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Alt  07.04.2004, 23:07   # 1
Axer
 
Mitglied seit 26.07.2002

Beiträge: 552


Axer ist offline
Thumbs up Josy-Abspritzparty im P-T-N

Das Swinger-Magazin JOSY hatte wieder einmal zur „Abspritzparty“ – sprich Gangbang – eingeladen. Ort der Veranstaltung war diesmal der „Pärchen-Treff-Nord“ (P-T-N ) in Quickborn-Ellerau. Elf mehr oder minder standfeste Herren waren der Einladung gefolgt, und wollten sich ganz dem Vergnügen von Annette, der Königin dieses Abends, widmen.

Annette ist eine junge, etwa 1,70 Meter große, schlanke (Konfektion 34), löwenmähnig gelockte Blondine, mit schönen, kleinen, festen Brüsten und einem verdammt knackigen Hintern. Sie war in ein sehr leckeres und knappes Stretch-Minikleidchen gehüllt, das ihre körperlichen Vorzüge überaus attraktiv zur Geltung brachte, und trug hochhackige, überknielange schwarze Fick-Mich-Stiefel. So aufgezäumt bot sie einen wirklich geilen Anblick, der die Vorfreude auf das zu Erwartende deutlich ansteigen, und die Enttäuschung einiger Herren darüber, dass sei die einzige aktive Dame des Abends (na ja, stimmt nicht ganz … siehe weiter unten) sein würde, schwinden lies.

Die Bar wurde von Jutta, einer netten Blondine im tiefdekolletierten schwarzen Lackkleid, kompetent gemanagt. Die Betreiber des P-T-N, Holger und Jutta (mit einem roten Korsett, das ihre Nippel hervorlugen lies, und einem schwarzen String bekleidet), waren auch anwesend. Holger führte die ganze Bande durch das Haus, zeigte die Räumlichkeiten (verschiedene Spielzimmer unterschiedlicher thematischer Ausrichtung) inklusive dem Fluchtweg und erläuterte die Spielregeln: Essen und Rauchen nur im Barraum, Vögeln nur mit Kondom, anspritzen der Dame „überallhin“ erlaubt, denn Annette sei „schwanzgeil ohne Ende“, benutzte Handtücher und Kondome sind in die dafür vorgesehenen Behältnisse zu entsorgen und nicht überall rumliegen zu lassen. Es folgte noch ein gemeinsamer Stärkungstrunk an der Bar und eine letzte Zigarette, dann blies Annette zum munteren Treiben im neben der Bar liegenden Spielraum.

Annette legte sich auf den in der Mitte des Raumes stehenden Bock und nicht auf die große Matratzenlandschaft. Auf diesem Bock lag sie aufgebahrt wie auf einem Altar, die Hohepriesterin der Geilheit, die sofort von allen ihren Messdienern umgeben war. Kaum hatte sie sich ihres Gewandes entledigt und schlanken gestiefelten Beine dem Himmel entgegen gestreckt, da kümmerte sich auch schon der erste Messdiener mit Lippen, Zunge und Fingern um ihr blankrasiertes Allerheiligstes. Und sie selbst hatte sich schon mit jeder Hand ein der vielen ihr dargebotenen Monstranzen geschnappt uns wichste diese zärtlich. Die ihr vom Kopfende des Altars her angebotene Monstranz hatte sie auch schon zischen die Lippen genommen und sog und lutschte mit sichtbaren, aber nur undeutlich akustisch wahrnehmbaren, Wohlbehagen daran.

Nachdem der erste Messdiener durch die segensreiche Wirkung von Hand und Mund der Hohepriesterin sichtbar an Kraft und Stärke gewonnen, und das latexierte Messgewand angelegt hatte, trat er an das untere Ende des Altars und führte seine Monstranz zwischen den himmelwärts gestreckten Beinen in den kahlen Opferstock ein. Seinen Götzendienst leistete er überaus engagiert mit heftigen und tiefen Stößen. Wohl eher zu heftig und zu tief, den schon nach kurzer Zeit erfuhr er die segensreiche Wirkung der Erlösung. Dem gleich an seine Stelle getretenen zweiten Messdiener, widerfuhr es ähnlich. Bei dem sich darbietenden göttlich-geilen Anblick ist diese sehr schnelle Verzückung natürlich durchaus verständlich.

Die schnelle Erlösung schien aber der Hohepriesterin zu missfallen, denn sie hatte noch nicht den Messwein, nach dem ihr dürstete, erhalten: „Wann bekomme ich denn endlich den ersten Saft?“ fragte sie fordernd. Damit war klar, dass sie es Ernst meinte, und die sichtbare Darbietung der Opfergaben aus den Lenden ihrer Messdiener erwartete! Die Messdiener nahmen sich diesen Wunsch ihrer Lustgöttin zu Herzen und entledigten sich in Folge nach gepflegten Stößen in die dauergeile Grotte ihrer potenziellen Nachkommenschaft auf dem Bauch, den Brüsten und dem Gesicht der Hohepriesterin. Diese zelebrierte jeden Abgang, in dem sie sich mit dem Lendensaft einbalsamierte und ihn auf ihrem Körper verrieb. Es dauerte nicht lange, und sie glänzte am ganzen Körper durch diese selbstangerührte SSS-Hautpflegelotion, einer biologisch abbaubaren Mischung von Speichel, Schweiß und Samen.

Nach dem so ziemlich alle Messdiener sich mit der tatkräftigen Unterstützung ihrer Hohepriesterin ihres ersten Überdrucks entledigt und ihre Opfergaben im oder auf ihrem Leib dargeboten hatten, zeigte diese keinerlei Schwächerscheinungen. Obwohl sie selbst wiederholt in Verzückung geraten war und jubilierte, forderte sie heftig nach dem Einsatz von mehr Monstranzen und der Fortsetzung der Liturgie der Lust. Unermüdlich wichste, blies und fickte die Hohepriesterin, teils gleichzeitig, teils abwechselnd, die sie umgebende Schar der Messdiener. Einige hatten sich allerdings zur Stärkung und zum kontemplativen Betrachten des Geil-Götzendienst an die Bar zurückgezogen. Das erlaubte den verbliebenen Messdienern am Altar der Lust mehr Gelegenheit zum intensiven, und nach der ersten Erlösung auch deutlich länger anhaltenden, Liebesdienst an ihrer Hohepriesterin. Diese wiederum kümmerte sich äußerst nachhaltig um ihre Diener die sie Schlag auf Schlag von einer Verzückung zur nächsten führten.

Der Wächter und Erste Diener der Hohepriester verweilte passiv am Rande des Geschehens und betrachtete dies sehr interessiert. Holger und Jutta, die Zeremonienmeister, waren von dem geilen Treiben um, an und auf dem Altar so angetan, dass auch sie sich nicht mehr an sich halten konnten. Am Kaffeetisch sitzend zog Jutta Holgers Monstranz aus dem Slip und lutschte diese, als ob der Jüngste Tag nahte und es kein Morgen gäbe. Im Anschluss daran vögelte Holger sie im stehen von hinten wie ein Stier. Beider geilen Blicke waren dabei immer auf das Treiben am Altar der Lust gerichtet.

Der Einladung eines Messdieners, sich über den Altar zu beugen, und nicht mehr auf dem Rücken liegend die Beine gen Himmel zu strecken, damit das Allerheiligste auch von hinten angebetet werden kann, folgte die Hohepriesterin gerne. Waren ihr etwa die Beine etwas schwer geworden? So kam es dann, dass sie einerseits die Monstranz des vor ihr auf dem Altar sitzenden Messdieners zwischen die Lippen nehmen konnte, während der zweite, hinter ihr stehend, sich bemühte ihr a tergo seiner Monstranz Wohlgefallen zu verschaffen. Dies hatte zur Folge, dass die harten Stöße von hinten ihr die vordere Monstranz tief in den Mund rammte, entweder, bis diese sich dort erneut entlud oder über Gesicht und Rücken ergoss und die Opfergaben verteilte. Auf diese Art und Weise trieb sich die Hohepriesterin und fast alle Messdiener zur Ekstase und weiteren Verzückungen. Und wenn gerade keine Monstranz in das Allerheiligste einfuhr, versammelten sich an und in seiner Pforte und dem darüber liegenden Knopf einige Finger, die sichtlich um das Wohlgefallen der Hohepriesterin bemüht waren.

Nach über eineinhalb Stunden anhaltenden Götzendienstes mit fortwährendem Blasen, Wichsen und Ficken verlangte die Hohepriesterin nach einer Pause. Bei diesem intensiven Einsatz war der Wunsch nur zu verständlich. Duschen, Essen (es gab ein leckeres kaltes Buffet) und Trinken sorgten wieder dafür, dass die Hohepriesterin so gut Form kam, um eine zweite Messe der Lust singen zu können, in ganz ähnlicher Liturgie wie die erste, und die fast bis zur Geisterstunde dauerte. Wahrscheinlich wäre sie auch noch in der Lage gewesen, sich um einige Messdiener mehr zu kümmern und diese zum Jubilieren und in Verzückung zu bringen.

Fazit: Fast zu schön um wahr zu sein! Es ist aber wirklich so geschehen und kein „feuchter Traum“!

Wie immer bei solchen Veranstaltungen hängt der Erfolg oder Misserfolg von der Geilheit und Performance der Hauptdarstellerin(nen) ab. Dieser Abend war ein grandioser Erfolg, denn Annette sah nicht nur verdammt scharf aus, sonder war auch wirklich geil und verhielt sich entsprechend!
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