Neues aus Hamburg - Milieu, Kiez u. Rocker-Neuigkeiten
Es ging um Geld Streit unter Prostituierten endet mit Messerstich
Blutiger Streit im Bordell: Am Sonntagmittag hat eine Frau eine andere mit einem Messer angegriffen und verletzt. Nach ersten Erkenntnissen stritten die beiden Prostituierten um Geld.
Die spätere Täterin soll ihre Kollegin laut Polizeiangaben gegen 13 Uhr im Souterrain-Bordell an der Lappenbergsallee mit einer Geldforderung konfrontiert haben. Um welchen Betrag es ging, ist bisher noch unklar. Bei dem Streit wurde es laut, die Frauen schrien sich an, beleidigten sich.
Schließlich griff eine der Frauen nach einem Messer – mutmaßlich ein Keramik-Küchenmesser, was dort einfach herumlag. Sie stach nach der anderen Frau, traf sie an der Hand. Dann flüchtete sie ohne Geld, wie die Polizei der MOPO bestätigte. Ihre Tatwaffe ließ sie im Flur des Bordells liegen. Später wurde das Messer von den Beamten sichergestellt.
Sanitäter der Feuerwehr versorgten das verletzte Opfer im Rettungswagen. Die Frau musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden, sie wurde nach ihrer Behandlung und Zeugenaussage wieder entlassen.
Da ich elendiglich schlecht dort bedient worden bin (dazu folgt gleich noch ein Bericht..), wundert mich die Razzia nicht, das war eine miese Abzocke (wobei die Location dort grds. nicht schlecht ist; bin zB. häufiger bei Monika, eine knapp 50jährige Polin, die aber einen 1a- Service bietet....).
Ich dachte immer, die grünlinks versifften Volksverräter wollen die Prostitution verbieten!? Warum sollten dann die Staatsmedien hier eine Nachfrage erzeugen!? Aber gut, die blaubraune Logik ist oft schwer nachvollziehbar...
Vielleicht weil hier schnell mal ein größeres Sümmchen Ordnungsgelder zusammenkommt? 🤔
Oder meinst du, die Razzia in Norderstedt war gerade zufällig?
__________________ Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
Ich dachte immer, die grünlinks versifften Volksverräter wollen die Prostitution verbieten!? Warum sollten dann die Staatsmedien hier eine Nachfrage erzeugen!? Aber gut, die blaubraune Logik ist oft schwer nachvollziehbar...
Ich habe in Gesprächen mit SDL auch gehört, dass es schwierig geworden ist in HH eine Adresse bzw
WOHNUNG zum Arbeiten zu bekommen. Das war noch vor dem Lock Down light. Es scheint, als ob sich wegen der restriktiven Regeln um DE herum, die ganze Branche Europas im "liberalen" DE versammelt.
Andererseits scheint auch auf der Nachfrageseite durch Staatsmedien, ihre privaten Nachahmer und die Prediger der Zeugen Coronas eine Stimmung entstanden zu sein, dass die Kunden zum vögeln Schlange stehen, als gäbe es kein Morgen. Eine meiner Stammdamen sagte mir, sie sei das erste mal an ihre physische Leistunsgrenze gelangt: Sie könnte nicht mehr, obwohl die Kohle lockte.
Die Leiter von Gesundheits- und Ordnungsämtern sind in der Regel Männer und DE auf dem Weg zur Bananenrepublik....
Aber eine Einladung zur Sperrung, Schliessung einer "Betriebsstätte" wird wohl keiner aussprechen...
Sind die ganzen großen Läden dicht?
Im Märchenbuch werden die Humboldtstrasse und co als geschlossen gemeldet.
Gleichzeitig gibt es eine Menge Anzeigen in denen nur der Stadtteil oder „sag ich dir am Telefon „ angegeben wird. Wie passt das zusammen? Arbeiten die alle in kleinen Wohnungen?
Hast du mal darüber nachgedacht, dass Prostitution derzeit verboten ist? Was passiert wohl, wenn man jetzt öffentlich im Netz wirbt? Man wird zum Freiwild ...
Nicht nur, dass ein ordentliches Bußgeld droht, sondern u. U. der Laden komplett dicht gemacht wird, also auch nach der Corona-Krise nicht mehr geöffnet werden darf.
__________________ Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
Sind die ganzen großen Läden dicht?
Im Märchenbuch werden die Humboldtstrasse und co als geschlossen gemeldet.
Gleichzeitig gibt es eine Menge Anzeigen in denen nur der Stadtteil oder „sag ich dir am Telefon „ angegeben wird. Wie passt das zusammen? Arbeiten die alle in kleinen Wohnungen?
Durfte letzte Woche "Bekanntschaft" mit dem Zimmer Nr.1 in der Heinrich-Hertz-Str.120 machen. In dem Kellerverlies waren von 5 Drahtglasscheiben 3 eingeschlagen. Die Zimmertür war eingetreten und nur notdürftig gerichtet. Vom Brandschutz möchte ich gar nicht erst anfangen... Da kommt niemand lebend raus, wenn es mal brennt....
Momentan gibt es ein Überangebot von Frauen in Hamburg.
Es ist erstaunlich wer alles wieder aktiv ist!
Die kloppen sich im jede freie Bude anscheinend.
Dabei sind viele Adressen immer noch Schrott!!
Anfang August schrieb mir eine DL, dass sie erst im Oktober her kommen kann, da Hamburg komplett ausgebucht sei.
Es gibt meiner Meinung nach z.Z. ein Überangebot an DL in der Stadt. Auf Grund der überzogenen Zimmerpreise verdienen einige lediglich noch die Miete und machen keinen Gewinn, wie mir letzte Woche eine Dame in Niendorf berichtete.
Sie versuchen es durch Preissteigerungen auszugleichen, was nicht gelingt, da kaum jemand die aufgerufenen Mondpreise akzeptiert. In dieser Woche gastierte eine Latina in der Rosenstr. 7, die 100430 - 150445 und 200460 aufrief. Ich habe sie höflich darauf hingewiesen, dass die Preise für Hamburg untypisch sind und darauf keine Antwort mehr bekommen. Ich denke, sie hat es selbst gemerkt...😉 🤣 Ihre Anounce bei Modelle-Hamburg ist bereits wieder verschwunden...
So so, höre gerade, dass es viel Stress im Hinblick auf die Zimmervergabe gibt.
Deutlich mehr Frauen wollen arbeiten als es freie Plätze gibt.
Angeblich gibt es teilweise richtig Zoff.
Es wurden wohl auch Zimmer im Vorfeld versprochen und dann doch anders vergeben.
Wir werden jetzt zur besten Saftbar der Stadt“, sagt der Empfangschef (56) des „Relax Nightclub“ in St. Georg und lacht. Seinen Namen möchte er nicht nennen. Eine der Corona-Auflagen, unter denen das Etablissement wieder öffnen darf, ist das Ausschankverbot von Alkohol. Eine ziemliche Einschränkung, sagt der 56-Jährige: „Das hier ist ein Ort zum Feiern. Da gehört Alkohol eigentlich dazu.”
Eine Maßnahme, die sich das Bordell selbst auferlegt hat, ist das Fiebermessen am Eingang – wer dies verweigert, darf den Laden nicht betreten. Darüber hinaus ist es den Betreibern vorgeschrieben, Kontaktlisten zu führen und mit Terminabsprachen zu arbeiten. Nach jeder Benutzung muss das Zimmer durchgelüftet, das Bett abgezogen und vollständig desinfiziert werden.
Schau mal Herbert, das ist ein Info-Strang.
Ich habe hier lediglich die offizielle Meinung gepostet.
Wenn du etwas beitragen kannst, dann schreib es doch einfach.
Sag was die Konsequenz ist, dann ist die Sache klar und keiner muss raten.
Das Vorgehen sei mit den anderen drei Bundesländern abgesprochen, sagte die Hamburger Senatorin. ...
Ausschlaggebend für die Wiederzulassung sei gewesen, dass sie im Einklang mit den benachbarten Bundesländern erfolge, um Abwanderungen zu vermeiden. ... Ende August hatte auch das Oberverwaltungsgericht in Niedersachsen die von der Landesregierung angeordnete Schließung von Bordellen und ähnlichen Einrichtungen außer Vollzug gesetzt.
Prostitution in Hamburg Das ist jetzt wieder erlaubt...
Prostitution in Hamburg Das ist jetzt wieder erlaubt – und das nicht
Seit dem Corona-Lockdown im März sind die Prostituierten im Norden mit Berufsverbot belegt. Andere körpernahe Dienstleistungen sind längst wieder zugelassen. Nun soll auch das Rotlicht wieder angehen.
In den Nordländern Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen ist Prostitution vom 15. September an unter strengen Auflagen wieder erlaubt. Dies teilte Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD) am Dienstag mit. Das Vorgehen sei mit den anderen drei Bundesländern abgesprochen, sagte die Hamburger Senatorin.
Um mögliche Infektionen nachverfolgen zu können, seien die Prostituierten verpflichtet, Kontaktlisten zu führen und nach Terminabsprache zu arbeiten. „Nicht zulässig sind weiterhin Prostitutionsveranstaltungen und Prostitution in Fahrzeugen“, sagte Leonhard.
Ausschlaggebend für die Wiederzulassung sei gewesen, dass sie im Einklang mit den benachbarten Bundesländern erfolge, um Abwanderungen zu vermeiden. Außerdem sei die Entscheidung im Lichte von Gerichtsentscheidungen gefallen, so die Senatorin weiter.
In der vergangenen Woche hatte das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt entschieden, dass Prostitutionsstätten wieder öffnen dürfen. Ende August hatte auch das Oberverwaltungsgericht in Niedersachsen die von der Landesregierung angeordnete Schließung von Bordellen und ähnlichen Einrichtungen außer Vollzug gesetzt. In Bremen stehe ebenfalls eine Entscheidung an, sagte Leonhard. Auch in Hamburg hatten Sexarbeiterinnen und Bordellbetreiber aus der Herbertstraße nach eigenen Angaben einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht gestellt. Sie gehe davon aus, dass mit der Entscheidung, die Prostitution ab dem 15. September wieder zuzulassen, der Klagegrund entfallen sei, sagte Leonhard. (dpa)