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Alt  03.07.2011, 13:57   # 1
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 04.07.2003

Beiträge: 4.388


Kassiopeia ist offline
Roxana im Erotica Emotions - Am Neckartor 18 - Stuttgart - TEST BERICHT

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Roxana im Erotica Emotions
XXX

https://www.erotica-emotions.de/Roxana-Lettland-742
0711-5189 2766 -
Am Neckartor 18
Stuttgart

Baden-Württemberg
DE - Deutschland
Eher durch Zufall landete ich diese Woche in den Nachtstunden im Bereich „Stadt Mitte!“ Es ist immer gut für solche Fälle ein paar Adressen in der Hinterhand zu haben, an denen willige Damen zu besuchen sind. So war es bei mir in dieser bewussten Nacht. Es war mein erster Besuch bei Erotica Emotions Am Neckartor 18. In der Schwesternwohnung in der Paulinenstraße war ich schon ab und an zufriedener Gast und so konnte ich mir schon im Vorfeld in etwa vorstellen, was ich antreffen durfte.

Kleiner Exkurs am Rande: „Am Neckartor ist in Stuttgart die meist befahrene Straße mit der höchsten Feinstaubbelastung durch den Straßenverkehr“. Da wurde es endlich mal Zeit von mir mein Scherflein im intimen Nahverkehr erfolgreich bei zu tragen .

An der Haustüre bin ich schon sehr oft mit meinem Auto vorbeigefahren, nun machte ich mich zu Fuß an die Adresse. An der bunten Lichterkette ist unschwer für Neulinge wie mich auch schon von außen zu erkennen, wo in diesem Mehrfamilienhaus die Liebe brennt. Die Klingel mit Aufschrift Emotions findet man auch ohne passende Roadbook. Nach dem Klingeln ging es hinein in das Treppenhaus, und nach dem ich das Licht angeschaltet hatte, erinnerte vieles an die Paulinenstraße (Treppenhaus). Anders wie in anderen Stuttgarter Wohnungen wird man angekommen im ersten Stock in der geöffneten Türe von einer Dame empfangen. Auch die Klingeln an den Wohnung sind gut lesbar beschriftet.

Mir öffnete Roxana die Türe und geleitete mich in eines der Liebeszimmer. Sie stellte sich kurz vor und verließ kurz darauf das Zimmer um ihre Kolleginnen zu rufen. Schon da war mir klar, an diesem Abend in der Wohnung einen kurzen Hallt einzulegen. Nun war nur noch offen, bei welcher der Damen. Warum war für mich die Entscheidung schon getroffen? Weil Roxana einfach klasse aussah. Man konnte sich mit ihr einigermaßen verständigen. Bekleidet war die 22-jährige hübsche Frau aus Lettland mit einem Slip, BH, Halterlosen und High Heels Arbeitsschuhen. Die Bilder von ihr, auf der Homepage spiegeln einen etwas anderen Typ Frau wieder wie ich ihn kennen lernen durfte. Sie hat im Moment schulterlange glatte Haare. Ihre freundliche Art und den im Slip abzeichnenden Cameltoe hatten es mir schon angetan. Einziger Kritikpunkt bis dahin, ihr Outfit war etwas wild durch einander und nach meinem Geschmack wenig aufeinander passend abgestimmt. Ihr würde sicherlich eine Stilberatung zu passender Arbeitskleidung schnell über das kleine Manko hinweg helfen.

Zu der Nachtstunde waren noch zwei weitere willige Kolleginnen von Roxana anwesend, die sich auch bei mir vorstellten. Keine konnte jedoch Roxana das Wasser reichen. Als die Vorstellungsrunde abgeschlossen war erfragte Roxana meine Entscheidung. Ich informierte sie darüber dass sie meine Wunschkandidatin sein sollte. Sie nahm mich mit in ihr Arbeitszimmer.

Ein kleiner Exkurs noch zu der Wohnung. Die Wohnung fand ich kurz gesagt einfach „Phantastisch.“ Was das Haus von außen und das Treppenhaus vermuten lassen, setzt sich in den Wohnungen nicht fort. Es dürften 5 Liebeszimmer sein, zwei Zimmer davon hatte ich betreten, bei den restlichen dreien stand die Zimmertüre weit offen. Die Zimmer machen einen sehr renovierten Eindruck, die hohen Decken sind durch Stuck verziert mit dazu passenden Kronleuchtern. Ein kräftiges sündiges dunkles Rot dominier die Farbe an den Wänden. Die Zimmer sind alle passen, Zweckmäßig aber spärlich mit einem schön anzuschauenden Eisenbett möbliert. Dadurch das nur wenige Möbel, und diese auch noch mit reduzierter Höhe die recht großen Zimmern beheimaten, wirken die Räume fast schon wie kleine Paläste. Die Räume bieten einen großen „Wohlfühlfaktor“ zumal in Begleitung mit einer solch hübschen Frau wie Roxana.

Ich wählte eine Variante von 100 €. Eine halbe Stunde ist mir oftmals zu kurz für eine Liebesrunde, für eine ganze Stunde hatte ich jedoch kein freies Zeitfenster mehr. Ich gab ihr das Geld und legte meine Kleider ab. Roxana entführte mich in das Badezimmer.

Abschließend möchte ich meine Ausführung über den Baukörper nun nur noch mit der Anmerkung, das Badezimmer ist schön und frisch renoviert. Ein paar Restarbeiten müssen jedoch noch erfolgreich zum Abschluss gebracht werden.

Roxana führte bei mir die doppelte Schwanzwäsche durch, ehe es zurück ins Liebeszimmer ging. Sie ließ ihren BH fallen und wir hielten uns schon einmal im Stehen in den Armen. Sie fing an mir meine Nippel zu verwöhnen und ich drückte sie feste an mich . Als sie ihren Slip auszog war ich ihr gerne behilflich. Einzig ihre Halterlosen behielt sie an.

Wir wechselten auf das Bett und ich begann Roxana zu verwöhnen. Langsam ging es von ZK´s über in Richtung Schatzkästchen. Als ich dort angekommen bin wurde es langsam von mir verwöhnt. Roxana zeigte bei dem Spiel keinerlei Berührungsängste. Ich glaube meine eingeschlagene Variante war ihr bis dahin so noch nicht bekannt, weil sie mich so genau beobachtete. Ihre Pussy schmeckte ausgezeichnet, als besondere Charakteristika sei ihr recht ausgeprägter Kitzler erwähnt. Es ist für einen Lecker immer ein gesteigerter Genuss ein solche Prachtexemplar zu verwöhnen. Schon bald wechselte sie von der Funktion der Beobachterin in die der genießenden Nehmenden. Ihre Atemgeräusche machten mich glaubend dass sie es genossen hat. Was für den

-Künstler der Applaus
ist für den Lecker das harmonisierte Atemgeräusch der Frau
.

Zärtlich begleitete ich mein Zungen- und Lippenspiel mit oberflächlichem Fingern.

Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht – die Frau lässt sich so lange lecken bis sie sich aufbäumt und keine Berührung mehr toleriert . Sie klatschte urplötzlich ihre weit gespreizten Beine zusammen und mir wurde es warm um meine Ohren. Nun hieß es, „das Mädel wieder hier auf Erden, hier in Stuttgart, Am Neckartor, im Eckzimmer ankommen zu lassen!“ Als etwas Zeit verstrichen war, setzte ich mein Spiel fort.

Roxana wollte einen Rollenwechsel und meinen aktiven Part übernehmen. Ihr FO war ein Wechselspiel zwischen genialer Kunst des Liebesspieles und banalem billigem Abwichsen, wobei insgesamt ersteres überwiegte. Bei den genialen Empfindungen spürte ich zärtlichste Berührungen in meinem gesamten Schoss. An Schwanz, Nille, an den Eiern, an meinem Arsch, ich war gerade dabei abzuheben. Beim billigen Abwichsen zeigte sie nur recht einfältige Wichsbewegungen die so sehr viel Lust mir nicht brachten.

Langsam schloss sich schon das Zeitfenster und mein Saatgut war noch immer nicht verteilt. Roxana gummierte mir meinen Schwanz und begann einen gefühlvollen Ritt. Für meine Verhältnisse und für das gerade Erlebte war es nicht nur ein kurzes Pflichtprogramm für sie, sondern es ging schon in eine kleine Kür über. Sie passte sich schön meinen Bewegungen an und wir fanden recht schnell einen harmonischen Einklang. Auch wechselnde Bewegungen parierte sie mit Bravour und es schien mir, „wir beide waren für einen gemeinsamen Fick vorher bestimmt!“ Einen Stellungswechsel wollte ich in dieser schönen Position nicht mehr vornehmen und so tat ich, was von mir erwartet wurde: „ich sahmte ab!“

Roxana gummierte bei mir ab und machte mir mein Schwanz sauber und wir hatten noch eine kurze Zeit gemeinsamen Glückes mit Streicheleinheiten auf dem Bett. Das Schöne ist vielmals nur deshalb so schön, weil es limitiert ist. Mein kurzes Beischlafabenteuer bei Roxana war sehr schön.

Ich zog mich an und wurde von Roxana an der Türe verabschiedet. Das halb Stundenglas war schon sehr, sehr leer und ich empfand insgesamt während meines Besuches nicht einmal so etwas wie Zeitdruck. Es war ein weiteres schönes Erlebnis in den Institutionen Am Neckator/Paulinenstraße 20 dem eigentlich noch zahlreiche Fortsetzungen folgen sollten.

Roxana ist evtl. in der nächsten Woche in der Paulinenstraße anzutreffen.

 

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