringen, nach dem ersten läßt sie mich nur ein paar Sekunden pausieren und fordert dann "mach weiter, ich komm gleich noch einmal", und das ist dann kein verdünnter zweiter Aufguß, sondern ein Überschall-Nachbrenner, der es aber derbe in sich hat, wie in alten Zeiten, nur besser (in aller Bescheidenheit möchte ich anmerken, daß ich mich während ihrer zweijährigen Auszeit weitergebildet habe). Komödie? Show? Na, dann aber eine exzellente.

Im Gegenzug verwöhnt sie mich dann nach den Regeln ihrer Kunst, und nur meine Fixierung auf das Wiener Weichtier hindert mich daran, bei ihrem Ritt à la Vanessa schon zu finishen. Kurze Besprechung, und ich bekomme meinen Willen, beim Eindringen reißt sie die Augen auf, japst "Ich spür dich, so tief, ist das geil", und dann laß ich mich gehen. Nein, noch bleib ich bei diesem Hobby, das gibt noch eine ganze Menge her. Nicht nur für mich.

Sie lächelt mich verschmitzt an: "Du hast nur einen. Ich hab drei. Ätsch."
Und dann sagt sie etwas Rührendes: "In Deinem nächsten Leben sollst Du eine Frau sein, damit Du erfährst, wie schön das für mich ist." Leider glaube ich nicht an Reinkarnation, und wenn, dann bin ich gar nicht sicher, ob ich in dieser Inkarnationsstufe ausreichend viele Punkte auf der Karma-Payback-Karte sammeln konnte, um überhaupt als Mensch wiederkommen zu dürfen... Vielleicht reicht's gerade mal zu einem Masthähnchen, oder sogar nur zu einem Angelwurm. Da seh ich mal lieber zu, daß ich in diesem Leben noch das eine oder andere Rohr verlege, wos ma hod, des hod ma.

Und obwohl ich noch ein Viertelstündchen draufgelegt kriege, schaffe ich doch tatsächlich den zweiten Behördengang auch noch so flott, daß ich um dreiviertel zwölf wieder daheim sitze und kein Wässerchen trüben könnte.

basileos, im April 2015

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Alt  24.04.2015, 10:17   # 86
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Abbitte

* * * kein Swienkroum * * *

Nadja Sommer, ein Megaknaller. Solche anreißerischen Sprüche machen mir aber schon so was von keiner Lust… Und außerdem dicke Kunstmöpse, nee, danke. Und so habe ich den Kontakt zu der Megaknallerin nicht gesucht. Gibt ja noch eine ellenlange Liste abzuarbeiten, da braucht's das auch gar nicht.

Joo - und dann kam der Kontakt zu Nadja über eine ganz andere Schiene zu Stande, es mußte ein bißchen Sozialarbeit geleistet werden, ich bat sie um eine Hilfe, die nur sie geben konnte, sie gab sie, mit vollem Einsatz, und startete darüber hinaus eine Aktion, um die ich niemals zu bitten gewagt hätte. Ganz unkompliziert ergab sich dabei auch ein persönlicher Kontakt, sie zeigte sich als eine rundheraus sympathische und gewinnende Person, und ich muß sagen, daß ich voll ein Opfer meiner Vorurteile geworden war. Ja ja, ich weiß, Vorurteile haben immer nur die anderen, bei mir sind es wohlabgewogene Präferenzen - Bullshit. Schande über mich.

Liebe Nadja, Dich jetzt doch noch kennengelernt zu haben, betrachte ich als einen großen Gewinn. Auch wenn ich den Anlaß nicht so erfreulich finde.

basileos, im April 2015

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Alt  14.04.2015, 19:33   # 85
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Alte Freunde

Wir sind alte Freunde. Diesen Eindruck könnte ich gewinnen, wenn ich meine Schäferstündchen mit Olivia so an mir vorüberziehen lasse. Mit Ausnahme der ersten Begegnung, die noch aus Abtasten, Profilanalyse und Karteikärtchenanlegen bestanden hatte, war jedes Treffen mit der ungarischen Meisterhure immer wieder durchwoben mit kleinen persönlichen Enthüllungen, Frage- und Antwortspielen, einem Zuwachs an Intimität und Vertrautheit, selbst wenn dazwischen ein Jahr und länger Pause gewesen war. Alte Freunde, so weit es bei dieser Art von Zwischenmenschlichem überhaupt etwas wie Freundschaft geben kann.

Die Nyx? Oh-oh, das war was Anderes, das war eine mit vereinten Kräften niedergekämpfte Liebesaffäre, die es nicht geben durfte, und die es auch nicht gab. Nyx möge mir die anmaßende Einschätzung verzeihen.

Olivia hat die Fähigkeit, allzu Elementares nicht nur nicht hochkommen zu lassen, sondern auch schon im allerkleinsten Ansatz gleichsam spielerisch zu umgehen, alles bleibt heiter, leicht, dicht unter der Oberfläche, und ist doch so wunderschön wie eine erste Liebelei, die noch nicht wehtut, weil man gar nicht weiß, wie so was geht. Ob das ein Naturtalent ist, oder eine sorgfältig entwickelte und kultiivierte Fertigkeit im Umgang mit (eitlen) Männchen, sei mal dahingestellt - bei ihrem Hintergrund glaube ich allerdings weniger an ein bloßes Naturtalent.

Und die Details, die schlüpfrigen Einzelheiten, na, was war da heute?

Ich hab's doch schon erklärt: wir sind alte Freunde, und wir haben's getrieben wie alte Freunde. Lustvoll. Ohne Hast. Heiter. Genußbetont. Einfach schön. Und irgendwelche Funktionsstörungen? Orgasmushemmung? Erektionsverlust? Überreizung? Nee. Interessant, gell?

Man begegnet der Frau fürs Leben leider nicht nur ein einziges Mal. Und außerdem finden die Damen dann auch in der Regel nicht, daß mann auch derjenige für ihr Leben ist… Man muß eben das Beste draus machen, und wenn's schon nicht fürs Leben ist, dann vielleicht für eine Stunde.

basileos, im April 2015

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Alt  04.04.2015, 10:35   # 84
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Keine halben Sachen

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Frühling. Da wird Mann wieder zum Kind. Das nach der Mutterbrust verlangt. Hat nicht die Maria Brasil ein gut gerüttelt Maß an Brust vorzuweisen? Und gute Kritiken außerdem? Da ist ein Lokaltermin in der Maria-Probst-Straße 43 unumgänglich. Die telefonische Terminierung für den nächsten Tag ist unproblematisch, für denselben Tag wäre allerdings nichts mehr gegangen.

Die Dame hat nicht nur einen beachtlichen Stapel naturbelassenes Holz vor der Hütte, auch der Hintern kann sich sehen lassen, und es findet sich auch etwas Material - - na sagen wir mal "bas de poitrine", das stört aber nicht, zu so einem Vollweib paßt das schon. Obwohl ihre Haut in einem appetitlichen hellen Milchkaffeebraun glänzt, zeigt ihr Gesicht noch nicht mal einen Anflug von negroiden Zügen, wie man sie häufig bei den hinreißenden Karibikschönheiten findet - aber vielleicht ist da ein Achtelchen oder gar ein Viertelchen Guarani dabei. Gefällt mir.

Ich denke, das zieh ich durch. Zumal die Nette eine Freundlichkeit und gute Laune ausstrahlt, von der ich gern etwas abhaben möchte. Duschen soll ich, tu ich auch, die sanitären Anlagen im Haus 43 zeigen Spuren langjährigen Gebrauchs, aber auch regelmäßiger Reinigung. Wie daheim eben.

Diese alles andere als jungfräuliche Maria macht nicht viele Umwege und kommt gleich zu den schönen Dingen des Lebens, geküßt wird mit Zunge, nicht nur mit der Spitze, ich kriege einen Mundvoll Schlabbermuskulatur verabreicht, Zärtlichkeiten genießt sie (ich kriege gleich ein Lob fürs Fingerspitzenstreicheln), mit ihren Brüsten hält sie nicht hinterm Berg, die wollen geknetet, gestreichelt und gezutzelt werden, die aufstehenden Warzen zeigen, daß es ankommt, und fürs Blasen reibt sie mir die Stange gekonnt in Form (viel muß sie allerdings nicht nachhelfen…). Das läßt auch nicht lange auf sich warten, und während sie mich mündlich beglückt, macht sich meine Rechte mit ihrer ausladenden Vulva vertraut. Da ist es gut, daß ich große Hände habe, und geschickte dazu, denn bei einigen Griffen durchläuft sie ein heftiger Schauer, und ein unterdrücktes Gicksen ist zu hören.

Zwanglos rutscht sie dann zum nächsten Programmpunkt in die Neunundsechzig, die Aufmerksamkeiten, die sie mir (leider leicht verzahnt) weiterhin zukommen läßt, lassen nicht nach, aber ich darf mich an ihrem Naherholungsgebiet nützlich machen. Und ich mache mich nützlich, sie weiß wohl nicht recht, ob sie meinem Geschlecke nachgeben oder das Heft in der Hand behalten soll - jedenfalls zieht sie zweimal zuckend das Zielgebiet von meiner Zunge zurück und quiekt lachend "Hör auf, gleich komm ich!" Wär ja nicht das Schlimmste, was passieren kann…

Aber auch bei mir sagt sich Sturm mit Beaufort 9-10 an, sie wendet sich um und senkt sich heiß und glitschig auf mein Barometer, sinkt mit vollem Körperkontakt über mich. Boah, da liegt und lastet eine ordentliche Portion Weib auf mir, alles schön in Reichweite, die Nippel mundgerecht, der Arsch genau dort, wo ich ihn gut begrabschen kann, und sie weiß haargenau, was sie mit meinem eingesteckten Stecker zu tun hat, ist doch schön, von einer engagierten Expertin in die Mangel genommen zu werden. Da gibt's kein klatschendes Gehopse, keine Kniebeugen, nur Hüftarbeit mit Beckenbodengarnierung, und ab und zu schiebt sie mir eine elektrische Zunge ins Ohr, zischt mich an "Du bist stark, aber ich will Deinen Saft, ich krieg Deinen Saft, gib mir Deinen Saft…"

Dann soll sie ihn eben haben. Am höchsten Punkt der Sinnesachterbahn geht er dahin. Mei hat's die drauf.

Als ich wieder zu Sinnen komme, ist erst die halbe Zeit um, zuerst möchte sie mich massieren, aber dann entwickelt sich ein lebhaftes Gespräch, und sie kuschelt sich in meinen Arm, um mir ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Nicht uninteressant, ich lerne auch ein bißchen was Neues, aber es ist auch Altbekanntes dabei, nämlich wie Frauen mit einem guten Beruf durch bescheuerte Unternehmensleitungen auf die Straße und ins Hurendasein getrieben werden.

Wenn ich's mir recht überlege - Maria bietet doch auch als Programm an, einen Neuling in die käufliche Liebe einzuführen… Ist vielleicht gar nicht so gut, zur Einführung derart überwältigend gut bedient zu werden, dann meint der Neufreier nur, das müßte immer so sein, und ist dann herb enttäuscht, wenn er woanders nur durchschnittlich gut abgefertigt wird. Mir hatte ziemlich zu Beginn meiner Zahlfickerei das schwarze Goldstück Anabell aus Barbados diesen Liebesdienst erwiesen, und ich mußte die sehr hoch gelegte Latte später wieder etwas tiefer setzen…

basileos, Ende März 2015

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Alt  24.03.2015, 19:24   # 83
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Au weia

Trotz logistischer Herausforderungen konnte ich mich bald nach Dreikönig tatsächlich in das eine Wegstunde weit abgelegene Terminhaus abseilen, wo meine (derzeitige) Lieblingsblondine ihr Jahresanfangsgastspiel gab. Ein Päckchen braun-zartbitteres Glück in der Hand, und voll brünstiger Erwartung saß ich im Wartezimmer. Wie schon gehabt, begrüßt mich die blonde MILF erfreut, wenn auch etwas erstaunt, weil ich beim letzten Mal gewarnt hatte, daß ich vielleicht im Januar nicht können würde.

Wir verschwenden keine Zeit mit ausgefeilten Annäherungsritualen, es wird sofort sehr ernsthaft umarmt und gedrückt, und alsbald entschwinden wir ins Zimmer. Sie steht vor mir und lacht mich an, dann zieht sie mit einem Ruck ihr schwarzes Schlauchkleidchen eine Handbreit nach unten, und oben hopsen ihre Brüste raus. Was für ein reizender Willkommensgruß, hallo, ihr zwei! Weg mit den Plünnen, kichernd (und sabbernd) ziehen wir sie uns gegenseitig vom Leib, Haut berührt Haut, streichelt, kost, reizt... Wir lassen keinen Zweifel aufkommen, wohin das führt, unsere Atmung beschleunigt sich und wird laut, sehr bald wird geleckt und geblasen, und dann sitzt sie auf und zieht einen Geländeritt durch nach allen Regeln der Kunst. Das ist keine Schau, das ist der wahre Jakob, einen so totalen, intensiven, ausschweifenden, zügellosen Geschlechtsakt habe ich bislang nur ein einziges Mal vor 29 Jahren erlebt, aber das war in einem anderen Land, und außerdem ist das Mädchen - na, sie ist nicht tot, aber behandelt mich, als ob ich tot wäre, und das läuft auf das Gleiche hinaus.

Hier und jetzt ist nichts tot, fest umschlungen liegen wir aufeinander, ineinander, eingehüllt in die goldene Aura des Nachglühens, ganz langsam löst sich die Verbindung, sie wirft einen trägen Blick auf meinen ausgemolkenen Lümmel - Gummi geplatzt. Schlagartig, wie ausgepustet, ist die Aura erloschen, wir sehen einander erschrocken an, sie springt auf und stammelt "Ich... ich geh mich waschen, ja?"

Tja. Damals hatte ein Kind gezeugt werden sollen, was auch gelang - heute wollen wir das ganz arg nicht. Als sie nach der eilends vorgenommenen Tatortreinigung wieder ins Zimmer kommt, versichern wir einander gegenseitig, daß keine Ansteckung zu befürchten sei, da wir beide gesund sind, und der Eisprung wäre jetzt noch nicht dran, sagt sie beschwichtigend...

Ein paar Flitterchen von der Aura sind noch da, und die nutzen wir für psychologisches Aufwischen, wir sind ja doch ein klitzeklein wenig bange, und eine belanglose postkoitale Plauderei mit Streichelmassage hilft ein bißchen, den ersten Schrecken zu überspielen. Und jetzt hab ich für vier oder auch sechs Wochen was zum Sorgen machen.

Ach, hol's doch der Kuckuck, es war ein herrlicher, ein könichlicher, nein, das war ein kaiserlicher Fick!

basileos, im Januar 2015

Fast ein Vierteljahr dauerte es, bevor es Entwarnung gab. Ich hab in der Zeit nicht gut geschlafen. Und die Aktion heute war längst nicht so zügellos und ausschweifend, eher innig, bedächtig, jeden Augenblick auskostend, und die Lümmeltüte saß äußerst korrekt. Nichtsdestoungeachtet ward mir heute wieder ein koitaler Orgasmus zuteil. Ich brauche mir also doch noch kein neues Hobby zu suchen.

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Alt  19.03.2015, 22:19   # 82
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Nach Jahr und Tag

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Auf dem sommerlichen Philosophengipfel im dreizehner Jahr war's gewesen. Da gesellten sich zu später Stunde die beiden Hetären Lia und Nasti dem platonischen Diskurse zu, und entlarvten die Herren Philosophen recht bald als das, was sie zuvörderst sind und bleiben: geile alte Männer. Zu jenem Teil jedenfalls, zu welchem ich mich zähle. Und nur weil ich recht spät auf die eigentlich naheliegende Idee kam, den Faden aufzunehmen und an die erotischen Anwandlungen der Lustvermittlerinnen anzuknüpfen, verschwand ein etwas weniger begriffstutziger Philosoph mit der blonden Nasti in einem chambre separée des freudigen Etablissements. Wer zu spät schaltet...

Das war zwar etwas bedauerlich, aber die Nasti gehörte ja zum immer mal wiederkehrenden Wechselpersonal, und sollte ihr nächstes Gastspiel schon in zwei Wochen geben, so lange kann man sich den Druck eigentlich mal verkneifen. Leider war dieses Gastspiel aber durch irgendwelche Differenzen mit der Geschäftsleitung viel kürzer als vorgesehen, und dann verschwand die Nasti aus dem Programm, und mein Sommernachtstraum mußte ein Traum bleiben.

No ja, das war's dann wohl.

Zu Beginn dieses Jahres blätterte ich mal wieder in der Damengalerie des Dachauer Salons - ja wen haben wir denn da? Aus der Versenkung aufgetaucht, die betörende Anastasia. Und Mitte März will sie mal wieder bei Patrice in Dachau ihre Netze auswerfen. Na da bin ich doch gerne Fisch.

Das Übliche, jonglieren mit Zeitfenstern, Vorwänden und genau passenden Abläufen, gelernt ist gelernt, minutengenau hat's hingehauen, und ich werde schon erwartet.

Ich hatte nach den vergangenen 18 Monaten immer noch Anastasias (durch den Geist des Ortes und der Umstände, sowie meine Kurzsichtigkeit, verklärtes) Bild vor Augen, und da saß ich nun in der Kairo-Suite ("Zimmer" wird dieser weitläufigen Räumlichkeit nicht gerecht), und wartete auf die Inhaberin dieses Bildes, die mir einen türkischen Kaffee und sich selbst bringen sollte.

Da klopft's an der Tür, ich erhebe mich von meiner Ottomane, und gehe der eintretenden Liebesbringerin entgegen. Zum ersten Mal bin ich ihr wirklich nahe, und die Nähe entzaubert so manches, aus der magischen Kirke wird ein wirklich atmendes Menschenwesen, nicht vollkommen, aber gerade darum auch so sympathisch. Mit Göttinnen und anderen höheren Wesen hab ich so meine Erfahrungen gemacht, das geht leicht in die Hose...

Was bleibt, ist immer noch ziemlich verführerisch. Nasti ist gescheit, witzig, liebenswürdig, und stellt sich hervorragend auf die schnell aus mir herausgeplauderten Dinge ein, die sie über mich weiß. Zudem verfügt sie über eine sehr ausdrucksvolle Mimik, mit der sie ihr hübsches Gesicht wirksam zum Einsatz bringt. Ein bißchen sehnig ist sie, offenbar gut durchtrainiert, das kann im Bett sehr nützlich sein.

Zunächst ist allerdings vom Bett noch nicht die Rede, ich labe mich an meinem Mokka, die Gespielin sitzt neben mir, horcht mich noch ein bißchen aus, wir betasten einander physisch und psychisch, das eine oder andere hinderliche Kleidungsstück wird entfernt, und so schee langsam geht's an den gemütlichen Teil der Stunde, ich darf ihr ernsthaft an die unter der Wäsche freigelegten Stellen gehen. Und ernsthaft gehe ich vor, systematisch teste ich die nicht maskierbaren Reaktionen auf die Zärtlichkeiten, die sie sich von mir darbieten läßt, es bringt nicht alles den durchschlagenden Erfolg, aber mit Geduld, List und Tücke schaffe ich es schließlich, daß sie laut ruft: "Mädels, alle hierher kommen, hier ist ein Mann, der lecken kann!" Höhöhö.

Und jetzt ist Zeit, ins Bett zu gehen. Ihre zierlichen paarundvierzig Kilochen verfrachte ich trotz immer noch nicht ganz auskurierten Rückens mit Anstand auf die Liegewiese, und dort revanchiert sie sich erst mal. Mit Mund und Hand und viel Spucke, das fühlt sich sehr schön an. Und beschert mir einen hervorragenden Ständer. "Soll ich Dich, oder willst Du mich? Reiten, meine ich.", das ist alles, was ihr angesichts der Prachtlatte einfällt. Ich gebe hilfsbereit Auskunft: "Wir können ja zuerst das Eine tun, und dann das Andere."

Gesagt, getan. Ach, was ist denn nun schon wieder? Ist es der Griff zur Flutschiflasche? Oder der eingeschränkte Körperkontakt beim Amazonenritt? Oder was auch immer, jedenfalls haut's nicht so hin, und der fliegende Wechsel zu einer Abfolge von drei oder vier verwandten, sonst sehr wirkungsvollen vis-à-vis-Stellungen macht's nicht besser, der Lümmel, dieser miese Verräter, schleicht sich davon, und es wird wieder nichts mit Fickorgasmus. Allmählich habe ich den Eindruck, daß ich mir ein neues Hobby suchen sollte.

Aber wer sind wir denn, daß wir vor so einem wankelmütigen Wienerle kapitulieren? Mit einem wunschgemäß in die Rosette platzierten Finger führt wenigstens das Rettungswichsen noch zum Erfolg.

Zum Glück ist die Gute deswegen nicht verlegen, sie ist wohl - wie auch ich - der Ansicht: "Irgendwas geht immer", so etwa wie der unvergeßliche Monaco Franze einmal so scharfsichtig kommentierte "A bissal was geht imma", wenn der Franze auch ein um Schamhaaresbreite anderes "geht" meinte…

Die Stimmung ist ungetrübt, wir haben eine Menge belangloses Zeug zu reden, und - halt, etwas belangreiches gibt's aber doch. Und da hecken wir zwei Verschwörer einen Plan aus, wer weiß, vielleicht klappt's, und dann… Dann werde ich davon berichten. Wir sind jedenfalls von der Idee recht angetan. Und dann guckt sie auf ihr schickes Ührchen, erschrickt, und wird ganz geschäftsmäßig effizient, haben wir doch gut 20 Minuten überzogen, "Ich muß! Fahr vorsichtig, und auf Wiedersehen!" und das war's. Schee war's.

Na dann: Do swidanje!

basileos, im März 2015

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Alt  17.03.2015, 20:52   # 81
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War wohl nix mit der freien Wildbahn

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Vor 15 Monaten hatte ich bei den Engeln in LA das Vergnügen mit Melissa gehabt.

Ich hatte mich auf das Wiedersehen in der freien Wildbahn gefreut, sie hatte mir beim Abschied auch gesagt, daß sie sich gern von mir zu einem Kaffee und einem Schwätzchen einladen lassen würde - und dann kam die Veranstaltung, bei der sie auftauchen wollte. Es war ein Massenauflauf, etwa 50000 Leute wuselten dort herum, und es war gar nicht verwunderlich, daß ich sie am Freitag nicht sah, obwohl ich ein paarmal dort vorbeiging, wo sie gesagt hatte, daß sie sitzen würde.

Am Samstag stand ich dann um die Mittagszeit mit ein paar Freunden zusammen, es gab ernste Probleme mit einem anstehenden Wettbewerb, da sah ich sie aus dem Augenwinkel. Oder es war eine junge Frau, die ihr verflixt ählich sah. Die Augen, die Nase, und als sie nur ein paar Schritte entfernt vorbeiging, erkannte ich ihr Rückentattoo, von dem ein paar Spitzen vorwitzig über den Rand des schwarzen Schulterfreien schauten. Ich machte zwei, drei Schritte hinter ihr her, wollte gerade "Melissa" sagen, da drehte sie sich um, ich suchte ihren Blick - sie sah mich beschwörend an, bewegte den Kopf etwa einen Millimeter weit hin und her: und dann bemerkte ich, daß sie in einer Gruppe junger Leute war, bessere Gesellschaft, und einer von ihnen, ein blonder, tennisgestählter Adonis mit Rolex, nahm sie kurz am Arm und sah sie verliebt an…

Blöd, wenn ich sie jetzt angequatscht hätte, ich kenne ja nicht einmal ihren richtigen Vornamen, und "Hallo, wie geht's, alter Blasehase!" wäre unter diesen Umständen eher das Falsche gewesen. Da ging sie hin, tauchte mit ihrem Anhang in der Menge unter, einmal sah sie sich noch um, aber wohl nur, um sicherzugehen, daß ich ihr nicht nachstieg.

Da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren: vor 4 Wochen war sie in LA trotz Ankündigung nicht angetreten, wo ich sie vor dem Event noch einmal an den Kaffee erinnern wollte. Mensch, Melissa oder Milynda, wenn Du den Absprung ins Bürgerliche geschafft hättest, dann entschädigt mich das für alle entgangenen Kaffeeschwätzchen der Welt. Ich wünsch' Dir alles, alles Gute, und daß Dein Tennisspieler kein Arschloch ist. Ehrlich.

basileos, im September 2014

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Alt  13.03.2015, 09:12   # 80
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karibischer Wirbelsturm

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Möpse. Titten. Melonen. Bei der roten Laterne gibt's ja die Suchoption "Oberweite", und da ist der Anschlag nach oben "gigantisch". Mal sehen. Oh, das sind aber eine Menge. Und auch eine Menge Silis. Und Transen. Hmm - da werd' ich die Suche mal ein bißchen einschränken. Typ: lateinamerikanisch. Das sind schon deutlich weniger. Mmmh, mmh, Vitalia nee, mmh, Masseurin, mmh, rattenscharfer Feger Diana Brenda, da war doch was, schnell mal die SuFu bemühen, na das hört sich doch gut an. Der erste Versuch scheitert an einer Unverträglichkeit unserer Terminkalender, aber beim zweiten Anlauf eine halbe Woche später klappt es.

In der Lerchenstraße findet man nicht immer einen Parkplatz, aber bei der Nummer 5 sind etliche Stellplätze für die Hausgäste reserviert - ich stell's Mopped mit dem Nummernschild zur Hecke, man weiß ja nie, ob sich Bekannte hier rumtreiben…

Klingeln. Bin 3 min zu früh, eine davon warte ich, aber dann hör ich Schritte, und da steht sie. MILF? Eigentlich ja, aber auch eigentlich nein, so Karibik-wirbelwindig und aufgekratzt ist das Voodoo-Hexlein, riesige derbschwarze Lockenpracht, schmale Taille und Hüften, und diese - uuh - Kürbisse, ein leckeres feuchtes Schlabberküßchen krieg ich schon an der Tür, und wir verschwinden in ihrer dunkelkammerrot (Ihr erinnert Euch? Orthochromatischer Film?) schummernden Lasterhöhle. Da steht, so weit ich das im Dämmerlicht erkennen kann, rechter Hand ein beeindruckendes Sammelsurium der verschiedensten Äthanolpräparate, links ein Kühlschrank und eine Kommode mit Beischlafutensilien, und mittig hinten das Bett. Auf dem Weg dorthin hilft sie mir aus einem Teil meiner reichhaltigen Bekleidung, aber mit meiner Unterhose noch auf Halbmast stellt sie meinem enblößten Lümmel schon mal ihre Brüste vor, und der fühlt sich zwischen den zwei DDs sauwohl - daß er aufsteht, bedeutet beileibe nicht, daß er sich verabschieden will.

Dann fällt auch die Unterhose. Wobei's das erst mal noch gar nicht gebraucht hätte, denn ich krieg jetzt erst mal die Brust. Und davon reichlich, es hat auch den Anschein, als ob die so üppig Ausgestattete das ganz gern hat, jedenfalls ermutigt sie mich auf spanisch (daß ich etwas schweinespanisch kann, hab ich schon bei der Begrüßung an der Tür enthüllt, das lockert immer die Atmosphäre - auch wenn's das bei diesem lust- und lustig orientierten Weib gar nicht braucht). Die dicken Dinger sind übrigens chirurgisch verkleinert, vorher war's noch mehr gewesen. Und weil sie bei diesem Spiel die Hände frei hat und praktisch veranlagt ist, macht sie sich auch gleich mit der Haptik meiner Lustwurzel vertraut.

Wie war das mit dem karibischen Wirbelsturm? "Halt Deine Nüsse fest", sagte er zur Palme, "Jetzt wird geblasen!" Und mir kommen so Zweifel hoch, ob die mittelamerikanische Sturmgottheit Huracan nicht vielleicht weiblich ist… Trotz der vorschriftsmäßigen (und soliden) Gummierung, die sie mit ihren geschickten Lippen appliziert, entfesselt sie ein wahres Unwetter der Lust, da bekomme ich wieder mal vorgeführt, wie viele Muskeln im Zungen- und Rachenbereich zur Verfügung stehen, wenn Frau es drauf anlegt. Und diese Frau legt's drauf an. Schlürfend und schmatzend zeigt sie mir ein paar karibische Volksbräuche, die sich wirklich, wirklich gut anfühlen. Damit ich aber nicht schon nach 10 Minuten einen Abgang habe, verdünne ich das hochkonzentrierte Vergnügen auf 69er Art, worauf sie offenbar gern eingeht. Es gibt übrigens außer den erwähnten Geräuschen kein künstliches Lustgestöhne, nicht einmal, als ihr der Unterleib mehrere Male dermaßen außer Kontrolle gerät, daß mir die Oberlippe aufplatzt. Das merke ich allerdings erst später, bin ja auch etwas abgelenkt.

Im Auge des Orkans gibt es eine kleine Windstille, ich seufze "¡Hacemos amor!", und sie lacht ob meiner vornehmen Ausdrucksweise, sie kommt ja aus der Dominikanischen Republik, da darf man dazu auch "chingar" sagen, und muß es nicht wie in Kuba gestelzt umschreiben. Weil ich immer noch Rückenprobleme habe, erbarmt sie sich und reitet mich vorwärts, seitwärts, rückwärts (auch in der Vanessa-Stellung), und vorbei ist das Auge, die Winde wehen gewalttätig, es rammelt und klatscht, der Sturm wird… zum Selbstläufer, und ich zum Kollateralschaden, denn obwohl die Erektion steht und dem Sturm standhält wie eine Tetrapodenverbauung, geht mir der beinahe, beinahe erreichte Höhepunkt in die Binsen, und beim Eintreten der Ruhe nach dem Sturm steht noch eine einsame Palme am Strand, die aufs Wedeln wartet.

Kein Thema - da geht sie ebenso resolut wie beim Ficken halt noch mal mit einer kleinen Mundwindhose bei, hastunichtgesehen ist die widerspenstige Palme gefällt. Und nun ist wirklich Flaute.

Da wir noch was Zeit übrig haben, bietet die Fürsorgliche eine Rückenmassage an, und da geht's doch noch mal stürmisch zu, die langt aber ordentlich hin, das fetzt - und damit's nicht gar so physiotherapeutisch rauskommt, wechselt sie die brachialen Griffe immer wieder mit öliger Tittenmassage ab. "Es bueno para l'alma." Ja, das ist es.

Oh Diana, solches Wetter könnt' mir schon taugen. Ist das in der Karibik immer so? Zum Glück muß ich da nicht hinreisen, wenn solche Wettergöttinnen wie Du als Botschafterinnen in diesem unserem gemäßigten Klima ihres Amtes walten.

basileos, im März 2015

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