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Alt  06.07.2014, 19:32   # 1
justus
Out of Munich
 
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Mitglied seit 11.08.2006

Beiträge: 1.458


justus ist offline
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Prostitution: Warum Deutschland Sexkauf verbieten muss
Veröffentlicht: 06/07/2014 17:22 CEST Aktualisiert: Vor 2 Stunden

Experten fordern ein Sexkauf-Verbot in Deutschland.
Zwei Jahre waren genug, um ihr Leben zu zerstören. Zwei Jahre hat Marie als Prostituierte gearbeitet. Männer demütigten, benutzten und schlugen sie. Mit Anfang 40 fing Marie an, ihren Körper zu verkaufen. Weil sie keinen anderen Ausweg aus ihrer finanziellen Not sah.
Es schien eine gute Möglichkeit, schnell an Geld zu kommen. Warum auch nicht, dachte sie sich. „Du bist eine erwachsene Frau. Du hast gelebt, du hast geliebt." Am Anfang fühlte sie sich sogar geschmeichelt. Denn Männer bezahlten dafür, mit ihr zu schlafen. Also musste sie etwas wert sein.
Doch Marie merkte bald, dass sie den Männern gleichgültig war. Für die Freier zählte nur, dass Marie ihre sexuellen Wünsche erfüllte, egal wie ausgefallen oder abartig sie waren.
Hier hörte Maries Freiheit auf. Wenn der Mann etwas wollte, das sie nicht mochte, tat sie es trotzdem. Weil sie das Geld brauchte. Marie erlebte damals fast täglich sexuelle und körperliche Gewalt. Das ist ihr erst heute richtig bewusst, mit Anfang 50. Noch immer ist sie traumatisiert. Die Erinnerungen verfolgen sie. „Zum Beispiel daran, wie mir ein Mann seinen Penis ohne Kondom in den Mund rammte und ich an seinem Sperma fast erstickte“, sagt sie. Marie, das ist nicht ihr richtiger Name. Auf dem Kopf trägt sie eine blonde Perücke, vielleicht damit sie niemand erkennt, wenn sie wie an diesem Tag bei öffentlichen Veranstaltungen spricht. Sie ist zu Gast im Kofra München, dem Kommunikationszentrum für Frauen zur Arbeits- und Lebenssituation. Und sie erzählt aus ihrem alten Leben. Marie ist eine der wenigen Ex-Prostituierten, die offen über ihre Erfahrungen reden.
Prostitution ist in Deutschland seit 2002 legal. Seitdem gibt es Flatrate-Bordelle, Menschenhandel, Sextourismus mitten in Berlin. Um diese Entwicklung zu bekämpfen, will die Große Koalition das Gesetz von damals verschärfen. Familienministerin Manuela Schwesig plant einen ersten Entwurf bis September.
Doch das ist vielen Experten nicht genug. "Sexkauf muss verboten werden", fordern Frauenrechtlerinnen aus ganz Deutschland, die deshalb die Initiative "Stopp Sexkauf" gegründet haben. Prostitution sei Gewalt gegen Frauen, schreibt Vorsitzende Anita Heiliger in einem Gastbeitrag bei Huffington Post.
Das Verbot von Sexkauf ist ein relativ neues Modell: Nicht die Prostituierten oder Bordell-Betreiber werden bestraft, sondern die Freier. Auch Marie kämpft für diese Idee, denn sie will nicht, dass noch mehr Frauen körperlich und seelisch ausgebeutet werden.
Sechs Gründe, warum das Sexkauf-Verbot kommen muss.
Seit 2002 ist Prostitution in Deutschland legal.

1.Das Bild von der selbstbestimmten Sexarbeiterin ist eine Lüge
In Frankfurt können Frauen neuerdings Führungen durch Bordelle mitmachen. Angeboten werden sie vom Verein "Dona Carmen", der sich als Selbsthilfeorganisation für Prostituierte sieht und "Klischees" über dieses Gewerbe widerlegen will.
Bei den Führungen präsentieren sich laut "Welt" Frauen wie die 54-jährige Deutsche Frances Funk als selbstbewusste Sexarbeiterinnen, die ihre Freier voll im Griff haben.
Die Wirklichkeit sieht anders aus: „80 Prozent der Prostituierten kommen heute aus Rumänien, Bulgarien und Ungarn“, sagt Sabine Constabel, Sozialarbeiterin und Leiterin des Frauen-Cafés "La Strada" in Stuttgart, in dem Prostituierte Schutz und Hilfe finden.
Die Mädchen stammen aus den ärmsten Regionen dieser Länder. Oft gehören sie ethnischen Minderheiten an, die in ihrer Heimat keine Chance auf einen Job haben.
Ihre Familien sehen keinen anderes Ausweg, als die oft minderjährigen Mädchen in die Sexsklaverei nach Deutschland zu verkaufen. Sie werden in Flatrate-Bordellen ausgebeutet, von Puff zu Puff verschleppt. Manchmal verschwinden die Mädchen spurlos.
Nach wenigen Jahren sind die meisten von ihnen körperlich und psychisch am Ende. Constabel sagt: „Millionen junger Frauen werden hier versklavt und vernichtet.“
Die deutsche Polizei ist machtlos, denn Menschenhandel lässt sich schwer beweisen. Einzige Lösung nach Meinung vieler Experten: die Nachfrage auf Seiten der Freier eindämmen. „Wenn wir den Markt für Sexarbeit rechtfertigen, sind wir verantwortlich dafür, dass in diesem Moment ein 17-jähriges Mädchen aus Rumänien in einem Bus auf dem Weg nach Deutschland sitzt“, sagt Constabel.
Mehr als 90 Prozent der Sexarbeiter sind Frauen.

2.Prostitution macht Frauen zum Objekt
Sexkauf ist Macht. Sexkauf ist Dominanz. Das älteste Gewerbe der Welt, heißt es. „Seit 30.000 Jahren dürfen sich Männer an Frauen bedienen“, sagt Florence Humbert vom Frauenrechte-Verein Terre des Femmes. „Und das nur aus einem Grund: weil sie mehr Macht haben.“
Die Gleichberechtigung ist in der Prostitution nicht angekommen. „Mehr als 90 Prozent der Sexarbeiter sind Frauen. Fast 100 Prozent der Sexkäufer sind männlich“, sagt Florence Humbert. Frauen, die Männer für Sex bezahlten, reisten oft in Länder wie Afrika. Denn dort seien die Macht-Verhältnisse umgekehrt: reiche, weiße Frau gegen armen, schwarzen Mann.
Viele Männer gehen ins Bordell, damit sie Machtfantasien und Frauenhass ausleben können. Das Frauenbild dieser Freier ist schockierend. In Internet-Foren schreiben sie Bewertungen über die Prostituierten, die sich lesen wie ein Auto-Test. Die Seite Freiersblick sammelt diese Berichte von Sexkäufern.
Fast 100 Prozent der Sexkäufer sind Männer.

3.Männer sind keine triebgesteuerten Tiere
Befürworter der Prostitution behaupten, dass es ohne käuflichen Sex mehr Vergewaltigungen gäbe. Schauspieler Heiner Lauterbach zum Beispiel sagte vergangenes Jahr im TV-Talk „Menschen bei Maischberger“: "Es gibt Männer auf der Welt, die finden keinen Sexualpartner, weil sie beschissen aussehen oder etwas haben, was andere abschreckt. Und für die ist es nicht schlecht, wenn sie einen Partner finden, den sie bezahlen können, bevor sie sich einen Partner zwanghaft nehmen.“
Ein grässliches Bild: Der Mann als Sex-Bestie, die außer Kontrolle gerät, wenn sie keinen Druck ablassen kann. Für Florence Humbert von Terre de Femme ist das Quatsch. Sie sagt: „Mit Vergewaltigungen zu argumentieren, setzt ein extrem primitives Verständnis männlicher Sexualität voraus.“ Mehr als 80 Prozent der Prostituierten bieten Sex ohne Kondom an.

4.Die Wünsche der Freier werden immer extremer
Prostitution ist da, um die sexuellen Bedürfnisse der Männer zu stillen? Es scheint genau umgekehrt zu sein: Nur, weil Prostituierte ausgefallene Dienstleistungen anbieten, haben Männer überhaupt das Verlangen danach. „Seit der Legalisierung der Prostitution am 1.1.2002 hat sich die Lage massiv zum schlechten gewendet“, sagte die Berliner Domina Ellen Templin 2010 im Freien Radio „Wüste Welle“.
Seit Prostitution gesetzlich erlaubt ist, wächst der Markt immer weiter. Um mithalten zu können, müssen die Frauen mit extremen Sex-Praktiken um Freier werben. Früher habe es in Anzeigen geheißen: „Heidi hat Zeit, sieht gut aus, ist vollbusig und erwartet Ihren Besuch.“ Heute hieße es: „Heidi ist geil, hat ‘n großen Kitzler und möchte ins Gesicht gespritzt werden“, sagte Ellen Templin in dem Radio-Interview.
Fast 90 Prozent der Prostituierten wollen aussteigen.

5.Prostitution macht körperlich und seelisch krank
Sex-Arbeit hinterlässt Spuren. Die Frauen leiden oft ihr ganzes Leben unter den Folgen, auch dann noch, wenn sie den Ausstieg längst geschafft haben. Sie haben unheilbare oder chronische Krankheiten, darunter nicht nur sexuell übertragbare. Die meisten Frauen sind schwer traumatisiert.
Es gibt nicht viele verlässliche Zahlen, aber eine Studie des Bundesministeriums für Familie von 2004 brachte eindeutige Ergebnisse: Fast 90 Prozent der vom Ministerium befragten Prostituierten hatten mindestens eine Form von körperlicher Gewalt erlebt. Fast 60 Prozent auch sexuelle Gewalt. 36 Prozent der Frauen wurden von Freiern verletzt. Sie erlitten Prellungen und Verletzungen in der Vagina, hatten Unterleibsschmerzen oder offene Wunden.
Noch mehr als der Körper leidet die Seele. Eine Studie mit Prostituierten aus neun Ländern von 2004 ergab, dass 68 Prozent dieser Frauen Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung zeigten, die man sonst von Soldaten oder Verbrechensopfern kennt.
In Schweden hat sich die Straßenprostitution seit dem Sexkauf-Verbot halbiert.

6.Schweden hat Sexkauf 1999 verboten. Dieser Schritt war ein Erfolg
Es gab viele Versuche, Prostitution zu bekämpfen: Die Frauen wurden bestraft, Zuhälterei und Bordelle verboten. Das alles brachte wenig. Schweden ging einen anderen Weg – und verbot 1999 als erstes Land den Kauf von Sex. Den Freiern drohen Geldstrafen und Haft, die Prostituierten machen sich nicht strafbar. Denn sie handeln oft aus finanzieller Not heraus oder unter Zwang. Die Freier sind es, die sich entscheiden können.Das schwedische Modell hat Erfolg: Seit Einführung des Gesetzes habe sich die Straßenprostitution im Land halbiert, berichtete die schwedische Justizkanzlerin Anna Skarhed im März bei einer Veranstaltung der Zeitschrift „Emma“ in der schwedischen Botschaft in Berlin. Dass sich die Prostitution wie befürchtet in den Untergrund verlagert habe, sei durch Untersuchungen „komplett widerlegt“.
Das Verbot hilft den Behörden außerdem, Sex-Sklaverei in Schweden zu bekämpfen. „Es gibt uns nämlich die Möglichkeit, in die Menschenhandelsstrukturen hineinzukommen“, sagte der Göteborger Staatsanwalt Thomas Ahlstrand, der auch bei der Veranstaltung sprach. Die Polizei könne Freier jetzt verhören und Fälle von Zwangsprostitution erkennen:

Kritiker des Verbots argumentieren oft, dass die Zahl der Vergewaltigungen und Misshandlungen in Schweden seit 1999 gestiegen sei. Das liegt aber daran, dass mehr Frauen als früher die Verbrechen anzeigen. Seit dem Verbot haben die Opfer einen größeren Rückhalt in der Gesellschaft. Denn die Mehrheit der schwedischen Bürger findet es laut Umfragen nicht mehr akzeptabel, wenn ein Mann eine Frau für Sex benutzt. Auch dann nicht, wenn er sie bezahlt.

Quelle:https://www.huffingtonpost.de/2014/07...6pLid%3D276852


Was haltet ihr davon? Geht das Verbot durch? OK die Zwangsprostitution muss natürlich mit allen Mittel bekämpft werden ..... aber ein totales Verbot geht doch auch irgendwie zu weit?
__________________

Everything will be okay in the end. If it's not okay, it's not the end.
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Alt  07.07.2014, 00:48   # 6
woland
Huren-Genießer
 
Benutzerbild von woland
 
Mitglied seit 27.02.2003

Beiträge: 2.820


woland ist gerade online
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Alice Schwarzer hat offenbar wieder einen willigen Vertreter ihrer Meinungen gefunden.
Ein paar Argumente dagegen:
- Die "Macht" hat erst einmal der, der ein begehrtes Gut anbietet, so funktioniert es doch in Wirklichkeit
- Das schwedische Erfolgsmodell: 50% weniger jährliche Verkehrstote wären ein Erfiolg, aber 50 % weniger Prostitution zu behaupten ist Selbstbetrug. Glauben die Schweden wirklich, dass die 50 % Frauen nun "ehrbaren" Berufen nachgehen? Ich denke eher an die Dunkelziffer, die geflissentlich übergangen wird, und an die Frauen, die nun in Rumänien an weniger freundliche Freier AO für 10 € anbieten müssen. Gratuliere zum Erfolg!
- Extreme Wünsche: AO wurde mir in 40 Jahren intensiven Pay6-Konsums ungefähr 4x angeboten. Die Behauptung von 80% ist reine Fantasie. Wenn andererseits GF6 mit ZK und viel Reden extreme Wünsche darstellen, dann doch nur aus der Sicht derer, die Prostitution nur aus den 60er-80er Jahren kennen und dazu noch als die bessere Form der Ausübung empfanden!. Keine Frage: ZK ist intimer als mechanischer GV, aber er kann ebenso wie ein Orgasmus leicht verweigert werden. Erniedrigende Praktiken oder gar Gewalt waren dagegen früher viel mehr an der Tagesordnung. Abzocke, Betrug bis zu kriminellen Handlungen waren auf der Anbieterseite (Frauen mit Zuhältern) aber auch häufiger. Heute "überleben" gerade die Anbieter, die den Job ordentlich machen, vom GV bis zur Steuererklärung.
- Die Dienstleistungsforen haben sich in sehr vielen Bereichen bewährt; denn durch sie sind heute die reinen Abzockerinnen und deren Hintermänner zurück gedrängt worden, und ehrlich arbeitende Frauen profitieren davon - und sie fördern die Selbstbestimmtheit. Gute Betreiber nehmen abhängige Frauen nach Möglichkeit nicht mehr auf, und das erkennt das geübte Auge spätestens nach ein paar Tagen.
- Wenn eine Familie ein Mädchen "verkauft", dann ist das doch nicht der Fehler der Freier. Ein Verbot in den reichen Ländern bringt den Familien und den Frauen doch keinen Euro, sondern zwingt die Menschen in ein noch viel weniger geschütztes Terrain als es die Prostitution in Deutschland ist.
- Früher, als Prostitiution in Deutschland illegal war, gab es trotzdem Laufhäuser etc. Die Illegalität gab den Behörden jedoch ein Mittel in die Hand, Häuser zu schließen. Jetzt soll die Illegalität der Freier sie zwingen, auszusagen. Aber worüber denn? Über das wirklich Interessante - Menschenhandel, Zwang, weiß der Freier i.a. nichts!
- Flatrate ist nicht mein Fall, aber ein einziger Versuch hat mir gezeigt: Die Frauen machen Dich einfach im Schnellverfahren fertig. Dabei leiden sie IMHO weniger als bei einer Stunde mühsam gespieltem GF6.

Ein Argument dafür:
Die psychosozialen Folgen. Wenn eine unserer Lieblinge demnächst voraussichtlich mit Champagner, Schokolade und Blumenstäußen verabschiedet wird, so ist das nicht typisch, und selbst sie hat von gewissen Dingen, die die Tätigkeit mit sich brachte, genug. Der Job schneidet stark in das Netzwerk von Familie und Freunden ein; daran leiden viele. Diese im Lauf der Zeit immer stärker spürbare Entwicklung, wozu auch Lücken im Berufsleben und der Rentenversicherung zählen, die immer schwerere Rückkehr in ein "normales" Leben, das lässt viele Frauen von einer Minimierung ihrer Zeit als Huren träumen. Das Argument gilt freilich für viele andere Berufe, die man nicht verbieten kann! Wären die Frauen keine Huren geworden, wenn Prostitution illegal gewesen wäre?! Besser in die Abhängigkeit und Erniedrigung einer Harz-4-Abhängigen oder in "prekären" Anstellungsverhältnissen, die durch den Mindestlohn auch nicht verschwinden (ausländische Saisonarbeiterinnen in bayerischen Gaststätten arbeiten z.T. für 2,50 €/h und können nichts machen, da machen die Wirte eher zu als dass sie einen Mindestlohn zahlten).

Zum Schluss zwei Hoffnungsargumente:
- Prostitution ist entweder legal oder illegal und zwar für Anbieter und Konsumenten gleichermaßen. Man kann Prostitution ja wohl nicht mit Drogenhandel gleichsetzen, außerdem wären da eher die Anbieter(innen) dran. Wenn sie also legal ist, dann kann man den Konsumenten nicht plötzlich kriminalisieren.
- Der Staat hat sich durch die Legalisierung des Milliardengeschäfts eine bessere Grundlage für seine Steuereinnahmen verschafft. Auf diese Einnahmen incl. Kirchensteuer sollen die Kirchen ruhig verzichten; der Staat wird es nicht tun.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)

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Alt  06.07.2014, 22:12   # 5
wacki
Old Tomcat
 
Benutzerbild von wacki
 
Mitglied seit 14.09.2009

Beiträge: 1.695


wacki ist offline
Red face Ach Jottt...

...schon wieder ne schwedische Sau durchs Dorf gerannt...
..Ein grauenhaft tendenziöses Elaborat...

Mir sind im Berufsleben auch ziemlich schmierige Angebot gemacht worden und dementstsprechende Typen untergekommen. Da muss man halt die Bremse ziehen! Ein klares NEIN wird immer verstanden.


Und gestern war die Sitte von Zürich im TV....
Das Kesseltreiben der Gesundheits-/Moralapostel /Lustfeinde/ Spiessbürger/professionellen Bigottisten /Prohibitionsfreunde und Blockwarte usw. kommt offenbar in Mode.

Schreibt doch mal ne Petition an Herrn Frankenberger (Passau) der hat schon Rauchverbot durchgesetzt und steuert jetzt die 0 Promille-Grenze im Strassenverkehr an.

Hier ist der Name:
Anita Heiliger
wohl Programm!

Bald sind wir so "free" wie die Amis! (und haben als Ersatz Schnellfeuergewehre)

Wünsche noch viel Vergnügen!
__________________
__________________________________________


Und: Bitte keinen Fick-Gutschein!...Ich war immer schon ein arrogantes Arschloch..!!!

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Alt  06.07.2014, 20:36   # 4
stb99
Ruheständler
 
Mitglied seit 15.05.2002

Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
Zwei Jahre waren genug, um ihr Leben zu zerstören. Zwei Jahre hat Marie als Prostituierte gearbeitet. Männer demütigten, benutzten und schlugen sie. Mit Anfang 40 fing Marie an, ihren Körper zu verkaufen. Weil sie keinen anderen Ausweg aus ihrer finanziellen Not sah.
Spätestens bei dem Satz würde ich aufhören zu lesen. Als nächstes müssten wir alle Diskotheken verbieten, denn wenn die Dame nicht als Prostituierte arbeiten könnte, würde sie wahrscheinlich dort abhängen und einen möglichst reichen Sack suchen, für den sie die Beine breit macht.

Sie hat es freiwillig gemacht, also gibt es für sie keinerlei Grund, sich über irgendwas zu beschweren. Andere haben auch enorme Geldprobleme und prostituieren sich nicht. Mit Anfang 40 dürfte man auch in dem Alter sein, sich und sein Tun zu überdenken.

Aber gut, nehmen wir sie und verbieten Prosituition. Dann würde sie auch ihre Geldprobleme lösen wollen. Also entweder aufbretzeln und warten, bis ein reicher Fisch anbeißt oder? Die Schulden von allen Männer zur Strafe für ihr Geschlecht per Sondersteuer abtragen lassen?

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Alt  06.07.2014, 20:24   # 3
GW-sbg
smiw-talker
 
Benutzerbild von GW-sbg
 
Mitglied seit 22.08.2013

Beiträge: 327


GW-sbg ist offline
law & order

mir ist in 30jahren käuflicher sex kein einziger realistischer einsatz von gewalt oder zwangsprostitution untergekommen.
natürlich gehören illegalitäten unterbunden - politiker werden genauso wenig verboten wie autofahren ...

ich bin sicherlich kein held, weil ich genauso antworte wenn prostituierte diesen job nicht mehr wollen sollen Sie ihn aufgeben.

wir hatten in innsbruck einen tag hurenstreik (stellt überhaupt kein problem dar).
merkwürdig dass Sie im anschluss in noch größerer zahl sich aufgestellt hatten...

ein schelm wer so liebend gerne austeilt (lesen bildet)

in tirol versucht man seit geraumer zeit die freier erfolglos vor dem sog. Strassenstrich zu schützen, allerdings mit sehr eindeutig dubiosen und zweifelhaften "Vorkommnissen". innsbruck hat sich ja bereits zu einem geradezu peinlichen zustand entwickelt.

polizei und dirnen arbeiten zeitweilig offensichtlich hand in hand -> https://www.erotikforum.at/threads/94...-Thread/page44 ach ja die presse hat dabei wohl auch noch ihre finger im spiel (die mücken und die elefanten)
__________________
kein pm-"verkehr" erwünscht Spontandates selten möglich - mit schwindligen frauen und fake-, bzw fakewilligen schwammerln besteht kein kontaktinteresse
„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky
Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf. (Theodor Fontane)

"Sollen leben, wie sie wollen, die Leute" minister.at

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Alt  06.07.2014, 19:59   # 2
Blinky
 
Benutzerbild von Blinky
 
Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Quelle: huffingtonpost

Warum liest jemand so einen Müll?

Schaut Euch mal das Geschäftsmodell von dieser Publikation an, dann werdet ihr merken, dass die Autoren dort wahrscheinlich "auf den Strich" gehen müssen, entweder real mit Hinhalten der Geschlechtsorgane und Verkauf von Illusionen, oder halt im übertragene Sinne, mit dem Durchreichen einer Lobbyistenmeinung und Verkauf der eigenen Meinung.


Ansonsten: Zwangsprostitution und Zuhälterei gehören aufs Strengste bekämpft! Aber halt auch die als "Vermietung" bekannte finanzielle Zuhälterei, und da ist der Staat z.B. mit der Einschränkung der freien Prostitutionsausübung und Aufgabe seiner sich selbst auferlegten Aufsichtspflicht (Altersbeschränkungen, Sperrbezirke, Rückzug aus Kontrolluntersuchungen) selbst mit vorne dabei.

Kritiker des Verbots argumentieren oft, dass die Zahl der Vergewaltigungen und Misshandlungen in Schweden seit 1999 gestiegen sei. Das liegt aber daran, dass mehr Frauen als früher die Verbrechen anzeigen.
Seit Julien Assange wissen wir, dass die Frau in Schweden am Tag danach die Meinung ändern darf und dann ist das eine "Vergewaltigung". Also Aussagekraft: 0.

Und wenn man mal die Dampfer in Riga gesehen hat, wie die Schweden fährenladungsweise zum Vögeln und Saufen gehen, dann weiß man, dass Prohibition und Prostitutionsverbot wirkungslos sind.


Denn die Mehrheit der schwedischen Bürger findet es laut Umfragen nicht mehr akzeptabel, wenn ein Mann eine Frau für Sex benutzt.
Was für eine Lachnummer, jemandem eine Fernsehkamera ins Gesicht zu halten und zu fragen, ob Prostitution okay ist…

Fast wie der alte Witz:
Reporter: Betreiben Sie öfters Selbstbefriedigung?
Passant: O na, nie!

Warum hält niemand Schweden eine Fernsehkamera ins Gesicht und fragt, ob es artgerecht ist, wenn die schwedischen Frauen den schwedischen Männern Sex vorenthalten?
__________________
macht es gut…

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