Umfrageergebnis anzeigen: A. Konsumverhalten - Umfrage Lusthaus-Forum
. 1. Ich besuche nach wie vor Etablissements, in denen ich mich auch vor „Corona“ gut aufgehoben fühlte.
73
71,57%
. 2. Ich stelle fest, dass das qualitative Angebot in bestehenden Etablissements nachgelassen hat.
41
40,20%
. 3. Ich stelle fest, dass das quantitative Angebot in bestehenden Etablissements nachgelassen hat.
43
42,16%
. 4. Ich weiche auch auf private Angebote aus und suche nicht zwingend offizielle Etablissements auf.
42
41,18%
. 5. Was ist mir beim Besuch einer DL am wichtigsten?
19
18,63%
. a) Preis
39
38,24%
. b) Service
98
96,08%
. c) Kommunikation
50
49,02%
. d) Ambiente
28
27,45%
. 6. Wenn ich eine DL besuche mache ich gerne Abstriche, wenn der Preis stimmt:
7
6,86%
. a) Beim Service
1
0,98%
. b) Beim Ambiente
58
56,86%
. c) Bei der Kommunikation
28
27,45%
. 7. Zutreffendes bitte ankreuzen...
14
13,73%
. a) Wenn ich mit einer DL zufrieden war, besuche ich sie gerne immer wieder
91
89,22%
. b) Ich lasse mir ihre telefonische Erreichbarkeit geben
27
26,47%
. c) Ich besuche die DL auch in einem privaten Ambiente und nicht zwingend in einem offiziellen Etablissement
56
54,90%
. d) Ich achte derzeit verstärkt auf das Preis-/Leistungsverhältnis
41
40,20%
. e) Ich muss meine Aktivitäten im Pay6 derzeit einschränken, weil ich es mir nicht mehr leisten kann / will, so wie früher
24
23,53%
. f) Bei vorliegenden Rabattaktionen oder Preisreduktionen entscheide ich mich eher für diese Anbieter (DL bzw. Etablissements)
18
17,65%
. g) Ich verzichte auf sexuelle Dienstleistungen, bis ich es mir wieder leisten kann
7
6,86%
. h) Die vorliegenden „Krisen“ und „Corona“ haben einen Einfluss auf mein Verhalten bezüglich Pay6.
29
28,43%
. i) Mir ist es wichtig, ein gut geführtes und offizielles Etablissement aufzusuchen
24
23,53%
. j) Mir ist es egal, ob die DL in einem offiziellen Etablissement arbeitet. Mir kommt es hauptsächlich auf die Leistung, die Chemie und den Preis an.
49
48,04%
. 8. A) Ich bevorzuge Etablissements, in denen mir ein(e) Ansprechpartner-/in (Hausdame) zur Verfügung steht
18
17,65%
. B) Ich schätze es, wenn ich glaubhaft danach befragt werde, ob ich mit Leistung und Ambiente zufrieden war
43
42,16%
. C) Ich tausche mich gerne in entsprechenden Foren virtuell mit Gleichgesinnten aus
63
61,76%
. D) Ich plane meinen Besuch bei einer DL auch aufgrund entsprechender Erfahrungsberichte in entsprechenden Foren
79
77,45%
. 9. a) Wenn sich mir der Eindruck aufdrängt, dass eine SDL im Hintergrund von einem „Manager“ betreut wird, nehme ich deren Angebot trotzdem wahr, solange der Preis stimmt.
6
5,88%
. b) Mir ist es wichtig, dass eine SDL frei und unbeeinflusst über ihre Dienstleistung und ihre Arbeitszeit entscheiden kann
82
80,39%
. c) Ich denke, die Behörden sind in der Lage den Bereich „Prostitutionsausübung“ im großen und ganzen zufriedenstellend zu überwachen.
26
25,49%
. d) Die Vorschriften des ProstituiertenSchutzGesetzes von 2017 sind mir geläufig
67
65,69%
. e) Ich finde dieses Gesetz ausgereift und gut gemacht
7
6,86%
. f) Ich habe schon einmal vom sog. „Nordischen Modell“ gehört
74
72,55%
. g) Ich denke, dass über „kurz oder lang“ das „Nordische Modell“ auch in Deutschland umgesetzt werden wird.
12
11,76%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 102. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
Umfrage zum Thema „Veränderte Marktsituation im Zuge von Krisen“
Über 2 Jahre sind wir alle nunmehr täglich mit vielerlei Krisen konfrontiert. Insbesondere die „Corona-Pandemie“ hat zu Veränderungen in allen gesellschaftlichen Strukturen beigetragen. Dies betrifft auch den Bereich „Pay6“. Mittlerweile stehen Problemfelder wie „Teuerung“, „Inflation“, „Lebensmittel-und Energieverknappung“ oder „Kriegsangst“ auf der Tagesordnung.
Sexdienstleisterinnen und auch deren Kunden haben sich teilweise umorientiert und auf veränderte Gegebenheiten in diesem Umfeld entsprechend reagiert.
Es ist festzustellen, dass sexuelle Dienstleistungen zunehmend nicht nur in „offiziell genehmigten“ Etablissements angeboten werden. Teilweise hat sich die Prostitutionsausübung in eine Art Dunkelfeld verlagert.
Ich würde in diesem Thread darum bitten, einige Fragen im Rahmen einer Umfrage zu beantworten, um in Erfahrung zu bringen, was den „Kunden“ mittlerweile wichtig ist.
Gerne würde ich auch Eure Meinung zum Thema wissen. Wie seht Ihr die „Marktsituation“?
Vielen Dank schon einmal im voraus
Uwe Ittner
Zitat von Webmaster
HINWEIS: Diese Umfrage ist ANONYM - d.h. es ist NICHT ersichtlich wer wie abgestimmt hat...
Nun wie ich auch hier sehe,haben wir wie immer zwei Lager.
1.Will sich beteiligen
2.Will nur Ficken
Beides kann ich verstehen.
Das Huren Umfeld ist aber immer in Bewegung.
Punkt Nr.1 war der Euro
Punkt Nr.2 Politik
Punkt Nr.3 Gesetze
Punkt Nr.4 FKK und Clubs
Punkt Nr.5 Wohnungen und deren Umwandlung durch Wohnungs-Konzerne
Punkt Nr.6 Corona
EU Zuhälter und Druck durch Flüchtlinge lasse ich mal so stehen,das soll jeder mit sich klären
Wer die aktuellen Gesetze und deren Neuerung nicht kennt und wie sie wirken oder wie Städte neue Bordelle oder Clubs behindern oder auch illegal verhindern,der sollte sich erst mal etwas schlau machen,bevor er jemand über den Mund fährt.(du UWE bist da nicht gemeint)
Ich denke ich muss nicht jedem alles dazu erklären,dazu sollte jeder der dazu etwas wissen will auch so die Infos finden.
Corona mag aktuell sehr Hip sein und Medial......aber was sich bewegt,das tut es auch ohne Corona.
Das Thema Kosten kommt ja immer wieder hoch.
Was dabei leider oft etwas unter geht....die Häuser die für immer zu sind.
Thema:Bestandsschutz.
Das Vorgehen der Stadt Pirmasens gegen ein Wohnungsbordell ist wegen eines Ermessensfehlers rechtswidrig. Dies hat das Verwaltungsgericht Neustadt mit Urteil vom 18. Januar 2010 entschieden.
Die Klägerin betrieb von 1996 bis Ende Oktober 2008 in einem angemieteten Wohngebäude in Pirmasens ein Bordell. In der Vergangenheit duldete die Stadt solche Betriebe, obwohl nach der Rechtsverordnung zum Schutze der Jugend und des öffentlichen Anstands für den Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz die Ausübung der Prostitution in Gemeinden mit weniger als 50.000 Einwohnern - also auch in Pirmasens verboten ist. Als die Klägerin aber den Betrieb in ein von ihr angekauftes Wohngebäude verlagerte, untersagte ihr die Behörde, die Zimmer zur Prostitution zu nutzen. Ein Widerspruch der Klägerin blieb erfolglos: Es fehle zum einen die erforderliche Baugenehmigung, zum anderen würden neue Bordelle nicht mehr geduldet. Hiergegen hat die Klägerin Klage zum Verwaltungsgericht erhoben: Ihr Betrieb sei nicht neu, sondern sie sei lediglich umgezogen und genieße daher Bestandsschutz.
Das Verwaltungsgericht hat die Nutzungsuntersagung aufgehoben: Die Stadt Pirmasens habe das ihr gesetzlich eingeräumte Ermessen, gegen die nicht genehmigte Nutzung eines Wohngebäudes zu Prostitutionszwecken einschreiten zu können, fehlerhaft ausgeübt. Sie dürfe zwar gegen Neubetriebe einschreiten und zulässigerweise auch bei einem Umzug von einem Neubetrieb ausgehen. Ein solches Vorgehen müsse aber im Interesse einer Gleichbehandlung nach einheitlichen Kriterien erfolgen. Die Stadt müsse zweifelsfrei festlegen, welche Betriebe als Neubetriebe keinen Bestandsschutz erhielten. Daran fehle es im Fall der Klägerin. Es sei unklar geblieben, ob der hierfür maßgebliche Stichtag vor oder nach der Verlagerung des Bordells der Klägerin gesetzt worden und es daher ein Alt- oder Neubetrieb sei.
Gegen das Urteil kann innerhalb eines Monats nach Zustellung die Zulassung der Berufung durch das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz beantragt werden.
Verwaltungsgericht Neustadt, Urteil vom 18. Januar 2010
Ich gehe zu SDL`s die nicht nur den Standard herunterspielen, sondern auf die Wünsche des Gastes eingehen!
Da gehört bei mir Küssen dazu!
Dies bieten nur sehr wenige an. Ich bin froh, eine neue Stammdame gefunden zu haben!
Nur wenn sie nicht da ist, probiere ich neues aus.
Gerne dürfen die Damen auch älter sein, Typ " Frau von nebenan".
Zunächst einmal vielen Dank an alle, die sich Gedanken machen und an der Umfrage teilnehmen!
Bislang haben 90 teilgenommen.
Es wäre schön, wenn wir vielleicht noch die 100 vollmachen könnten.
es ist die ganz große frage, ob es asexuelle menschen so als Gruppierung überhaupt geben kann. Und wenn doch wäre das asexuelle nach eigener Lesart auch eine Sexualität. Tradiert ist das sexuelle vom menschen nicht zu trennen. ursprünglich meinte der begriff sexuell aber auch etwas anderes. sexuell ist nur die fortpflanzung. und asexuell ist, wenn die fortpflanzung nicht funktionieren kann. heterosexuell beschreibt dabei die funktionierende männlich-weibliche fortpflanzung als solche und nicht den affekt, denn ein homosexueller mann könnte sich ebenso mit einer lesbischen frau fortpflanzen. asexuell ist eigentlich jede erotische form in der es nicht um fortpflanzung geht also z. B. auch die reine Erotik zwischen zwei heterosexuellen Menschen ist für sich genommen erstmal asexuell.
...ist hier nicht das thema im thread. aber wahrscheinlich interessiert die leute in diesen etablissements eh nur dein geld und wer oder was du bist ist total egal.
im übrigen kenne ich nur 1 fall, wo eine person alle paar jahre ihr geschlecht hin-und-her geändert hat, was bisher immer neue verfahren nach dem alten transsexuellengesetz nach sich zog. sowas dürfte seeehr selten sein. noch seltener als der dritte personenstand. und der ist auch verdammt selten. ich vermute im lotto gewinnen mehr menschen.
Wenn ich jetzt vor meinem Puffbesuch entscheide, dass ich eine Frau bin. Und hinterher entscheide ich mich, dass ich jetzt wieder ein Mann bin. Also eine Art Mutʿa-Geschlechtsumwandlung.
Sollte heutzutage kein Problem sein, jeder darf sich sein Geschlecht selbst aussuchen.
Wie ist das dann?
Dann wäre das offensichtlich ja keine Gewaltausübung eines Mannes gegen eine Frau, sondern allenfalls einer Frau gegen eine Frau - und dass das ein Problem wäre, habe ich noch nirgendwo gehört, selbst aus konservativsten Kreisen nicht.
@Saphir: Es gibt auch Märchen und gute Feen, vielleicht führen die auch dazu, dass es so wie jetzt bleibt.^^
Selbst wenn die Sexarbeit so märchenhaft wäre, wie erträumt, dann ist der Standpunkt von bestimmten Kreisen, der, dass von Sexarbeit ein negatives Signal und kein Vorbild im Sinne der Gleichberechtigung der Geschlechter ausgeht. Außerdem wird in der EU eher nicht mehr von einer freien Sexarbeit im Sinne einer durchschnittlichen Tätigkeit wie jeder anderen argumentativ ausgegangen, und Prostitution tendenziell mit Menschenhandel automatisch gleichgesetzt.
Dass Problem in der Sexarbeit selbst sind nicht irgendwelche Minderheiten, der Minderheiten der Minderheiten sondern der Deutsche Michel höchstselbst, der noch an die gute Fee und den Weihnachtsmann glaubt. Und wenn ihn etwas stört, sind die sieben Zwerge schuld.
Ich kann das nicht am Horizont sehen ... nicht mal auf einer flachen Erde könnte ich das.
Sogar in USA ist in einigen Staaten "spicy work" mittlerweile als echte Arbeit anerkannt.
Vielleicht ist das wenigstens ein positiver Nebeneffekt des LGBTQ-Gedöns:
Wenn Mann oder Frau oder was dazwischen zur privaten Sache wird, die man für sich selbst bestimmt, dann ist die klassische Einteilung räuberischer Mann und armes Opfer Frau schwierig zu vermitteln.
Man hat ja schon Probleme mit Männern, die sich als Frau fühlen und die "echten" Mädels beim Fußball etc. platt machen.
Wie soll das dann im Pay6 laufen? Eine Transfrau - ist die ein Opfer, wenn sie stärker ist als ihre Kunden?
Und die Feministenbewegung in USA kriegt schon Gegenwind aus der LGBTQ-Bewegung, weil sie angeblich nicht binäre Personen ausgrenzen will, wenn sie gegen die Entwertung des Frauenbegriffs sturm läuft usw.
Ein generelles Prostitutionsverbot durch Freierbestrafung lässt sich mit Schutz von Frauen IMHO immer weniger begründen ... weil Frau einfach nicht mehr das Gegenteil von Mann ist.
Es ist eine neue Zeit, in der alles nur noch Definitionssache ist ... bis auf Ananaspizza ... das geht gar nicht ... und da gibt's auch keine Grauzone.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
neben einem prostitutionsverbot hätte eine mögliche bargeldabschaffung einen ähnlichen effekt.
Dann werden es halt Amazongutscheine oder Gutscheincodes. Oder Goldmünzen, gibt es ab 50€
Mir wurde in den 90ern - damals als Zivi - von meiner Kundschaft eine Geschichte erzählt, dass 1947 eine gewisse Frau von Freising nach München/Ismaning geradelt ist und dort für 2 große 1 kleinen Krautköpfe und einen Bund Gelberüben "mindestens ins Mündliche gegangen ist". Organisieren nannte man das damals wohl.
Ich bin mir sicher, dass der Markt das regelt, gerade in dem Gebiet. Wie du schreibst, die Konkurrenz ist groß.
neben einem prostitutionsverbot
Ich hoffe, dass Prostitution in einem solchen Prostitutionsverbot als Wohlstandstransfer von Mann zu Frau - ohne Ausnahmen - definiert wird
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
P.S. Konkurrenz kann ich unter den Mädels hier im Heilbronner Raum nicht feststellen.
Mir passiert's aktuell mehr als vor Corona, dass zwei Freier ins Bordell rein oder raus gehen.
Und die privaten SDLs haben ihren normalen Takt.
Und in Göppingen neulich hat dreimal die Glocke gebimmelt während zwei Stunden. Kam auch noch nicht vor.
In Heilbronn gab's bei Luxusladies sogar 'ne dezente Preiserhöhung.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
ich würde nicht sagen verändert sondern eher verschärft. es gibt ein sehr großes angebot auf der einen seite. andererseits ist quantität nicht qualität. und die frage ist auch wie lange paysex rechtlich so erhalten bleibt, wie es jetzt ist und was danach kommt. oder wie sich paysex in einer bargeldlosen gesellschaft entwickelt. neben einem prostitutionsverbot hätte eine mögliche bargeldabschaffung einen ähnlichen effekt.
was mir auch auffällt ist, dass teilweise eine noch größere kluft innerhalb der einzelnen marktsegmente herrscht. kollegen oder wie man heute zu sagen pflegt kolleg*innen gibt es da wo geld und männer eine rolle spielen unter frauen nicht wirklich. mit oder ohne deutschkenntnisse und intellekt.
was früher marketing war ist heute in kontexten der sexarbeit ein hauen und stechen mit allen mitteln um kunden. ich glaube, dass in freierforen manche berichte und ganze threads nicht mehr so wirklich echt sind, sondern, dass das teilweise eine mischung aus storytelling und inszenierung aus werbestrategischen gründen sein wird.
Ob der E.B. mit kommt oder nicht ist weniger interessant.
Das einzig interessante ist die Anzahl von Latina MILFs die dort auf uns wartet. Und zur Abwechslung dürfen dann auch Junge ArgBra Mädels unter unsere Bettdecke.
was heißt das? Arg Braune Mädels?
ich spreche keine der regional dort üblichen Sprachen, also will ich eigentlich auch ohne E.B. nicht dorthin
Bei 100 denke ich ist eine Auswertung schon recht aussagekräftig.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Ob der E.B. mit kommt oder nicht ist weniger interessant.
Das einzig interessante ist die Anzahl von Latina MILFs die dort auf uns wartet. Und zur Abwechslung dürfen dann auch Junge ArgBra Mädels unter unsere Bettdecke.
Sollte der Fall in einen WK 3 eskalieren, dann ist ohnehin Schluß mit allem.
Nach dem WK I ist es auch weitergegangen, allerdings ohne Kaiserreiche und ohne Adel.
Nach dem WK II ist es auch weitergegangen, allerdings ohne den neuen "Adel", der zog in den Verfügungsraum Südamerika und wartete vergebans auf den Einsatzbefehl.
Auch nach einem WK III wird es weitergehen, irgendwie.
Was danach "fehlt" oder einfach nicht mehr fortgesetzt wird... keine Ahnung. Vielleicht müssen wir alten weissen Männer alle nach Südamerika
Den Planeten wird es weiterhin geben.
Ein paar Viecher auch.
Im übelsten Fall nur noch Ameisen und Kakerlaken, und in der Tiefsee Schwefelbakterien.
In drölf Fantastilliarden Jahren dann Blattodea Sapiens Sapiens - wer weiss. Deren Archäologen werden dann in den Schichten des Mittleren Plastikozäns komische Wesen mit Endoskelett finden… und messerscharf schliessen, dass die beim Einschlag eines Plutoniumasteroiden entweder verdampft sind, oder danach eingefroren.
Aber wer sagt, dass es komplett übel kommen muss? Der Russe will herrschen und anerkannt werden, wenn er alles verdampft, dann ist niemand mehr zum beherrscht werden da, und die Gasrechnung zahlt auch niemand.
Kriegt er die Ukraine nicht, dann ist als nächstes entweder das Baltikum dran, oder Georgien, oder Kasachstan.
Der denkt einfach das steht ihm zu. Ich hoffe ja nur, dass irgendwann ein paar Russen nachhelfen. Im Moment sterben ja Oligarchen wie Fliegen, vielleicht ist ja irgendwer mal schneller...
Und auch wenn Putin weggeräumt wird oder von selbst abtritt: schau mal wer nachkommt. Das gleiche Problem wie in UK, wie hier, wie in Frankreich, wie in USA. Es werden ja schon seit Generationen Leute nur noch als geringstes Übel gewählt, weil die zweite Reihe noch viel schlimmer ist.
Fakt:
Das Kaiserreich vermisst exakt niemand.
Das 3 Reich nur unverbesserliche die es nicht mehr selbst erlebt haben, sonst wären sie anderer Meinung.
Und unser grünes Reich, die EUdSSR, und Putinrussland wird auch niemand vermissen.
Und so sitz ich jetzt hier wie bei Michael Schanze's 1, 2, oder 3 und warte wo die Lichter angehn, damit wir sehen können ob wir richtig stehen.
Bei uns werden sie diesen Winter wahrscheinlich eher ausgehen.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.