Das Diakonisches Werk Karlsruhe plant eine Zusammenarbeit mit Bordellbetreibern und Prostituierten, um ein Gütesiegel zum Schutz von Frauen zu etablieren.
Karlsruhe - Prostitution ist in Deutschland nicht verboten. Dennoch ist sie immer wieder der Aufhänger für Skandale und somit auch oft das Sorgenkind für Regierung und Gesellschaft. Ohne geht es nicht, eine Ausrottung oder das Verbot würde wohl kaum zu einem Erfolg führen. Viele Versuche, die Lage in Deutschland zu verbessern, wurden bereits gemacht, nun schreibt sich das Diakonische Werk Karlsruhe ein ehrgeiziges Projekt auf die Fahne. Ein Gütesiegel für Bordelle soll entworfen werden, berichtet die Stuttgarter Zeitung.
In Zusammenarbeit mit bislang zwölf Bordellbetreibern und Prostituierten wolle man sich „sich zur Einhaltung von Standards im Hinblick auf den Schutz und das Wohl der Frauen verpflichten“. Dies wurde in einem Forderungskatalog festgehalten. Durch die Corona-Pandemie ist aktuell der Betrieb von Bordellen untersagt, da hier das Risiko einer Masseninfektion schlummert. Die geschlossenen Bordelle nahm die evangelischeEinrichtung zum Anlass, grundsätzliche Gedanken zur Regelung der Prostitution aufzustellen. Ein „generelles Verbot der Prostitution“ sei nicht zielführend, stattdessen bemühe man sich um die allgemeine Bildung der Frauen.
Schließung von illegalen Prostitutionsstätten, beispielsweise in Hotels oder Wohnungen, gefordert
Prostituierte arbeiten oftmals auf selbständiger Basis in Deutschland oder im europäischen Ausland. Ihnen will man Anfängerschulungen etwa im Kundenumgang oder Unterstützung bei Spezialisierung in bestimmten Sparten des Prostitutionsgewerbes anbieten, heißt es vom Diakonischen Werk Karlsruhe. Es wurde aber auch die Schließung von illegalen Prostitutionsstätten beispielsweise in Hotels oder Wohnungen gefordert. Auch der Ausstieg aus diesem Metier solle gefördert werden in Form von Ausstiegsapartments und der sozialpädagogischen Begleitung. So solle für einen „einen geregelten Straßenstrich“ gesorgt werden, was dem Gütesiegel mehr Glaubwürdigkeit verleihen soll.
Bereits kurze Zeit nach dem Bekanntwerden des Forderungskataloges haben 147 Einzelpersonen und 36 Hilfsorganisationen einen offenen Brief unterschrieben, den Traumatherapeutin Ingeborg Kraus verfasst und an die Mitglieder des Rates der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), den Aufsichtsrat der Diakonie Baden und den Karlsruher Dekan Thomas Schalla geschickt hat. „Das Diakonische Werk Karlsruhe vollzieht den Schulterschluss mit den Bordellbetreibern“, so Kraus laut der Stuttgarter Zeitung. Sie fordert sich „komplett und öffentlich von diesen Kooperationen zu distanzieren“.
Experten warnen: 60 bis 90 Prozent der Prostituierten nicht freiwilllig in diesem Beruf
Kraus, die sich seit 20 Jahren mit dem Leben von Prostituierten beschäftigt, verurteilt Gewalt von Männern gegenüber Frauen und verweist darauf, dass es die Pflicht der Kirchen sei, zu handeln. Einen anderen Menschen zum Ausleben der eigenen Triebe zu kaufen und zu benutzen, sei nicht akzeptabel, so Kraus. Ihre Überzeugung untermauert sie mit einem Verweis auf das Europäische Parlament, nach dessen Überzeugung Prostitution ein Widerspruch zu den Menschenrechtsprinzipien und zur Gleichstellung der Geschlechter sei. Unterstützung erhält Kraus aus den Reihen der Experten. Bei einer Anhörung im nordrhein-westfälischen Landtag verwies der Augsburger Ex-Ermittler Helmut Sporer darauf, dass 60 bis 90 Prozent der Prostituierten diesem Beruf nicht freiwillig nachginge und dass dieser Anteil wesentlich zu hoch sei.
Das Kooperationspapier, welches als Positionspapier verstanden werden solle, ist kein Statement zu einem Verbot des Sexkaufs. Es ziele lediglich darauf ab, die Bedingungen für Frauen zu reglementieren und zu verbessern.
Den letzten Abschnitt kann man getrost vergessen - man kann sich schon vorstellen, welche "Experten" das wieder waren und wie die "nicht freiwillig" für sich definieren.
Dass eine Zusammenarbeit der Kirche mit den Bordellen den Abolitionisten nicht gefällt ist keine Überraschung
Ich fände so ein Gütesiegel für Bordelle gut!
Mir und sicher den meisten anderen hier ist es wichtig, dass es den Frauen gut geht.
Da gäbe so ein Gütesiegel einen gewissen Seelenfrieden.
Es gibt keine Faktenlage,das Querdenker schneller Corona bekommen durch Demos wie normal Bürger.
Man wird immer Leute finden, die einen bestätigen und widerlegen. Aber ich habe meine Argumentation nicht nur darauf gestellt. Der Zusammenhang ist klar, Covid wird nicht über Rundfunk übertragen oder durch plötzlich auftauchende Gespenster. Es passiert dort wo sich Menschen treffen und dort wo Menschen nicht auf die Maßnahmen achten. Das ist bei Corona-Leugnerdemos doch doppelt gegeben!
Dieser Zusammenhang ist so klar, dass selbst in bei den Coronaleugnern so fälschlich als liberal geltende Schweden sowas nicht erlaubt ist! 5 Leute maximal aktuell zuvor im Sommer noch 50. Aber damit kriegt man auch keine vernünftige Demo zusammen. (ein Beleg für die getarnt-linkischen Maßnahmen in Schweden, man verbietet keine Demos, das wäre ja undemokratisch, sondern die Anwesenheit von Menschen die demonstrieren könnten)
Wenn es so wäre nach deiner Rechnung,dann gäbe es schon nach Demos weniger Querdenker als ohne Demos.
Gibt es ja auch. Man kann nur nicht beweisen, dass die sich ausgerechnet dort infiziert haben. Ist wie bei HIV auch. Wenn jemand gern zu AO Gangbangs geht, dann wird er sich wahrscheinlich dort infiziert haben und nicht bei seinem einzigen One-Night-Stand seit Jahren. Aber beweis das mal. Da hilft nur gesunder Menschenverstand.
Wäre Corona so tödlich wie Ebola würde man es sehr klar sehen. Geht nicht anders. Kann mir keiner was anderes erzählen. (und jetzt bitte nicht ins andere Extrem verfallen, nur weil Corona nicht so tödlich wie Ebola ist, ist es eben so ungefährlich wie Grippe. Analog denken, nicht radikal digital)
Wir tragen auch Masken und doch wird das Virus immer aktiver.
Und du meinst bei Massenaufläufen mit Leuten die strikt mit Wut gegen die Maßnahmen arbeiten wirds dann weniger???
Das Virus breitet sich nicht monokausal aus und kann auch nicht monokausal eingestampft werden. Es gibt immer Leute, die die Maske schief tragen, zu lange tragen, Produktionsfehler in der Maske und und und. Daher ist ja auch der Abstand die erste Wahl und nicht die Maske. Aber auch Abstand bringt nichts, wenn man sich indoor befindet, die Luft lädt sich eben nach ner Weile auf. Viele verschiedene Faktoren.
Aber bei einer Demo von Coronaleugnern sind eben viele negative Dinge vorhanden. Selbst wenn man es nicht beweisen kann, liegt es auf der Hand. Politisch seh ich das übrigens gar nicht, die Demos bei BlackLivesMatter waren auch gefährlich, auch wenn dort etwas mehr Leute Maske getragen haben wenn auch nicht alle.
Die Behörden sagen auch Querdenker Demos sind die Hölle und fallen die um wie die Fliegen....NEIN.
Eigentlich JA. Wissenschaftler sagen das, nicht irgendwelche Behörden. Natürlich kann man immer behaupten, dass diese Wissenschaftler gekauft oder politisiert wurden. Das hat der Ballweg in der BILD natürlich auch wieder vollautomatisch so behauptet. Die Zahlen schaut er sich auch gar nicht erst an. Wozu auch, stört nur.
Aber neben den Zahlen gibt es zum Glück noch den gesunden Menschenverstand. Neben dem AfD-Politiker der auch fleißig "demonstriert" hat und an Corona gestorben ist, gibt es noch einen zweiten AfD-Politiker der es gerade noch so geschafft hat, nachdem er ständig mit der orangenen Lochmaske im Gesicht rumlief.
Und außerdem ist es doch völlig logisch, dass sich das Virus schneller dort ausbreitet, wo sich Menschen zusammenrotten und obendrein noch nicht mal an das Virus glauben. Das heißt auch grundsätzliche alle übrigen Vorsichtsmaßnahmen in den Wind schlagen. Da brauch ich nicht mal angeblich gekaufte Wissenschaftler um mir das abzuleiten, dass das nicht gut geht.
Wer ins Wasser springt wird nass, wer ohne Fallschirm springt landet hart, wer nicht an Viren glaubt und überall rumsaut...der hat die gleichen Infektionszahlen wie die Normalbevölkerung? Irrwitzige Behauptung.
Wenn man es legal macht,dann ist es auch besser für die Ladys.
Von vielen höre ich das aktuell.
Dann sollte aber über das legale Verfahren nicht soviel geschimpft werden, auch wenn es nicht ideal ist.
Mir scheint, dass hier auch die effektivste Verteidigungsstrategie gegen den grassierenden Abolitionismus liegt.
Das ist übrigens auch das Problem bei den Hygienekonzepten gewesen: Ein effektiver Luftaustausch in kurzen Zeitabständen hat nach meiner, wenn auch eingeschränkten Beobachtung soviel wie nicht stattgefunden, was man an den ganztägig gekippten Fenstern bei geschlossenen Vorhängen auch von außen beobachten konnte.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
... den besseren Weg in der Übernahme der Trägerschaft von Bordellen durch die Kirche.
10% der Einnahmen werden an Hilfsorganisationen gespendet.
Im Gegenzug werden Bordelle als kirchliche Einrichtungen von der Steuer frei gestellt.
Bedenkt man, dass Maria als Himmelskönigin, Schutzpatronin der Seefahrer und Frau, die trotz Sex "rein" geblieben ist ihr Vorbild in der römischen Göttin der Liebe und Sexualität Venus hatte, dann sollte das zumindest mit katholischer Trägerschaft doch zu bewerkstelligen sein.
In jedes Bordell wird dann eine Replik der "Geburt der Venus" von Boticelli gehängt; Boticelli hat hier ja eher ein Marienbildnis geliefert (wodurch sich wohl der Auftrag der Kirche für dieses Gemälde damals erklärt).
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Ich wäre dafür, dass in der Nähe jeder Bordelltür ein Kreuz aufgehängt wird so wie in bayerischen Behörden. Ein größeres Kreuz haben die Mädels mit uns allemal zu tragen als bayerische Beamte.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Wenn einer Organisation die Schäfchen davon laufen, müssen halt neue Schaf*innen gefunden werden, die gerettet werden müssen vor allem Unheil dieser (Puff)welt.
Das Kooperationspapier, welches als Positionspapier verstanden werden solle, ist kein Statement zu einem Verbot des Sexkaufs. Es ziele lediglich darauf ab, die Bedingungen für Frauen zu reglementieren und zu verbessern.
Es ist ja rührend, wer alles glaubt, sich um Prostituierte 'kümmern' zu müssen. Wenn von all denen jemand ganz einfach mal auf die Idee kommen würde, sich mit ihnen direkt zu unterhalten, statt immer nur über sie, käme vielleicht zum Vorschein, dass diese scheinheilige Anteilnahme an ihrem kläglichen Dasein gar unnötig ist.
Es gibt doch genügend Frauen, die der deutschen Sprache mächtig sind, bin mir aber sicher, dass es jeweils eine zeit lang dauern wird, bis die SDL überhaupt verstehen, weshalb und vor was diese Diako-Nie sie überhaupt retten will und warum die Mitarbeiterin dauernd von Ausstieg faselt. Bestens dazu geeignet wäre bspw. ein FKK-Club (Flamingo Ettlingen unweit von Karlsruhe) sowie eine Terminwohnung oder ein Laufhaus. Grundsätzlich wird natürlich überall gejammert bei der Frage, was einem nicht passt. Hauptsächlich wird es mangelnder Umsatz sein und das Problem wird Herr oder Frau Diakon wahrscheinlich auch nicht lösen können (weiß man's?)
Reglementiert, vor allem zu ihren Ungunsten, wird mittlerweile genug und wo gibt es eh schon bessere Arbeitsbedingungen mit Security, Alarmknopf, Wellnessbereich und schönem Ambiente? Dazu teilweise ganztags unbegrenzt Essen und Trinken, Laken, Handtücher und viele Dinge, die dazugehören und um die sie sich nicht selbst kümmern müssen. Die Frauen gehen aber in erster Linie dahin, wo am meisten Kohle zu machen ist und gute Bedingungen werden natürlich gerne angenommen. Alles andere sowie ein an der Wand hängendes, eingerahmtes Stück Papier mit Stempel drauf, was die ohnehin nur Einrichtungen erhalten würden, wo die der Fall sind, interessiert sie nicht.
Große Bestandteile guter Arbeitsbedingungen kommen auch dem zahlenden Kunden zugute, somit regelt sich das größtenteils von selbst und dazu braucht es weder eine kirchliche Organisation, die sich weiß Gott (ja genau!) um andere Leute kümmern sollte, noch weitere staatliche Überregulierungen. Für den gesellschaftlichen 'Seelenfrieden' und einer positiven Außendarstellung könnte das evt. aber trotzdem ein kleiner Schritt in eine Art Normalität sein, wie in jeder anderen Branche auch.
Das ist nicht neu. Die katholische Kirche hat bereits vor Jahrzehnten in den Bordellen die Segnungen an den Huren vorgenommen. Unter dem Motto "Die Kraft Jesu Christi bezwingt Dich!"...kam aber nicht so gut an:
hm ja, wie iss das dann, müssen in den püffen dann kleine jungs arbeiten für die kirchendiener?
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Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
ist zwar für den puffbetreiber ein packt mit dem teufel (kirche) aber genial.
eine win-win situation. puff mit kirchen-tüv siegel. und die kirchen, denen die mitglieder wegschmelzen haben ein thema dass sie in die mitte der aufmerksamkeit treibt und moralische macht gibt.aber was wollen die alten hässlichen weiber von der cdu sagen wenn ein priester sagt
prostitution ist zwar sünde aber besser als die grössere sünde "schwed-modell"
In letzter Zeit grassieren Meldungen die man nicht ernst nehmen kann oder per Überschrift aufgebauscht werden.
"Zusammenarbeit mit Bordellbetreibern und Prostituierten". Ja gut, wenn die Bordellbetreiber sich nen Siegel holen wollen, ist doch ok. Der Papst in Rom hats nicht genehmigt weil evangelisch, aber immerhin.
Einzig nachteiliger Satz: 60 bis 90 Prozent der Prostituierten nicht freiwilllig in diesem Beruf
Mensch das sind mal genaue Zahlen. Das könnte man so über jede (!) Berufsgruppe behaupten. Bin mir auch sicher dass ein Großteil der Metzger nicht freiwillig zur Arbeit gehen. Sie brauchen eben das Geld. Gib mal 100 Metzgern je 1Mio Euro und schau dann wieviel % dann noch freiwillig zur Arbeit dackelt. Das sind so Verzerrungen die müssen uns Freiern auch mal bewusst werden. Aber viele von uns singen das Lied der Alice idiotischerweise gern mit.
Ein einziger Blick in das Grundsatzprogramm dieser Institution (das sie verlogen das sogenannte "Neue" Testament nennen, obwohl es das uralte ist) belehrt, dass der Chef vom Ganzen (ein gewisser "Jesus") seinen AnhängerInnen (also auch der Diakonie etc. etc.) BEFOHLEN hat ( solche Fundis neigen nicht dazu "vorzuschlagen“ oder ähnliche Weicheiereien): "Verbrennt alle Ungläubigen bei lebendigem Leibe !" (O-Ton!)
Und diese Heuchler, die 8 Milliarden Menschen unter Androhung der schmerzhaftesten Todesstrafe (vor dem Verbrennen ist Totschießen oder Vergasen ausdrücklich nicht vorgesehen!) dazu ZWINGEN wollen, ihrer im Absterben (eine halbe Million Kirchenaustritte jährlich allein in der BRD) begriffenen Klitsche beizutreten, wollen sich um die "Freiwilligkeit" bei der Berufswahl irgendeiner Berufsgruppe sorgen?
Die machen vor nix halt , um im Gespräch zu bleiben, jetzt wo ihre an 51 Sonntage im Jahr und nur von unseren Steuergeldern künstlich am Pseudo-leben erhaltenen Vereinslokale leer stehen.
Erst drängelten sie sich mit dem bigotten Beklagen des "Kindesmissbrauch" (es gibt keine schlechte Publizität!) in die Medien, jetzt versuchen sie den Berufsstand der SDL alls kostenlose Werbefläche zu prostituieren:
Wi-der-lich!
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Biff Tannen
woland
Gütesiegel
