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21.05.2020, 16:06
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# 1
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·.¸¸.·´¯`© Tim
Mitglied seit 01.04.2050
Beiträge: 7.466
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Protestkonzept zum Thema „Prostitutionsgewerbe und Corona“
Liebe LH'ler,
es ist 5 vor 12 - unsere lustigen Damen benötigen UNSERE Unterstützung, JETZT und HEUTE DANKE!!!!!!!
Wir ALLE GEMEINSAM müssen sie JETZT unterstützen, sie brauchen JETZT unsere Hilfe!!!
Die Existenz einer ganzen Branche ist bedroht. Es gibt Politiker in Deutschland, die den Freudenmädchen ihren Beruf verbieten wollen! Sie wollen die Corona-Krise dazu nutzen, um das älteste und natürlichste Gewerbe der Welt für immer abzudrehen, die Bordelle in Deutschland sollen für immer geschlossen bleiben!
Das kann und darf nicht sein!
Wir müssen etwas dagegen unternehmen, wir alle gemeinsam, JETZT!
Bitte weiterlesen, danke....
Das LH Forum wird die Arbeit des BSD daher werblich unterstützen:
Bundesverband sexuelle Dienstleistungen e.V.
https://bsd-ev.info/aktuelles/
Der BSD ist wie andere Interessenverbände sehr aktiv.
Neben einer Klagevorbereitung sucht man hier die Kommunikation mit politischen Entscheidungsträgern auf Länder-und Bundesebene. Unter anderem wurde ein Hygienekonzept ausgearbeitet und vorgestellt.
Um argumentativ alle Facetten das Gewerbe betreffend abdecken zu können, würde der BSD auch Statements von "Gästen" bzw. "Freiern" benötigen.
Und zwar anonymisiert und sachlich korrekt.
Also nicht "ich gehe gerne in Puff, weil ich dort die geilen Weiber richtig durchvögeln kann".
Sondern Statements, warum die Schließung von Bordellen etc. dazu führt, dass eine Beeinträchtigung der Gesundheit oder des Wohlfühlempfindens auftritt.
Ich denke, ihr versteht was gemeint ist und was gesucht wird.
Wir würden uns über E-Mail-Zusendungen mit entsprechendem Inhalt freuen an
[email protected]
Die Ansprechpartnerin dafür ist Stephanie Klee.
Danke und liebe Grüße an alle,
Tim & Madalena
PS: Anbei ein Konzept von Uwe Ittner (Partner von Loreni, vom Salon Patrice in Dachau), das wir unterstützen...
Zitat von Uwe Ittner
Protestkonzept zum Thema „Prostitutionsgewerbe und Corona“
Lagebild:
Seit dem 17. März 2020 sind durch entsprechende Landesverordnungen alle Bordellbetriebe in Deutschland bis auf weiteres geschlossen. Die Maßnahme wird mit der Infektionsgefahr durch das Corona-Virus begründet. Die verfassungsmäßig garantierten Grundrechte wurden aufgrund dieser Verordnungen eingeschränkt bzw. außer Kraft gesetzt. Die Folge ist mittlerweile deutlich spürbar und existenzgefährdend. Nicht nur für Bordellbetreiber. Sondern auch für alle Sexworker-/innen und alle Dienstleister, die mit der Erotikbranche zusammenhängen.
Ansatz:
Die Problematik „Corona-Virus“ und die damit einhergehende „Krise“ werden und wurden ausreichend in den entsprechenden Medien thematisiert und sehr unterschiedlich beurteilt. Jeder soll und kann sich sein eigenes Bild darüber machen und sich seine Meinung bilden.
Die massiven und existenzgefährdenden Grundrechtseingriffe durch die Bundesregierung, welche nach meinem Dafürhalten nicht verhältnismäßig sind, werden dazu führen, dass die Erotikbranche in Deutschland „an die Wand gefahren“ wird.
Es ist daher an der Zeit, sich dagegen zur Wehr zu setzen.
Viele Menschen in Deutschland und Europa setzen bereits ein Zeichen, indem sie friedlich auf die Straße gehen und Protest anmelden. In der Erotikbranche war es in der Vergangenheit überwiegend so, dass jeder „sein eigenes Süppchen“ gekocht hat. Keiner gönnte dem vermeintlichen Konkurrenten irgend etwas. Wir sind ohnehin eine Randgruppe ohne jegliche Lobby.
Das sollten und das müssen wir ändern. Zumindest in dieser Zeit.
Denn nur gemeinsam können wir das unsere dazu tun, um unsere Branche zu retten.
Mittlerweile gibt es viele Einzelklagen, die von diversen Betreibern eingebracht werden und die sich auf die Verfassung und das Grundgesetz berufen. Dies kostet jeden einzelnen sehr viel Geld und in der Endkonsequenz kostet es auch „Schlagkraft“, die der Sache an sich fehlt.
Ich selbst stehe mit dem BSD (Bundesverband sexuelle Dienstleistungen e.V., bsd-ev.info) in dieser Angelegenheit in Verbindung. Diese Interessenvertretung versucht sachliche Lösungsansätze mit den politischen Entscheidungsträgern des Bundes und der Länder aktiv vorzubringen.
Der Verband arbeitet auch bereits mit einem auf Verfassungsrecht spezialisierten Anwalt an einer perspektivisch einzubringenden Klage.
Dies ist eine Schiene, die von unserer Branche gefahren werden muss. Und zwar möglichst konzentriert und zentral.
Der andere Ansatz ist, Protest auf der Straße zu zeigen.
Betreiber, Dienstleister und vor allem Sexworker-/innen müssen auf die existenzbedrohende Situation in unserem Gewerbe aufmerksam machen. Wir müssen Druck aufbauen und uns nicht wie willfährige Schafe zur Schlachtbank führen lassen.
Ich selbst bin Betreiber eines kleinen Terminhauses. Daher weiß ich, dass viele Sexworkerinnen nicht bereit sind, „Gesicht zu zeigen“. Das ist das Problem, Protest überhaupt auf die Straße zu bringen.
Ich denke darüber nach und das ist mein Ansatz, eine derartige Aktion zu organisieren. Denn der momentane Zustand ist nicht haltbar und wird, je länger er andauert, viele Betriebe in die Insolvenz und den Ruin stürzen.
Ich möchte alle dazu aufrufen, darüber nachzudenken und mich dabei zu unterstützen.
Die momentane Lage wird überdies von „Sexkauf-Gegnern“ und Befürwortern des sog. „nordischen Modelles“ ausgenutzt. Von diesen wird im Zuge der flächendeckenden Bordellschließungen eine Aufrechterhaltung dieses Zustandes gefordert. Entsprechende Artikel finden sich in der Presse.
Es ist dringend an der Zeit, diesen Strömungen entgegenzuwirken.
Ich stelle mich zur Verfügung, stellvertretend für die Branche öffentlichkeitswirksam aufzutreten. Wir müssen uns aber zusammenschließen. Ich brauche eine breite Unterstützung und ich bin für „Inputs“ jeder Art dankbar.
Uwe Ittner
Salon Patrice
Dachau
LH-Profil: https://huren-test-forum.lusthaus.cc...r.php?u=387754
PN-Kontakt: https://huren-test-forum.lusthaus.cc...newpm&u=387754
28 Jahre Polizei-und Kriminalbeamter
Seit 2004 Betreiber eines Bordellbetriebes
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Danke von
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
09.06.2020, 14:37
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# 390
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Me gustan todas
Mitglied seit 18.09.2014
Beiträge: 1.378
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Zitat von E.B.
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Ach. Nach dem Focus, der sich auf einer von der Bundesregierung unterstützte Forschergruppe beruft, waren die Ausgangssperren das entscheindende. Rein zufällig. Passt allerdings schon nicht zu den Zahlen darüber, die man selbst zitiert.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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09.06.2020, 14:33
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# 389
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Me gustan todas
Mitglied seit 18.09.2014
Beiträge: 1.378
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Zitat von Saphirdion
Das Hauptbedenken, dass die Partnerin oder Ehefrau etwas erfährt, das wäre durch die Registrierung über einen Drittanbieter ja großenteils ausgeschlossen. Für mich als Single war das sowieso nie eine Problem.
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Die Frage ist, was mit den Daten geschieht, sobald man sie einmal aus der Hand gegeben hat. Dann kann man nur drauf hoffen, dass sich der Anbieter an die Datenschutzdinges hält, sie nur zweckgebunden verwendet und hinterher ordentlich vernichtet.
Tut er das nicht, kann man zwar klagen und hat ein Recht auf Schadenersatz.
Ändert aber nichts daran, dass die Daten in der Welt sind. Und sie sind auch brisanter als die Information, dass ich heute Mittag im Lahmen Hahn in Obertupfing war.
Wie man mitbekommt, kommen selbst Escortagenturen im High-Class-Segment Daten abhanden oder man nimmt es mit dem einen oder anderen nicht so genau. Obwohl man die Diskretion immer wieder betont. Da will ich nicht wissen, was passiert, wenn die Zettel auf dem Nachtisch der Frau im Zimmer liegen bleiben.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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09.06.2020, 14:20
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# 388
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Dipl. Eremit (erem.)
Mitglied seit 19.10.2014
Beiträge: 2.951
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Aber wie wäre denn ein "Self-Destruct-Button"? Das System kann die Daten auf Null stellen, sobald sie in falsche Hände kommen könnten.
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Das wird nie jemand machen. Irgendwo ist immer jemand dabei der die Daten abzweigt, und wenn es mit der Medion-USB3-Platte vom ALDI füe 38€ rausgetragen wird. So wie Edward Snowden die NSA abgezogen hat.
Alle hamstern Daten, könnt ja sein, dass man da nochmal brauchen kann, oder loggen alles mit ("zur Fehlersuche") und heben es dann bis zum St. Nimmerleins-Tag auf.
Das Problem wird umso schlimmer je mehr Daten zu einem Fakt an einem Ort abzuholen sind. In diesem Beispiel könnte man alle untreuen Ehemänner an einem Ort (in der Datenbank von datesafe) auf einmal haben.
Ich hab in meinem Leben persönlich schon vier Datenbanken gesehen, in welchen die Prüfziffern von Kreditkarten gespeichert wurden - "zum Debuggen des payment processors der Webshop-Software".
Es gibt einen Grund warum ich mit persönlichen Daten sparsam bin. Warum ich derzeit lieber alleine im Auto esse als im Restaurant. Warum ich mir manches verkneife.
Wenn das hier stimmt:
https://www.scinexx.de/news/medizin/...-effektivsten/
dann ist 1 Frau:1Mann ohne drumrum die neue Zukunft und sowas wie FKK-Clubs sowieso tot.
Ich überlege, mir Heizung und Bad mit bodengleicher Dusche in das Gartenhüttchen zu zimmern, dann kann ich bei H/H-Besuchen mitspielen und muss keine dämlichen Liste ausfüllen.
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Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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09.06.2020, 13:51
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# 387
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"Wann kommt der Bus"
Mitglied seit 05.01.2020
Beiträge: 1.351
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Ist wahrscheinlich ´ne blöde Frage ...
Das Hauptbedenken, dass die Partnerin oder Ehefrau etwas erfährt, das wäre durch die Registrierung über einen Drittanbieter ja großenteils ausgeschlossen. Für mich als Single war das sowieso nie eine Problem.
Die Frage, ob der Staat etc. die personenbezogenen Daten abgreifen könnte, die ist ja noch der andere große Elefant, der im Raum steht. Bei Messenger Diensten oder Social Networks etc. gibt es die negativen Erfahrungen, dass die Daten per Zwang abgegriffen werden könnten. Diese Firmen haben als Kapital allerdings auch die Daten ihrer Nutzer und können die nicht vernichten.
Aber wie wäre denn ein "Self-Destruct-Button"? Das System kann die Daten auf Null stellen, sobald sie in falsche Hände kommen könnten. Falls das aus Versehen passieren sollte, dann wäre ja nichts verloren. Die Daten selbst sind nur Mittel zum Zweck. Man könnte das System also auf extrem scharf stellen.
Hier noch ein Link zu einem Interview zum Thema "Nordisches Modell und sein Wirksamkeit".
Interessant für mich war: Auch Prostituierte in Schweden sind gebrandmarkt. Die Bestrafung nur der Freier geht nicht spurlos an den Dienstleisterinnen vorbei und sie erfahren Einschränkungen über das faktische Berufsverbot hinaus. Auch interessant fand ich: Feminismus betont "Mein Bauch gehört mir" und fordert, dass Frauen allein und unabhängig über ihre Schwangerschaft entscheiden. Aber der Feminismus will Frauen absprechen, mit ihren Geschlechtsteilen frei umzugehen - also kein "Meine Geschlechtsteile gehören mir". Für mich macht das Sinn und es würde die Argumente der Pay6 Gegner als durchaus eigennützig bzw. narzistisch erscheinen lassen. Einer Frau abzusprechen, dass sie Sex gegen Geld hat würde eigentlich bedeuten, dass sie nicht über ihren eigenen Körper verfügen kann, weil Gegner das aus ihrer Perspektive als falsch empfinden.
Erstaunlich fand ich, dass das Problem der Zuhälterei juristisch auch sehr komplex zu sein scheint. Das ist nicht klar abzugrenzen von einer privaten Beziehung zwischen Prostituierter und einem Mann.
https://www.youtube.com/watch?v=SfmaDX6eeg8
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo
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09.06.2020, 13:42
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# 386
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Me gustan todas
Mitglied seit 18.09.2014
Beiträge: 1.378
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Zitat von Saphirdion
Soweit ich es überblicke war beim Rückzieher von Rheinland-Pfalz das Hauptproblem die Anonymität im Pay6.
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Das war nur eine miese, vorgeschobene Ausrede. Denn an dem Punkt hat sich ja die ganze Zeit über nichts geändert.
Ebenso das mit der Kontrolle. In welcher Gaststätte ist in letzter Zeit das Gesundsheitsamt vorbeigekommen und hat die Einhaltung der Richtlinien kontrolliert?
Zitat von Saphirdion
Der Staat respektive die Gesundheitsämter brauchen anscheinend nicht nur eine ID oder Telefonnummer, sondern die personenbezogenen Daten.
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Die Gesundheitsämter brauchen eine Kontaktmöglichkeit, anhand derer man recht schnell erreichbar ist. Hier in Bayern füllst du im Restaurant einen Zettel aus, da steht ein Name und eine Telefonnummer drauf und die Anzahl der Personen. Wohnanschrift könnten sie eh knicken. Es gibt keine Pflicht, sich dort aufzuhalten oder innerhalb eines gewissen Zeitraums anzutreffen zu sein. Ebenso, wie es keine Pflicht gibt, sein Handy eingeschaltet zu haben oder seine Mailbox zu kontrollieren.
Zitat von Saphirdion
sondern die personenbezogenen Daten.
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Nein. Die werden auch bei der App nicht erhoben. Zudem können die Einrichtungen sie eigentlich gar nicht erheben, weil zur Feststellung der Identität nur Amtsträger berechtigt sind oder alle anderen, wo es dafür eine gesetzliche Grundlage gibt (Banken bei Konteneröffnungen zum Beispiel).
Überhaupt ist noch nicht einmal geklärt, ob die Anweisung zur Erhebung von Daten bei Friseur oder in Restaurants überhaupt rechtmäßig ist.
Zitat von Saphirdion
Aber letzten Endes bedeutet das ja, dass es nicht darum geht bei einem Verdacht auf Infektion die Kontaktpersonen zu benachrichtigen, sondern sie identifizieren und unter Quarantäne stellen zu können.
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Richtig. Aber dafür reicht eine Telefonnummer oder Mailadresse. Bis per Post ein Brief angekommen ist, ist das Virus doch schon wieder weg. Und persönlich werden die Leute kaum vorbeischauen, rein vom Aufwand her.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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09.06.2020, 13:14
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# 385
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Mitglied seit 23.05.2020
Beiträge: 148
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Zum anderen aus Bequemlichkeit. Vor dem Ficken erst registrieren... Naja ich weiß nicht.
Letzteres gilt dann natürlich auch betreiberseitig - der Aufwand wird vermutlich nicht vernachlässigbar sein und gratis wird der Service wohl auch nicht sein.
Ich bin (leider) skeptisch.
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Ich bin auch skeptisch. Aber das ist die Faktenlage.
Nach Corona wird leider nicht so sein wie vor Corona. Darüber dürften wir uns einig sein.
Vor dem Ficken erst registrieren.
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Ich befürchte, anders wird es nicht gehen. Man musste ja vorher im Restaurant auch keinen Zettel ausfüllen.
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09.06.2020, 12:27
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# 384
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.917
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Zitat von Uwe Ittner
Ich hatte ja bereits das elektronische System erwähnt. Hier sind nach meinem Kenntnisstand entsprechende Sicherungen eingebaut. Unter anderem ist auch ein Anwalt dazwischen geschaltet.
[...]
Ich würde mir also wünschen, daß dann auch entsprechende Fragen von Euch kommen. Und Inputs und Vorschläge.
Ich glaube, daß dies für die Entwickler des Systems sehr wertvoll sein kann. Und für uns alle auch.
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Die datesafe.me-Idee ist gut.
Allerdings fürchte ich, dass Freier-seitig die Akzeptanz nicht sonderlich hoch sein wird - zum einen aus Bedenken was die Sicherheit der persönlichen Daten angeht (zurecht wenn man sich die Häufigkeit der Leaks anschaut - haveibeenpwned.com/ spuckt mir gleich 6 Treffer aus
Zum anderen aus Bequemlichkeit. Vor dem Ficken erst registrieren... Naja ich weiß nicht.
Letzteres gilt dann natürlich auch betreiberseitig - der Aufwand wird vermutlich nicht vernachlässigbar sein und gratis wird der Service wohl auch nicht sein.
Ich bin (leider) skeptisch.
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09.06.2020, 12:21
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# 383
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.917
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Zitat von Saphirdion
Die Bedenken, dass das Gesundheitsamt einen "offenen Brief" schickt wären dann ausgeräumt. Letzten Endes war bisher die Quarantäne in der Eigenverantwortung. Behörden können aus der "Name, Anschrift, Wohnort"-Schiene wohl nicht raus. Aber vielleicht ließe sich das ja outsourcen.
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Das Gesundheitsamt schreibt keinen Brief.
Dadurch würde wertvolle Zeit verloren gehen.
In allen Restaurants und Friseur wo ich bisher war, genügte die Angabe von Name, Telefonnummer und Uhrzeit. Niemand hat kontrolliert, ob es die Person, die ich da eingetragen habe, tatsächlich gibt oder ob ich das bin und meinen Personalausweis wollte auch niemand sehen.
Eine Telefonnummer, unter der ich erreichbar bin (notfalls per SMS) und ein "Spitzname" reichen doch völlig aus, damit das Gesundheitsamt mit mir in Kontakt treten kann und mir mitteilen, dass ich womöglich gefährdet bin.
Umgekehrt, wenn ich theoretisch das Virus in eine Lokalität getragen hätte (egal ob Restaurant oder Bordell), ist das Gesundheitsamt sowieso auf meine wohlwollende Mitarbeit angewiesen indem ich meine Kontakte und Aufenthalte benenne - anders finden sie es nicht heraus. (Nein, die Zettel im Restaurant werden nicht in eine bundesweite DAtenbank eingepflegt)
Also: Warum sollte das in Bordellen nicht genauso gehen?
Hier wird wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen.
Die Gründe dafür kann man sich denken.
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09.06.2020, 11:50
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# 382
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Mitglied seit 23.05.2020
Beiträge: 148
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Ich hatte ja bereits das elektronische System erwähnt. Hier sind nach meinem Kenntnisstand entsprechende Sicherungen eingebaut. Unter anderem ist auch ein Anwalt dazwischen geschaltet.
Ich habe heute mit dem Entwickler gesprochen. Er hat mir zugesichert, daß er sich hier in diesem Thread einloggen wird und für Fragen zur Verfügung steht.
Die von mir angegebenen Website wird auch gerade aktualisiert. Grund dafür ist, daß das System ganz neu ist.
Ich würde mir also wünschen, daß dann auch entsprechende Fragen von Euch kommen. Und Inputs und Vorschläge.
Ich glaube, daß dies für die Entwickler des Systems sehr wertvoll sein kann. Und für uns alle auch.
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09.06.2020, 11:25
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# 381
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"Wann kommt der Bus"
Mitglied seit 05.01.2020
Beiträge: 1.351
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Hauptproblem bei Bordellöffnung ...
Soweit ich es überblicke war beim Rückzieher von Rheinland-Pfalz das Hauptproblem die Anonymität im Pay6. Der Staat respektive die Gesundheitsämter brauchen anscheinend nicht nur eine ID oder Telefonnummer, sondern die personenbezogenen Daten. Aber letzten Endes bedeutet das ja, dass es nicht darum geht bei einem Verdacht auf Infektion die Kontaktpersonen zu benachrichtigen, sondern sie identifizieren und unter Quarantäne stellen zu können. Wäre das zu umgehen über eine Institution, die als Vermittler zwischen Behörde und Freier fungiert? Das Gesundheitsamt könnte sicher sein, dass ein Pay6-Kunde erfasst ist, aber die Daten hat nur der Vermittler. Im Quarantänefall müsste der Vermittler die Kontaktperson dann auf einem vertrauensvollen Weg informieren. Die Bedenken, dass das Gesundheitsamt einen "offenen Brief" schickt wären dann ausgeräumt. Letzten Endes war bisher die Quarantäne in der Eigenverantwortung. Behörden können aus der "Name, Anschrift, Wohnort"-Schiene wohl nicht raus. Aber vielleicht ließe sich das ja outsourcen.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo
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08.06.2020, 22:04
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# 380
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"Wann kommt der Bus"
Mitglied seit 05.01.2020
Beiträge: 1.351
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Geldwerter Vorteil ...
... habe ich mal wieder vergessen. Aber wie ist das dann, wenn man in der Bar einer Frau diverse Drinks spendiert ;-)
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08.06.2020, 21:46
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# 379
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.917
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Zitat von Saphirdion
die Frau in ihre Herberge, in der sie nächtigt einlädt und der Mann sich beim Betreiber stellvertretend für die Dame an den Beherbergungskosten beteiligt - dann wäre es doch nicht mehr Prostitution.
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Denk mal über das Konstrukt des "geldwerten Vorteils" nach...
Zitat von Saphirdion
Sein Engagement vorher und sein Posten später stehen in keinem direkten kausalen Zusammenhang.
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Unsere Politiker sind ja sogar zu blöd, eine Maut und eine Kfz-Steuersenkung so zu konzipieren, dass nicht auch selbst der dümmste Österreicher einen kausalen Zusammenhang sieht...
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08.06.2020, 21:22
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# 378
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.917
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Zitat von E.B.
Für die Zockerbuden scheint es ja (zumindest in Bayern) Generalamnestie zu geben, und das obwohl die noch weniger systemrelevant sind als das Rotlicht (Geld verliert man in beiden, aber aus den Zockerbuden kommen zum Großteil abgezogene Leute, aus den Puffs hingegen selig grinsende).
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Dazu kommt, dass die Quote der Suchtkranken dort ähnlich hoch ist wie die Dopingquote beim Profi-Bodybuilding.
Warum es überhaupt Lizenzen für private Glücksspielanbieter gibt ist mir seit langem ein absolutes Mysterium.
Zitat von E.B.
Zumindest könnte man mal in Erfahrung zu bringen versuchen, wie der Meinungsumschwung der Administration in dieser anderen Branche funktioniert hat.
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Die Automatenbranche hat einen starken Lobbyverband, denke ich. Die kennen sich halt aus im Bargeldköfferchengeschäft.
PS: Auch wenn ich mich wiederhole - laut Verordnung sind Spielcasinos immer noch verboten: "(5) Bordellbetriebe, Clubs, Diskotheken, Saunas, sonstige Vergnügungsstätten und vergleichbare Freizeiteinrichtungen sowie vorbehaltlich der Regelung in § 9 Abs. 9 Thermen und Wellnesszentren sind geschlossen."
Das müssen also schon ziemlich fette Koffer gewesen sein!
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08.06.2020, 20:59
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# 377
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"Wann kommt der Bus"
Mitglied seit 05.01.2020
Beiträge: 1.351
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... mal weiter gedacht ...
Pay6 braucht ein Zimmer mit Bett, eine Verabredungsmöglichkeit und danach sollte der Mann befriedigt und die Frau um ein entsprechendes Salär reicher sein. Die reisenden SDLs brauchen eine Übernachtungsmöglichkeit und sie geben dem Betreiber der Location dafür Geld - also wie Hotel.
Wenn Pay6 nicht mehr Dienstleistung gegen Geld ist, sondern Mann und Frau, die sich im Internet verabreden, die Frau in ihre Herberge, in der sie nächtigt einlädt und der Mann sich beim Betreiber stellvertretend für die Dame an den Beherbergungskosten beteiligt - dann wäre es doch nicht mehr Prostitution.
In der Politik kennt man ja ein ähnliches Prinzip: Ein Politiker setzt sich für eine gewisse Branche ein und nach angemessener Zeit bekommt er dann einen Posten in eben dieser Branche. Sein Engagement vorher und sein Posten später stehen in keinem direkten kausalen Zusammenhang.
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Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo
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08.06.2020, 20:49
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# 376
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Dipl. Eremit (erem.)
Mitglied seit 19.10.2014
Beiträge: 2.951
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Ich selbst bin stocksauer und ich denke, wir sollten uns nicht mehr verarschen lassen.
Sorry, aber bei mir ist gerade viel Emotion am Kochen.
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Kann man eigentlich ein Puff in einen Glücksspielsalon umwidmen?
Wo man beim Strip-Poker halt 150€ verspielt und dann zum Trost vernascht wird?
Für die Zockerbuden scheint es ja (zumindest in Bayern) Generalamnestie zu geben, und das obwohl die noch weniger systemrelevant sind als das Rotlicht (Geld verliert man in beiden, aber aus den Zockerbuden kommen zum Großteil abgezogene Leute, aus den Puffs hingegen selig grinsende).
Zumindest könnte man mal in Erfahrung zu bringen versuchen, wie der Meinungsumschwung der Administration in dieser anderen Branche funktioniert hat.
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08.06.2020, 20:25
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# 374
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Mitglied seit 23.05.2020
Beiträge: 148
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Die Politik unterschätzt irgendwie Bedürfnisse, die man nicht per Verordnung abstellen kann;
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Die leben ohnehin schon lange auf einem "anderen Planeten".
Die meisten haben die Bodenhaftung und den Sinn für Realität verloren und befriedigen nur ihre eigenen Bedürfnisse auf unsere Kosten.
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08.06.2020, 20:08
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# 373
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"Wann kommt der Bus"
Mitglied seit 05.01.2020
Beiträge: 1.351
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Ich blick´s nicht ...
Eine Prostitutionsstätte, deren Öffnungserlaubnis an der Vermeidung von Infektionen hängt, die sollte Politikern doch wenig Kopfzerbrechen bereiten. Singlemänner gehen trotzdem auf die Pirsch und Singlefrauen sind sicher auch nicht abweisend, wenn sie angesprochen werden. Auch wenn das bei den angenehmen Temperaturen im Freien geschehen mag ... die Kontaktaufnahme und Anbahnung ist mit Infektionsrisiko verbunden. Und verheiratete Männer ... die können vielleicht aktuell ihre Kontaktfreudigkeit zu anderen Frauen schlechter ausleben, aber da gibt´s sicher auch weniger wünschenswerte Möglichkeiten als gemeldete Bordelle. Die Politik unterschätzt irgendwie Bedürfnisse, die man nicht per Verordnung abstellen kann; da müsste man schon mit Chemie arbeiten .... Grmblfx :-(
Ergänzung: Die Sammlung von Aerosolen in Räumen spielt erst nach einer bestimmten Zeit eine wesentliche Rolle. Wenn durch gelüftet wird, dann ist es kein großer Unterschied zu draußen. Interessanter Vergleich hierzu: Jemand mit Alkoholfahne (oder mit Blähungen) - steht man neben der Person in einem normalen Raum, dann ist es anfangs wenig Unterschied zu draußen. Erst mit der Zeit wird der Geruch deutlicher. Wenn gelüftet wird, dann erhöht sich die Dauer dramatisch bis man die Fahne riecht. Fazit: Im Fahrstuhl sollte man nicht besoffen oder mit Covid zusteigen und auch keinen Furz lassen. Woanders ist es besser möglich.
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Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
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08.06.2020, 20:04
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# 372
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Mitglied seit 15.05.2020
Beiträge: 296
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D.h. das Risiko wäre vergleichbar mit einem Treffen von ca. 1200 Menschen im geschlossenen Raum. Oder 1200x ins Puff gehen
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Ne. Es würde bedeuten ausgehend von 1,50 Metern Sicherheitsabstand (relativ safe) geteilt durch 19 ergibt 7,8cm. Also OpenAir müsste mir jemand unterhalb 8cm an Nase oder Mund herankommen, damit ich mich infiziere. Also weniger als die längste Kante einer Zigarettenschachtel.
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08.06.2020, 19:51
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# 371
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Mitglied seit 22.10.2018
Beiträge: 111
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@test54321: Oder 1200x mal 4 = knapp 5000 mal mit maske ins Puff gehen. laut uni mainz soll ja maske die ausbreitung auf ein 1/4 reduzieren. (wenn ich zwischen konzert und puff wählen muss ist klar wofür ich mich entscheide )
------>vermute ist schon bekannt, aber in rheinland pfalz öffnen die puffs doch nicht
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08.06.2020, 19:44
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# 370
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Mitglied seit 23.05.2020
Beiträge: 148
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https://msagd.rlp.de/de/service/pres...b-dem-10-juni/
Rheinland-Pfalz bleibt geschlossen.
Wir denken gerade über eine Strassenaktion nach.
Ich selbst bin stocksauer und ich denke, wir sollten uns nicht mehr verarschen lassen.
Sorry, aber bei mir ist gerade viel Emotion am Kochen.
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Danke von
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3xxx, Aufkleber, birne1000, E.B., Floppy911, Freudeschönergötterfunken, Marbleman, Sabata, Saphirdion, test54321, ¡Latinas! |
08.06.2020, 19:38
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# 369
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grantlnder Stänkerer
Mitglied seit 19.08.2009
Beiträge: 4.917
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Das Infektionsrisiko sich Open-Air zu infizieren ist 19x niedriger!
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D.h. das Risiko wäre vergleichbar mit einem Treffen von ca. 1200 Menschen im geschlossenen Raum.
Oder 1200x ins Puff gehen
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08.06.2020, 19:14
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# 367
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Butterfly Man
Mitglied seit 18.04.2018
Beiträge: 18.572
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@ hindenburg
sechs setzen....
25.000 Menschen dort versammelt
Open-Air wo sich Viren nicht anstauen können. Ferner haben sich diese Leute nicht nackt aneinander gerieben. Der Vergleich hinkt leider.
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https://www.bundesregierung.de/breg-...avirus-1734932
Das Coronavirus kann von Mensch zu Mensch übertragen werden. Der Hauptübertragungsweg ist die Tröpfcheninfektion bei direktem Kontakt, die vorrangig über die Schleimhäute von Mund und Nase, aber auch durch den Kontakt über die Hände erfolgen kann.
Außerdem gibt es Hinweise, dass SARS-CoV-2 über Aerosole - in der Luft schwebende Tröpfchenkerne, die kleiner als fünf Mikrometer sind - auch im normalen gesellschaftlichen Umgang übertragen werden kann.
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Was sieht man auf den Bildern:
Nicht jeder hat eine Maske auf, Abstand Null, Niesen gleich verteilen wer Corona mit sich rumschleppt.....
Die Personen fahren nach Hause wissen erst in 14 Tagen das sie infiziert sind...
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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