Als Neuling hier und "Salzburg-Unerfahrener" möchte ich als Einstand meine Erfahrungen mit Carmen schildern, die ja hier recht widersprüchlich beschrieben wird.
Ich war in den letzten 4-5 Wochen zweimal bei Carmen in der Schallmoser Hauptstr.
Das erste Mal zum Kennenlernen, quasi Kurzprogramm, aber das zweite Mal war nicht von schlechten Eltern...
Also angerufen und gefragt, ob sie noch Zeit und Lust hat (war so gegen 22:00 Uhr).
Sie hatte... Also noch kurz hübsch gemacht (Intimrasur aufgefrischt) und losgedüst...
Auf mein Klingeln wurde mir geöffnet. Der erste Eindurck war vielversprechend... Sie war fast nackt, nur Strapse und Halter, den Slip in der Hand. "Hast Du noch 10 Minuten Zeit ?", ein fordernder Zungenkuss und die andere Hand tastend zwischen meinen Beinen. Natürlich hatte ich Zeit...
Beim zweiten Versuch bin ich hereingebeten worden (sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, mehr zu verhüllen). "Zieh Dich schon mal aus [das Wiedererkennen vom ersten Mal...]. Was möchtest Du trinken ?" Als sie mit dem Getränk zurückkam, hat sie spontan mein glattrasiertes Gemächt gestreichelt ("Das sieht ja geil aus !") und mich erstmal heftig angeblasen, Eier inklusive... Gute Werbung in eigener Sache...
Bei einer gemeinsamen Zigarette und dem Austausch vom Zärtlichkeiten an Schwanz und Kitzler wurde dann das "Geschäftliche" besprochen (1 h / 180 Euro), sie saß, wieder sehr "werbewirksam" auf meinem Schoß.
Dann ging's in die Horizontale... Als Französisch-Liebhaber habe ich sie ausgiebig geleckt. Macht man(n)'s gefühlvoll (lecken, nicht saugen oder knabbern), geht sie richtig mit und wird selbst superscharf. Das Laken war anschließend richtig nass. Auf gelegentliche Ausflüge meiner Zunge an ihre Rosette wurde mit heftigen Geilheitsausbrüchen reagiert... Sie presst heftig dagegen und wichst ihre Muschi, wenn die Zunge gerade auf Abwegen ist. Danach war ich dran: Auf's Kreuz gelegt und spanisch verwöhnt, widmete sie sich Schwanz und Eiern. Gekonnt saugte sie ihn in die Senkrechte, spielte an den Eiern (kein Handeinsatz !)... Und ich bin, ehe ich's verhindern konnte, explodiert.
Die Zigartte danach mit Small Talk. Bei der zweiten Zigarette hat sie mich die ganze Zeit (!) sanft gewichst, um meine Standfestigkeit zu prüfen. Als sie zufrieden war, bin ich hart geblasen und mein bestes Stück (unauffällig) gummiert worden. Was folgte, war ein Ritt vom feinsten: Die Nippel ihres Prachtbusens rieben an meinen Brustwarzen, meine Hände an ihrem Arsch, der sich sehen lassen kann. Auf gelegentliche Ausflüge vorwitziger Finger in ihre Rosette hat sie mit einer Steigerung ihrer Reitfrequenz reagiert...
Tja, und dann bin ich gekommen, bevor ich zu mehr gekommen bin...
Eine weitere Zigarette, begleitet von geilen Berührungen, Anziehen und Verabschiedung (Zungenkuss und eine wichsende Hand IN meiner Hose).
Fazit: Wenn ich das nächste Mal in Salzburg bin, werde ich wohl rückfällig... Falls hier keiner eine gute Alternative für mich hat (bin für Anregungen aller Art immer offen). Nicht mehr die Jüngste, aber gut ausgerüstet und sehr geil. Wer auf große Titten, etwas Verbalerotik und geiles Französisch steht, kommt auf seine Kosten. Auf jeden fall ein Besuch und sein Geld wert.
Bitte entschuldigt die epische Breite meines Berichts, aber ich mag selbst keine dürftigen Zweizeiler ("Die Schnecke ist geil, gut und billig..."). Man(n) möchte ja schließlich schon beim Lesen auf den Geschmack kommen...
littlefoot
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Parkinson ist schlimmer als Alzheimer - lieber 5 Bier vergessen als 5 Bier verschütten.