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Alt  21.03.2020, 15:15   # 1
Gugler
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Beiträge: 734


Gugler ist offline
Post Hausbesuche erlaubt? Oder die Initiative "Freier helfen arbeitslosen Freudenmädchen"

Sind in Bayern jetzt noch erotische Hausbesuche erlaubt?

Manche Damen benötigen dringend Einnahmen!

Wenn nein, gibt es eine andere Möglichkeit, um hungernden Damen zu helfen?

Gibt es hier seriöse Singles, die bereit wären, eine notleidende Sexworkerin vorübergehend bei sich zu Hause aufzunehmen?

Zu welchen Konditionen? Kostenlos oder Hand gegen Koje?

Wenn ja, bitte hier in diesem Thread melden.

(auch wenn manche diesen Thread vielleicht belustigend finden, er ist ERNST gemeint, es gibt tatsächlich Damen die jetzt völlig mittellos sind und nicht wissen wo sie schlafen können oder kein Geld mehr für Lebensmittel haben; der Staat hilft keinen Prostituierten)





Hausbesuche? In den kommenden Wochen komplett verboten?

Ausgangssperre in Bayern
Das müssen Bürger jetzt wissen

Das Verlassen der eigenen Wohnung ist in Bayern ab Samstag, 21. März 0 Uhr, nur noch bei Vorliegen triftiger Gründe erlaubt.

Dazu zählen unter anderem:

- der Weg zur Arbeit
- notwendige Einkäufe in Supermärkten und Drogerien,
- Arzt- und Apothekenbesuche
- Hilfe für andere Menschen
- Besuche von Lebenspartnern, Alten, Kranken oder Menschen mit Einschränkungen (außerhalb von Einrichtungen) und die Wahrnehmung des Sorgerechts im jeweiligen privaten Bereich
- Sport wie bspw. Joggen und Bewegung an der frischen Luft
- Begleitung Sterbender sowie Beerdigungen im engsten Familienkreis
- Handlungen zur Versorgung von Tieren

All dies ist aber nur alleine oder mit den Personen erlaubt, mit denen man zusammenlebt.

VERBOTEN ist ab Samstag, 21. März 0 Uhr, in Bayern:

- Geschäfte wie Baumärkte und Friseure dürfen nicht mehr öffnen
- Öffnung von Restaurants und Gaststätten untersagt; Ausnahmen bilden Drive-in/To-go-Lokale
- Treffen mit Freunden auf öffentlichen Plätzen, Straßen und in Parks verboten
- Sport und Spaziergänge im Freien sind in Gruppen oder mit Menschen, mit denen man nicht zusammenlebt, verboten

https://www.focus.de/finanzen/recht/..._11793149.html
Übersicht zu den finanziellen Soforthilfen in den Bundesländern...
https://berufsverband-sexarbeit.de/i...a/#toggle-id-9

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Alt  25.05.2020, 21:12   # 265
wüstenwind
 
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Beiträge: 3.742


wüstenwind ist offline
@woland

So werden wir viele unserer besser gebildeten Frauen verlieren; denn die haben Alternativen.
Im Prinzip ja. Und ich wünsche JEDEM egal ob Paysex oder nicht, dass er/sie immer Alternativen hat.
Allerdings kannst Du das derzeit bei vielen Firmen komplett knicken, die meisten stellen derzeit niemanden ein. Bearbeiter in der Arbeitsagentur sehen das wohl auch so.

Das Problem für viele derjenigen, die nicht die ganze Zeit zumindest in einer qualifizierten Teilzeitbeschäftgung waren dürfte sein, die "Lücke" im Lebenslauf plausibel zu erklären. Was sie da gemacht haben. Klar, da kann man natürlich schreiben, man war selbstständig - aber dann muss man schon aufpassen, wie man da Inhalte reinbringt.

Und sie konkurrieren dann auch mit anderen, die im Angestelltenverhältnis bei u.U. gut beleumundeten Firmen waren.

Wie gesagt, ich wünsche ihnen Alternativen. Und ich habe im Paysex auch viele wundervolle Frauen kennengelernt, die einen Hochschulabschluss haben. Und viele wundervolle Frauen ohne Hochabschulabschluss, aber nicht weniger intelligent. Ich würde sie gerne alle einstellen (gänzlich ohne sexuellen Hintergedanken)
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Alt  25.05.2020, 18:31   # 264
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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test54321 ist offline
Zitat von woland Beitrag anzeigen
So werden wir viele unserer besser gebildeten Frauen verlieren; denn die haben Alternativen.
Das wird nur auf sehr wenige zutreffen. Und von denen werden einige auch wiederkommen, wenn sie feststellen, dass ein "normaler" Beruf, 40 h/Woche, auch eine ziemliche Drecksarbeit sein kann. Nur erheblich schlechter bezahlt!
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Alt  25.05.2020, 18:29   # 263
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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Beiträge: 4.881


test54321 ist offline
Zitat von thg Beitrag anzeigen
Habe heute übrigens gehört, dass wohl keiner der Corona Soforthilfeanträge von Damen aus dem Gewerbe hier in München bewilligt wurde...
Und ich kenne eine aus München, die sie bekommen hat.
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Alt  25.05.2020, 17:09   # 262
woland
Huren-Genießer
 
Benutzerbild von woland
 
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Beiträge: 2.826


woland ist offline
Keine Alternative, keine Alternative ...

Sucht denn jede (die 90% Armuts-Huren) wirklich intensiv nach einer Alternative? Beständig, unter Opfern, mit Abendkursen, nach ungeliebter Arbeit, nicht wissend, was sie eigentlich wollen? Die Suche mag für Frauen, die kein Deutsch können und wenig Schulbildung haben, sehr schwierig sein.

Aber das gilt mMn bei weitem nicht für alle. Sobald sie MUSS, steigt jede SDL eben doch vom gewohnten Stundentarif herab auf den Mindestlohn, dafür versichert. Viele haben sich die Arbeitssuche ja vorgenommen, aber haben den Ausstieg Jahr um Jahr verschoben, zumal manche sogar gern Sexarbeit machen; denn solche Anerkennung und Dankbarkeit wie von einem beglückten Mann gibt es beim Aldi nicht. Mit Corona ist jetzt plötzlich der zwingende Anlass zum Umsteigen da (mit der Option, sein Gehalt später als SDL wieder gelegentlich aufbessern zu können). So werden wir viele unserer besser gebildeten Frauen verlieren; denn die haben Alternativen.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  25.05.2020, 16:37   # 261
thg
Gelegenheitsuser
 
Mitglied seit 28.03.2004

Beiträge: 32


thg ist offline
Habe heute übrigens gehört, dass wohl keiner der Corona Soforthilfeanträge von Damen aus dem Gewerbe hier in München bewilligt wurde...
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Alt  27.04.2020, 11:21   # 260
kondolenz
liebt das Leben
 
Mitglied seit 23.06.2006

Beiträge: 76


kondolenz ist offline
Edel-Prostituierte Salomé Balthus

Wen es interessiert, der kann auch das Coronatagebuch dieser Dame in der SZ lesen, leider nur in SZ-Plus für Abonnenten verfügbar.
Ihrer Erfahrung nach gibt es genug Frauen, die diesen Beruf freiwillig ausüben und oft auch ganz gerne.
Ich lese ihre Beiträge aber nur recht oberflächlich, ist mir zuviel Geschwätz.
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Alt  26.04.2020, 11:28   # 259
OpaGF6
 
Mitglied seit 07.03.2020

Beiträge: 62


OpaGF6 ist offline
Schriften von Fräulein Huschke

Besonders bemerkenswert finde ich die Offenbarung im zitierten Beitrag von Huschke Mau (wer auch immer das ist), dass die Prostitutionslandschaft in Stuttgart, wie auch sonst überall, bis zu 90% aus Armuts- und Zwangsprostituierten bestünde. Ich war zwar bisher nicht sehr oft in Stuttgart, aber die Mädels, die ich in all den Jahren hierzulande zu Gesicht bekommen habe, waren allesamt weder von Armut noch vom Zwang gezeichnet, ganz im Gegenteil... Wie kommt man denn zu solchen statistischen Erhebungen? In all diesen Zeitungsberichten vermisse ich (schon seit Jahrzehnten) vor allem eins: Anstand und Respekt gegenüber den Männern, die diesen ganzen Rotlicht-Zirkus bezahlen und im Gegenzug ständig nur als brutale Freier und hirnlose Deppen verunglimpft werden.
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Alt  26.04.2020, 00:18   # 258
test54321
grantlnder Stänkerer
 
Benutzerbild von test54321
 
Mitglied seit 19.08.2009

Beiträge: 4.881


test54321 ist offline
Ihr müsst die Aussagen von Huscke Mau schon richtig lesen:

[...]

Prostitution gerade wegen des Coronavirus VERBOTEN, und bevor ihr jubelt: das ist eine Katastrophe.
[...]
Sie werden also heimlich anschaffen, DENN SIE HABEN KEINE ANDERE WAHL.

[...]
werden sie mit weiterer Prostitution abstottern müssen, DA SIE KEINE ANDERE MÖGLICHKEIT HABEN.
[...]
sie können NOCH WENIGER AUSSTEIGEN ALS JETZT SCHON.
[...]
Denn Fakt ist: die meisten Frauen in der Prostitution schaffen an, weil sie KEINE ALTERNATIVEN haben. Ihnen diese LETZTE Option auch noch zu nehmen, hilft ihnen überhaupt nicht.
Richtig.
Sie hat also durchaus begriffen, dass es Prostitution geben muss, weil die Prostituierten gar keine andere Wahl haben (wollen).

Es geht auch um etwas ganz anderes:

Es geht GEGEN PROSTITUTION.
Es geht NIEMALS gegen Prostituierte.
[...]
Ein VERBOT von Prostitution ist IMMER prostituiertenfeindlich.
Wenn man das liest, kann man nur einen Schluss daraus ziehen:

Es ist nicht ihr Ziel, Prostitution zu verbieten oder abzuschaffen!
Es ist ihr Ziel, MÄNNER ZU BESTRAFEN!
Prostituierte sollen weiterhin arbeiten (natürlich!), aber Männer sollen dafür bestraft werden!
DAS ist das Ziel!

Eine andere Schlussfolgerung lassen ihre Äußerungen gar nicht zu.
Es geht also um nichts anderes als Männerhass, clever verpackt!

Keine Ahnung, was man der Frau angetan hat - aber dass sie eine Prostituierte ist oder war, glaube ich nicht.
Oder kennt die hier jemand oder hat sie gar jemals gefickt?
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Alt  25.04.2020, 21:56   # 257
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
Benutzerbild von E.B.
 
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Beiträge: 2.948


E.B. ist offline
Sie haben ein Recht darauf, eine Alternative, eine finanzielle Absicherung zu bekommen, damit sie aufhören können!
Alles andere ist reines „in die Ecke treiben und die Lage verschärfen“.
Hey Huschke, ich will auch eine Absicherung, damit ich mit dem Arbeiten aufhören kann. Arbeit ist total schädlich, manchmal kann ich nicht schlafen und wenn die dummen Kunden bei der billigen Konkurrenz aus dem Ausland kaufen, die für Geld einfach ALLES macht (oder schlimmer: es sich selbst besorgen), dann kann ich vor lauter Angst um meine Zukunft nicht richtig schlafen.

Das System Arbeit für Geld sollte bekämpft werden, aber NIEMALS gegen die Arbeiter. Ich bin für Chef-Verhaftung und Kunden-Betrafung, und mein Geld will ich auch vom Staat haben, einfach dafür dass ich da bin, das steht mir zu, und die anderen sind alle Schuld, deshalb müssen die zahlen.
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  25.04.2020, 21:32   # 256
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
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Beiträge: 3.742


wüstenwind ist offline
Huschke Mau - Ex-Hure und Prostitutionsgegnerin schlägt neue Töne an, zeigt Mitgefühl

Das denkt man zumindest auf den ersten Blick, aber sie schreibt ja sowieso wirr, will Exprostituierte genauso sein wie eine Frau in der Prostitution. Ganz entsprechend will sie in der Krise, dass Prostitution nicht verboten wird, dass aber die Freier bestraft werden. Irgendwie nicht so ganz rund...

Corona und Prostitution

Ihr Lieben,

als Exprostituierte möchte ich heute dringend etwas sagen. Weil andere Frauen in der Prostitution es gerade nicht können. Die haben nämlich gerade mit was anderem zu tun… Mit Überleben.

Corona hat unser Sozialleben aktuell fest im Griff, und ich begrüsse alle Massnahmen der Regierung und der Länder, die getroffen worden sind (wenn auch sehr spät), und hoffe, ihr seid alle schön vernünftig und isoliert euch, soweit es geht, um Ältere, Menschen mit Immunschwäche, Krebs, anderen Vorerkrankungen usw. nicht zu gefährden. Es gilt jetzt, solidarisch zu sein, solidarisch vor allem mit vulnerablen Gruppen. Und genau darüber möchte ich jetzt sprechen. Denn Frauen in der Prostitution, und zu diesen gehöre ja auch ich, sind auch eine vulnerable Gruppe, und die Frage ist, welche Massnahmen jetzt im Hinblick auf diese Gruppe als solidarisch gelten können. Die Stadt Stuttgart hat Prostitution gerade wegen des Coronavirus VERBOTEN, und bevor ihr jubelt: das ist eine Katastrophe.

Ich erkläre, warum:


Die Prostitutionslandschaft in Stuttgart besteht, wie fast überall, zu 80 bis 90% Zwangs- und Armutsprostituierten aus Südosteuropa. Diese Frauen haben oft


– Keine Krankenversicherung, oder nur eine unzureichende
– Selbstredend keinen Angestelltenstatus mit Recht auf Lohnfortzahlung
– Oft nicht mal Anspruch auf HartzIV


Diese Frauen, und auch die überwiegende Mehrheit der deutschen Frauen in der Prostitution, schaffen aus Zwang und Armut heraus an. Wenn sie heute nicht anschaffen, haben sie morgen kein Geld, nichts zu essen – und nichts zu wohnen.

Was jetzt in Stuttgart passieren wird, ist, dass sich diese Frauen entweder nicht leisten können, nicht mehr anzuschaffen, oder dass sie es eh ihrer Zuhälter wegen nicht dürfen. Sie werden also heimlich anschaffen, DENN SIE HABEN KEINE ANDERE WAHL. Und das ist der entscheidende Knackpunkt. Sie werden es weiter tun müssen, und sie werden, falls sie dabei erwischt werden, bestraft. Die Bussgelder, die sie einkassieren werden, werden sie mit weiterer Prostitution abstottern müssen, DA SIE KEINE ANDERE MÖGLICHKEIT HABEN. Nur mal so nebenbei: die Zimmermieten für ihre Bordellzimmer laufen wahrscheinlich ebenso einfach weiter. Das bedeutet: zusammen mit den Bussgeldern und den Zimmermieten werden diese Frauen am Ende der Coronakrise noch heftiger verschuldet dastehen als jetzt, und das bedeutet, sie können NOCH WENIGER AUSSTEIGEN ALS JETZT SCHON. Und: sie werden sich in dieser Zeit des gezwungenermaßen heimlichen Anschaffens einem erhöhten gesundheitlichen Risiko aussetzen. Denn die Kohle muss ran. Für Essen, Wohnen, Zuhälter und die Kinder in Rumänien. Und das bedeutet: da eh sehr viel weniger Freier kommen, haben die mehr Macht und können Sex ohne Gummi eher einfordern.
Sieht so Schutz aus? DEFINITIV NICHT.
Bitte freut euch also nicht, wenn ihr diese Nachricht lest. Denn für die betroffenen Frauen ist sie schrecklich.


Was würde stattdessen helfen?

Helfen würde, hier als Massnahme zur Verlangsamung der Pandemie und zum Schutz prostituierter Frauen das Nordische Modell im Kleinen umzusetzen! Das bedeutet: die Freier zu bestrafen und den Frauen Ausstiegshilfen oder wenigstens eine finanzielle Absicherung zu genehmigen, die ihnen überhaupt ERMÖGLICHT, von der Prostitution zu pausieren! Denn Fakt ist: die meisten Frauen in der Prostitution schaffen an, weil sie KEINE ALTERNATIVEN haben. Ihnen diese LETZTE Option auch noch zu nehmen, hilft ihnen überhaupt nicht.


Keine einzige Frau wird durch die Krise den Ausstieg schaffen. Denn es ist ja nicht so, dass durch diese Krise jetzt plötzlich tausend andere Chancen für diese Frauen auftauchen würden. Im Gegenteil: ihre Lage ist beschissen, weil sie in der Prostitution sind. Ihre Lage ist noch beschissener, weil sie in der Prostitution sind und wir eine Pandemie haben. Ihre Lage ist am beschissensten, weil sie in der Prostitution sind, wir eine Pandemie haben und ihnen die letzte Möglichkeit, sich finanziell am Leben zu halten, genommen und KEINE NEUE HINZUGEFÜGT WIRD.


Ein Verbot ist in dieser Lage das schlimmste, was man tun kann, denn es fügt für diese Frauen zu ihrer Prostitution und dem Ausgesetztsein einer Pandemie noch Hunger und Obdachlosigkeit HINZU!
Dies wäre die Chance gewesen, das Nordische Modell im Kleinen umzusetzen und die Frauen SICHER und ABGESICHERT aus der Prostitution, wenn auch vielleicht nur zeitweilig, aussteigen zu lassen.

Deswegen. Bitte seid solidarisch. Bitte jubelt nicht, wenn ihr seht, dass eure Städte Prostitution verbieten, weil wir eine Epidemie haben. Bitte INFORMIERT EURE ÄMTER, wenn solche Prostitutionsverbote erlassen werden und SCHREIBT IHNEN, dass sie die Frauen gefährden!

Diese Frauen sind eh schon nicht abgesichert, in keinen Belangen!
Sie haben ein Recht darauf, eine Alternative, eine finanzielle Absicherung zu bekommen, damit sie aufhören können!
Alles andere ist reines „in die Ecke treiben und die Lage verschärfen“.


Es geht GEGEN PROSTITUTION.
Es geht NIEMALS gegen Prostituierte.

Jetzt ist die Zeit, Solidarität zu zeigen. Mit ALLEN, auch und gerade mit denen, die hier am wenigsten Rechte haben! Gerade diese Gruppen brauchen MEHR Rechte (wer zahlt eigentlich die Behandlung im Infektionsfall bei prostituierten Frauen aus Rumänien? Wer sorgt dafür, dass sie jetzt nicht obdachlos werden oder verhungern?) und nicht das letzte Recht, was Deutschland ihnen netterweise zugestanden hat, nämlich das, sich zu prostituieren, weggenommen.


Ihre Lage ist NICHT vergleichbar mit Menschen, die jetzt Unanehmlichkeiten zu ertragen oder Verdienstausfälle, aber Absicherungen, Ersparnisse oder das Recht auf Gelder haben.
Wer jetzt sagt „aber ich darf gerade auch nicht arbeiten“, handelt zynisch und ignorant!

Ein VERBOT von Prostitution ist IMMER prostituiertenfeindlich.
Das Nordische Modell KANN auf der kommunalen Ebene umgesetzt werden!
Es gibt bereits ein ausgearbeitetes Konzept!

Und genau das muss jetzt umgesetzt werden!

JETZT ist der Zeitpunkt!

Solidarisiert euch!

Schreibt euren Ämtern und protestiert gegen das Prostitutionsverbot! Das hier zu fordern ist viel sinnvoller:


– die Bestrafung von Freiern und Bordellbetreibern bei Verstoß gegen diese Massnahme!


– das Aufstellen von Containern zum Wohnen für Frauen, die durch den Verdienstausfall ein Zimmer, egal ob im Bordell oder vom Bordell zum Wohnen vermittelt, verlieren!


– die Ausgabe von Lebensmitteln!


– ein Notfonds zum Auszahlen von Bargeld (“Notfallgeld”, “Handgeld”)


-dringend: die Zusicherung der Übernahme von Behandlungsgeldern bzw. kostenlose medizinische Versorgung im Notfall!


Danke für euren Einsatz, gemeinsam kriegen wir es hin!

Eure Huschke

Hier ist der Link zur Stadt Stuttgart: klick mich.

Hier ist das Konzept zur Umsetzung des Nordischen Modell auf kommunaler Ebene: klick mich.
https://huschkemau.de/
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Alt  25.04.2020, 15:37   # 255
pnetratie
 
Mitglied seit 29.09.2013

Beiträge: 463


pnetratie ist offline
sind mir in den letzten 20 Jahren einige verfallen oder nicht oder nur teilweise eingelöst worden
Selbst in einem Laden bei laufender Aktion (Extra Zeit/Service bei jedem Tor der Deutschen Nationalmannschft). Als ich nach einem Superspiel 25 Minuten Extra und eine zweite Frau dazu wollte (das waren die Spielregeln) sagten die Damen: machen wir nicht.

Aber nun sollen wir zahlen, weil die Damen nichts verdienen? Das Messer schneidet an zwei Seiten. Vor Corona durften wir auch immer nur für Geld ran.
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Alt  25.04.2020, 15:31   # 254
pnetratie
 
Mitglied seit 29.09.2013

Beiträge: 463


pnetratie ist offline
Ihr kauft dafuer auf dieser Plattformen Gutscheine des jeweiligen Restaurants und loest diese später ein. Finde ich ehrlich klasse und im Grunde koennt Ihr dies doch auch bei uns Damen machen. Wie waere das?
Wie ich das finde? In erster Instanz ganz nette Idee (auch nicht ganz neu, wurde hier schon mehrmals vorgeschlagen).

Aber praktisch? Ich komme immer wieder in Laufhäuser und Clubs um dann feststellen zu müssen, dass bestimmte Damen nicht mehr da sind. Oder willst du mir eine Kopie deines Personalausweises geben?

Wie willst du das denn praktisch machen? Als Gutscheinkäufer habe ich keine Mittel in der Hand, wenn du nicht mehr da bist. Und wenn du nun Geld bekommst und der Gutscheinbesitzer kommt in drei Monaten vorbei - dann arbeitest du in drei Monaten umsonst (die Kohle hast du ja schon bekommen). Wovon willst du dann in drei Monaten die Miete, Essen, usw. bezahlen?

Es ist wie mit dem Essen gehen. Wenn ich heute Abend nicht ins Restaurant gehe, sonder zu Hause esse, dann werde ich beim nächsten Restaurantbesuch nicht doppelt so viel essen.
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Alt  25.04.2020, 11:38   # 253
black cat
 
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Beiträge: 48


black cat ist offline
locker bis zu 10‘0000 Verdienst pro Woche...

Selten so einen Blödsinn gelesen. Aber rechnen ist bei vielen eine Glücksache
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Alt  25.04.2020, 10:45   # 252
¡Latinas!
Me gustan todas
 
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Beiträge: 1.368


¡Latinas! ist offline
Zitat von michael120 Beitrag anzeigen
Gutscheine können u.U. in der jetzigen Situation (Bedingt) helfen. Allerdings funktioniert so ein Service nur in Maßen. Sonst wird es eine Milchmädchen-Rechnung.

Denn wenn dann nach der Corona-Krise erst einmal dutzende (oder mehr) Gutscheine „abgearbeitet“ werden müssen, dann lässt sich in der Phase des „Abarbeitens“ ja nix verdienen.
Gutscheine setzen Vertrauen voraus. Nämlich dass man dann auch wirklich was dafür bekommt, die Dame nicht einfach abtaucht und weg ist oder dann den Service nur so runterrasselt, weil sie nun nichts mehr dafür bekommt. Das Geld vom Gutschein ist das schon längst als ihres verbucht.

Und das ist das Problem. Ich habe in meiner "Laufbahn" nicht so viele Frauen kennengelernt, bei denen ich das vertrauen hätte.

Und bei den Läden? In Dachau könnte ich es mir noch vorstellen. Bei einigen anderen auch.

Früher hätte ich ja beispielsweise im Hawaii eine 10er Karte gekauft. Aber so, wie der Laden aber so längerem läuft, kaufe ich auch schon zu normalen Zeiten keine mehr.

Je länger das dauert, umso spannender wird es sowieso, wie man die Gutscheine einlösen will. Man stelle sich mal vor, jetzt kaufen ein Jahr alle Leute massenweise Gutscheine und wollen die dann alle einlösen. Und dann bekommt man gesagt: tut mir leid, jetzt gerade geht das nicht (denn ich brauche auch mal ein paar zahlenden Kunden). Das wird erst im kommenden Jahr wieder was werden.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).

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Danke von
Alt  25.04.2020, 10:09   # 251
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Beiträge: 2.948


E.B. ist offline
Gutscheine können u.U. in der jetzigen Situation (Bedingt) helfen. Allerdings funktioniert so ein Service nur in Maßen. Sonst wird es eine Milchmädchen-Rechnung.
Gutscheine und Rabattkarten in diesem Millieu sind mir in den letzten 20 Jahren einige verfallen oder nicht oder nur teilweise eingelöst worden. Ich hätt im Dirty&Sweet in der Lerchenstraße noch eine volle 10erkarte und könnte beim nächsten Mal...

Da hab ich keine Lust mehr drauf.
__________________
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Alt  25.04.2020, 09:54   # 250
michael120
 
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Beiträge: 1.999


michael120 ist offline
Gutscheine können u.U. in der jetzigen Situation (Bedingt) helfen. Allerdings funktioniert so ein Service nur in Maßen. Sonst wird es eine Milchmädchen-Rechnung.

Denn wenn dann nach der Corona-Krise erst einmal dutzende (oder mehr) Gutscheine „abgearbeitet“ werden müssen, dann lässt sich in der Phase des „Abarbeitens“ ja nix verdienen.
__________________
Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
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Alt  25.04.2020, 05:34   # 249
wüstenwind
 
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Beiträge: 3.742


wüstenwind ist offline
Das wurde glaub ich auch schon mal angeregt.
Das würde ich sogar machen - aber halt bei einer Dame, die ich kenne.

Dich @GermanEmily kenne ich einerseits nicht, zumindest wüsste ich noch nicht einmal wer Du bist. Was es schwierig machen würde Dir solcherart etwas zukommen lassen zu wollen. Klar - es ginge natürlich ein amazon Code und den im Forum per PN zuschicken.
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Alt  25.04.2020, 03:40   # 248
GermanEmily
 
Mitglied seit 31.07.2018

Beiträge: 5


GermanEmily ist offline
Das ist ja mal wirklich lieb

Es gibt tatsaechlich etwas das ihr fuer uns tun koennt.
Mittlerweile gibt es mehrer Plattformen auf den Man zb sein Lieblingsrestaurant welchen man man unterstützen kann. Ihr kauft dafuer auf dieser Plattformen Gutscheine des jeweiligen Restaurants und loest diese später ein. Finde ich ehrlich klasse und im Grunde koennt Ihr dies doch auch bei uns Damen machen. Wie waere das? Lg, Emily
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Alt  24.04.2020, 23:26   # 247
NoRisk99
Carpe Diem
 
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Beiträge: 12


NoRisk99 ist offline
wg

hätte evtl Platz und was im Kühlschrank,....
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Alt  24.04.2020, 23:18   # 246
NoRisk99
Carpe Diem
 
Mitglied seit 21.10.2006

Beiträge: 12


NoRisk99 ist offline
Hand gegen Koje

Hätte evtl eine Unterkunftmöglichkeit
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Alt  24.04.2020, 15:52   # 245
¡Latinas!
Me gustan todas
 
Benutzerbild von ¡Latinas!
 
Mitglied seit 18.09.2014

Beiträge: 1.368


¡Latinas! ist offline
Zitat von OpaGF6 Beitrag anzeigen
Eine andere interessante Frage ist, ob die Preise sich erhöhen werden, wenn alles irgendwann überall wieder erlaubt wird. Gut verdienende Mädels nahmen vor der Krise summarisch locker bis zu 10.000 Euro pro eine Woche Arbeit ein. Natürlich können ihre Verdienstausfälle jetzt durch keine Staatshilfe ausgeglichen werden. Ich vermute, der Ausgleich wird später von Kunden zu bezahlen sein, indem die Preise für alles drastisch nach oben gehen werden.
Versuchen kann man es. Es muss aber jemand da sein, der das bezahlt.

Dass die Preise seit Jahren unverändert auf dem Niveau sind, dürfte damit zusammenhängen, dass die Luft dünn wird und man bei einer Erhöhung zwar mehr pro Buchung einnimmt, die abnehmende Anzahl an Buchungen das aber mehr als ausgleicht.

Man kann davon ausgehen, dass es nach einer Lockerung erst einmal einen Run gibt und das, was sich aufgestaut hat, dann abgevögelt wird. Es gab nach der Währungsreform auch eine Fresswelle, eine Kaufwelle usw. Das wird sich legen und dann wird spürbar werden, dass sehr viele durch die Krise spürbar ärmer geworden sind.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  24.04.2020, 15:43   # 244
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
Mitglied seit 04.02.2015

Beiträge: 3.742


wüstenwind ist offline
@Gwambada Uhu
Die Privatperson wird in Deutschland, falls ordentlich gemeldet, den selben Anspruch auf soziale Leistungen haben wie jeder andere auch.
Es gibt aber sicher auch nicht ordentlich gemeldete - und sei es, weil die gar keine Verpflichtung zur Meldung hatten, weil sie z.B. als Geschäftsreisende in einem Hotel übernachtet hatten.
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Alt  24.04.2020, 15:21   # 243
peter1137
 
Mitglied seit 25.04.2018

Beiträge: 326


peter1137 ist offline
Manche werden es vielleicht probieren.
Die Mehrheit aber wahrscheinlich nicht.
Die klugen Damen wissen wie preissensibel wir Männer sind. Über 200460 schimpfen schon viele. (Ist für mich auch die Schmerzgrenze)

Ich kann mir sogar vorstellen das die Preise sinken.
Viele Leute hatten Verdienstausfälle, Kurzarbeitergeld etc.
Entweder sinken dann die Preise oder die Kunden kommen seltener.

Ich zum Glück nicht. Daher hat sich ein ziemliches Budget über die Wochen angehäuft. Vielleicht muss ich mir doch Mal einen 3er gönnen.
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Alt  24.04.2020, 12:10   # 242
OpaGF6
 
Mitglied seit 07.03.2020

Beiträge: 62


OpaGF6 ist offline
Eine andere interessante Frage ist, ob die Preise sich erhöhen werden, wenn alles irgendwann überall wieder erlaubt wird. Gut verdienende Mädels nahmen vor der Krise summarisch locker bis zu 10.000 Euro pro eine Woche Arbeit ein. Natürlich können ihre Verdienstausfälle jetzt durch keine Staatshilfe ausgeglichen werden. Ich vermute, der Ausgleich wird später von Kunden zu bezahlen sein, indem die Preise für alles drastisch nach oben gehen werden.
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Alt  24.04.2020, 05:32   # 241
Gwambada Uhu
 
Benutzerbild von Gwambada Uhu
 
Mitglied seit 23.05.2015

Beiträge: 1.438


Gwambada Uhu ist offline
Die Privatperson wird in Deutschland, falls ordentlich gemeldet, den selben Anspruch auf soziale Leistungen haben wie jeder andere auch. Muss halt beantragt werden, was für die Mädels m.E. schon eine Hemmschwelle ist (wie für jeden anderen auch, der nicht als Dauerharzer zur Welt gekommen ist).

Schwieriger wird es schon bei der Beantragung von Firmenhilfen als ZärtlichkeitenfachanbieterinnenichAG.

Ab welcher Grösse des Kunden nennt man das in der Branche eigentlich „Kurzarbeit“?
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Danke von






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